DE19749771C1 - Verfahren zum Einbringen von Gleit- und Füllmittel beim grabenlosen Verlegen von Versorgungsleitungen und Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens - Google Patents

Verfahren zum Einbringen von Gleit- und Füllmittel beim grabenlosen Verlegen von Versorgungsleitungen und Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens

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Description

Die Erfindung betrifft eine Verfahren für das Einbringen von Gleit- und Füllmittel in den Zwischenraum zwischen einer einzuziehenden Versorgungsleitung und deren Umgebung beim grabenlosen Verlegen von Versorgungsleitungen sowie eine Vorrichtung zur Durchführung dieses Verfahrens.
Die Herstellung von Bohrungen im Erdreich mit gleichzeitigem Nachziehen von Versorgungsleitungen wird bereits erfolgreich praktiziert. Dabei kommen Rammbohrgeräte bzw. bei Verlegung der Versorgungsleitungen in bereits vorhandenen Hohlräumen, insbesondere Altrohren auch sogenannte Ziehköpfe zum Einsatz. Sowohl die Rammbohrgeräte als auch die Ziehköpfe können dabei gleichzeitig zur Zertrümmerung unbrauchbar gewordener Altrohre genutzt werden.
Nach DE 36 03 238 C2 wird das Problem der Beschädigung der einzuführenden Versorgungsleitungen durch Bruchstücke der zertrümmerten Versorgungsleitung dadurch gelöst, daß zusammen mit einem Hammerkopf eine Anzahl um die Längsachse des Hammerkopfes verteilte Metallbänder außerhalb des neu einzuziehenden Rohres, jedoch innerhalb des zerbrochenen Rohres eingezogen werden. Die Vorrichtung zur Durchführung dieses Verfahrens weist eine aufwendige Gestaltung auf, die sich in deren Preis niederschlägt, und die zusätzliche Umhüllung der Versorgungsleitungen mit Metallbändern erhöht die Kosten des Verfahrens bedeutend, wobei ein Schutz auf Grund mangelnder Fixierung der Schutzbänder auf den Rohren nicht sicher gewährleistet werden kann.
In DE 38 18 998 C2 wird bereits ein Verfahren und eine Vorrichtung zum grabenlosen Verlegen von Versorgungsleitungen beschrieben, bei welchem während des Vortriebes ein Gleit- und Füllmittel in den Zwischenraum zwischen der einzuziehenden Versorgungsleitung und deren Umgebung eingebracht wird. Beabsichtigt ist hierbei, daß das Gleit- und Füllmittel die Reibung beim Einziehen und Verlegen von Versorgungsleitungen in Erdbohrungen oder Altrohren vermindert und die Beschädigung durch Splitter oder Rohrscherben zertrümmerter Altrohre zu vermeiden.
Bei der Anwendung des Verfahrens und der Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach DE 38 18 998 C2 hat sich jedoch gezeigt, daß bei Verwendung der herkömmlichen bekannten Pump- und Fördereinrichtungen, welche für klar begrenzte, massive Hohlräume geeignet sind, der Druck an der im Ziehkopf radial angeordneten Verpreßdüse, wo das Gleit- und Füllmittel in den Ringraum eingebracht wird, für das vollständige Ausfüllen des Ringraumes mit Gleit- und Füllmittel nicht ausreichte. Hohlräume unbestimmter Dimension (z. B. Kavernen, Einbrüche oder unterschiedliche Abstände zwischen den Scherben zertrümmerter Altrohre) und Konsistenz der Umgebung sind demnach für den Einsatz der bekannten Pump- und Fördertechnik ungeeignet. Beim Einziehen der Versorgungsleitung in zertrümmerte Altrohre konnte nicht einmal die Benetzung der geborstenen Altrohrscherben an ihrer Innenoberfläche und allseitig an ihren Bruchflächen gewährleistet werden, so daß ein Ziel der Erfindung, die Vermeidung von Beschädigungen der neu einzuziehenden Versorgungsleitungen, nicht erreicht werden konnte. Es konnte nicht verhindert werden, daß Altrohrscherben sich derart gegen das neu eingezogene Rohr in Stellung gebracht haben, daß diese durch von außen wirkende Kräfte mit hoher Flächenpressung gegen das eingezogene Neurohr wirken und dies damit zerstören können, weil diese Altrohrscherben durch ein Defizit an Gleit- und Füllmittel nicht in ihrer durch den Berst- und Aufweitkonus verdrängten Position dauerhaft deponiert werden können.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, das Einbringen von Gleit- und Füllmittel in den entstehenden Ringraum zwischen einer einzuziehenden Versorgungsleitung und deren Umgebung beim grabenlosen Verlegen in Erdbohrungen oder Altrohren, letztere auch zertrümmert und häufig kontaminiert mit Phenolen, Benzolen oder anderen Schadstoffen, so zu gestalten, daß der zwischen Versorgungsleitung und deren Umgebung bestehende Ringraum stets und auch bei variierenden Volumen oder wechselnder Konsistenz der Umgebung vollständig mit Gleit- und Füllmittel ausgepreßt werden. Gleichzeitig sollen Splitter und Altrohrscherben an ihrer Innenoberfläche und allseitig an ihren Bruchflächen mit dem Gleit- und Füllmittel benetzt und in ihrer durch den Berst- und Aufweitkonus verdrängten Position dauerhaft und sicher gegen das umgebende Erdreich deponiert werden.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß erfindungsgemäß das Gleit- und Füllmittel druckgeregelt und volumenstromüberwacht oder volumenstromgeregelt und drucküberwacht in den Ringraum eingebracht wird, wobei bei Druckregelung und Volumenstromüberwachung der Druck im Ringraum nach eingebrachtem Gleit- und Füllmittel gemessen, der Fördervolumenstrom entsprechend dem aktuellen Druckwert variiert und damit der Druck konstant gehalten wird oder wobei bei Volumenstromregelung und Drucküberwachung das Volumen des zu verfüllenden Ringraumes pro Zeiteinheit aus dem Außendurchmesser des Bohr- oder Ziehgerätes, dem Außendurchmesser der neu einzuziehenden Versorgungsleitung und dem pro Zeiteinheit zurückgelegten Weg der neu einzuziehenden Versorgungsleitung berechnet wird und damit den Sollwert für die Regelung des Gleit- und Füllmittelvolumenstromes vorgibt, der mit dem momentanen Istwert der Fördereinrichtung verglichen und durch Erhöhung oder Verringerung des Gleit- und Füllmittelvolumenstromes eingestellt wird. Damit kann das Hohlvolumen vollständig mit Gleit- und Füllmittel zur stabilen und zentrierten Fixierung der neuen Versorgungsleitung verpreßt, eventuell vorhandene, unter Umständen kontaminierte Splitter und Altrohrscherben sicher umhüllt und gegen das umgebende Erdreich deponiert sowie eine Beschädigung der neu einzuziehenden Versorgungsleitung vermieden werden.
Von besonderem Vorteil ist es, daß das Gleit- und Füllmittel wahlweise je nach zu erwartenden Umgebungsverhältnissen mit der jeweils geeigneten Regelung eingebracht werden kann. Bei stabilen Ringräumen wird demzufolge eine druckgeregelte Einbringung erfolgen, während die Volumenstromregelung zur Überwachung der Ringraumbeschaffenheit im Hintergrund genutzt wird, ohne in die Druckregelung der Fördereinrichtung einzugreifen. Kann ein konstantes Ringraumvolumen infolge plastischer Umgebungsverhältnisse, z. B. schlammiger Böden, nicht stets gewährleistet werden, erfolgt die Einstellung des Fördervolumenstromes für das Gleit- und Füllmittel mittels der Volumenstromregelung, während die Druckregelung im Hintergrund zur Drucküberwachung genutzt wird, wobei bei Überschreiten eines bestimmten hohen Druckniveaus bei beispielsweise sumpfigen Gebieten mit sehr hohem statischen Druck durch z. B. eine Bebauung mit sehr hoher Flächenlast im Erdboden erhöhtem, aber noch zulässigen Verpreßdruck, vorgegeben durch die Steuerung, gefahren wird, um genügend Fördervolumenstrom einzubringen.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens besteht aus einer der Anzahl der verwendeten Füll- und Gleitmittelkomponenten entsprechenden Zahl von Komponentenbehältern mit Komponenten-Pump- oder -Fördereinrichtung, die jeweils über mit Volumenstrommeßeinrichtungen und Ventilen versehene Zuführungsleitungen mit einem Mischbehälter, der mit einer Mischeinrichtung sowie ebenfalls mit einer Pump- und Fördereinrichtung, vorzugsweise einer elektrisch oder dieselmotorisch betriebenen Kolbenpumpe, sowie einer Volumenstrommeßeinrichtung und einem Verstellmechanismus zur Änderung des geometrischen Verdrängungsvolumens der Pump- und Fördereinrichtung ausgestattet ist, verbunden sind. Desweiteren ist nach der Erfindung die Pump- und Fördereinrichtung des Mischbehälters über eine flexible Druckleitung und einen Adapter, welcher sich in ein oder mehrere radial sternförmig zur Neurohrinnenwandung gerichtete und durch Durchbrüche in der Neurohrwandung ragende Verpreßrohre mit an deren Ende entgegen der Ziehrichtung angeordneten Verpreßdüsen aufteilt, mit einem an einem Vortriebsgerät befestigten, mit dem Ende des Neurohres verbundenen oder dieses bildendendes Adapterneurohr verbunden. Schließlich sind nach der Erfindung ein oder mehrere Druckaufnehmer ortsfest in den Ringraum ragend unmittelbar hinter den Austrittsöffnungen der Verpreßdüsen im Adapterneurohr angeordnet, welche mit einer Steuerung, die Steuer- Meß- und Regeleinrichtungen beinhaltet, in Verbindung stehen, wobei die Steuerung desweiteren Wirkverbindungen zu den Ventilen, Motoren und Volumenstrommeßeinrichtungen der Pump- und Fördereinrichtungen der Komponentenbehälter und des Mischbehälters sowie dem an letzterem angeordneten Verstellmechanismus aufweist.
Besonders vorteilhaft ist es, wenn die Steuereinrichtung der erfindungsgemäßen Vorrichtung mit einer elektronischen Schaltlogik und einem elektronischen Speicher für die Sensorsignale ausgestattet ist. Damit wird sowohl die manuell beeinflußte Mischung der Komponenten, das manuelle Öffnen und Schließen der Ventiltechnik, die manuelle Wahl der Druck- oder Volumenstromregelung für die Pump- oder Fördereinrichtung und die manuelle Steuerung der Druck- oder der Volumenstromregelung selbst, als auch die Steuerung der gesamten Prozesse durch eine Automatik ermöglicht.
Vorteilhaft ist auch die Anordnung einer zusätzlichen Fülleinrichtung im Mischbehälter zur Unterstützung des Saugverhaltens der Pump- oder Fördereinrichtung, um die erforderliche hohe Leistung zu gewährleisten. Dem gleichen Zweck dienend können aber auch sowohl in den Komponentenbehältern als auch im Mischbehälter Gasvorspanneinrichtungen für die Druckvorspannung des Inhaltes zum besseren Fließen zur weiteren Verarbeitung angeordnet werden.
Um einen kontinuierlichen Arbeitsablauf zu gewährleisten, ist eine doppelte Anordnung der erfindungsgemäßen Vorrichtung vorteilhaft, da dann in einer Einrichtung gemischt und aus der anderen gerade gemischtes Füll- und Gleitmittel entnommen und dem zu verfüllenden Ringraum zugeführt werden kann.
Zur Gewährleistung der den variablen Einsatzorten entsprechenden Mobilität der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist die Anordnung derselben auf der Ladefläche eines Fahrzeuges von Vorteil.
Die Erfindung soll nachstehend an Hand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles näher erläutert werden. Hierbei zeigt:
Fig. 1 eine in ein Altrohr eingeführte Bersthülse mit Aufweitkonus und daran befestigtem Nachziehrohr inklusive der erfindungsgemäßen Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens mit ihren Komponenten.
Auf der Baustelle werden Füll- und Gleitmittelkomponenten in externen Behältern gelagert. Je nach Anzahl der Komponenten, einschließlich dem Wasser, werden entsprechend viele Komponentenbehälter 1 bevorratet. Je nach Mischungsverhältnis werden die Komponenten aus ihren Komponentenbehältern 1 dosiert entnommen und einem Mischbehälter 2 zugeführt und in diesem gemischt.
Das Entnehmen aus den Komponentenbehältern 1 erfolgt mittels den Behältern zugeordneten Komponenten-Pump- oder Fördereinrichtungen 4 mit Verdrängungspumpen, wobei zum besseren Fließen der Komponente in den Mischbehälter 2, der Komponentenbehälter 1 ein geschlossener Druckbehälter ist, der mittels einer Gasvorspanneinrichtung 5 druckvorgespannt wird.
Das dosierte Entnehmen aus den Komponentenbehältern 1 wird mittels einer Volumenstrommeßeinrichtung 3 gewährleistet. Beginn und Ende des Komponentenflusses aus den Komponentenbehältern 1 in den Mischbehälter 2 wird mittels Ventiltechnik 6 gesteuert.
Im Mischbehälter 2 werden durch eine Mischeinrichtung 7 (eine Mischschnecke) die Komponenten entsprechend einer Zeitvorgabe gemischt.
Eine dem Mischbehälter 2 zugeordnete dieselelektrische Pump- oder Fördereinrichtung 9 fördert das Gleit- und Füllmittel 10 durch eine flexible Leitung 11 zum Einbringort in den Ringraum 8. Dabei wird das Füllen dieser Pump- oder Fördereinrichtung 9 am Saugstutzen unterstützt durch eine Schnecke als Fülleinrichtung 24 und indem der Mischbehälter 2 mittels Gasvorspanneinrichtung 5 druckvorgespannt wird.
Die Nenngrößen der zum Einsatz kommenden Pump- und Fördereinrichtung 9 und flexiblen Leitung 11 zum Verbringen des Gleit- und Füllmittels 10 von der Pump- oder Fördereinrichtung 9 bis zum zu verfüllenden Ringraum 8 werden entsprechend der Größe des zu verfüllenden Ringraumvolumens, das vom Altrohrdurchmesser bzw. dem Durchmesser der Aufweiteinrichtung nach dem Brechen des Altgerinnes und dem Außendurchmesser des Neurohres abhängig ist, bestimmt.
Die Pump- oder Fördereinrichtung 9 ist durch unterschiedliche Antriebsdrehzahlen, unterschiedliche Hubgeschwindigkeiten der Verdrängerelemente, unterschiedliche Verdrängungsvolumina oder unterschiedliche Schwenkwinkel des Verstellmechanismus der Pumpeinrichtung in der Lage, verschiedene Füllströme zu liefern, und kann hohe Drücke erzeugen, ohne vorzeitig zu verschleißen.
Die von der Pump- oder Fördereinrichtung 9 bis zum zu verfüllenden Ringraum 8 eingesetzte flexible Druckleitung 11 endet vor der Bersthülse, noch im neu einzuziehenden Adapterneurohr 23 und wird über einen Adapter 19 in mehrere radial sternförmig zur Neurohrinnenwandung gerichtete Verpreßrohre 20, die die Neurohrinnenwandung durchdringen, aufgeteilt. Das Ende der Verpreßrohre endet jeweils in der Verpreßdüse 14, die in einem Winkel von 90° zum Verpreßrohr 20 angeordnet ist und über die das Gleit- und Füllmittel 10 in den Ringraum 8 verbracht wird. Die Verpreßdüse 14 ist entgegen der Bewegungsrichtung des neueinzuziehenden Rohres 13 gerichtet, um den Ringraum 8 besser zu verfüllen, wobei der auftretende dynamische Druck gleichzeitig vortriebsunterstützend genutzt wird. Die Verpreßrohre 20 ragen radial durch einen Durchbruch in der Adapter-Neu­ rohrwandung und sind mittels innerer Halteplatte 21 und äußerer Halteplatte 22 in der Neurohrwandung befestigt. Dieses Stück Neurohr, Adapterneurohr 23, mit dem Adapter 19 zur flexiblen Druckleitung 11 und den Verpreßrohren 20 mit Verpreßdüsen 14, kann jeweils an der Stelle 27 wieder abgetrennt werden, wenn das neu einzuziehende Rohr 13 eingezogen wurde und an weiteren neu einzuziehenden Rohren 13 gleicher oder nahezu gleicher Nenngroße angeschweißt oder anders mechanisch befestigt werden, um Kosten zu sparen.
Um zu gewährleisten, daß der Ringraum 8 vollständig mit Gleit- und Füllmittel 10 gefüllt ist, muß dieser unmittelbar nach Einbringung des Gleit- und Füllmittels 10 einen Überdruck aufweisen. Das wird mit mehreren Druckaufnehmern 12 gemessen, die sich im Adapterneurohr 23 ortsfest unmittelbar hinter der Verpreßdüse 14 befinden und derart in den Ringraum 8 ragen, daß sie in der Lage sind, statische Drücke zu messen (statische Drücke werden folgend nur noch mittels "Druck" bezeichnet).
In den Bereichen der Bohrung, in denen ein "ordnungsgemäßer" Ringraum (d. h. eine stabile, gleichmäßige Umgebung oder ein Altrohr) existiert, wird die Pump- oder Fördereinrichtung 9 druckgeregelt gefahren. Das bedeutet, daß der Druck, gemessen im Ringraum 8 nach eingebrachtem Gleit- und Füllmittel 10, geregelt wird und damit je nach der Höhe der Einstellung konstant gehalten wird, unabhängig, wieviel die Pump- oder Fördereinrichtung 9 Gleit- und Füllmittel 10 fördert. Damit wird, wenn eine Kaverne im Erdreich vorliegt, der Druck zurückgehen, weil der Förderstrom der Pump- oder Fördereinrichtung 9 das Volumen in der Zeit nicht füllen kann. Das bemerkt der Druckregler in der Steuerung 25, es stimmen Soll- und Istwert nicht mehr überein, und es wird die Pump- oder Fördereinrichtung 9 in ihrem Schwenkwinkel ausgeschwenkt, so daß sie mehr Gleit- und Füllmittel 10 fördert, um den Druck wieder herzustellen und um damit das Ringvolumen wieder vollständig zu befüllen. Damit wird gewährleistet, daß das Ringraumvolumen stets vollständig mit Gleit- und Füllmittel 10 gefüllt ist, was mittels der Höhe des eingestellten Druckes sichergestellt wird.
Der Istwert des Druckverlaufes wird zur Dokumentation und Abrechnung aufgezeichnet.
Sollte wider erwarten die Pump- oder Fördereinrichtung 9 den Druck nicht wieder in Sollhöhe aufbauen kennen, weil die Pump- oder Fördereinrichtung 9 bereits voll ausgeschwenkt ist und damit der Förderstrom an Gleit- und Füllmittel 10 nicht weiter erhöht werden kann, so bedeutet das, daß die Pump- oder Fördereinrichtung 9 an ihre Leistungsgrenze gestoßen ist.
Um aber den Ringraum 8 trotzdem vollständig mit Gleit- und Füllmittel 10 zu füllen, muß die Geschwindigkeit des Vortriebes der Gesamtbrechanlage oder Gesamtvortriebsanlage gesenkt werden, bis die Pump- oder Fördereinrichtung 9 den vergrößerten Hohlraum mit dem Solldruck füllen kann und damit sichergestellt ist, daß das Hohlvolumen vollständig mit Gleit- und Füllmittel 10 verpreßt wird.
Im Hintergrund, ohne aber in die Druckregelung 15 der Pump- oder Fördereinrichtung 9 einzugreifen, wird die Pump- oder Fördereinrichtung 9 volumenstromgeregelt fahren. Damit erkennt die Steuerung 25, ob noch ein "ordnungsgemäßer" Ringraum 8, der vollständig verfüllt werden soll, vorliegt.
In der Situation, wo kein "ordnungsgemäßer" Ringraum 8 existiert, wo z. B. in schlammigem Erdreich gearbeitet wird, kann nicht druckgeregelt gefahren werden, da der Ringraum 8 mehr oder weniger sofort zusammenbricht und damit der Druckaufnehmer 12 einen Druck zur Anzeige bringt, der nur in geringster Weise durch das Gleit- und Füllmittel 10 entstanden ist, sondern vielmehr durch das einbrechende sehr wäßrige Erdreich (Schlamm). Um aber trotzdem genügend Gleit- und Füllmittel 10 einzupressen und die Altrohrscherben 16 mit dem Gleit- und Füllmittel 10 zu deponieren und in genügend großem Abstand vom neu einzuziehenden Rohr 13 zu deponieren, muß die Anlage, speziell die Pump- oder Fördereinrichtung 9 von Druckregelung 15 auf Volumenstromregelung 17 umgeschaltet werden.
Gegenstand der Volumenstromregelung 17 ist, daß das Volumen des zu verfüllenden Ringraumes 8 pro Zeiteinheit berechnet wird aus dem Außendurchmesser des Aufweitkonus 26 und dem Außendurchmesser des neu einzuziehenden Rohres 13 und dem pro Zeiteinheit zurückgelegten Weg des neu einzuziehenden Rohres 13, also der Einzugsgeschwindigkeit und dieses Volumen pro Zeiteinheit, also der Volumenstrom, stellt den Sollwert für die Regelung dar. Der Istwert des Volumens pro Zeiteinheit wird aus dem Schwenkwinkel der Pump- oder Fördereinrichtung 9 ermittelt, welche den Verstellmechanismus 18 beinhaltet. Und nun schwenkt die Pump- oder Fördereinrichtung 9 so weit aus, um genau den Gleit- und Füllmittelvolumenstrom zu bringen, der als Sollwert errechnet wurde. Der sich dabei einstellende Druck wird akzeptiert und bezüglich eines eventuell zu hohen Druckes mittels einer einfachen Druckbegrenzungseinrichtung auf einen maximal zulässigen Wert begrenzt.
Dabei läuft die Druckregelung 15 im Hintergrund zur Volumenstromregelung 17 weiter. Sollte jedoch der zulässige Druck, der stets mittels dem Druckaufnehmer 12 lediglich gemessen und mit dem maximal zulässigen Wert verglichen wird, zu groß werden, dann wird druckgeregelt weitergefahren und die Volumenstromregelung 17 wird in den Hintergrund verlagert.
Auch das eingebrachte Volumen oder der Volumenstrom werden aufgezeichnet, um ein vollständiges Füllen des Ringraumes 8 zu dokumentieren.
Bezugszeichenliste
1
Komponentenbehälter
2
Mischbehälter
3
Volumenstrommeßeinrichtung
4
Komponenten-Pump- oder Fördereinrichtung
5
Gasvorspanneinrichtung
6
Ventiltechnik
7
Mischeinrichtung
8
Ringraum
9
Pump- oder Fördereinrichtung
10
Gleit- und Füllmittel
11
flexible Leitung
12
Druckaufnehmer
13
neu einzuziehendes Rohr
14
Verpreßdüse
15
Druckregelung
16
Altrohrscherben
17
Volumenstromregelung
18
Verstellmechanismus
19
Adapter
20
Verpreßrohre
21
Innere Halteplatte
22
Äußere Halteplatte
23
Adapterneurohr
24
Fülleinrichtung
25
Steuerung
26
Aufweitkonus
27
Stelle

Claims (10)

1. Verfahren zum Einbringen von Gleit- und Füllmittel beim grabenlosen Verlegen von Versorgungsleitungen, bei dem das Gleit- und Füllmittel während des Vortriebes dem Zwischenraum zwischen der einzuziehenden Versorgungsleitung und der Umgebung zugeführt wird, dadurch gekennzeichnet, daß das Gleit- und Füllmittel druckgeregelt und volumenstromüberwacht oder volumenstromgeregelt und drucküberwacht in den Ringraum (8) eingebracht wird, wobei der Druck im Ringraum (8) nach eingebrachtem Gleit- und Füllmittel (10) gemessen, die Fördermenge entsprechend dem aktuellen Wert variiert und der Druck konstant gehalten werden kann, während gleichzeitig das Volumen des zu verfüllenden Ringraumes (8) pro Zeiteinheit aus dem Außendurchmesser des Bohr- oder Ziehgerätes (26), dem Außendurchmesser der neu einzuziehenden Versorgungsleitung (13) und dem pro Zeiteinheit zurückgelegten Weg der neu einzuziehenden Versorgungsleitung (13) berechnet wird und damit den Sollwert für die Regelung des Gleit- und Füllmittelvolumenstromes vorgibt, der mit dem momentanen Istwert der Fördereinrichtung (9) verglichen und durch Erhöhung oder Verringerung des Gleit- und Füllmittelvolumenstromes eingestellt werden kann.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei stabilem Ringraum (8) eine druckgeregelte Einbringung erfolgt, während die Volumenstromregelung zur Überwachung der Ringraumbeschaffenheit im Hintergrund genutzt wird, ohne in die Druckregelung der Fördereinrichtung (9) einzugreifen.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einstellung der Fördervolumenströme für das Gleit- und Füllmittel (10) mittels der Volumenstromregelung erfolgt, während die Druckregelung im Hintergrund zur Drucküberwachung genutzt wird und bei Überschreiten eines Maximaldruckes die Steuerung des Fördervolumenstromes übernimmt, wenn kein konstantes Ringraumvolumen infolge plastischer Umgebungsverhältnisse, z. B. schlammiger Böden, gewährleistet werden kann.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Adapterneurohr (23) mit dem Adapter (19) zur flexiblen Druckleitung (11) und den Verpreßrohren (20) mit Verpreßdüsen (14) vom fertig eingezogenen Neurohr (13) abgetrennt und an weiteren neu einzuziehenden Neurohren (13) gleicher oder nahezu gleicher Nennweite zur Wiederverwendung befestigt wird.
5. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß eine der Anzahl der verwendeten Füll- und Gleitmittelkomponenten entsprechende Zahl von Komponentenbehältern (1) mit Komponenten-Pump- oder -Fördereinrichtung (4), jeweils über mit Volumenstrommeßeinrichtungen (3) und Ventilen (6) versehene Zuführungsleitungen mit einem Mischbehälter (2), der mit einer Mischeinrichtung (7) sowie ebenfalls mit einer Pump- und Fördereinrichtung (9) sowie einer Volumenstrommeßeinrichtung (6) und einem Verstellmechanismus (18) zur Änderung des geometrischen Verdrängungsvolumens der Pump- und Fördereinrichtung (9) ausgestattet ist, verbunden sind, daß desweiteren die Pump- und Fördereinrichtung (9) des Mischbehälters (2) über eine flexible Druckleitung (11) und einen Adapter (19), welcher sich in ein oder mehrere radial sternförmig zur Neurohrinnenwandung gerichtete und durch Durchbrüche in der Neurohrwandung ragende Verpreßrohre (20) mit an deren Ende entgegen der Ziehrichtung angeordneten Verpreßdüsen (14) aufteilt, mit einem an einem Vortriebsgerät (26) befestigten, mit dem Ende des Neurohres (13) verbundenen oder dieses bildendendes Adapterneurohr (23) verbunden ist und daß ein oder mehrere Druckaufnehmer (12) ortsfest in den Ringraum (8) ragend unmittelbar hinter den Austrittsöffnungen der Verpreßdüsen (14) im Adapterneurohr (23) angeordnet sind, welche mit einer Steuerung (25), die Steuer- Meß- und Regeleinrichtungen beinhaltet, in Verbindung stehen, wobei die Steuerung (25) desweiteren Wirkverbindungen zu den Ventilen (6), Motoren und Volumenstrommeßeinrichtungen (3) der Pump- und Fördereinrichtungen (4) der Komponentenbehälter (1) und des Mischbehälters (2) sowie dem an letzterem angeordneten Verstellmechanismus (18) aufweist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerung (25) mit einer elektronischen Steuerlogik und/oder einem elektronischen Speicher versehen ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß im Mischbehälter (2) zur Unterstützung des Saugverhaltens der Pump- oder Fördereinrichtung (9) eine zusätzliche Fülleinrichtung (24) angeordnet ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 5, 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß in den Komponentenbehältern (1) und/oder im Mischbehälter (2) Gasvorspanneinrichtungen (5) angeordnet sind
9. Vorrichtung nach Anspruch 5, 6, 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung in doppelter Anordnung eingesetzt wird.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung auf der Ladefläche eines Fahrzeuges angeordnet ist.
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WO2013117208A3 (de) * 2012-02-08 2013-12-19 Herrenknecht Ag Schmiermittelversorgung einer bohrung zum verlegen einer rohrleitung

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