DE2451639B2 - Verfahren zum Restaurieren von Holzbalken - Google Patents
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- E04C3/18—Joists; Girders, trusses, or trusslike structures, e.g. prefabricated; Lintels; Transoms; Braces of wood, e.g. with reinforcements, with tensioning members with metal or other reinforcements or tensioning members
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Restaurieren
von Holzbalken, Leimbretibmdern oder dergleichen,
bei dem in den Balken glasfaserverstärkte Bewehrungsstäbe, wie Polyester-Stäbe, eingesetzt und
mit einer Kunststoffmasse, wie Epoxydharz, eingegossen
werden.
Zahlreiche Einflüsse können zur Schädigung von tragenden Holzbalken führen, so daß diese ihre
tragende Funktion nicht mehr erfüllen. Es sind dann Sanierungsarbeiten notwendig. Solche Sanierungsarbeiten
werden meist in der Weise durchgeführt, daß beispielsweise e··* Deckenbalken ganz ausgewechselt
wird, daß Stützhölzer angebracht werden oder daß durch Stützbügel bzw. Stützanker die schadhaften Teile
zusammengehalten werden. Die beiden letztgenannten Maßnahmen sind in vielen Fällen aus ästhetischen
Gründen nicht durchführbar. Das Auswechsein von Balken ist oft umständlich.
Im Hinblick auf die Denkmalschutzbestimmungen, ist
es notwendig, die bisherigen Sanierungsmethoden ;cu verbessern.
In der DE-OS 22 61820 ist ein Verfahren zum
Restaurieren eines Holzbalkens im Auflagerbereich beschrieben. Hierbei wird der Balken von einer noch
unbeschädigten Stelle beginnend schräg zum Auflager hin durchbohrt. In die Bohrung wird eine Bewehrung,
z. B. ein Metallstab oder ein mit Glasfasern verstärkter Kunststoffstab, eingesetzt. Anschließend wird eine
Kunststoffmasse eingespritzt. Dieses Verfahren kann nur in Sonderfällen, nämlich dann, wenn Auflagerstellen
zu restaurieren sind, durchgeführt werden. Die Bohrung muß durch noch festes Holz geführt werden. Sie muß
deshalb durch den Kernbereich des Balkens gelenkt werden. Je weiter der Zerstörungsprozeß fortgeschritten
ist, desto schräger muß der Bohrer angesetzt werden und desto länger wird die anzulegende Bohrung.
Es hat sich in der Praxis gezeigt, daß dies die durchzuführenden Arbeiten wesentlich erschwert.
Außerdem läßt sich die Zug· oder Druckfestigkeit eines insgesamt oder über ein längeres Stück zu restaurierenden
Balkens mit dem in der DE-OS 22 610:20 beschriebenen Verfahren nicht verbessern.
Aus der DE-PS 8 55 900 ist es bekannt, einen Holzbalken dadurch zu verstärken, daß in an der Zug-
und/oder Druckseite angebrachte Nuten Metallbämkr eingepreßt und darin verleimt werden. Das Einpressen
der Metallbänder kommt bei Sanierungsarbeiten nicht in Frage, da dadurch alte Balken zusätzlich beschädigt
μ·
werden können.
In der DE-PS 5 47 576 ist ein durch in Nuten in
nachgiebigem Kitt eingebettete Rundeisen bewehrter Holzbalken beschrieben. Die Kittschicht besteht aus
einem am Holz und Eisen festhaftenden Material, dessen Elastizitätsmaß etwas über dem des Holzes liegt.
Dabei sollen die Rundeisen die im Holzbalken auftretenden Längskräfte anteilig nach Maßgabe des
Elastizitätsverhältnisses von Eisen und Holz aufnehmen. Es soll erreicht werden, daß die Dehnungsunterschiede
zwischen Holz und Eisen nur mittelbar zur Auswirkung
kommen und daß ferner durch die ausgleichende Wirkung der Kittfuge die Haftflächen nur gering
beansprucht werden. Bei Restaurierungsarbeiten mit glasfaserverstärkten Bewehrungsstäben kommt es hieri-.uf
jedoch nicht an, weil die materialbedingten Dehnungsunterschiede und die damit verbundene
Beanspruchung der Haftflächen nicht kritisch sind. Die bekannten Holzbalken mit in Nuten eingesetzten
Bewehrungseinlagen geben keinen Hinweis auf eine den besonderen Bedingungen der Zug- bzw. Druckzone
angepaßten Ausgestaltung der Bewehrungseinlage, da bei diesen neuen Balken Zug- und Druckzone nicht von
vornherein festgelegt sind.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein Verfahren der eingangs genannten Art vorzuschlagen, mit dem sich die
Tragfähigkeit eines angegriffenen Holzbaikens oder Leimbrettbinders hvi Hinblick: auf dessen Zug- und
Druckfestigkeit wieder herstellen läßt
Erfindungsgemäß ist dies dadurch erreicht, daß in Nuten der Zugzone des Balkens die Bewehrungsstäbe
eingesetzt und danach die Nuten mit der Kunststoffmasse ausgefüllt werden und daß in Nuten der Druckzone
ein Gemisch aus Epoxydharz und Füllstoffen, wie Quarzsand, Quarzmehl, eingebracht wird.
Durch die Erfindung ist erreicht, daß einerseits eine
gute Anpassung der notwendigen Restaurierungsmaßnahmen an den tatsächlichen Belastungsfall gegeben ist.
Außerdem kann sehr vorsichtig und ohne ins Gewicht fallende weitere Zerstörung des Salkens gearbeitet
werden. Darüber hinaus kann optisch kontrolliert werden, daß die Kunststoffmasse auch tatsächlich die
Nuten aufgefüllt hat.
Die Zeichnung dient der Erläuterung der Erfindung. Es zeigt
F i g. 3 ein vom Hausbock angefressenes und verwittertes Fachwerk.
Es werden in Holzbalken, Leimbrettbinder oder dergleichen Nuten eingeschnitten, damit in diese
glasfaserverstärkte Polyester-Stäbe in verschiedenen Formen mit Epoxydharz ausgegossen bzw. verpreßt
werden können. Da die auf der unteren Seite (Zugzone) so eingesetzten Glasfaser-Polyesterstäbe eine etwa
zehnmal höhere Zugfestigkeit als Holz aufweisen, wird die Tragfähigkeit wesentlich heraufgesetzt.
Zur Verbesserung der Druckfestigkeit auf der oberen Seite (Druckzone) des Holzbalkens oder Leimbrettbinders
sind hier ebenfalls Nuten einzuschneiden. In diese wird ein Gemisch aus Epoxydharz und Quarzsand oder
Quarzmehl eingebettet.
Bs lassen sich auf diese Weise vom Hausschwamm, vom Hausbock, oder von Anobien befallene Hölzer
verfestigen und soweit diese ganz zerstört sind wieder ergänzen, indem die Nuten in das gesunde Holz
eingesägt und die Glasfaser-Polyesterstäbe in der beschriebenen Weise eingegossen werden. Andererseits
kann Holz in der gleichen Weise angesetzt werden.
Ergänzend können in miteinander zu verbindenden Holzteilen Schlitze vorgesehen und in diese Glasfaser-Polyesterstäbe
eingegossen werden.
Es lassen sich auch Holzknotenpunkte nach allen Richtungen miteinander fest verbinden.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
Claims (1)
- Patentanspruch:Verfahren zum Restaurieren von Holzbalkon, Leimbrettbindern oder dergleichen, bei dem in den Balken glasfaserverstärkte Bewehrungsstäbe, wie Polyester-Stäbe, eingesetzt und mit einer Kunststoffmasse, wie Epoxydharz, eingegossen werden, dadurch gekennzeichnet, daßinNutender Zugzone des Balkens die Bewehrungsstäbe eingesetzt und danach die Nuten mit der Kunststoffmasse ausgefüllt werden und daß in Nuten der Druckzone ein Gemisch aus Epoxydharz und Füllstoffen, wie Quarzsand, Quarzmehl, eingebracht wird.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE2451639A DE2451639B2 (de) | 1974-10-30 | 1974-10-30 | Verfahren zum Restaurieren von Holzbalken |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE2451639A DE2451639B2 (de) | 1974-10-30 | 1974-10-30 | Verfahren zum Restaurieren von Holzbalken |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
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DE2451639A1 DE2451639A1 (de) | 1976-05-06 |
DE2451639B2 true DE2451639B2 (de) | 1979-08-23 |
Family
ID=5929631
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE2451639A Ceased DE2451639B2 (de) | 1974-10-30 | 1974-10-30 | Verfahren zum Restaurieren von Holzbalken |
Country Status (1)
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DE (1) | DE2451639B2 (de) |
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- 1974-10-30 DE DE2451639A patent/DE2451639B2/de not_active Ceased
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8235 | Patent refused |