DE2752072A1 - Verfahren und vorrichtung zur erstellung von dichtungsmuffen in unterirdisch verlegten rohrleitungen - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zur erstellung von dichtungsmuffen in unterirdisch verlegten rohrleitungen

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DE2752072A1 DE19772752072 DE2752072A DE2752072A1 DE 2752072 A1 DE2752072 A1 DE 2752072A1 DE 19772752072 DE19772752072 DE 19772752072 DE 2752072 A DE2752072 A DE 2752072A DE 2752072 A1 DE2752072 A1 DE 2752072A1
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Description

SIARGAS-SOCIETA' ITALIANA ASSI3TENZA RETI GAS S.ρ.Α., Mailand
Italien
Verfahren und Vorrichtung zur Erstellung von Dichtungsmuffen in unterirdisch verlegten Rohrleitungen
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Erstellung von Dichtungsmuffen in unterirdisch verlegten Rohrleitungen sowie eine Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens.
Bei bestimmten unterirdisch verlegten Rohrleitungen, im allgemeinen aus Gußeisen, und insbesondere solchen,die in älteren Verteilernetzen für Stadtgas oder Erdgas vorhanden sind, treten Lecks an Übergangs- oder Stoßstellen der sie bildenden RohrstUcke auf wegen einer Zerstörung der Muffen, die während der Herstellung bzw. Verlegung angebracht worden sind.
Die Bedeutung derartiger Lecks ist erheblich und es besteht ein erhebliches wirtschaftliches Bedürfnis diese unterdrücken oder beseitigen zu können. Bei herkömmlichen Verfahren zur Wiederabdichtung unterirdischer Rohrleitungen wird beispielsweise auf einer Spindel eine Hülse aus verstärktem oder bewehrtem polymerisierbaren Werkstoff angebracht, der vor der Anbringung vorkatalysiert ist, wird die so ausgerüstete Spindel in die Rohrleitung und zum Überlappungsbereich des abzudichtenden
96-(H 13 805 CAS I)-MeF
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Stoßes gebracht und wird schließlich die HUlIe so aufgeblasen, daß deren Außenfläche auf die Innenfläche der Rohrleitung aufgelegt wird, wobei die Polymerisation die Verbindung oder Klebung der Hülle an der Rohrleitung erreicht. Dieses Verfahren ist nachteilig bezüglich sowohl der zur Durchführung benötigten Zeit als auch bezüglich der erhaltenen Ergebnisse. Beispielsweise 1st festzustellen, daß die auf diese Weise hergestellte Muffe oder Verbindung nicht vollständig der Innenfläche entspricht bzw. dieser angepaßte ist, Insbesondere, wenn die beiden RöhrstUcke gegeneinander versetzt sind oder unterschiedliche Dicke besitzen. Es gibt daher Leerräume zwischen der Hülle und der Rohrleitung, die Schwachstellen und Ausgangsstellen neuer Leoks bilden, sobald der Druck im Inneren der Rohrleitung über einen bestimmten Wert ansteigt. Darüber hinaus ist die Spindel während einer bestimmten Zeit in der Rohrleitung unbeweglich, um ein gutes Beginnen der Polymerisation zu erreichen, die jedoch lediglich erst nach mehreren Tagen wirksam vollendet ist. Das Zurückziehen oder Entfernen der Spindel bedingt, daß sie auf der noch nicht vollständig polymerisierten frisch erstellten Hülle zur Anlage kommt, was eine nur darauf beruhende Beschädigungs- oder Zerstörungsgefahr zur Folge hat.
Die Erfindung soll diese Nachteile dadurch vermeiden,daß ein neues Verfahren/Wiederinstandsetzung von Dichtungsmuffen einer unterirdischen Rohrleitung angegeben wird, durch das mechanisch robustere oder widerstandsfähigere Dichtungsmuffen erstellt werden dadurch, daß sie sich vollkommen an die Innenform der Rohrleitung in Höhe der Dichtungsmuffe anpassen und dies darüber hinaus auf wesentlich schnellere Weise. Darüber hinaus soll das erfindungsgemäße Verfahren mittels einer einfach aufgebauten Vorrichtung durchführbar sein.
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ir -
Es ist also Aufgabe der Erfindung, ein Verfahren sowie eine Vorrichtung zur Erstellung von Dichtungsmuffen an Stoßstellen von Rohrstücken von insbesondere unterirdisch verlegten Rohrleitungen anzugeben.
Gemäß der Erfindung wird nach einer Reinigung der RohrstUcke längs der Rohrleitung mit hoher Annäherungsgeschwindigkeit eine nicht versorgte Pulverisations- oder Zerstäubungsquelle eines polymerisierbaren Kunststoffs bis zur Erfassung des Auftretens einer Stoßstelle verschoben, wird die Zerstäubungsquelle in Richtung der Vorwärtsbewegung nach diesem Stoß angehalten bzw. festgelegt und wird eine Hülse in Höhe des Stoßes und auf beiden Seiten von diesem dadurch hergestellt, daß die Innenwand der RohrstUck-Enden neben dem Stoß bedeckt werden durch Versorgung eines von der Zerstäubungsquelle getragenen Zerstaubungskopfes mit konstantem Durchsatz, daß der polymerisierbare Kunststoff im Augenblick der Zerstäubung katalysiert wird und daß der Zerstaubungskopf zumindest mit veränderbarer und einstellbarer langsamer Translationsgeschwindigkeit gegenüber der Zerstäubungsquelle bewegt wird.
Das erfindungsgemäße Verfahren ermöglicht vorteilhaft eine Verbindung unterirdisch verlegter Rohrleitungen in Höhe der Verbindungs- oder Stoßstellen durch die intermittierende Wirkung und die veränderbare Vorschubgeschwindigkeit der Zerstäubungseinrichtung, wodurch Hülsen unterschiedlicher Dicke herstellbar sind, die hervorragend an die Abmessungen der inneren Vertiefung anpaßbar sind, die an der Verbindungsstelle der beiden Rohrleltungselemente vorhanden ist. Darüber hinaus nimmt bei glockenförmigen , Verbindungen . die Dicke der Hülse die Form eines Keils an, der einen dichten bzw. dichtenden Belag bildet, auf den der Innendruck der Rohrleitung einwirkt zur Erhöhung der Haftwirkung und der Dichtwirkung.
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Die Erfindung gibt auch eine Vorrichtung zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens an, die gebildet ist durch einen Wagen, der außen mindestens mit zwei Sätzen axial beabstandeter radialer Rolleinrichtungen und ebenfalls radialer ausfahrbarer Verankerungsglieder versehen ist, die zur Anlage an die Innenwand einer Rohrleitung vorgesehen sind, durch einen Zerstäubungskopf, der mit Behältern für Kunststoffbestandteile verbunden ist und der am Ende eines am Wagen verschiebbar befestigten Längsträger angeordnet ist, durch eine Betätigungseinrichtung zur schnellen Verschiebung des Wagens, durch ein Betätigungsglied für die Verankerungsglieder und durch eine Betätigungseinrichtung zur Längsverschiebung des Trägers gegenüber dem Wagen.
Die Erfindung gibt also ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Erstellung von Dichtungsmuffen an RohrstUck-Verbindungsstellen einer insbesondere unterirdisch verlegten Rohrleitung an. Dabei wird gemäß der Erfindung nach Durchführung einer Reinigung der RöhrstUcke längs einer Rohrleitung mit schneller Fördergeschwindigkeit eine noch nicht versorgte Zerstäubungsquelle für einen zerstäubbaren Kunststoff verschoben, bis das Vorhandensein einer Stoßstelle oder einer Verbindungsstelle erfaßt wird, wird die Quelle in Förderrlohtung hinter der Stoßstelle festgelegt und wird dann die Bildung einer Hülse in Höhe der Stoßstelle und beiderseits der Stoßstelle ausgelöst, wobei die Innenwand der Enden der der Stoßstelle benachbarten RöhrstUcke bedeckt/durch Versorgung eines Zerstäubungskopfes, der von der Zerstäubungsquelle getragen ist, mit konstantem Durchsatz und Erreichen mindestens einer Translationsbewegung veränderbarer und einstellbarer langsamer Geschwindigkeit des Kopfes gegenüber der Quelle. Die Erfindung ist insbesondere zur Wartung unterirdisch verlegter Rohrleitungen verwendbar.
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Die Erfindung wird anhand des in der Zeichnung dargestellten AusfUhrungsbeispiels näher erläutert, ^s zeigen:
Fig. 1 ein Prinzipschema zur Erläuterung des erfindungsgemäßen Verfahrens und der erf indungsgetnäßen Vorrichtung;
Fig. 2A im Schnitt das theoretische Profil einer erfindungsgem&i3 erstellten Dichtungsmuffe;
Fig. 2B das tatsächliche Profil einer Dichtungsmuffe; Fig. 3 schematisch die Ansicht F gemäß Fig. 1.
In den Fig. 1 und 3 ist eine Rohrleitung 1 dargestellt aus zwei Rohrstücken la und Ib mit einer Verbindung oder einem Stoß 2,und zwar mittels einer Ineinanderfiigung in Form eines glockenförmigen Stoßes, ^s sei angenommen, daß das · in Höhe dieses Stoßes bei der Verlegung der Rohrleitung 1 angeordnete Dichtungselement oder/Dichtungsmuffe zumindest teilweise verschwunden ist, was ein Leck verursacht. In dieser Rohrleitung 1 wird ein Wagen 3 angeordnet, der mit hier in zwei Sätzen 4a, 4b angeordneten Rolleinrichtungen versehen ist. Diese Rolleinrichtungen können auch in größerer Zahl vorgesehen sein, wobei . mehr oder weniger einige von ihnen an nachgiebigen Gliedern befestigt sein, die deren Anordnung oder Anlage an der Innenwand der Rohrleitung 1 sicherstellen sowie gleichzeitig die Zentrierung des Wagens 3 in der Rohrleitung 1.
Der Wagen 3 ist auch an einem seiner ^nden an einem Längsträger 5 mit einem Zerstäubungskopf 6 für einen polymerisierbaren Kunststoff versehen. Der Träger 5 besteht hier aus einer Kolbenstange eines Hydraulikzylinders, dessen Zylinder im Wagen enthalten ist. Diese Stange kann sich daher unter Wirkung eines hydraulischen Drucks in Längsrichtung gegenüber dem Wagen
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verschieben. Der Träger 5 kann auch durch ein mittels mechanischer Steuerung verschiebbares Glied gebildet sein.
Der Wagen 3 weist darüber hinaus ein Verankerungsglied 7 auf, das beispielsweise durch radiale Fußplatten gebildet ist, die sich an die Innenwand der Rohrleitung 1 stark anlegen können durch Wirkung eines hydraulischen, pneumatischen oder mechanischen Mechanismus* Diese Glieder können auch zurückgezogen werden, um den Wagen 3 aus seiner Blockierstellung gegenüber der Rohrleitung 1 freizusetzen, die sie in der Ausgangslage bewirken.
Weiter ist am Wagen 3 eine Sonde 8 zur Erfassung von Verbindungen bzw. Muffen vorgesehen, d. h. von Kontinuitätsunterbrechungen oder Lücken in der Rohrleitung 1. Diese Sonde kann elektromagnetische, Licht- oder Ultraschall-Wellen aussenden oder auch von einem mechanischen Fühler gebildet sein. Schließlich ist an der Seite des Zerstäubungskopfes 6 eine Überwachungsvorrichtung 9 des jeweiligen Betriebs vorgesehen, die zumindest während des Betriebs durch eine an einem internen Kreis angeschlossene Fernsehkamera gebildet sein kann.
Weiter ist ein Bündel 10 aus Kabeln, Rohrleitungen und/oder elektrischen Leitungen vorgesehen, das nachgiebig ist und das in der Lage ist, die in die Rohrleitung 1 eingebrachte Vorrichtung ggf. mit energie und/oder mit einem ersten Werkstoff zu versehen. Das Bündel 10 ist mit einer schematisch dargestellten Anordnung 11 verbunden, die die Energiequellen und die Steuer- und Überwachungsgeräte enthält und die an der Erdoberfläche vorgesehen ist. Schließlich ist eine Baugrube oder ein Schacht 12 dargestellt,durch den die erfindungsgemäße Vorrichtung in die Rohrleitung 1 einführbar ist und durch den während des Betriebs das Bündel 10 geführt ist. Im allgemeinen
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ist ein weiterer Schacht am anderen "nde des zu wartenden Teils der Rohrleitung 1 vorgesehen, durch den ebenfalls ein Bündel 13 geführt werden kann.
Der Wagen 3 kann in verschiedener Weise ausgebildet sein. Zunächst können die Glieder 4a, 4b lediglich Rolleinrichtungen sein. In diesem Fall weist das Bündel 10 ein Zugkabel auf, mit dem der Wagen 3 in der Rohrleitung 1 verschoben wird. Andererseits können die Glieder 4a, 4b zumindest teilweise antreibend ausgebildet sein und mit einem Motor verbunden sein, der am oder im Wagen 3 angeordnet ist. Das Bündel 1 weist darüber hinaus Leiter auf, die dem Motor die notwendig elektrische, hydraulische oder pneumatische Energie zuführen.
Das Bündel 10 weist außerdem geeignete Leiter auf, um den Verankerungsgliedern 7 energie zuzufuhren^sowie eine Versorgungsleitung des Zylinders, bei dem der Träger 5 die Kolbenstange bildet, oder auch ein anderer geeigneter Leiter bzw. eine Leitung,um die notwendige energie einer die Bewegung des Trägers 5 steuernden Antriebseinrichtung zuzuführen.
Im Bündel 10 sind weiter Leitungen zur energieversorgung eines Motors vorgesehen, durch den der Zerstäubungskopf 6 gedreht werden kann, wenn dieser drehbar ist^ oder zur Energiezufuhr, um den polymerisierbaren Stoff unter Druck durch einen statisch ausgebildeten Zerstäubungskopf 6 auszustoßen,wobei der Kopf dann mittels Ablenkglieder wirkt.
Darüber hinaus kann der Wagen 3 selbst Behälter für Kunststoffbestandteile des polymerisierbaren Kunststoffs enthalten oder auch nur für einige von ihnen, wobei die anderen von an
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-tr Oberfläche angeordneten Behältern der» Zerstäubungskopf 6 über besondere Im BUndel IO enthaltene Leitungen zugeführt werden.
Schließlich weist das BUndel 10 Leitungen auf, die die Sonde 8 und die Überwachungseinrichtung 9 mit Steuergliedern und Uberwachungsglledern an der Oberfläche verbinden. Diese Glieder können ein Logiksystem zur sequentiellen Steuerung der verschiedenen Betriebsschritte aufweisen, die die Vorrichtung während der Bewegung in der auszubessernden Rohrleitung 1 durchzuführen hat.
Vor der Verwendung der erfindungsgemäßen Vorrichtung in der Rohrleitung 1 wird zunächst letztere gereinigt mittels einer üblichen Einrichtung und insbesondere durch einen Druckwasserstrahl. Dann wird an einem der Enden des Rohrleitungsteils der mit allem Zubehör versehene Wagen 3 eingeführt. Dann wird der Wagen3 in der Rohrleitung 1 mit einer relativ hohen und vorgegebenen Geschwindigkeit längsbewegt. Wenn die Sonde 8 einen Stoß 2 erfaßt, setzt der Wagen 3 seine Längsbewegung während einer Zeitdauer fort und damit über eine vorgegebene Länge, bevor er stehenbleibt. In diesem Moment wird das Austreten der Verankerungsglieder 1J zur Festlegung des Wagens J> in der Rohrleitung 1 angesteuert und der Träger 5 tritt aus, soweit dies noch nicht erfolgt 1st. Schließlich wird mit einer Zerstäubung fortgefahren durch Versorgung des Kopfes 6 mit polymerisierbarem Werkstoff bei konstantem Durchsatz unter Einziehen des Trägers Die Verschiebungsgeschwindigkeit des Trägers 5 gegenüber dem Wagen 3 1st abhängig von der Dicke der zu erhaltenden Schicht und ist insbesondere langsamer als die Verschiebungsgeschwindigkeit des Wagens 3 in der Rohrleitung 1. Diese Geschwindigkeit wird in Höhe des Teils oder der Zone 2a des Stoßes 2 herabgesetzt, um eine vollständige Füllung dieses Teils bzw. dieser Zone 2a sicherzustellen. Die Steuerung dieser Geschwindigkeit und
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sr -
deren Änderungen kann vorteilhaft vorherbestimmt sein mittels einer Logikanordnung ,der die Abmessungen der zu behandelnden Rohrleitung 1 eingegeben sind, wobei diese Abmessungen die Tiefe dieser Zone 2a und damit die Schicht der an dieser Stelle zu erstellenden Dichtungsmuffe bestimmen. Am Ende des
ZurUckziehens wird die Zerstäubung angehalten. Dabei ist es vorteilhaft, einen Zerstäubungskopf 6 zu verwenden, der drehbar ist, da bei ihm lediglich die Versorgung des zu zerstäubenden Produkts unterbrochen wird, wobei die Drehung beibehalten wird. Der polymerisierbare Werkstoff besteht nämlich aus einer Mischung eines Harzes oder eines anderen Ausgangsprodukts und einem Katalysator, wobei die Mischung im Zerstäubungskopf 6 selbst erreicht wird. Durch Beibehalten einer Drehung nach dem Abtrennen der Versorgung wird die gesamte vom Katalysator aktivierte Menge des Stoffs durch den Kopf 6 ausgestoßen, wodurch eine Aushärtung des Stoffs in dem Kopf 6 vermieden wird, die zu dessen Verstopfung oder Verschließung führen würde.
Die Überwachungseinrichtung 9 ermöglicht eine Feststellung der Qualität der während der Zerstäubung erreichten Hülse und falls diese vom Betreiber als unzureichend beurteilt werden sollte, kann die Aufbringung einer zweiten Schicht angesteuert oder ausgelöst werden entweder während des Austretens des Trägers 5 oder,nachdem der Träger 5 mit hoher Geschwindigkeit geführt worden ist, während eines zweiten Rinziehens.
Nach Beendigung der Pulverisierung oder Zerstäubung werden die Verankerungsglieder 7 gelöst und wird der Wagen 3 mit einer relativ hohen Längsbewegungsgeschwindigkeit, die als schnelle Annäherungsgeschwindigkeit bezeichnet werden kann, versetzt, bis zur Erfassung des folgenden Stoßes 2. Dann wird von neuem eine Zerstäubung ausgelöst in Höhe des neuen Stoßes.
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Die Flg. 2A und 2B zeigen Im Schnitt das theoretische bzw. das tatsächliche Profil der Verbindung oder Dichtungsmuffe 14, die durcWdie Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens bzw. durch die Anwendung der erfindungsgemäßen Vorrichtung erhalten 1st. Aus Fig. 2B ergibt sich,daß in der Zone 2a des Stoßes 2 die Dichtungsmuffe 14 tief eindringt und dabei einen axialen Wulst oder Rand 14a bildet, der die Verankerung oder Verbindung der so gebildeten Hülse verstärkt. Die Dichtungsmuffe 14 bildet nämlich eine Hülse, die in ihrem Median- oder Mittelteil eine Verstärkung aufweist, die zwischen den beiden RöhrstUcken la und Ib der Rohrleitung 1 einen Keil bildet. Wenn ein überdruck in der Rohrleitung 1 auftritt, hat dies zur Folge, daß die Wirkung des Keils der Verstärkung verstärkt wird, wodurch die erreichte Dichtheit noch weiter erhöht wird.
Neben dem mechanischen Vorteil infolge der Form und der Ausführung der erstellten Hülse können bei der Erfindung auch Stoffe verwendet werden, die sehr schnell polymerisieren können, wobei Jede Gefahr der Bildung von Tropfen oder Tropfstreifen des zerstäubten Werkstoffs infolge der Schwerkraft vermieden wird. Weiter ist hervorzuheben, daß bei der frisch gebildeten Dichtungsmuffe keine Durchführung des Wagens mehr erfolgt, wenn dessen Betrieb beendet wird, und zwar wegen des ihm
eigenen Aufbaus, wodurch jede verfrühte Zerstörung oder auch jede Beschädigung der Dichtungsmuffe vermieden wird, die über längere Zeit hin zu Schwachstellen fUhren würde.
Darüber hinaus ist das erfindungsgemäße Verfahren stark automatisierbar, wodurch die von einem Wartungstrupp durchzuführende Handarbeit erheblich herabgesetzt werden kann.
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Die Erfindung ist insbesondere anwendbar bei der Wartung städtischer oder kommunaler Rohrleitungsnetze, insbesondere Gasverteilungsnetze/und ganz allgemein für alle unterirdisch verlegte Rohrleitungen, die einer örtlichen inneren Korrosion ausgesetzt sind.
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Claims (13)

  1. Ansprüche
    Verfahren zur Erstellung von Dichtungsmuff en an Stößen von RohrstUcken von insbesondere unterirdisch verlegten Rohrleitungen,
    dadurch gekennzeichnet, daß nach einer Reinigung der RöhrstUoke längs der Rohrleitung während einer schnellen Annäherungsbewegung eine nicht versorgte Zerstäubungsquelle eines polymerisierbaren Kunststoffs verschoben wird, bis zur Erfassung des Auftretens eines Stoßes,
    daß die Zerstäubungsquelle in Richtung der Längsbewegung hinter dem Stoß festgelegt wird, und
    daß eine Hülse in Höhe des Stoßes und beiderseits des Stoßes ausgebildet wird, dadurch, daß die Innenwand der Enden der dem Stoß benachbarten Rohrstlicke durch Versorgen eines von der Zerstäubungsquelle getragenen Zerstäubungskopfes mit dem im Moment der Zerstäubung katalysierten polymerisierbaren Kunststoff mit konstantem Durchsatz bedeckt wird» und
    daß der Zerstäubungskppf zumindest mit einer Translationsbewegung gegenüber der Zerstäubungsquelle mit veränderbarer und steuerbarer langsamer Geschwindigkeit angetrieben wird.
  2. 2. Vorrichtung, insbesondere zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1,
    gekennzeichnet durch
    einen Wagen (3), der außen mit mindestens zwei axial beabstandeten radialen Sätzen von Rolleinrichtungen (4a, 4b) und mit
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    ebenfalls radial verschwenkbaren Verankerungsgliedern (7) versehen ist, die zur Anlage an die Innenwand einer Rohrleitung (1) ausgebildet sind,
    einen Zerstäubungskopf (6), der mit Behältern für Kunststoffbestandteile verbunden ist und der am Ende eines am Wagen (3) verschiebbaren Längsträgers (5) angeordnet ist,
    ein Betätigungsglied zur schnellen Verschiebung des Wagens (3),
    ein Auslöseglied der Verankerungsglieder (7), und ein Betätigungsglied zur Längsverschiebung
    des Trägers (5) gegenüber dem Wagen (3).
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Zerstäubungskopf (6) durch mindestens eine drehbare Düse gebildet ist.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 2,dadurch gekennzeichnet, daß
    der Zerstäubungskopf (6) eine strahlablenkende Platte aufweist.
  5. 5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger (5) durch ein Element der Gesamtanordnung eines Hydraulikzylinders gebildet ist.
  6. 6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerglieder des Verankerungsglieds (7) hydraulisch sind.
  7. 7· Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger (5) des Zerstäubungskopfs (6), der verteilende Zerstäubungskopf (6) und die Steuerglieder des Verankerungsglieds (7) pneumatisch betätigt sind.
  8. 8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die zur langsamen und schnellen Verschiebung und zur Zerstäubung erforderliche Energie elektrische Energie ist.
  9. 9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Wagen (3) gezogen wird.
  10. 10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest einer der Sätze der Rolleinrichtungen(4a, 4b) motorgetrieben ist.
  11. 11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß Behälter der Kunststoffbestandteile vom Wagen (3) getragen sind.
  12. 12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Wagen (3) mit den Kunststoffbestandteilen ausgehend von einem bewegbaren äußeren Behälter versorgt ist mittels flexibler Leitungen.
  13. 13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Wagen (3) mit Sonden (8, 9) zur Erfassung und zur überwachung versehen ist, und daß die Sonden (8, 9) und die Betätigungsglieder der Vorrichtung mit einer voreingestellten Logiksteuerung verbunden sind.
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