DE4411643A1 - Verfahren zum Ausbauen des freien Teils eines gespannten Zugglieds eines Verpreßankers - Google Patents

Verfahren zum Ausbauen des freien Teils eines gespannten Zugglieds eines Verpreßankers

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DE4411643A1
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E02HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
    • E02DFOUNDATIONS; EXCAVATIONS; EMBANKMENTS; UNDERGROUND OR UNDERWATER STRUCTURES
    • E02D5/00Bulkheads, piles, or other structural elements specially adapted to foundation engineering
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    • E02D5/76Anchorings for bulkheads or sections thereof in as much as specially adapted therefor
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Ausbauen des freien Teils eines am bohrlochseitigen Ende eines auf Druck beanspruchten Verankerungskörpers verankerten gespannten Zugglieds eines Verpreßankers.
Ein Verpreßanker weist ein Zugglied auf, das in ein Bohrloch eingeführt und im Bohrlochtiefsten durch Einpressen von erhärtendem Material, wie Zementmörtel oder dergleichen, mit der Bohrlochwandung und so mit dem umgebenden Erdreich in Verbund gebracht wird. Dadurch entsteht ein Verpreßkörper, der über den restlichen, zur Bohrlochmündung führenden und frei dehnbaren Teil des Zugglieds mit dem jeweils zu verankernden Bauteil kraftschlüssig verbunden ist. Das Zugglied kann aus einem einzigen Element oder aus mehreren Elementen gebildet sein, die ihrerseits aus Stahlstäben, -drähten oder -litzen bestehen können.
Verpreßanker können zur dauernden Verankerung von Bauwerken im Erdreich dienen; sie können aber auch nur temporär eingesetzt werden, wie z. B. zur rückwärtigen Verankerung der Wand einer Baugrube. Wenn sich ein temporär eingesetzter Verpreßanker bis in ein Nachbargrundstück hinein erstreckt, muß er in aller Regel nach Beendigung der Bauarbeiten, für die er eingesetzt wurde, entfernt werden.
Zum Entfernen solcher Verpreßanker sind verschiedene Möglichkeiten bekannt. So ist es bekannt, in Form von Gewindestäben ausgebildete Zugglieder durch eine Schraubmuffe zu stoßen und diese Verbindung durch Herausschrauben des freien Teils des Ankerzugglieds zu lösen. Es ist weiterhin bekannt, an bestimmten Stellen des Ankerzugglieds Sollbruchstellen vorzusehen bzw. zu erzeugen, z. B. durch Anwendung von Wärme zur Verringerung der Festigkeit des Stahlzuggliedes. Die Anwendung von Wärme ist schließlich auch zum Lösen einer temperaturinstabilen Haftbrücke, z. B. aus thermoplastischem Kunststoff, bekannt.
All diese Möglichkeiten erfordern bestimmte Vorkehrungen, teils an Arbeitsaufwand, teils an Material, bis hin zur Zuführung von Energie zum Erzeugen von Wärme. Außerdem ist es, wenn das Ankerzugglied in einen Verpreßkörper eingebettet ist, nur möglich, eine Trennung am luftseitigen Ende des Verankerungskörpers vorzunehmen, was bedeutet, daß der sich über die Länge des Verankerungskörpers erstreckende Teil des Ankerzugglieds nicht ausgebaut werden kann.
Vor diesem Hintergrund liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine möglichst einfache und wirtschaftliche Möglichkeit zu schaffen, um ein Ankerzugglied auf seine volle Länge ausbauen zu können.
Gemäß der Erfindung wird diese Aufgabe durch die im kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs 1 angegebenen Verfahrensmerkmale gelöst.
Ein Ankerzugglied zur Verwendung bei dem erfindungsgemäßen Verfahren ist im Anspruch 2 angegeben.
Vorteilhafte Weiterbildungen ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Der Grundgedanke der Erfindung besteht in der bewußten Ausnutzung eines bei Spanngliedverankerungen zu beobachtenden Phänomens, daß bei schlagartiger Entlastung eines gespannten Spannglieds, wie sie z. B. bei einem Bruch beobachtet werden kann, die Rückbildung der dem Spannglied zuvor aufgezwungenen Dehnung zu einer plötzlichen Verkürzung des Spannglieds führt. Die durch die Verkürzung entstehende Längsbewegung kann zum Lösen einer am gegenüberliegenden Ende angeordneten Keilverankerung genutzt werden. Wird die bohrlochseitige Verankerung, wie an sich bekannt, am Ende eines Druckrohres angeordnet, das die Ankerkraft entlang seiner Wandung auf den Verpreßkörper überträgt, dann kann erfindungsgemäß das Ankerzugglied auf seine gesamte Länge ausgebaut werden.
Die Erfindung wird nachstehend anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 einen schematischen Längsschnitt durch einen Verpreßanker und
Fig. 2 einen Längsschnitt durch die bohrlochseitige Verankerung.
Fig. 1 zeigt einen Längsschnitt durch einen Verpreßanker, der aus einem Stahlzugglied 1 besteht, das in ein Bohrloch 2 eingesetzt ist. Das Stahlzugglied 1 besteht im dargestellten Ausführungsbeispiel aus mehreren Einzelelementen in Form von Stahldrahtlitzen 1′. Am bohrlochseitigen Ende sind die Einzelelemente des Zugglieds 1 jeweils gegenüber Druckrohren 3 verankert, die ihrerseits in einen durch Einpressen von erhärtendem Material, z. B. Zementmörtel, erzeugten Verpreßkörper 4 eingebettet sind. Die Einzelelemente des Zugglieds 1 sind sowohl innerhalb der Druckrohre 3, als auch über den restlichen Teil ihrer Gesamtlänge durch Führung innerhalb rohrförmiger Umhüllungen 5 frei dehnbar. An der Mündung des Bohrloches 2 ist das Zugglied 1, z. B. zur Sicherung einer Baugrubenwand 6, mittels einer Verankerung 7 verankert; die Verankerung 7 ist nicht Gegenstand der Erfindung.
Fig. 2 zeigt in größerem Maßstab das bohrlochseitige, in den Verpreßkörper eingebettete Ende einer Stahldrahtlitze 1′ des Zugglieds 1. Die Litze 1′ ist mit der über ihre gesamte Länge verlaufenden rohrförmigen Umhüllung 5, z. B. einem Hüllrohr aus PE, in das stählerne Druckrohr 3 hineingeführt, das an seiner Oberfläche zur Verbesserung der Verbundeigenschaften mit einer Profilierung 8 versehen ist. Der Übergang zwischen dem Hüllrohr 5 und dem Druckrohr 3 ist durch eine Umwicklung 9 gedichtet, um den Eintritt von Verpreßmaterial in das Innere des Druckrohrs 3 hinein zu verhindern, das etwa zu einer Blockierung der Litze 1 führen könnte.
Die Litze 1′ ist an ihrem bohrlochseitigen Ende mittels loser Keile 10 in einer konischen Bohrung in einer Ringhülse 11 verankert. Die Ringhülse 11 stützt sich gegen die untere Stirnfläche des Druckrohrs 3 ab; sie ist mit dieser durch eine Schweißraupe 12 verbunden. Am entgegengesetzten Ende der Ringhülse 11 ist über die Keilverankerung eine Schutzkappe 13 gesetzt, die ebenfalls mit einer Schweißnaht 14 mit der Ringhülse 11 fest verbunden ist. Vor dem Aufsetzen und Befestigen der Schutzkappe 13 sind die Keile 10 fest in die Ringhülse 11 hineingepreßt, um etwa ein vorzeitiges Lösen zu verhindern.
Nach dem Einbau des Zugglieds 1 und dem Auspressen des Bohrlochs 2 zur Erzeugung des Verpreßkörpers 4 wird das Zugglied 1 gespannt und luftseitig verankert.
Soll das Zugglied 1, nachdem es seine Aufgabe erfüllt hat, ausgebaut werden, dann werden die einzelnen Litzen 1′ im Bereich ihrer luftseitigen Verankerung schlagartig entlastet, z. B. durch Abbrennen. Durch diese schlagartige Entlastung tritt eine Art Rückschlag auf, der sich als Längsbewegung der Litzen 1′ bis in die Ringhülse 11 hinein fortsetzt und zu einem Lösen der Verankerungskeile 10 führt. Die freie Beweglichkeit der Keile 10 wird durch die Schutzkappe 13 gewährleistet, in deren Hohlraum die Keile 10 dann auch gesammelt werden. Sind die Keile 10 aus der konischen Bohrung in der Ringhülse 11 herausgeglitten, dann können die Einzelelemente des Zugglieds 1 ohne weitere Kraftanwendung aus dem Hüllrohr 5 herausgezogen werden.

Claims (4)

1. Verfahren zum Ausbauen des freien Teils eines am bohrlochseitigen Ende eines auf Druck beanspruchten Verankerungskörpers verankerten gespannten Zugglieds eines Verpreßankers, dadurch gekennzeichnet, daß das am bohrlochseitigen Ende mittels loser Keile (10) verankerte Zugglied (1) vom luftseitigen Ende her schlagartig entlastet wird, wodurch infolge der dadurch bewirkten Rückstoßbewegung die Verankerungskeile (10) der bohrlochseitigen Verankerung aus ihrem Sitz geschlagen werden und daß daraufhin das Zugglied (1) auf seine volle Länge aus dem Bohrloch (2) herausgezogen wird.
2. Ankerzugglied zur Verwendung bei dem Verfahren gemäß Anspruch 1, bei dem das aus einem oder aus mehreren Einzelelementen, wie z. B. Stahlstäben, -drähten oder -litzen bestehende Zugglied über seine gesamte Länge innerhalb einer rohrförmigen Umhüllung längsbeweglich ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Zugglied (1, 1′) am bohrlochseitigen Ende mittels loser Keile (10) in einer Ringhülse (11) mit einer konischen Bohrung verankert ist, die sich gegen das bohrlochseitige Ende eines das Zugglied (1, 1′) umgebenden Druckrohrs (3) zur Übertragung der Ankerkraft auf das Gebirge abstützt.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß am bohrlochseitigen Ende der Ringhülse (11) eine Schutzkappe (13) zur Sicherstellung eines Freiraumes zum Lösen der Keile (10) angeordnet ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schutzkappe (13) mit der Ringhülse (11) fest, z. B. durch Schweißen (14), verbunden ist.
DE4411643A 1994-04-02 1994-04-02 Verfahren zum Ausbauen des freien Teils eines gespannten Zugglieds eines Verpreßankers Withdrawn DE4411643A1 (de)

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