DE2451639A1 - Verfahren zur erhoehung der festigkeit von hoelzern und anderen baustoffen - Google Patents

Verfahren zur erhoehung der festigkeit von hoelzern und anderen baustoffen

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Description

  • Verfahren zur Erhöhung der Festigkeit von Hölzern und anderen Baustoffen Das zum Patent angemeldete Verfahren richtet sich auf die Erhöhung der Zug-, Trag-, Biege-, Druck-, Scher-, Spalt-und Bruchfestigkeit von neuen und älteren Hölzern, wie Balken, Leimhetter-Bindern sowie Betonträgern, Mauerwerk, Beton oder andere Baustoffe.
  • Im Baugewerbe ist die Tragfähigkeit von Balkenlagen, Dek kenträgern oder solchen sonstiger Art durch den an sich für jedes Material vorherrschenden Querschnitt bestimmt und durch DIN-Normen festgelegt.
  • Nun unterliegen jedoch ohne Zweifel alle Baumaterialien einem Alterungsprozeß, der die zulässigen Belastungsdaten negativ beeinflußt. Dies ist umso mehr der Fall, wenn die Baumaterialien starken Witterudgseinflüssen ausgesetzt sind.
  • Besonders wirkt es sich beispielsweise aus, wenn Deckenbalken in Mauerauflagen ständigen Feuchtigkeitseinbrüchen ausgesetzt sind, wenn damit Hausschwamm aufkommt oder wenn eine Zerstörung durch tierische Einflüsse, durch Holzwurm und/oder Holzbock, gegeben ist, wenn dies nicht durch vorbeugende Maßnahmen verhindert wurde.
  • Die genannten zerstörenden Einflüsse führen zur Schädigungen, so daß für ein Bauteil oder Baustein die erforderlichen z. B. tragenden Funktionen nicht mehr gegeben sind, ja es tritt eine völlige Zerstörung ein, so daß dringende Sanierungsarbei ten anfallen.
  • Solche Sanierungsarbeiten werden meist in der Weise durchgeführt, daß beispielsweise ein Deckenbalken in seiner Gänze ausgewechselt wird, daß Stützhölzer angebracht werden oder daß durch Stützbügel bzw. Anker die schadhaften Teile zusammengehalten werden.
  • Es versteht sich, daß die beiden letztgenannten Maßnahmen in vielen Fallen aus ästhetischen Gründen nicht durchführbar sind. Auf jeden Fall aber sind Sanierungsarbeiten außerordentlich umständlich, es ist oft erforderlich, daß ein Mauerabbruch durchgeführt werden muß, daß umfangreiche Stützungen, Gerüstbau und mehr Maßnahmen anfallen.
  • Es entstehen erhebliche Kosten, bei oft nur kleiner Primärursache, und es ist im Zusammenhang mit den Denkrnalschutzbestrebungen, die außerordentlich stark in das anstehende Problem eingreifen dringend notwendig, hier von sog klassischen Sanierungsmethoden abzugehen.
  • Die Erfindung richtet sich daher auf ein Verfahren der Sanierung von Hölzern, auch andere Baustoffe, die eine Sanierung außerordentlich und kostensparenivereinfacht, daß eine meist umständliche und komplizierte Auswechslung beispielsweise von Deckenträgern, Stützbalken o. ä. nicht erforderlich macht, das aber z. B. nicht nur altersschwacheg,geschädigtenHölzern sondern auch neuen Hölzern eine erhebliche Erhöhung der Festigkeit bringt. Dies wird dadurch erreicht, daß in die Hölzer oder in andere Baustoffe zur Erhöhung der Festigkeit Nuten ausgespart, eingeschnitten, eingefräst oder in anderer Form eingebracht werden, in die Stäbe aus glasfaserverstärktem Material - künftig GfK-Stäbe genannt - wie Polyester in Rund-Rechteck- oder anderem Querschnittprofil eingebettet bzw. eingelegt und anschließend die Nuten mit Epoxydharz, dem ein Härter beigegeben ist, ausgegossen oder verpreßt und durch eine Epoxydharzpaste abgedeckt werden, bzw. daß zur Verbesserung der Druckfestigkeit an der Oberseite des 13alkens weitere die Nuten vorgesehen sind, in die EinlagenSaus verschiedenen Gemischen von Epoxydharzen einschließlich einemliärter unterschiedlichen Füllstoffen, wie Glasfasern, Quarzsand, Quarzmehl u. a. zusammengesetzt sind, eingebracht werden, wobei anzuführen ist, daß das Verfahren auch zur Verfestigung von Steinen, Beton, Mauerwerk, Betonträgern und anderen Baustoffen anwendbar ist und daß es auch zur Verfestigung von Holz und anderen Baustoffen,wenn diese durch tierische oder pflanzliche oder andere Schadenseinwirkungen teilweise oder total zerstört sind,anwendbar ist, wobei die Schadens-oder Bruchstücke durch eine sog. Brücke aus GfK-Stäben zwischen den verbliebenen einwandfreien Resten zusammengefügt werden und nach Ausräumen der zerstörten Teile und Ausgießen derselben mit Kunststoffgemischen, Quarzsand und anderen Füll-und Hilfsstoffen wieder zu einer festen, voll tragfähigen Einheit zusammengefügt werden.
  • Das Verfahren soll im folgenden anhand der Zeichnungen näher erläutert werden: Fig. 1 zeigt einen läkenquerschnitt (Hirnholz). Wie ersichtlich, sind in Längsrichtung des Balkens l-bei dem es sich übrigens um einen neuwertigen oder um einen alten bereits stark geschädigten Balken handeln kann- Nuten 2 eingebracht, in welche die glasfaserverstärkten Polyesterstäbe 3 -GfK-Stäbe genannt- eingebettet sind. Der Nut mit dem eingebrachten GfK-Stab wird dann mit Epoxydharz 4 dem ein Härter zuge-Abdeckung der setzt ist vergossen, zuletzt erfolgt eineutenöffnung mit einer Kunstharzpaste 5.
  • Der eingebrachte Polyesterstab besitzt gegenüber Holz eine vielfach höhere Zugfestigkeit und damit werden gealterte oder stark angegriffene Balken völlig saniert. Die Tragfähigkeit derart präparierter Bauteile wird wesentlich heraufgesetzt und es lassen sich damit erheblich größere Spannweiten überbrücken.
  • Um die Druckfestigkeit zu erhöhen sind an der oberen Längsseite ebenfalls Nuten 2 eingebracht, in die Epoxydharz mit einem beigefügten Härter oder ein Epoxydharzgemisch 6 eingebracht ist. Vermerkt sei hierbei, daß das Epoxydharz die GfK-Stäbe innig umgibt und dazu noch zu einem guten Teil in die benachbarte Holzfaserun eindringt, was eine zusätzliche Verfestigung erbringt.
  • Fig. 2 zeigt im Querschnitt zwei übereinanderliegende Balken 1 die durch eine Zwischenschicht aus Epoxydharz 4 mit Härter zusammengehalten werden, außerdem sind 5 Längsnuten 2 eingebracht in die wiederum GfK-Stäbe 3 eingebracht und mit Epo xydharz einschließlich Härter 4 vergossen sind.
  • Auch bei einem Fachwerkdas von tierischen Schädlingen -Holzbock- angefressen und außerdem stark verwittert ist, werden in die Balken schräg mehrere Nuten 2 eingebracht, in die gemäß Fig. 1 GfK-Stäbe 3 eingebettet und durch Epoxydharz 4 vergossen und die Nuten durch Epoxydharzpaste verschlossen werden.
  • Schließlich ist noch die Möglichkeit gegeben, bei Balken- oder sonstigen Verbindungen, bei denen eine totale Zerstörung zu -verzeichnen ist, veranlaßt durch tierische Schädlinge oder starke Verwitterung, wo es sich um Schäden handelt, bei denen der Zusammenhalt der Bauteile praktisch unterbunden ist (Fig.
  • 3 a bis 3 c), wieder eine absolute Verfestigung zu erreichen.
  • In einem solchen Falle werden die in Fig. 3 a als punktiert er Raum dargestellten Stellen bis auf die einwandfreien Restbalken 1 ausgeschabt bzw. ausgeräumt. In die gesunden Balkenteile werden wiederum Nuten 2 eingebracht, in die GfK-Stäbe 3 eingelegt und mit Ep-oxydharz 4 vergossen werden, dies geschieht inader Weise, daß durch die GfK-Stäbe die schadhaften Stellen überbrückt werden wobei die freilaufenden Stellen der Stäbe, d. h. der gesamte ausgeräumte Raum, mit einem Kunststoffge misch wie Epoxydharz, einschließlich Härter, Quarzsand, Quarzmehl o. ä. Stoff 7 ausgegossen wird. Nach dem Erhärten der Masse ist wieder ein vollwertiges Bauteil entstanden, das statisch allen Anforderungen gerecht wird.
  • In gleicher Weise lassen sich auch Holzknotenpunkte und dgl.
  • nach allen Richtungen miteinander verbinden.
  • Durch die gebrachten Beispiele wird ein e zuverlässige Sanierung der Bauteile erreicht, die Festigkeitswerte übersteigen im allgemeinen wesentlich die Werte, die ohne die vorgenommene Präparierung gegeben sind.

Claims (3)

  1. Patentansprüche
    Verfahren zur Erhöhung der Zug-, Trag-, Biege-, Druck-, Scher-, Spalt- und Bruchfestigkeit von neuen und älteren Hölzern, wie Balken9 Leimbretter-Bindern, sowie Betonträgern, Mauerwerk, Beton oder andere Baustoffe, dadurch kennzeichnet, daß in die Hölzer (1) oder in andere Baustoffe zur Erhöhung der Festigkeit Nuten (2) ausgespart, eingeschnitten, eingefräst oder in anderer Form eingebracht werden,in die Stäbe aus glasfaserverstärktem Material -künftig Gfk-Stäbe genannt- wie Polyester (3) in Rund-Rechteck oder anderem Querschnittprofil eingebettet bzw.
    eingelegt und anschließend die Nuten (2) mit Epoxydharz (4), dem ein Härter beigegeben ist, ausgegossen oder verpreßt und durch eine Epoxydharzpaste (5) abgedeckt werden, bzw.
    daß zur Verbesserung der Druckfestigkeit an der Oberseite des Balkega weitere Nuten (2) vorgesehen sind, in die Einlagen (6).tut verschiedenen Gemischen von Epoxydharzen einschließlich einem Härter und unterschiedlichen Füllstoffen, wie Glasfasern, Quarzsand, Quarzmehl u. a. zusammengesetzt sind, eingebracht werden.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß es auch zur Verfestigung von Steinen, Beton, Mauerwerk, Betontragern und anderen Baustoffen anwendbar ist.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzei chnet, darJ es zur Verfestigung von Holz oder andere Baustoffei, wenn diese durch tierische oder pflanzliche Schädlinge oder andere Schadenseinwirkungen teilweise oder total zerstört sind, anwendbar ist, wobei die Schadens- oder Bruchstücke durch eine sog. Brücke aus GfK-Stäben (3) zwischen den verbliebenen einwandfreien Balkenresten (1) zusammengefügt werden und nach Ausräumen der zerstörten Teile und Ausgießen derselben mit Kunststoffgemischen, Quarzsand und anderen Füll- und Hilfsstoffen (7) wieder zu einer festen voll tragfähigen Einheit zusammengefügt werden.
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