DE3615163A1 - Ankerelement und verfahren zum ausbauen eines oder mehrerer spannglieder eines ankers - Google Patents
Ankerelement und verfahren zum ausbauen eines oder mehrerer spannglieder eines ankersInfo
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Description
- Ankerelement und Verfahren zum Ausbauen eines oder mehrerer
- Spannglieder eines Ankers Ankerelement und Verfahren zum Ausbauen eines oder mehrerer Spannglieder eines Ankers Die Erfindung betrifft ein Ankerelement gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruches 1.
- Einen weiteren Gegenstand der Erfindung bildet ein Verfahren zum Ausbauen eines oder mehrerer Spannglieder eines Ankers, bei welchem jedes Spanngliedende vor dem Einbau mittels eines Keils mit der Ankerbüchse einer Ankerplatte durch Vorverkeilen verbunden ist.
- Bei vorübergehend verwendeten Verankerungen durch Fels- oder Bodenanker ergibt sich oft die Forderung, daß zumindest die Spannglieder wieder aus dem Felsen bzw. Boden entfernt werden müssen, nachdem sie ihre Aufgabe erfüllt haben. Zum Durchtrennen der Spannglieder wurden schon verschiedene Methoden vorgeschlagen die zumeist auf dem Zertrennen der Spannglieder beruhen, z.B.
- durch mechanisches Zerschneiden, autogenes Schneiden oder durch Sprengung u.dgl., wobei in nachteiliger Weise Teilstücke der Spannglieder in der Verankerung verbleiben. Außerdem sind zusätzliche Hilfsmittel erforderlich, die den Aufwand erhöhen und innerhalb der Verankerung einen zusätzlichen Raum beanspruchen.
- Aufgabe der Erfindung ist die Schaffung einer Vorrichtung und eines Verfahrens zum Ausbauen der Spannglieder, durch welche cDige Nachteile vermieden werden.
- Diese Aufgabe wird durch die kennzeichnenden Merkmale des Patentanspruches 1 gelöst.
- Weitere Vorteile der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
- Es zeigen Fig. 1 ein erfindungsgemäßes Ankerelement, und Fig. 2 eine Mehrzahl der erfindungsgemäßen Ankerelemente in eingebautem Zustand.
- In Fig. 1 bezeichnet 1 ein Spannglied in Form eines Stabes oder einer Litze, welches mit einem innen gezahnten Keil 2 in einer Ankerbüchse 3 verkeilt ist. Der Keil 2 ist beispielsweise vierteilig ausgebildet und weist einen Steigungswinkel « von 7" bis 9?, vorzugsweise gleich oder größer als 86 auf. Die Ankerbüchse 3 stützt sich im eingebauten Zustand auf einer Ankerplatte 4 ab, die von beliebiger Form sein kann. In diesem Beispiel ist die Ankerplatte 4 als Scheibe ausgebildet und weist eine zentrale Bohrung 5 und z.B. vier diametral gegenüberliegende Bohrungen 6 auf, wobei das Spannglied 1 durch die unterste Bohrung der vier Bohrungen 6 hindurchgeführt ist. Ab der Ankerplatte 4 und über den Verpressungsbereich ist jedes Spannglied von einem Hüllmaterial 7 umgeben, welches eine Verschiebung des Spanngliedes 1 innerhalb des Hüllmaterials 7 gestattet. Das Hüllmateríal 7 kann beispielsweise eine Kunststoffummantelung sein, oder es kann als FiüllrWcr aus Kunststoff ausgebildet sein. Desgleichen kann das Hüllmaterial 7 ein Material geringer Festigkeit sein, das unter dem Einfluß einer Verschiebung des Spannglieds 1 nachgibt. Als übergang zwischen dem Hüllmaterial 7 und der Ankerplatte 4 kann ein Stutzen 8 vorgesehen sein, der an der Ankerplatte 4 angeschwei3t ist und das Hüllmaterial 7 umgibt. In Verlängerung der Ankerbüchse 3 ist eine Schutzkappe 9 vorgesehen, die auf die Ankerbüchse 3 aufgesteckt oder aufgeschraubt ist und deren Innenlänge zumindest gleich der Länge des Keils 2 ist. Eine Klemmeinrichtung in Form eines zuil Keil gegensinnig angeordneten Kunststoffkeils 10 ist innerhalb der Ankerbüchse 3 vorgesehen. Die Schutzkappe 9 besteht aus Metall oder Kunststoff.
- Vor dem Einbau der Ankerelemente müssen die Keile 2 in den Ankerbüchsen 3 mit den Spanngliedern 1 vorverkeilt werden.
- Herkömmliche Keile weisen einen Steigungswinkel Ji von gleich oder kleiner als 7" auf. Dieser Winkel genügt, daß bei der Vorverkeilung der Keil 2 in der Ankerbüchse 3 festsitzt. Ist der Steigungswinkel V9 jedoch größer als 7°, so kann sich der Keil 2 wieder aus der Hnkerbüchse 3 lösen, d.h. er ist nicht vorverkeilbar. Da gemäß der Erfindung ein Steigungswinkel > von 7 bis 9°, vorzugsweise gleich oder größer als 8° vorgesehen ist, werden Maßnahmen getroffen, damit sich der Keil 2 nicht aus der Ankerbüchse 3 loslöst. Hiezu dient eine Klemmeinrichtung, die bei diesem Ausführungsbeispiel als Kunststoffkeil 10 ausgebildet ist, dessen Keilwirkung zu der des Keils 2 entgegengerichtet ist. Bei der Vorverkeilung wird der Keil 2 gleichzeitig mit dem Kunststoffkeil 10 in der Ankerbüchse 3 mit dem Spannglied 1 verpreßt. Als Klemmeinrichtung kann anstelle des Kunststoffkeils 10 auch eine quer zum Spannglied 1 in der Ankerbüchse 3 angeordnete Schraube (nicht dargestellt) dienen, deren Spitze in das Spannglied 1 eindringt, Diese Schraube könnte aber auch im Bereich des Stutzens 8 angeordnet sein. Anstelle der Schraube könnte im Bereich des Stutzens 8 auch eine Hülse oder Schelle (nicht dargestellt) verwendet werden, die entweder vor dem Stutzen 8 auf das Spannglied 1 aufgepreßt bzw. verquetscht wird, oder der Stutzen 8 könnte entfallen, wobei die Hülse oder Schelle dann an der Ankerplatte 4 anliegend auf das Spannglied 1 aufgepreßt bzw.
- verquetscht wird.
- In Fig. 2 sind vier in Längsrichtung versetzt angeordnete Ankerelemente dargestellt, die jeweils durch eine der vier Bohrungen 6 jeder Ankerplatte 4 hindurchgeführt sind. Die Ankerelemente sind innerhalb eines Kunststoffwellrohrs 11 angeordnet. Durch die zentrale öffnung 5 jeder Ankerplatte 4 ist ein Verpreßschlauch 12 hindurchgeführt, über welchen das Verpregut 13 eingeführt wird.
- Nach dem Vorverkeilen der Ankerelemente werden diese eingebaut und die Spannglieder 1 gespannt. Hiebei bewegen sich diese etwas in Richtung der Spannkraft nach rechts, sodaß auch der Kunststoffkeil 10 nach rechts verschoben wird und seine Keilwirkung zumindest teilweise verlorengeht.
- Lum Zweck des Ausbaus der Spannglieder 1 werden diese zuerst entspannt. Anschließend werden die freien, aus dem Boden oder Fels herausragenden Enden der Spannglieder mit Schlägen Deaufschlagt7 die zurSpannrichtung entgegengesetzt gerichtet sind, sodaß sich die Spannglieder 1 nach links bewegen, wodurch die Keile 2 aus den Ansrbüchsen 3 hinausgetrieben werden und in den Innenraum der Schutzkappe 9 hineinfallen, worauf die Spannglieder 1 unter iDerwindung der Klemmkraft der Klemmeinrichtung aus der Verankerung herausgezogen werden können.
- Anstelle des Kunststoffkeils 10 kann auch ein Keil aus Weichmetall verwendet werden, wobei unter Weichmetall ein Material verstanden wird, welches weicher als das Material des Spannglieds 1 ist.
- Zum leichteren Entfernen des Keils 2 aus der Ankerbüchse 3 wird zwischen dem Keil 2 und der Ankerbüchse 3 vor der Vorverkeilung ein hochdruckfestes Fett, z.B. Graphitfett eingebracht.
- - Leerseite -
Claims (12)
- Patentanspriiche 1. Ankerelement, welches zum Ausbauen eines oder mehrerer Spannglieder geeignet ist, bei welchem jedes Spanngliedende vor dem Einbau mittels eines zumindest dreiteiligen ersten Keils mit der Ankerbüchse einer Ankerplatte durch Vorverkeilen verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Keil (2) einen Steigungswinkel (t) von 7 bis 90 vorzugsweise gleich oder größer 8" aufweist, daß in Verlängerung der Ankerbüchse (3) eine Schutzkappe (9) angeordnet ist, deren Innenlänge zumindest gleich der Länge des Keils (2) ist, daß das Spannglied (1) ab der Ankerplatte (4) über den Verpressungsbereich mit einem Hüllmaterial (7) umgeben ist, welches eine Verschiebung des Spanngliedes (1) innerhalb des Hullmãterials (7) gestattet, und daß bei der Ankerbüchse (3) oder bei der Ankerplatte (4) eine Klemmeinrichtung vorgesehen ist, die den Keil (2) während des Einbaus vor dem Spannen des Spannglieds (1) im vorverkeilten Zustand in der Ankerbüchse (3) festhält.
- 2. Ankerelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmeinrichtung als zweiter Keil (10) innerhalb der Ankerbüchse (3) ausgebildet ist, dessen Keilwirkung zu der des ersten Keils (2) entgegengerichtet ist.
- 3. Ankerelement nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Keil (10) aus einem Material besteht, welches weicher als das Material des Spannglieds (l) ist.
- 4. Ankerelement nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Keil (log) aus Kunststoff oder Weichmetall besteht.
- 5. Ankerelement nach Anspruch-l, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmeinrichtung eine in der Ankerbüchse (3) quer zum Spannglied (1) angeordnete Schraube ist, deren Spitze in das Spannglied eindringt.
- 6. Ankerelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmeinrichtung eine Hülse oder Schelle ist, die auf dem Spannglied (1) an der Ankerplatte (4) anliegend aufgepreßt bzw.verquetscht wird.
- 7. Ankerelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Hüllmaterial (7) eine Kunststoffummantelung ist, die das Spannglied (1) umgibt.
- 8. Ankerelement nach Anspruch 1, dadurch' gekennzeichnet, aaß das Hüllmaterial (7) ein Hüllrohr aus Kunststoff ist, welches das Spannglied (1) umgibt.
- 9. Ankerelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Hüllmaterial (7) ein Material geringer Festigkeit ist, das unter dem EinfluB einer Verschiebung des Spannglieds (1) nachgibt.
- 10. Ankerelement nach den Ansprüchen lund 5 bis7,dadurch gekennzel hner, daß an der Ankerplatte (4) ein Stutzen (8) angeordnet ist, der das Hüllmaterial (7) umgibt.
- ii. Verfahren zum Ausbauen eines oder mehrerer Spannglieder des Ankerelements nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß vor dem Einbau des Ankerelements eine Vorverkeilung des Spannglieds (l) mit dem ersten Keil (2) und der Klemmeinrichtung erfolgt, worauf das Spannglied (1) im eingebauten Zustand gespannt wird, wobei das Spannglied (1) beim Ausbau zuerst entspannt und anschlieDend das freie, aus dem Boden oder Fels herausragende Ende mit Schlägen beaufschlagt wird, die zur Spannrichtung entgegengesetzt gerichtet sind, sodaß sich das Spannglied in Richtung der Schläge bewegt, wodurch der Keil (2) aus der Ankerbüchse (3) hinausgetrieben wird und in den Innenraum der Schutzkappe (9) hineinfällt, worauf das Spannglied unter Oberwindung der Klemmkraft der Klemmeinrichtung aus der Verankerung herausgezogen wird.
- 12. Verfahren nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß zum leichteren Entfernen des Keils (2) aus der Ankerbüchse (3) zwischen dem Keil (2) und der Ankerbüchse (3) vor der Vorverkeilung ein hochdruckfestes Fett, z.B. Graphitfett, eingebracht wird.
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