CH427667A - Alluvialanker und Verfahren zur Herstellung desselben - Google Patents

Alluvialanker und Verfahren zur Herstellung desselben

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CH427667A
CH427667A CH1321763A CH1321763A CH427667A CH 427667 A CH427667 A CH 427667A CH 1321763 A CH1321763 A CH 1321763A CH 1321763 A CH1321763 A CH 1321763A CH 427667 A CH427667 A CH 427667A
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CH
Switzerland
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bore
injection material
dependent
hole
anchor
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CH1321763A
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Peter Dipl Ing Luethi
Georg Dipl-Ing Elsaesser Hans
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Grundwasserbauten Und Losinger
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E02HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
    • E02DFOUNDATIONS; EXCAVATIONS; EMBANKMENTS; UNDERGROUND OR UNDERWATER STRUCTURES
    • E02D5/00Bulkheads, piles, or other structural elements specially adapted to foundation engineering
    • E02D5/74Means for anchoring structural elements or bulkheads

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • General Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Mining & Mineral Resources (AREA)
  • Paleontology (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
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Description


      Alluvialanker    und Verfahren     zur    Herstellung desselben    Die vorliegende     Erfindung    betrifft einen     Alluvialan-          ker    mit Spannkabeln, die auf einer Haftstrecke mittels  Injektionsmaterials in einer Bohrung verankert sind.  Solche Anker werden allgemein verwendet     zur    Siche  rung von Stützmauern, Baugruben und Fundamenten  gegen den aktiven Druck.  



  Bisher wurde zur Herstellung solcher Anker eine  Bohrung vorgetrieben     und    verrohrt, worauf in das Rohr  die Spannkabel oder     dergleichen    Zugorgan eingebracht  und schliesslich unter Rückziehung des Rohres Injek  tionsmaterial in die Bohrung eingebracht wurde.

   Dabei  entstand hauptsächlich in wenig durchlässigem Material  ein     Verankerungskörper    aus Injektionsmaterial, dessen  die Bohrungswandung     berührende        Haftaussenfläche        im     wesentlichen zylindrische Form aufwies und     lediglich     durch die     zufällige    natürliche     Rauhigkeit    der Bohrungs  wandung     verhältnismässig    schlechten Halt aufwies,  wobei die Verankerung praktisch durch Haftreibung       erfolgte.     



  Die vorliegende Erfindung strebt nun eine wesentli  che Verbesserung der Verankerung durch eine bewusste  Formgebung der Bohrungswandung an. Demgemäss ist  der erfindungsgemässe Anker dadurch gekennzeichnet,  dass die Bohrungswandung bzw. die     Haftaussenfläche     des Injektionsmaterials mehrere Abschnitte verschiede  nen Durchmessers aufweist. Es ist dabei möglich, eine  erheblich höher belastbare Verankerung zu erzielen,  weil die Verankerung nicht mehr vorwiegend auf Haft  reibung, sondern     ausserdem    auf     Scherbeanspruchung     beruht.  



  Die Erfindung betrifft ebenfalls ein Verfahren zur  Herstellung des     erfindungsgemässen    Ankers, welches  dadurch     gekennzeichnet    ist, dass :das der Haftstrecke  entsprechende Teilstück der     Bohrung    in mehreren in  Bohrrichtung versetzten Abschnitten auf verschiedene  Querabmessungen ausgebohrt wird. Die Bohrung wird  vorzugsweise mittels eines in der Weite verstellbaren       Bohrkopfes    hergestellt, dessen wirksame Öffnung zur  Herstellung von     Bohrungsabschnitten    verschiedenen  Durchmessers verstellt wird.

   Zur Schonung der in dieser    Weise erstellten unebenen     Bohrungswandlung    kann vor  zugsweise dem Bohrkopf ein Rohr nachgeschoben wer  den, dessen Aussendurchmesser etwa dem kleineren  Bohrungsdurchmesser entspricht.  



  Anhand der Zeichnung sind im     folgenden    ein Aus  führungsbeispiel :des     erfindungsgemässen    Ankers,     ein          Verfahrensbeispiel    zur Herstellung desselben sowie  einige Ausführungsvarianten erläutert.  



       Fig.    1 veranschaulicht .die Erstellung der Bohrung,       Fig.    2 zeigt eine schematische Draufsicht auf den  Bohrkopf nach     Fig.    1, bei     weggenommenem    Bohrge  stänge, in     grösserem    Massstab,       Fig.    3 zeigt ein Baustadium nach dem Einbringen  der Spannkabel in die Bohrung und       Fig.    4 zeigt einen Schnitt nach Linie     IV-VI    in       Fig.    3, in grösserem Massstab.  



  Der     Einfachheit    halber     ist    in     Fig.    1 angenommen,  die Bohrung sei in     s--nkrechter    Richtung zu erstellen,  doch ist dasselbe Verfahren bei der Herstellung hori  zontaler     bzw.    leicht geneigter Anker anwendbar. Die in       Fig.    1 nur teilweise dargestellte     Bohrausrüstung        weist     ein als Bohrgestänge dienendes Rohr 1 mit einem Kupp  lungsflansch 2 für den Bohrkopf auf, welches Rohr mit  tels einer nicht dargestellten, an sich bekannten Vor  richtung in beliebigem Drehsinn angetrieben werden  kann.

   Der eigentliche Bohrkopf weist einen Befesti  gungsflansch 3 auf, welcher mit dem Kupplungsflansch  2 des Rohres 1     verbunden    ist. Mit dem Flansch 3 ist  eine Säule 4 drehbar verbunden, an deren unterem Ende  Bohrrollen 5 drehbar gelagert sind, welche zum Vor  bohren auf einen bestimmten Durchmesser dienen. An  schwenkbar     gelagerten,    zweiarmigen Hebeln 6 sind wei  tere Bohrrollen 7 drehbar gelagert, welche der     Ausboh-          rung    auf den gewünschten Durchmesser dienen. Die den  Rollen 7 gegenüberliegenden Enden der Hebel 6 sind  mit Zapfen 8 verbunden, welche in winkelförmige Nuten  9 des Flansches 3 greifen.

   Wie     Fig.    2 veranschaulicht,  können die Zapfen 8 drei verschiedene Stellungen in  den Nuten 9 einnehmen, für welche     Stellungen    der Zap  fen 8 die Rollen 7 entsprechend verschiedene radiale      Stellungen einnehmen. Während in     Fig.2    zur Veran  schaulichung dieser     Möglichkeiten    jeder Zapfen 8 bzw.  jede Rolle 7 in je einer der drei typischen Stellungen  dargestellt ist, nehmen natürlich     normalerweise        alle     Zapfen     bzw.    Rollen 7 dieselbe Lage ein, wie später er  läutert wird.

   Da der     Flansch    3 gegenüber der Säule 4  und den damit verbundenen Hebeln 6 drehbar angeord  net ist, wird das Drehmoment vom Flansch 3 über     die     Zapfen 8 auf die eigentlichen Bohrwerkzeuge übertra  gen. Es ist jedoch auch möglich,     besondere    Anschläge  vorzusehen, über welche das Drehmoment je nach       Drehrichtung    bei den in     Fig.    2 unten bzw.     links    darge  stellten Endstellungen der Zapfen 8 auf die Säule 4       übertragen    wird.  



  Zur Erstellung der Bohrung wird vorerst bis auf eine  bestimmte Tiefe, welche etwa der     Vorspannstrecke    des  Ankers entspricht, eine Bohrung kleineren Durchmes  sers erstellt.     Das    wird dadurch erleichtert,     dass    das Rohr  1 und     die        Flansche    2 und 3 in     Fig.    2 gesehen im Gegen  uhrzeigersinn angetrieben werden, in welchem Falle die  Zapfen 8 in den Nuten 9     in    die in     Fig.    2 links darge  stellte stabile Endstellung gelangen,

   für welche Stellung  sich die Rollen 7 in einer inneren wirksamen Arbeits  lage befinden und eine     Bohrung    des in     Fig.    1 angegebe  nen Durchmessers Dl erzeugen. Dem Bohrkopf unmit  telbar folgend wird ein Rohr 10 abgesenkt, dessen Aus  sendurchmesser nur unbedeutend kleiner ist, als der  kleinere Bohrungsdurchmesser D1.

   Zur Erstellung der  Bohrung auf der Haftstrecke wird nun der Bohrkopf  über     das    Rohr 1     abwechslungsweise    in entgegengesetzter  Richtung     angetrieben.        Erfolgt,der    Antrieb in     Fig.    2 ge  sehen im Uhrzeigersinn, so gelangen die Zapfen 8 in die  in     Fig.    2 unten dargestellte Endlage, für welche sich     die     Rollen 7 in einer äussersten     Arbeitsstellung    befinden  und eine Bohrung vom Durchmesser D2 erzeugen.

   Da  durch entstehen gemäss     Fig.    1 in der Haftstrecke Boh  rungsabschnitte oder Zonen abwechslungsweise ver  schiedenen Durchmessers, wobei     :das        laufend        abgesenkte     Rohr 10     verhindert,    dass die so gestaltete Bohrungswan  dung durch     das    Bohrgestänge oder     Teile        des    Bohrkopfes  beschädigt wird und einstürzt.  



  Hat die Bohrung die erforderliche     Tiefe    erreicht, so  wird das     Rohr    1 mit den Flanschen 2 und 3 so lange  gedreht, bis sich die Zapfen 8 in der in     Fig.    2     rechts    dar  gestellten Lage befinden, in welcher die Rollen 7 in eine  innerste Stellung gebracht sind,     in    welcher sie wie eben  falls aus     Fig.    2 ersichtlich ist, durch das Rohr 10 zu  rückgezogen werden können. Zur Erreichung dieser  dritten Stellung könnte natürlich auch ein     anderer     Mechanismus vorgesehen sein.

   Es wäre     beispielsweise     denkbar, dass die Rollen 7 automatisch in eine     innerste          Stellung    gebracht     werden,    wenn das Rohr 1 zurückgezo  gen wird. Es sei noch     erwähnt,    dass das     Spülwasser          während    des     Bohrens        gemäss    den Pfeilen in     Fig.    1 durch  das Rohr 10     eingeleitet    und durch das Rohr 1 zurückge  leitet     wird    oder umgekehrt.  



  Ist in der oben bereits angedeuteten Weise der Bohr  kopf durch das Rohr 10     zurückgezogen,    so werden die  um ein Injektionsrohr 11 gebündelten Zugkabel 12 ein  gebracht. Sodann wird     das    Rohr 10 unter     Einbringen     von Injektionsmaterial durch das Rohr 11 in die     Veran-          kerungszone    allmählich in die in     Fig.    3 dargestellte Lage       zurückgezogen.    Dank der grossen     Bohrung        kann    ein  verhältnismässig weites Rohr 11 verwendet werden,  durch welches ein relativ grobes Gemisch     einbringbar     ist,

   was besonders bei durchlässigem Boden zur Vermei  dung von Verlusten     vorteilhaft    ist. Die Zugkabel 12 sind    mittels Stützringe 13     und        Klemmringe    14 so gebündelt,  dass das Bündel wellenartig verschiedene Durchmesser  aufweist. Wie     Fig.    3 zeigt,     wird.    das     Bündel    vorzugsweise  so eingebracht,     dass        die    weiteren Stellen     des    Bündels an  den weiteren Stellen der Bohrung liegen.

   An einer Stelle,  die dem äusseren Ende der Haftstrecke entspricht, ist  das     Zugkabelbündel    von .einer ringartigen,     vorzugsweise     dichten     Hülle    15 umgeben, deren Ränder mit einem  Rohrstück 16 verbunden sind. Durch das Rohrstück 16       ist        eine    Injektionsleitung 17 und eine     Entlüftungsleitung     17a in     die    Hülle 15 und eine     Entlüftungsleitung    18     in     den     Verankerungsraum    durchgeführt.

   Der Raum zwi  schen dem Rohr 16 und dem Rohr 11 ist durch eine       Vergussmasse    19 dicht vergossen     (Fig.    4). Das untere  Ende der Entlüftungsleitung 18 ragt durch die     Vergies-          sung    19 in das obere Ende der Ankerbohrung.  



  Ist das     Zugkabelbündel    mit der     Hülle    15, welche  vorerst     schlaff    über dem Rohrstück 16 liegt, und nicht  die     in        Fig.    3 dargestellte endgültige Form aufweist, in  der Bohrung in :

  die richtige Lage gebracht, welche so  gewählt     wird,        dass    auch die Hülle 15     mindestens    teil  weise     in    der Umgebung einer erweiterten     Bohrungsstelle     liegt,     wird    durch     die        Leitung    17 ein     geeignetes        Füllmate-          rial        schliesslich    in die     erweiterte    Bohrungsstelle ein  dringt und dieselbe     erfüllt,    wie     Fig.    3 darstellt.

       Das    Füll  material, z. B. während der nachfolgenden Injektion in  den     Verankerungsraum        ständig    unter Druck gehaltenes       Wasser,        bildet    einen druckfesten     und    weitgehend dichten  Abschluss .des     Verankerungsraumes    der Bohrung.

   Es ist  daher jetzt möglich, durch das     Hauptinjektionsrohr    11  das Injektionsmaterial für den eigentlichen Anker unter  hohem Druck von 20 bis 30 Atmosphären     einzubringen,     wobei der     überdruck    und die     Geschwindigkeit    des In  jektionsfortschritts     gegebenenfalls    durch Öffnen und       Schliessen    eines     Ventils    in der     Entlüftungsleitung    18  geregelt werden kann.

   Durch dieses Einbringen des In  jektionsmaterials unter hohem Druck kann die Wirkung  der Unebenheit der     Bohrungswandung    noch unterstützt       bzw.    jedenfalls voll ausgenützt werden,     weil    das Injek  tionsmaterial     unter        dem    hohen Druck in alle vorhande  nen Unebenheiten der     Bohrungswandung    eindringen  wird. Die     Vorspannstrecke        wird.    in üblicher     Weise    fer  tiggestellt     und    das     Rohr    10     entfernt.     



  Anstelle des in     Fig.    3 veranschaulichten     Verfahrens          kann    auch ein anderes     Verfahren    zur Anwendung kom  men, bei welchem ohne die Hülle 15 gearbeitet wird.

   In  diesem Falle wird das     Zugkabelbündel    in das Rohr 10  eingesetzt, worauf das Injektionsmaterial durch das     ver-          hältnismässig    weite Rohr 10 eingebracht     wird.    In     diesem     Falle ist es zwar schwierig, das Injektionsmaterial unter  sehr hohem Druck     einzubringen.    Dafür ist es möglich,  verglichen mit dem     sonst    üblichen Injektionsmaterial       verhältnismässig    grobkörniges Injektionsmaterial z. B.  Beton zu verwenden.

   Diese Möglichkeit hängt auch zu  sammen     mit    der     durch    das     erfindungsgemässe    Verfahren  gegebenen Erstellung     verhältnismässig    weiter Bohruri  gen, bei welchem der kleinere     Durchmesser    Dl z. B.  400 und der grössere Durchmesser D2 z.

   B. 550     mm     betragen kann.     Ein:    weiterer Vorteil einer solchen     ver-          hältnismässig    weiten Bohrung     und.    der Verwendung  druckfesten     Injektionsmaterials    besteht darin,     dass    ins  besondere senkrechte Anker     zugleich    auf Zug und     als     Pfahl auf Druck beansprucht werden können.

   Bei Bean  spruchung des Ankers auf Druck müsste     natürlich    auch  die ausserhalb der eigentlichen     Verankerungszone        lie-          gende        Vorspannstrecke    mit einem druckfesten, das Zug  kabelbündel umgebenden Bauwerk versehen werden.      Ein besonderer Vorteil der bisher beschriebenen  Anker bzw.     Verfahren    zur Herstellung derselben liegt in  ihrer universellen Anwendbarkeit.

   Sehr loses     Material     ist nämlich im allgemeinen sehr     gut        injizierbar,    so dass  in solchem Material eine gute     Verankerung    erzielt wird,  selbst wenn die     Oberflächengestaltung    der Bohrung  nicht genau der angestrebten Formgebung entspricht,       während    in schlecht     injizierbarem,    festem Material die  schraubenartige Gestaltung der     Bohrung    bzw. der Haft  fläche des Ankers eine gute     Verankerung    gewährleistet.  



  Bei senkrechten Bohrungen könnte auch ohne Rohr  10 vorzugsweise unter Anwendung von Dickspülung  gearbeitet werden.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE I. Alluvialanker mit Spannkabeln, die auf einer Haftstrecke mittels Injektionsmaterials in einer Bohrung verankert sind, dadurch gekennzeichnet, dass die Boh rungswandung bzw. die Haftaussenfläche des Injek tionsmaterials mehrere Abschnitte verschiedenen Durchmessers aufweist.
    II. Verfahren zur Herstellung eines Ankers gemäss Patentanspruch I, wobei eine Bohrung erstellt, die Spannkabel eingebracht und dann die Bohrung auf der Haftstrecke mit Injektionsmaterial gefüllt wird, dadurch gekennzeichnet, dass das der Haftstrecke entsprechende Teilstück der Bohrung in mehreren in Bohrrichtung ver setzten Abschnitten auf verschiedene Quermessungen ausgebohrt wird. UNTERANSPRÜCHE 1.
    Anker nach Patentanspruch I, dadurch gekenn zeichnet, dass ein Bündel von .Spannkabeln direkt im Injektionsmaterial verankert ist. 2. Anker nach Unteranspruch 1, wobei die Spann kabel auf der Verankerungsstrecke ,abwechslungsweise gebündelt und gespreizt .sind, um Stellen grösseren und geringeren Aussendurchmessers zu bilden, dadurch ge kennzeichnet, dass die Stellen grösseren bzw.
    kleineren Durchmessers des Spannkabelbündels und der Veranke- rungsfläche mindestens annähernd zusammenfallen. 3. Verfahren nach Patentanspruch II, dadurch ge- kennzeichnet, dass die Bohrung mittels eines Bohrko- kennzeichnet, dass .die Bohrung mittels eines Bohrkop fes erstellt wird,
    dessen wirksame Öffnung zur Erstel- messers verstellt wird. 4. Verfahren nach Unteranspruch 3, dadurch ge kennzeichnet, dass hinter dem Bohrkopf ein Rohr vor getrieben wird, dessen Aussendurchmesser etwa dem kleineren Bohrungsdurchmesser entspricht, wobei der Bohrkopf nach Fertigstellung der Bohrung in einer Stel lung geringster Öffnung durch das Rohr zurückgezogen wird. 5.
    Verfahren nach Patentanspruch 1I, dadurch ge kennzeichnet, dass am äusseren Ende der Haftstrecke oder Verankerungszone ein Abschlussorgan erstellt wird, worauf das Injektionsmaterial hinter diesem Ab- schlussorgan unter Druck .eingebracht wind. 6. Verfahren nach Unteranspruch 5, dadurch ge kennzeichnet, dass das Abschlussorgan im Bereiche einer erweiterten Stelle ;der Bohrung angebracht wird. 7.
    Verfahren nach Unteranspruch 6, dadurch ge kennzeichnet, dass mit dem Zug kabelbündel eine ring artige Hülle dicht verbunden und mit demselben in die Bohrung eingeführt wird, worauf Füllmaterial in die Hülle eingebracht wird, bis dieselbe satt an der Boh rungswandung anliegt. B. Verfahren nach Unteranspruch 7, dadurch ge kennzeichnet, dass das Füllmaterial während der Injek tion unter Druck gehalten wird.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2443282A1 (de) * 1974-06-19 1976-01-02 Losinger Ag Verfahren und mittel zum ausbau eines im boden verankerten und vorgespannten stahlbuendelankers

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