DE3818998C3 - Verfahren zum Verlegen von Versorgungsleitungen - Google Patents

Verfahren zum Verlegen von Versorgungsleitungen

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Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum grabenlosen Verlegen von Versorgungs­ leitungen mittels eines Ziehkopfes.
Mittels Rammbohrgeräten lassen sich Bohrungen im Erdreich herstellen und gleichzeitig Rohre oder Kabel nachziehen, ohne daß es erforderlich ist, das Erdreich aufzugraben. Rammbohrgeräte lassen sich auch dafür verwenden, im Erdreich verlegte Rohre zu zertrüm­ mern, die z. B. wegen einer Undichtigkeit oder zu gerin­ gem Querschnitt unbrauchbar geworden sind, um an­ schließend an gleicher Stelle ein neues Rohr oder Kabel zu verlegen.
Häufig werden auch Rohre oder Kabel mittels eines Aufweit- oder Zertrümmerungskopfes in ein vorhande­ nes Rohr eingezogen oder an dessen Stelle verlegt.
Da die Erdbohrungen und Rohre nicht geradlinig ver­ laufen, oft auch nicht sollen und die zu verlegenden Versorgungsleitungen mit ihrem Eigengewicht auf der Unterseite der Erdbohrung oder eines Erdrohres auflie­ gen, ist das Einziehen und Verlegen mit einer erhebli­ chen Reibung verbunden, die nicht nur die Fortbewe­ gung erschwert, sondern auch zu Beschädigungen der zu verlegenden Versorgungsleitung führen kann. Dies ist insbesondere dann der Fall, wenn die Versorgungs­ leitung in eine durch das Zertrümmern eines Altrohres entstandene Bohrung eingezogen wird. Die Splitter und Scherben des alten Rohres sind nämlich scharfkantig und stehen aus der Bohrungswandung hervor.
Aus der Zeitschrift "3R international" 1988, Seiten 15 bis 20 ist bereits ein Verfahren zum Horizontalbohren unter Verwendung einer Spülflüssigkeit in Gestalt einer Wasser/Bentonit-Schlämme bekannt, mit deren Hilfe ein Zusammenfallen des Bohrlochs verhindert werden soll. Gleichzeitig dient die Spülflüssigkeit als Gleitmittel beim Einbringen eines Kabels oder Rohrs durch Einschwimmen, bei dem die Rohre zwar nicht auf der Sohle schleifen, aber gegen den Scheitel der Erdbohrung gedrückt werden. Die Rohre sind nach dem Einschwimmen noch bis etwa 1 Stunde beweglich, da die Spülflüssigkeit erst dann infolge Wasserabgabe an die Umgebung auszutrocknen und fest zu werden beginnt.
Des weiteren befaßt sich die Zeitschrift "3R international" 1968, Seiten 39 bis 44 mit Forschungsergebnissen zum Korrosionsschutz von Rohrleitungen durch Zementmörtelauskleidungen. Bei den in diesem Zusammenhang referierten Versuchen wurde u. a. kunststofflegierter Zementmörtel im Rotationsschleuderverfahren auf Rohrleitungswandungen aufgebracht und der Auftrag anschließend hinsichtlich seiner Abriebfestigkeit, Chlorbeständigkeit sowie seines Befalls mit Mikroorganismen untersucht.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, das Einziehen und Verlegen von Versorgungsleitungen wie Rohre oder Kabel in Erdbohrungen oder Altrohren zu erleichtern und die Versorgungsleitungen vor Beschädi­ gungen zu bewahren.
Gelöst wird diese Aufgabe bei einem Verfahren der eingangs erwähnten Art dadurch, daß erfindungsgemäß während des Vortriebs mit Hilfe eines ein aushärtendes Kunstharz enthaltenden Gleit- und Füllmittels in dem Zwischenraum zwischen der einzuziehenden Versorgungsleitung und deren Umgebung eine reibungsarme, die Leitung allseits umgebende Zwischenschicht eingebracht und die Versorgungsleitung nach dem Aushärten durch die Zwischenschicht bleibend festgelegt wird.
Das Gleit- und Füllmittel bildet eine reibungsarme Zwi­ schenschicht zwischen der Versorgungsleitung und der Bohrungswandung oder dem Altrohr und verhindert, daß die Versorgungsleitung direkt an der Bohrungswan­ dung oder dem gegebenenfalls zertrümmerten Altrohr anliegt oder durch Splitter und Rohrscherben beschä­ digt wird. Das Gleit- und Füllmittel wirkt zentrierend und stabilisierend, so daß die Versorgungsleitung all­ seits mit einer im wesentlichen gleichmäßigen reibungs­ armen Schicht umgeben ist und nirgendwo an der Boh­ rungswandung oder der Wandung des Altrohres anliegt. Zu diesem Zweck wird das Gleit- und Füllmittel vor­ zugsweise dem Ziehkopf, beispielsweise einem Ramm­ bohrgerät zugeführt und tritt aus diesem in den Zwi­ schenraum aus.
Besonders vorteilhaft ist die Verwendung eines aus­ härtenden Gleit- und Füllmittels, da die Versorgungslei­ tung dadurch nach dem Aushärten bleibend festgelegt ist und vor äußeren Einflüssen zusätzlich geschützt ist. Es kann ein Gleit- und Füllmittel mit einem hydrauli­ schen Binder, z. B. Zement, oder auch ein aushärtendes Kunstharz eingesetzt werden.
Im einzelnen wird erfindungsgemäß so verfahren, daß ein Altrohr beispielsweise mittels eines Rammbohrge­ räts, an dem eine Versorgungsleitung, beispielsweise ein Nachziehrohr oder -kabel befestigt ist, zertrümmert, dem Rammbohrgerät das Gleit- und Füllmittel zuge­ führt und in den Zwischenraum zwischen dem zertrüm­ merten Altrohr und der Versorgungsleitung geleitet wird.
Ebenso ist es möglich, in ein Altrohr ein neues Rohr oder Kabel mittels eines Ziehkopfes einzuziehen, dem Ziehkopf das Gleit- und Füllmittel zuzuführen und in den Zwischenraum zwischen dem Altrohr und dem Rohr oder Kabel zu leiten.
Eine Vorrichtung zur Durchfüh­ rung des Verfahrens besteht aus einem Ziehkopf, bei­ spielsweise einem Rammbohrgerät mit einer Nachzieh­ leitung, einer Gleit- und Füllmittelzuleitung zum Zieh­ kopf und Austrittskanälen für das Gleit- und Füllmittel in Bewegungsrichtung vor der Nachziehleitung.
Die Erfindung wird nachstehend anhand zweier in der Zeichnung dargestellter Ausführungsbeispiele des nä­ heren erläutert. In der Zeichnung zeigt:
Fig. 1 das Schwanzende eines Rammbohrgerätes mit daran befestigtem Nachziehrohr und
Fig. 2 einen Ziehkopf mit daran befestigtem Nach­ ziehrohr, das in ein Altrohr eingezogen werden soll.
Von dem Rammbohrgerät ist nur das Schwanzende 1 dargestellt, an dem ein Nachziehrohr 6 mittels Dich­ tungs- und Befestigungselementen 2 befestigt ist. In Be­ wegungsrichtung vor der Befestigungsstelle des Nach­ ziehrohres 6 am Rammbohrgerät befindet sich ein Ring­ kanal 3, aus dem das Gleit- und Füllmittel austritt. Das Gleit- und Füllmittel wird dem Ringkanal über einen am hinteren Ende des Rammbohrgeräts befestigten Schlauch 5 und eine axiale Bohrung 4 zugeführt. Zwi­ schen der durch das Rammbohrgerät hergestellten Boh­ rungswand 9 und dem Nachziehrohr 6 befindet sich ein Ringspalt 7, der durch das Gleit- und Füllmittel ausge­ füllt wird. Zumindest solange dieses Gleit- und Füllmit­ tel nicht ausgehärtet ist, vermindert es die Reibung des Nachziehrohres 6 in der Bohrung und verhindert Be­ schädigungen, insbesondere durch Splitter und Rohr­ scherben, falls die Bohrung durch Zertrümmern eines Altrohres entsteht.
Das Gleit- und Füllmittel enthält z. B. einen hydrauli­ schen Binder, wie Zement, sowie Wasser und Sand; es härtet aus, nachdem das Nachziehrohr 6 verlegt ist. Ebenso läßt sich ein aushärtendes Kunstharz im Gleit- und Füllmittel verwenden.
Bei dem in Fig. 2 dargestellten Ausführungsbeispiel wird ein Nachziehrohr 15 mittels eines Ziehkopfes 10 in ein Altrohr 17 eingezogen. Bei dem Altrohr 17 kann es sich um ein unmittelbar zuvor mittels eines Rammbohr­ gerätes verlegtes Schutzrohr oder aber um ein im Bo­ den verlegtes Altrohr handeln. Der Ziehkopf 10 weist an seinem Umfang Dichtelemente auf, die ihn gegen das Schutzrohr 17 abdichten. Im Ziehkopf 10 sind eine axiale Bohrung 12 und radiale Bohrungen 13 angeord­ net. Die axiale Bohrung 12 ist mit einem Gleit- und Füllmittelschlauch 14 verbunden. Am hinteren Ende des Ziehkopfes 10 ist mittels Befestigungselementen 19 ein Nachziehkabel 15 befestigt. Zwischen dem Altrohr 17 und dem einzuziehenden Rohr 15 befindet sich ein Ring­ spalt 16, der mit dem Gleit- und Füllmittel ausgefüllt wird. Um einen Austritt des Gleit- und Füllmittels aus dem Schutzrohr 17 zu verhindern, ist an dessen Ende eine Dichtung 18 angeordnet.

Claims (3)

1. Verfahren zum grabenlosen Verlegen von Versorgungsleitungen mittels eines Ziehkopfes, dadurch gekennzeichnet, daß während des Vortrie­ bes mit Hilfe eines ein aushärtendes Kunstharz enthaltenden Gleit- und Füllmittels in dem Zwischenraum zwischen der einzuziehenden Versor­ gungsleitung und deren Umgebung eine reibungsarme, die Leitung um­ gebende Zwischenschicht eingebracht und die Versorgungsleitung nach dem Aushärten durch die Zwischenschicht bleibend festgelegt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Gleit- und Füllmittel aus dem Ziehkopf austritt.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein Erdrohr mittels eines Ziehkopfes mit Nachziehleitung zertrümmert, dem Ziehkopf das Gleit- und Füllmittel zugeführt und in den Zwischenraum zwischen dem zertrümmerten Rohr und der Nachziehleitung geleitet wird.
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