DE2039109A1 - Verfahren zum Herstellen eines vorgespannten Erdankers - Google Patents
Verfahren zum Herstellen eines vorgespannten ErdankersInfo
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- E02—HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
- E02D—FOUNDATIONS; EXCAVATIONS; EMBANKMENTS; UNDERGROUND OR UNDERWATER STRUCTURES
- E02D5/00—Bulkheads, piles, or other structural elements specially adapted to foundation engineering
- E02D5/74—Means for anchoring structural elements or bulkheads
- E02D5/76—Anchorings for bulkheads or sections thereof in as much as specially adapted therefor
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Description
- "Verfahren zum Herstellen eines vorgespannten Erdankers Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Herstellen eines vorgespannten Erdankers in einem gerammten oder gebohrten Loch, wobei der Vebund zwischen dem-Zugglied und dem umgebenden Erdreich durch Einpressen von erhärteten Baustoffen, z.B. Zementleim, ggf. zugleich mit dem Ziehen des Ramm- oder Bohrgestänges herbeigeführt wird.
- Für die Sicherheit einer Verankerung ist besonders bei Erdankern die genaue Kenntnis der Länge der Verankerungsstrecke notwendig. Vor allem bei Erdankern muß nämlich der zwischen dem eigentlichen Ankerkörper und der bauseitigen Verankerung liegende Erdkörper als solcher aktiviert werden. Das geht aber nur, wenn die Spannkraft des Ankers auch wirklich in den Hrdkörper selbst eingetragen werden kann, was dann nicht möglich ist, wenn der durch den Injektionsmörtel gebildete rohrförmige Körper im Bereich der Spannlänge die Ankerkraft aufnimmt.
- Um die Verankerungsstrecke auf eine gewisse Länge am Grunde des Zuggliedes zu beschränken, ist es bekannt, die Haftstrecke z.B. mit Hilfe eines sog. Packers zu begrenzen und lediglich im Bereich dieser Haftstrecke den Anker zu verpressen, d.h. einen Verbund mit dem umgebenden Erdreich herzustellen. Ein anderes Verfahren schafft nach dem Verpressen des Ankers am Ende des vorgesehenen Verpresskörpers mit Hilfe des Packers einen Hohlraum und grenzt so den Verpresskörper ab. Alle diese Verfahren haben den Nachteil, daß sowohl der Packer als auch die Zuleitungsrohre für den Injektionsmörtel viel Platz beanspruchen, so daß der Durchmesser des Bohrloches nur aus diesen Gründen vergrößert werden muß.
- Aufgabe der Erfindung ist es, eine Möglichkeit zu schaffen, um die Haft strecke eines Ankers zu begrenzen, ohne den Bohr- bzw. Rammloch-Durchmesser vergrößern zu müssen, also die Nachteile der bekannten Verfahren zu vermeiden.
- Die Erfindung löst diese Aufgabe dadurch, daß der Hohlraum zwischen dem Zugglied und dem umgebenden Erdreich nur auf die vorbestimmte Krafteintragungslänge unter Druck verpresst wird und daß im Bereich der freien Spannlänge des Zuggliedes das Injiziergut ggf. unter dem Schutz der Verrohrung, z.B. durch Spülen wieder entfernt wird. Dabei kann der Hohlraum im Bereich der freien Spannlänge nachträglich drucklos mit einer nicht erhärtenden Masse, z.B.
- Bentonit, verfüllt werden.
- Gegenstand der Erfindung ist weiterhin eine Vorrichtung zum Entfernen des Injiziergutes durch Spülen, die sich durch eine zugleich mit dem Zugglied oder getrennt davon in die Verrohrung einführbare Spülmittelleitung auszeichnet.
- Diese Spülmittelleitung kann an ihrem erdseitigen Ende eine Anzahl von quer zu ihrer Längsachse verlaufenden Austrittsöffnungen für das Spülmittel aufweisen. Diese Austrittsöffnungen können jeweils in Reihen auf einander diametral gegenüberliegenden Seiten der Spülmittelleitung angeordnet sein.
- Die Spülmittelleitung besteht zweckmäßigerweise aus einem zusammendrückbaren Schlauch aus Kunststoff od. dgl..
- Sie kann mit ihrem erdseitigen Ende mit dem Zugglied verbunden sein.
- Die Erfindung besteht also im wesentlichen darin, daß -der bezüglich der Verankerung des Zuggliedes überschüssige Verpressmörtel mittels Spülung entfernt oder in einem begrenzten Bereich durch eine nicht erhärtende Masse, z.B.
- Betonit ersetzt wird. Dabei wird die zur Durchführung der Spülung benötigte Spülmittelleitung mit dem Zugglied in das Bohrloch eingeführt. Damit der Bohrloch-Durchmesser nicht zu vergrößert /werden braucht, besteht die Spülmittelleitung aus einem Schlauch aus einem dünnwandigen faltbaren Material. Sie wird in zusammengefaltetem Zustand auf die Oberfläche des Zuggliedes aufgeklebt bzw. nur an ihrem unteren Ende angeheftet und nimmt demzufolge nahezu keinen Raum ein. Im Verlauf der Spülung weitet sich die Spülmittelleitung infolge des Spüldruckes auf-und füllt den zwischen dem Zugglied und der Bohrlochwandung verbleibenden Raum weitgehend aus.
- Damit beim Spülen der Verpresskörper selbst nicht in Mitleidenschaft gezogen wird. sind die Austrittsöffnungen für das Spülmittel am Ende des Schlauches rechtwinklig zur Achse desselben angeordnet.
- Weitere Merkmale und vorteilhafte Eigenschaften der Erfindung ergeben sich aus der nachstehenden Beschreibung des in den beigegebenen Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiels. Es zeigen Fig. 1 einen L3ngsschnitt durch den erfindungsgemäßen Erdanker nach Einführen des Zuggliedes in das RammgestSnge, Fig. 2 einen Querschnitt entlang der Linie II-II der Fig.l, Fig. 3 in isometrischer Darstellung eine Teilansicht des Spülschlauches, Fig. 4 einen Längsschnitt durch den Anker nach Herstellen des Verpresskörpers, Fig. 5 einen Querschnitt entlang der Linie V-V der Fig.4 und Fig. 6 einen Querachnitt entlang der Linie VI-VI der Fig. 4, Im dargestellten Ausführungsbeispiel ist die Verankerung einer durch einen aus einem Doppel-I-Träger bestehenden Holm 1 ausgesteiften Spundwand 2 dargestellt. Die Verankerung selbst besteht aus einem mit einem aufgewalzten Teilgewinde ausgestatteten Spannstab 3, der in einem gerippten Hüllrohr 4 aus Hart-PVC geführt ist. Der Raum zwischen dem Spannstab 3 und dem gerippten Hüllrohr 4 ist durch eine Injektion mit Zementleim schon vor dem Einbau des Zuggliedes verpresst.
- Im Bereich der Verankerungslänge W des Zuggliedes bildet die gerippte Umhüllung 4 die Außenfläche des Zuggliedes.
- Im Bereich der freien Gpannlänge L5 des Zuggliedes befindet sich außerhalb des gerippten Umhüllungsrohres 4 noch ein glattes Rohr 5, um die freie Beweglichkeit des Ankerstabes 3 zu gewährleisten.
- Das Loch zur Aufnahme des Zuggliedes wurde im Beispiel durch Rammen hergestellt. In der Fig. 1 ist noch das Rammgestänge 6 und die verlorene Rammspitze 7 erkennbar, in welche die durch eine aufgesteckte Kappe 8 abgeschlossene Spitze des Zuggliedes 3 eingesteckt wird. Das glatte Umhüllungsrohr 5 soll an seinem unteren Ende möglichst dicht abschließend mit dem gerippten Umhüllungsrohr 4 verbunden sein.
- Nach dem Einsetzen des Zuggliedes wird ggf. gleichzeitig mit dem Ziehen des Rammgestänges 6, unter Einpressen von Zementleim der Verpresskörper 9 hergestellt.
- Nach Erreichen der Krafteintragungslänge L0, die etwa um die Strecke a größer ist als die Verankerungslänge W des Stabes (Fig. 4) wird mittels der Spülmittelleitung lo ein Spülmittel, vorzugsweise Wasser, unter Druck eingepresst. Die Spülmittelleitung besteht aus einem zusammengefalteten Schlauch, der an seinem erdseitigen Ende bei 11 mit dem jeweils äußeren Umhüllungsrohr des Zuggliedes verklebt ist. Eine weitere Verbindung mit dem Zugglied ist bei 12 beispielsweise durch Umwicklung mit einem Klebeband vorgencon n. In dem darauffolgenden freien Bereich besitzt dieser, vorzugsweise aus Kunststoff bestehende,Schlauch 10 eine Anzahl von Austrittsöffnungen 13, die in Reihen 8 aufeinander diametral gegenüberliegenden Seiten des Schlauches lo angeordnet sind.
- Der Schlauch lo, der vorher in zusammengefaltetem Zustand eng am Zugglied angelegen hat und an dieses noch durch den Druck des Injiziermörtels angepresst wurde, wird nunmehr unter dem Druck der Spülflüssigkeit prall und füllt die Dicke des Ringraumes zwischen dem Zugglied und dem BohrgestAnge nahezu aus. Die Spülflüssigkeit tritt am erdseitigen Ende des Schlauches lo aus den Austrittsöffnungen 13 rechtwinklig zur Längsachse des Zuggliedes aus, erzeugt dort Wirbel, die um das Zugglied innerhalb des Rammgestänges herumlaufen und dort bewirken, daß der oberhalb der Austrittsöffnungen befindliche, ohne Druck eingefüllte Verpressmörtel ohne Beeinträchtigung des unterhalb der Austrittsöffnungen unter Druck eingepressten Verpressmörtels ausgespült wird. Vorsorglich wird eine zweifache Sicherheitsstrecke a eingehalten, die aus praktischen Gründen auf etwa 50 cm begrenzt werden kann.
- Wenn der überschüssige Verpressmörtel im Bereich der freien Spannlänge des Ankers L5 herausgespült ist, kann das Rammgestänge 6 ganz gezogen werden. Der verbleibende Hohlraum kann entweder frei bleiben oder mit einer nicht erhärtenden Flüssigkeit, z.B. Bentonit, ausgefüllt werden.
Claims (7)
1.) Verfahren zum Herstellen eines vorgespannten Erdankers in einem
gerammten oder gebohrten Loch, wobei der Verbund zwischen dem Zugglied und dem umgebenden
Erdreich durch Einpressen von erhärtenden Baustoffen, z.B. Zementleim, ggf. zugleich
mit dem Ziehen des Ramm- oder Bohrgestänges herbeigefuhrt wird, dadurch gekennzeichnet,
daß der Hohlraum zwischen dem Zii<jglied (3) und dem umgebenden Erdreich nur
auf die vorbestimmte Krafteintragungslänge LV unter Druck verpresst wird und daß
im Bereich der freien Spannlänge ts des Zuggliedes (3) das Injiziergut ggf. unter
dem Schutz der Verrohrung. z.B. durch Spülen wieder entfernt wird.
2.) Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Hohlraum
im Bereich der freien Spannlänge LS nachträglich drucklos mit einer nicht erhärtenden
Masse, z.B.
Bentonit, verfüllt wird.
3.) Vorrichtung zum Entfernen des Injiziergutes gemäß Anspruch 1,
d@ @@@@@len, gekennzeichnet durch eine zugleich mit dem Zugg@@@ (3) oder getrennt
davon in die Verrohrung (6) einfährbare Spülmittelleitung (10).
4.) Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, das die
Spülmittelleitung (lo) an ihrem erdseitigen Ende eine Anzahl von quer zu ihrer Längsachse
verlaufenden Austrittsöffnungen (13) für das Spülmittel aufweist.
5.) Vorrichtung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet daX
die Austrittsöffnungen (13) jeweils in Reihen auf einander diametral gegenüberliegenden
Seiten der Spülmittelleitung (lo) angeordnet sind.
6.) Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet,
daß die Spülmittelleitung (10) aus einem zusammendrückbaren Schlauch aus Kunststoff
od. dgl.
besteht.
7.) Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 6, dadurch gekennzeichnet,
daß die Spülmittelleitung (lo) an ihrem erdseitigen Ende mit dem Zugglied (3) verbunden
ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19702039109 DE2039109C3 (de) | 1970-08-06 | 1970-08-06 | Verwendung einer Spulmittelleitung mit Austrittsöffnungen zur Begrenzung der Verankerungsstrecke eines Verpreßankers |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19702039109 DE2039109C3 (de) | 1970-08-06 | 1970-08-06 | Verwendung einer Spulmittelleitung mit Austrittsöffnungen zur Begrenzung der Verankerungsstrecke eines Verpreßankers |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2039109A1 true DE2039109A1 (de) | 1972-02-17 |
DE2039109B2 DE2039109B2 (de) | 1976-09-16 |
DE2039109C3 DE2039109C3 (de) | 1978-03-02 |
Family
ID=5779030
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19702039109 Expired DE2039109C3 (de) | 1970-08-06 | 1970-08-06 | Verwendung einer Spulmittelleitung mit Austrittsöffnungen zur Begrenzung der Verankerungsstrecke eines Verpreßankers |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2039109C3 (de) |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2381167A1 (fr) * | 1977-02-19 | 1978-09-15 | Dyckerhoff & Widmann Ag | Barre de traction protegee contre la corrosion, pour ancrage dans des roches dures susceptible d'etre precontraint |
EP0006703A1 (de) * | 1978-06-17 | 1980-01-09 | Fosroc International Limited | Felsanker, Verfahren zur Herstellung des Felsankers und ein in diesem Verfahren verwendbares korrosionsgeschütztes Rohr |
US4302131A (en) * | 1979-06-18 | 1981-11-24 | Fosroc International Limited | Anchor elements |
NL1033865C2 (nl) * | 2007-05-16 | 2008-11-18 | Van Leeuwen Harmelen Bv Geb | Funderen door trillen en fluïderen. |
-
1970
- 1970-08-06 DE DE19702039109 patent/DE2039109C3/de not_active Expired
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2381167A1 (fr) * | 1977-02-19 | 1978-09-15 | Dyckerhoff & Widmann Ag | Barre de traction protegee contre la corrosion, pour ancrage dans des roches dures susceptible d'etre precontraint |
EP0006703A1 (de) * | 1978-06-17 | 1980-01-09 | Fosroc International Limited | Felsanker, Verfahren zur Herstellung des Felsankers und ein in diesem Verfahren verwendbares korrosionsgeschütztes Rohr |
US4302131A (en) * | 1979-06-18 | 1981-11-24 | Fosroc International Limited | Anchor elements |
NL1033865C2 (nl) * | 2007-05-16 | 2008-11-18 | Van Leeuwen Harmelen Bv Geb | Funderen door trillen en fluïderen. |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2039109C3 (de) | 1978-03-02 |
DE2039109B2 (de) | 1976-09-16 |
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Legal Events
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