DE1634626B1 - Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen einer Verankerung im Erdreich oder Gestein - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen einer Verankerung im Erdreich oder Gestein

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DE1634626B1
DE1634626B1 DE19661634626 DE1634626A DE1634626B1 DE 1634626 B1 DE1634626 B1 DE 1634626B1 DE 19661634626 DE19661634626 DE 19661634626 DE 1634626 A DE1634626 A DE 1634626A DE 1634626 B1 DE1634626 B1 DE 1634626B1
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pipe
sleeve
tube
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ground
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DE19661634626
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Hans Hjalmar Ahlgren
Martin Leidvik
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Stabilator AB
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E02HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
    • E02DFOUNDATIONS; EXCAVATIONS; EMBANKMENTS; UNDERGROUND OR UNDERWATER STRUCTURES
    • E02D5/00Bulkheads, piles, or other structural elements specially adapted to foundation engineering
    • E02D5/74Means for anchoring structural elements or bulkheads
    • E02D5/80Ground anchors
    • E02D5/808Ground anchors anchored by using exclusively a bonding material
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E02HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
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Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Herstellen einer Verankerung im Erdreich oder Gestein, bei dem eine von einem Rohr umgebene Ankerstange eingebracht wird und nach dem Einbringen unter gleichzeitigem oder anschließendem Ziehen des Rohrs durch das Rohr Zementmörtel od. dgl. eingepreßt wird.
Nach einem bekannten Verfahren dieser Art wird die mit einem Ankerkörper versehene Ankerstange mittels des dort als Vortreibrohr ausgebildeten Rohrs in den Untergrund abgesenkt. Nachteilig hierbei ist, daß ein in der Anschaffung und im Betrieb aufwendiges Vortreibrohr benötigt wird und ein gesonderter Ankerkörper für das Festlegen des Ankers erforderlich ist (deutsche Patentschrift 693 918).
Ferner kennt man Zuganker zur Verankerung von Bauteilen im Erdreich, bei denen ein Vortreibrohr unter Spülung eingebracht und der eigentliche Zugstab erst nach Erreichen der Endlage des Vortreibrohrs eingesetzt wird (deutsche Auslegeschrift 1 IO4 905). Solche Zuganker gehören nicht zu der engen Gattung von Verankerungen, auf die sich die Erfindung bezieht.
Aufgabe der Erfindung ist die Entwicklung eines Verfahrens der eingangs genannten Art, das kein aufwendiges Vortreibrohr erfordert und trotzdem zuverlässige Tiefbohrungen ermöglicht.
Gelöst wird die Aufgabe durch die Verwendung der Ankerstange als Bohrstange mit einer gegenüber dem beim Einbringen als Spülrohr dienenden Rohr im Durchmesser größeren Bohrkrone.
Die Vorteile des Verfahrens gemäß der Erfindung bestehen darin, daß nur ein einfach ausgebildetes Spülrohr benötigt wird und für die Ableitung des Bohrguts ein ausreichender Raum vorhanden ist.
Die Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens ist dadurch gekennzeichnet, daß auf das obere Ende des Rohrs eine Hülse aufgesetzt ist, die einen Rohransatz zum Einbringen des Spülmediums und des Bindemittels trägt, wobei die Hülse zur drehbaren Lagerung der Ankerstange, gegebenenfalls mit Hilfe einer Distanzhülse unter Abdichtung mittels eines Dichtringes, ausgebildet ist. Dabei kann die Hülse mittels einer Buchse, die einen Flansch zum Angriff einer Überwurfmutter trägt, gegenüber dem Rohr zentriert sein.
Ein Ausführungsbeispiel einer Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens gemäß der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und nachstehend erläutert.
Bei der dargestellten Vorrichtung zum Durchführen des Verfahrens werden z. B. zwei durch eine Hülse 2 verbundene Ankerstangen 1 verwendet, von denen die untere mit einer Bohrkrone 3 versehen ist. Die Stangen dienen zunächst als Bohrgestänge und später als Verankerung im Bohrloch; sie bestehen aus einem für Verankerungen geeigneten Stahl und benötigen keine Durchgänge für das Spülmedium.
Die Ankerstangen 1 sind von zwei durch ein Kupplungsstück 5 verbundenen Rohren 4 umgeben; der Außendurchmesser der Rohre 4 ist zumindest etwas kleiner als der wirksame äußere Durchmesser der Bohrkrone 3. Dadurch wird während des Bohrens ein Raum zwischen den Rohren 4 und den Wänden des Bohrloches gebildet.
Am oberen Teil der oberen Ankerstange 1 ist durch einen Schäkel 6 eine Distanzhülse 7 od. dgl. an der Stange dicht befestigt. Eine Hülse 9, die mit einem Rohransatz 10 versehen ist, der den Einlaß für ein Spülmedium bildet, das zur Entfernung des Bohrgutes aus dem Bohrloch dient, ist gegen die Distanzhülse 7 mit Hilfe eines Dichtringes 8 abgedichtet.
Die Hülse 9 ist mit einer hohlen Buchse 11 dicht verbunden, die einen unteren, zylindrischen Teil 12 besitzt, der im oberen Ende des oberen Rohrs 4 steckt. Ein Flansch 13 an der Buchse 11 legt die Stellung der Buchse im Rohr fest.
Zufolge der dichten Verbindungen zwischen den Teilen 7, 8, 9, 11, 12 und 4 wird ein Spülmedium, das durch den Rohransatz 10 hineingedrückt wird, zwischen den Ankerstangen 1 und den Rohren 4 hinunterströmen. Der Zapfen 14 der Bohrkrone 3 weist KanälelS auf, die das Spülmedium zu dem bohrenden Teil 3' der Bohrkrone leiten. Von hier wird das Spülmedium, das das Bohrgut mit sich führt, zwischen den Wänden des Bohrloches und den äußeren Wänden der Rohre 4 hinaufgedrückt. Die in der Zeichnung angebrachten Pfeile zeigen den Strömungsverlauf des Spülmediums. Wenn der Bohrvorgang genügend weit fortgeschritten ist, so daß ein genügend tiefes Verankerungsloch erhalten wurde, ί wird unter Belassung der Ankerstangen 1 und der Bohrkrone 3 im Bohrloch statt des Spülmediums ein Bindemittel, wie z. B. Zementmörtel, durch den Rohransatz 10 eingepreßt. Das Bindemittel wird so lange eingepreßt, bis der Raum zwischen den Ankerstangen 1 und den Rohren 4 ausgefüllt ist. Hierauf wird mit dem Herausziehen der Rohre 4 begonnen, wobei das Einpressen des Bindemittels fortgesetzt wird, bis das Bohrloch ganz mit dichtgepreßtem Bindemittel ausgefüllt ist. Dazu ist es nötig, daß der Schäkel 6 entfernt wird, um die Aufwärtsbewegung sowohl der Distanzhülse 7 und der Hülse 9 als auch der mit der letzteren verbundenen Rohre 4 und der anderen Teile nicht zu behindern.
Der Umstand, daß die Bohrkrone 3 im Bohrloch zurückgelassen wird, hat kostenmäßig keine praktische Bedeutung, da die Bohrkrone im Hinblick auf ihre nur einmalige Verwendung aus billigem Material bestehen kann.

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Verfahren zum Herstellen einer Verankerung im Erdreich oder Gestein, bei dem eine von einem Rohr umgebene Ankerstange eingebracht wird und nach dem Einbringen unter gleichzeitigem oder anschließendem Ziehen des Rohrs durch das Rohr Zementmörtel od. dgl. eingepreßt wird, gekennzeichnet durch die Verwendung der Ankerstange als Bohrstange mit einer gegenüber dem beim Einbringen als Spülrohr dienenden Rohr im Durchmesser größeren Bohrkrone.
2. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß auf das obere Ende des Rohrs (4) eine Hülse (9) aufgesetzt ist, die einen Rohransatz (10) zur Einbringung des Spülmediums und des Bindemittels trägt, wobei die Hülse (9) zur drehbaren Lagerung der Ankerstange (1), gegebenenfalls mit Hilfe einer Distanzhülse (7) unter Abdichtung mittels eines Dichtringes (8), ausgebildet ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülse (9) mittels einer Buchse (11), die einen Flansch (13) zum Angriff einer Überwurfmutter trägt, gegenüber dem Rohr zentriert ist.
DE19661634626 1965-12-13 1966-12-13 Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen einer Verankerung im Erdreich oder Gestein Pending DE1634626B1 (de)

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