DE3615163A1 - Ankerelement und verfahren zum ausbauen eines oder mehrerer spannglieder eines ankers - Google Patents

Ankerelement und verfahren zum ausbauen eines oder mehrerer spannglieder eines ankers

Info

Publication number
DE3615163A1
DE3615163A1 DE19863615163 DE3615163A DE3615163A1 DE 3615163 A1 DE3615163 A1 DE 3615163A1 DE 19863615163 DE19863615163 DE 19863615163 DE 3615163 A DE3615163 A DE 3615163A DE 3615163 A1 DE3615163 A1 DE 3615163A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
anchor
tendon
wedge
element according
clamping device
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE19863615163
Other languages
English (en)
Other versions
DE3615163C2 (de
Inventor
Hermann Dipl.-Ing. Mondsee Thal
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Vorspann Technik GmbH
Original Assignee
Vorspann Technik GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Vorspann Technik GmbH filed Critical Vorspann Technik GmbH
Publication of DE3615163A1 publication Critical patent/DE3615163A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE3615163C2 publication Critical patent/DE3615163C2/de
Granted legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E02HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
    • E02DFOUNDATIONS; EXCAVATIONS; EMBANKMENTS; UNDERGROUND OR UNDERWATER STRUCTURES
    • E02D5/00Bulkheads, piles, or other structural elements specially adapted to foundation engineering
    • E02D5/74Means for anchoring structural elements or bulkheads
    • E02D5/76Anchorings for bulkheads or sections thereof in as much as specially adapted therefor
    • E02D5/765Anchorings for bulkheads or sections thereof in as much as specially adapted therefor removable

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • General Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Mining & Mineral Resources (AREA)
  • Paleontology (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Piles And Underground Anchors (AREA)

Description

  • Ankerelement und Verfahren zum Ausbauen eines oder mehrerer
  • Spannglieder eines Ankers Ankerelement und Verfahren zum Ausbauen eines oder mehrerer Spannglieder eines Ankers Die Erfindung betrifft ein Ankerelement gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruches 1.
  • Einen weiteren Gegenstand der Erfindung bildet ein Verfahren zum Ausbauen eines oder mehrerer Spannglieder eines Ankers, bei welchem jedes Spanngliedende vor dem Einbau mittels eines Keils mit der Ankerbüchse einer Ankerplatte durch Vorverkeilen verbunden ist.
  • Bei vorübergehend verwendeten Verankerungen durch Fels- oder Bodenanker ergibt sich oft die Forderung, daß zumindest die Spannglieder wieder aus dem Felsen bzw. Boden entfernt werden müssen, nachdem sie ihre Aufgabe erfüllt haben. Zum Durchtrennen der Spannglieder wurden schon verschiedene Methoden vorgeschlagen die zumeist auf dem Zertrennen der Spannglieder beruhen, z.B.
  • durch mechanisches Zerschneiden, autogenes Schneiden oder durch Sprengung u.dgl., wobei in nachteiliger Weise Teilstücke der Spannglieder in der Verankerung verbleiben. Außerdem sind zusätzliche Hilfsmittel erforderlich, die den Aufwand erhöhen und innerhalb der Verankerung einen zusätzlichen Raum beanspruchen.
  • Aufgabe der Erfindung ist die Schaffung einer Vorrichtung und eines Verfahrens zum Ausbauen der Spannglieder, durch welche cDige Nachteile vermieden werden.
  • Diese Aufgabe wird durch die kennzeichnenden Merkmale des Patentanspruches 1 gelöst.
  • Weitere Vorteile der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
  • Es zeigen Fig. 1 ein erfindungsgemäßes Ankerelement, und Fig. 2 eine Mehrzahl der erfindungsgemäßen Ankerelemente in eingebautem Zustand.
  • In Fig. 1 bezeichnet 1 ein Spannglied in Form eines Stabes oder einer Litze, welches mit einem innen gezahnten Keil 2 in einer Ankerbüchse 3 verkeilt ist. Der Keil 2 ist beispielsweise vierteilig ausgebildet und weist einen Steigungswinkel « von 7" bis 9?, vorzugsweise gleich oder größer als 86 auf. Die Ankerbüchse 3 stützt sich im eingebauten Zustand auf einer Ankerplatte 4 ab, die von beliebiger Form sein kann. In diesem Beispiel ist die Ankerplatte 4 als Scheibe ausgebildet und weist eine zentrale Bohrung 5 und z.B. vier diametral gegenüberliegende Bohrungen 6 auf, wobei das Spannglied 1 durch die unterste Bohrung der vier Bohrungen 6 hindurchgeführt ist. Ab der Ankerplatte 4 und über den Verpressungsbereich ist jedes Spannglied von einem Hüllmaterial 7 umgeben, welches eine Verschiebung des Spanngliedes 1 innerhalb des Hüllmaterials 7 gestattet. Das Hüllmateríal 7 kann beispielsweise eine Kunststoffummantelung sein, oder es kann als FiüllrWcr aus Kunststoff ausgebildet sein. Desgleichen kann das Hüllmaterial 7 ein Material geringer Festigkeit sein, das unter dem Einfluß einer Verschiebung des Spannglieds 1 nachgibt. Als übergang zwischen dem Hüllmaterial 7 und der Ankerplatte 4 kann ein Stutzen 8 vorgesehen sein, der an der Ankerplatte 4 angeschwei3t ist und das Hüllmaterial 7 umgibt. In Verlängerung der Ankerbüchse 3 ist eine Schutzkappe 9 vorgesehen, die auf die Ankerbüchse 3 aufgesteckt oder aufgeschraubt ist und deren Innenlänge zumindest gleich der Länge des Keils 2 ist. Eine Klemmeinrichtung in Form eines zuil Keil gegensinnig angeordneten Kunststoffkeils 10 ist innerhalb der Ankerbüchse 3 vorgesehen. Die Schutzkappe 9 besteht aus Metall oder Kunststoff.
  • Vor dem Einbau der Ankerelemente müssen die Keile 2 in den Ankerbüchsen 3 mit den Spanngliedern 1 vorverkeilt werden.
  • Herkömmliche Keile weisen einen Steigungswinkel Ji von gleich oder kleiner als 7" auf. Dieser Winkel genügt, daß bei der Vorverkeilung der Keil 2 in der Ankerbüchse 3 festsitzt. Ist der Steigungswinkel V9 jedoch größer als 7°, so kann sich der Keil 2 wieder aus der Hnkerbüchse 3 lösen, d.h. er ist nicht vorverkeilbar. Da gemäß der Erfindung ein Steigungswinkel > von 7 bis 9°, vorzugsweise gleich oder größer als 8° vorgesehen ist, werden Maßnahmen getroffen, damit sich der Keil 2 nicht aus der Ankerbüchse 3 loslöst. Hiezu dient eine Klemmeinrichtung, die bei diesem Ausführungsbeispiel als Kunststoffkeil 10 ausgebildet ist, dessen Keilwirkung zu der des Keils 2 entgegengerichtet ist. Bei der Vorverkeilung wird der Keil 2 gleichzeitig mit dem Kunststoffkeil 10 in der Ankerbüchse 3 mit dem Spannglied 1 verpreßt. Als Klemmeinrichtung kann anstelle des Kunststoffkeils 10 auch eine quer zum Spannglied 1 in der Ankerbüchse 3 angeordnete Schraube (nicht dargestellt) dienen, deren Spitze in das Spannglied 1 eindringt, Diese Schraube könnte aber auch im Bereich des Stutzens 8 angeordnet sein. Anstelle der Schraube könnte im Bereich des Stutzens 8 auch eine Hülse oder Schelle (nicht dargestellt) verwendet werden, die entweder vor dem Stutzen 8 auf das Spannglied 1 aufgepreßt bzw. verquetscht wird, oder der Stutzen 8 könnte entfallen, wobei die Hülse oder Schelle dann an der Ankerplatte 4 anliegend auf das Spannglied 1 aufgepreßt bzw.
  • verquetscht wird.
  • In Fig. 2 sind vier in Längsrichtung versetzt angeordnete Ankerelemente dargestellt, die jeweils durch eine der vier Bohrungen 6 jeder Ankerplatte 4 hindurchgeführt sind. Die Ankerelemente sind innerhalb eines Kunststoffwellrohrs 11 angeordnet. Durch die zentrale öffnung 5 jeder Ankerplatte 4 ist ein Verpreßschlauch 12 hindurchgeführt, über welchen das Verpregut 13 eingeführt wird.
  • Nach dem Vorverkeilen der Ankerelemente werden diese eingebaut und die Spannglieder 1 gespannt. Hiebei bewegen sich diese etwas in Richtung der Spannkraft nach rechts, sodaß auch der Kunststoffkeil 10 nach rechts verschoben wird und seine Keilwirkung zumindest teilweise verlorengeht.
  • Lum Zweck des Ausbaus der Spannglieder 1 werden diese zuerst entspannt. Anschließend werden die freien, aus dem Boden oder Fels herausragenden Enden der Spannglieder mit Schlägen Deaufschlagt7 die zurSpannrichtung entgegengesetzt gerichtet sind, sodaß sich die Spannglieder 1 nach links bewegen, wodurch die Keile 2 aus den Ansrbüchsen 3 hinausgetrieben werden und in den Innenraum der Schutzkappe 9 hineinfallen, worauf die Spannglieder 1 unter iDerwindung der Klemmkraft der Klemmeinrichtung aus der Verankerung herausgezogen werden können.
  • Anstelle des Kunststoffkeils 10 kann auch ein Keil aus Weichmetall verwendet werden, wobei unter Weichmetall ein Material verstanden wird, welches weicher als das Material des Spannglieds 1 ist.
  • Zum leichteren Entfernen des Keils 2 aus der Ankerbüchse 3 wird zwischen dem Keil 2 und der Ankerbüchse 3 vor der Vorverkeilung ein hochdruckfestes Fett, z.B. Graphitfett eingebracht.
  • - Leerseite -

Claims (12)

  1. Patentanspriiche 1. Ankerelement, welches zum Ausbauen eines oder mehrerer Spannglieder geeignet ist, bei welchem jedes Spanngliedende vor dem Einbau mittels eines zumindest dreiteiligen ersten Keils mit der Ankerbüchse einer Ankerplatte durch Vorverkeilen verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Keil (2) einen Steigungswinkel (t) von 7 bis 90 vorzugsweise gleich oder größer 8" aufweist, daß in Verlängerung der Ankerbüchse (3) eine Schutzkappe (9) angeordnet ist, deren Innenlänge zumindest gleich der Länge des Keils (2) ist, daß das Spannglied (1) ab der Ankerplatte (4) über den Verpressungsbereich mit einem Hüllmaterial (7) umgeben ist, welches eine Verschiebung des Spanngliedes (1) innerhalb des Hullmãterials (7) gestattet, und daß bei der Ankerbüchse (3) oder bei der Ankerplatte (4) eine Klemmeinrichtung vorgesehen ist, die den Keil (2) während des Einbaus vor dem Spannen des Spannglieds (1) im vorverkeilten Zustand in der Ankerbüchse (3) festhält.
  2. 2. Ankerelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmeinrichtung als zweiter Keil (10) innerhalb der Ankerbüchse (3) ausgebildet ist, dessen Keilwirkung zu der des ersten Keils (2) entgegengerichtet ist.
  3. 3. Ankerelement nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Keil (10) aus einem Material besteht, welches weicher als das Material des Spannglieds (l) ist.
  4. 4. Ankerelement nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Keil (log) aus Kunststoff oder Weichmetall besteht.
  5. 5. Ankerelement nach Anspruch-l, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmeinrichtung eine in der Ankerbüchse (3) quer zum Spannglied (1) angeordnete Schraube ist, deren Spitze in das Spannglied eindringt.
  6. 6. Ankerelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmeinrichtung eine Hülse oder Schelle ist, die auf dem Spannglied (1) an der Ankerplatte (4) anliegend aufgepreßt bzw.
    verquetscht wird.
  7. 7. Ankerelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Hüllmaterial (7) eine Kunststoffummantelung ist, die das Spannglied (1) umgibt.
  8. 8. Ankerelement nach Anspruch 1, dadurch' gekennzeichnet, aaß das Hüllmaterial (7) ein Hüllrohr aus Kunststoff ist, welches das Spannglied (1) umgibt.
  9. 9. Ankerelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Hüllmaterial (7) ein Material geringer Festigkeit ist, das unter dem EinfluB einer Verschiebung des Spannglieds (1) nachgibt.
  10. 10. Ankerelement nach den Ansprüchen lund 5 bis7,dadurch gekennzel hner, daß an der Ankerplatte (4) ein Stutzen (8) angeordnet ist, der das Hüllmaterial (7) umgibt.
  11. ii. Verfahren zum Ausbauen eines oder mehrerer Spannglieder des Ankerelements nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß vor dem Einbau des Ankerelements eine Vorverkeilung des Spannglieds (l) mit dem ersten Keil (2) und der Klemmeinrichtung erfolgt, worauf das Spannglied (1) im eingebauten Zustand gespannt wird, wobei das Spannglied (1) beim Ausbau zuerst entspannt und anschlieDend das freie, aus dem Boden oder Fels herausragende Ende mit Schlägen beaufschlagt wird, die zur Spannrichtung entgegengesetzt gerichtet sind, sodaß sich das Spannglied in Richtung der Schläge bewegt, wodurch der Keil (2) aus der Ankerbüchse (3) hinausgetrieben wird und in den Innenraum der Schutzkappe (9) hineinfällt, worauf das Spannglied unter Oberwindung der Klemmkraft der Klemmeinrichtung aus der Verankerung herausgezogen wird.
  12. 12. Verfahren nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß zum leichteren Entfernen des Keils (2) aus der Ankerbüchse (3) zwischen dem Keil (2) und der Ankerbüchse (3) vor der Vorverkeilung ein hochdruckfestes Fett, z.B. Graphitfett, eingebracht wird.
DE19863615163 1985-05-06 1986-05-05 Ankerelement und verfahren zum ausbauen eines oder mehrerer spannglieder eines ankers Granted DE3615163A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
AT134685A AT385088B (de) 1985-05-06 1985-05-06 Ankerelement, welches zum ausbauen eines oder mehrerer spannglieder geeignet ist

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE3615163A1 true DE3615163A1 (de) 1986-11-27
DE3615163C2 DE3615163C2 (de) 1990-02-15

Family

ID=3511910

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19863615163 Granted DE3615163A1 (de) 1985-05-06 1986-05-05 Ankerelement und verfahren zum ausbauen eines oder mehrerer spannglieder eines ankers

Country Status (2)

Country Link
AT (1) AT385088B (de)
DE (1) DE3615163A1 (de)

Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4411643A1 (de) * 1994-04-02 1995-10-05 Dyckerhoff & Widmann Ag Verfahren zum Ausbauen des freien Teils eines gespannten Zugglieds eines Verpreßankers
DE19711407A1 (de) * 1997-03-19 1998-11-05 Bilfinger Berger Bau Ausbaubarer Anker
US7823344B2 (en) * 2002-07-04 2010-11-02 Daeyoung PC. Co., Ltd Apparatus and method for releasing tension members for use in anchor method
CN104563108A (zh) * 2015-01-22 2015-04-29 兰州理工大学 可回收带纵肋月牙肋钢筋锚杆及其回收方法
CN108104857A (zh) * 2018-01-31 2018-06-01 南京品臻精密模具有限公司 锚杆头保护罩

Families Citing this family (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19609914C2 (de) * 1996-03-14 2001-10-18 Internat Intec Patent Holding Injektionsanker
DE19626828C2 (de) * 1996-07-04 1998-07-09 Brueckner Grundbau Gmbh Verfahren zur Erstellung eines rückbaubaren Verpreßankers mit einem Verpreßkörper und einem oder mehreren angeschlossenen Zuggliedern

Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4160615A (en) * 1978-03-23 1979-07-10 The International Nickel Company, Inc. Cable rock anchor
DE2806840B2 (de) * 1977-02-17 1979-09-27 Sugimura, Shigeru Verfahren und Vorrichtung zum Entfernen eines Verpreßankers
GB2022756A (en) * 1978-06-05 1979-12-19 Williams C I Mine Bolt and Method of Installing a Mine Bolt in Rock Formation

Family Cites Families (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
AT281095B (de) * 1964-03-27 1970-05-11 Johann Wilhelmer Felsanker
DE3125166C3 (de) * 1981-06-26 1993-12-02 Dyckerhoff & Widmann Ag Verfahren zum Herstellen eines nachspannbaren Verpreßankers
SU977810A1 (ru) * 1980-12-12 1982-11-30 за вители Анкер

Patent Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2806840B2 (de) * 1977-02-17 1979-09-27 Sugimura, Shigeru Verfahren und Vorrichtung zum Entfernen eines Verpreßankers
US4160615A (en) * 1978-03-23 1979-07-10 The International Nickel Company, Inc. Cable rock anchor
GB2022756A (en) * 1978-06-05 1979-12-19 Williams C I Mine Bolt and Method of Installing a Mine Bolt in Rock Formation

Non-Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Title
ROMBERG, W.K.: Ausbau von Erdankern für vorüber- gehende Zwecke. In: Der Bauingenieur, 1971, H.10, S.378 u. 379 *

Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4411643A1 (de) * 1994-04-02 1995-10-05 Dyckerhoff & Widmann Ag Verfahren zum Ausbauen des freien Teils eines gespannten Zugglieds eines Verpreßankers
DE19711407A1 (de) * 1997-03-19 1998-11-05 Bilfinger Berger Bau Ausbaubarer Anker
US7823344B2 (en) * 2002-07-04 2010-11-02 Daeyoung PC. Co., Ltd Apparatus and method for releasing tension members for use in anchor method
CN104563108A (zh) * 2015-01-22 2015-04-29 兰州理工大学 可回收带纵肋月牙肋钢筋锚杆及其回收方法
CN108104857A (zh) * 2018-01-31 2018-06-01 南京品臻精密模具有限公司 锚杆头保护罩

Also Published As

Publication number Publication date
ATA134685A (de) 1987-07-15
AT385088B (de) 1988-02-10
DE3615163C2 (de) 1990-02-15

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP0014426B1 (de) Gebirgsanker
DE102017108664B4 (de) Spreizhülsenanker mit verlorener Bohrkrone
DE1249372B (de) Verfahren sowie Vorrichtungen zum Befestigen von Kabeln, Rohren u. dgl. mittels ein- oder mehrteiliger Kabelschellen
DE2606498A1 (de) Befestigungsmittel
WO2018115358A2 (de) System zum fügen oder armieren von bauteilen
DE2443282B2 (de) Verfahren zum Ausbauen des Zuggliedes eines Verpreßankers und Vorrichtung zum Durchführen des Verfahrens
EP2817465B1 (de) Vorrichtung zur krafteinleitung in zugglieder aus faserverstärkten kunststoff-flachbandlamellen
DE3033909C2 (de) Verbindungselement
DE3026689A1 (de) Knotenpunktverbindung fuer holzstaebe von fachwerken, insbesondere raumfachwerken
DE4213363A1 (de) Verbesserte gesteinsverbolzung
EP1381756A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum bohren eines loches und zum festlegen einer verankerung in einem bohrloch
DE3615163A1 (de) Ankerelement und verfahren zum ausbauen eines oder mehrerer spannglieder eines ankers
DE2637350C2 (de) Spreizdübel
DE3339125A1 (de) Zweiteilige keilverankerung fuer spannglieder und vorrichtung mit einer hydraulikpresse zur montage eines festankers aus einer solchen keilverankerung
DE2806840C3 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Entfernen eines Verpreßankers
EP0715040B1 (de) Vorrichtung zum Aufschneiden von Ummantelungen
EP2171293B1 (de) Spreizanker und verfahren zur vorzugsweise oberflächennahen verankerung in einem ankergrund
EP0350454B1 (de) Verfahren zum Herstellen eines im Erdreich verankerbaren Zugorganes
DE3633628A1 (de) Verankerungselement, insbesondere duebel
DE2908405A1 (de) Vorrichtung zum befestigen eines geruests an einer gebaeudewand
EP0128914A1 (de) Vorrichtung zum ankern des gebirges
DE3339339A1 (de) Verpressanker und verfahren zu seinem herstellen und einbauen
DE3312293C2 (de) Vorrichtung zum Befestigen eines Klettergerüstes an Betonwänden
DE102021211696A1 (de) Verstärkungselement zum Verstärken eines Werkstoffs sowie eine Anordnung mit einem derartigen Verstärkungselement in dem Werkstoff
DE1240019B (de) Gesteinsanker fuer Stollendecken, Tunnel od. dgl.

Legal Events

Date Code Title Description
8110 Request for examination paragraph 44
D2 Grant after examination
8364 No opposition during term of opposition
8339 Ceased/non-payment of the annual fee