DE2354764B2 - Verfahren und Vorrichtung zur wasserdichten Durchführung eines durch eine Bauwerks- oder Baugrubenwand oder -sohle hindurch in das Erdreich einzubringenden Einbauteils - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zur wasserdichten Durchführung eines durch eine Bauwerks- oder Baugrubenwand oder -sohle hindurch in das Erdreich einzubringenden EinbauteilsInfo
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Description
sich auf weitere zweckmäßige Verfahrensschritte beziehenden Unteransprüchen als auch den Vorrichtungsansprüchen
zu entnehmen, die gegenständliche Merkmale insbesondere zur Durchführung des beanspruchten
Verfahrens betreffen.
Bei der Herstellung einer wasserdichten Durchführung gemäß der Erfindung bzw. bei Anwendung einer
entsprechend ausgestalteten Durchführungshülse wird der erste Dichtungsring beim Einführen des Vortreibrohres
in die Durchführungshülse elastisch aufgeweitet und legt sich abdichtend an die Außenfläche des
Vortreibrohres an. Das Eindringen von Wasser und Sand zwischen der Innenfläche der Durchführungshülse
und der Außenfläche des Vortreibrohres wird hierdurch mit Sicherheit verhindert.
Beim Ziehen des Vortreibrohres wird die Durchführungsöffnung des ersten Dichtungsringes infolge der in
diesem beim Aufweiten erzeugten Spannung selbsttätig verengt, sobald sich das hintere Ende des Vortreibrohres
über den Dichtungsring hinaus nach vorn bewegt. Der Lippendichtungsteil des ersten Dichtungsringes
legt sich hierbei abdichtend an die Umfangsfläche des stab- bzw. rohrförmigen Einbauteiles an, wobei die
Abdichtungswirkung dadurch unterstützt wird, daß der Druck des hinter dem Dichtungsring anstehenden
Wassers auf die Rückseite der nach hinten gerichteten kegelförmigen Lippendichtungsteile zur Einwirkung
kommt und diesen mit seinem inneren Lippenrand fest an den Umfang des Einbauteiles andrückt. Hierdurch
wird mindestens vorübergehend eine einwandfreie Abdichtung herbeigeführt, in derem Schutz der zweite
Dichtungsring aus der Durchführungshülse herausgenommen und durch den dritten Dichtungsring ersetzt
werden kann, der eine dem kleineren Außendurchmesser des Einbauteiles angepaßte engere lichte Weite
aufweist und durch axiale Zusammenpressung fest an die Innenfläche der Durchführungshülse und an die
Außenfläche des Einbauteiles angepreßt werden kann.
Durch die erfindungsgemäßen Maßnahmen wird also zusammenfassend gegenüber dem Stand der Technik
der Fortschritt erzielt, daß alle zur Verhinderung des Eindringens von Wasser von der Außenseite der
Bauwerkswand in die Baugrube oder in das Bauwerk notwendigen Dichtungen sowie sonstige Teile, wie
Vortreibrohr und innerer Einbauteil, unter völligem Wasserabschluß eingebaut werden können, wobei die
endgültige Abdichtung ohne Zwischenteile mittels nur eines elastischen Dichtungsrings zwischen dem Einbauteil
und der Durchführungshülse erfolgt, ohne daß die Gefahr der Beschädigung dieses Dichtungsrings beim
Einbringen und Wiederziehen des Vortreibrohres und auch beim Einbringen des inneren Einbauteiles besteht.
Gleichzeitig wird der weitere Vorteil erreicht, daß das Vortreibrohr bis auf die Bohr- oder Rammspitze in
seiner vollen Länge gezogen und, so wie es ist, für weitere Vortreibarbeiten verwendet werden kann, da
keine Teilstücke des Vortreibrohrs von diesem beim Ziehen abgeschnitten werden und zur Wahrung der
Abdichtung in der in die Bauwerkswand eingesetzten Durchführungshülse verbleiben.
Nachstehend ist die Erfindung an Hand der in den Zeichnungen als Beispiel dargestellten Ausführungsform der Durchführung eines Verpreßankers durch eine
Baugrubenwand bzw. -sohle beschrieben.
Es zeigen im axialen Längsschnitt der Durchführungshülse
Fig. 1 eine in die Baugrubenwand einbetonierte
Durchführungshüise ohne Innendichuingstcilc,
Fig.2 die Durchführungshüise nach Fig. 1 mi Innendichtungsteilen,
F i g. 3 bis 8 aufeinanderfolgende Arbeitsstufen beim Einbringen eines Verpreßankers und
F i g. 9 den fertiggestellten Verpreßanker.
Bei der rückwärtigen Verankerung von im wasserhal tigen Erdreich errichteten Stütz- oder Baugrubenwän
den, wie Schlitzwänden, Bohrpfahlwänden, Spundwän den od. dgl., oder bei der Verankerung einer Baugrubensohle
muß dafür Sorge getragen werden, daß während und nach der Herstellung der Anker kein Grundwassei
durch die Durchführungsstellen der Wand oder Sohl durchdringen kann. Auch wenn z. B. von einer Baugrub
oder dem Innern eines im wasserführenden Erdreic liegenden Bauwerks aus Injektionsrohre, Meßsonde
oder ähnliche Einbauteile in das umgebende Erdreic eingebracht werden sollen, ist das Durchdringen vo
Wasser zu verhindern. Hierzu werden zur Anwendun der Erfindung, wie an sich bekannt, an denjenigei
Stellen, an denen solche Einbauteile die aus Beton ode Stahlbeton bestehende Wand oder Sohle durchdringen
in diese jeweils eine Durchführungshüise mit innerer Dichtungsringen eingebaut, die den Schaft bzw. das
Zugglied des meist als Verpreßanker ausgebildeter Bodenankers oder das Injektionsrohr od. dgl. gegen
über der Innenfläche der mit ihrer Außenfläche in den Beton der Wand oder Sohle dicht eingesetzter
Durchführungshüise abdichtet. Die Durchführungshül sen können, insbesondere wenn sie die Herstellung einei
Wand, z. B. das Einrammen einer Spundwand, behin dem, nach Fertigstellung der Wand eingebaut werden
sonst aber, insbesondere bei der Herstellung vor Schlitzwänden, beim Einbringen des Wandbetons i
diesen einbetoniert werden.
Gemäß Fig. 1 ist die Durchführungshüise 1 bein Betonieren einer als Schlitzwand ausgebildeten Baugru
benwand 20 in diese einbetoniert. Die Durchführung!! hülse 1 ist bei der dargestellten Ausführungsform ar
dem der Baugrube zugewendeten luftseitigen Ende mi einer topf- oder kastenartigen Erweiterung 1 a versehen
die beim Betonieren der Baugrubenwand einen zu Herstellung einer nischenartigen Aussparung 21 dienen
den Schalungskörper bildet, der einen den vordere Hülsenrand umgebenden, zur Längsachse der Durch
führungshülse 1 etwa rechtwinkligen Boden aufweis Am erdseitigen Ende ist die Durchführungshüise mi
einer rohrförmigen Verlängerung \b versehen, an dere vorderem Ende eine Kreisringscheibe 2 zur Bildung
eines ringförmigen Anschlags im erdseitigen Ende de Durchführungshüise 1 angeordnet ist und die mit ihren
erdseitigen Ende noch einigen Abstand von de Rückfläche der Baugrubenwand 20 hat. Die Durchfüh
rungshülse enthält, wie F i g. 1 zeigt, beim Einbetoniere in die Baugrubenwand 20 keine Innendichtungsteile un
ist zur Vermeidung des Absetzens von Beton ode anderer Ablagerungen in ihrem freien Innenraum mi
einem später leicht entfernbaren, wasserdichten Füll stoff 3, z. B. erhärtetem Kunststoffschaum, gefüllt.
Wenn die Luftseite der Baugrubenwand 20 freigeleg
w) worden ist und die Verpreßanker eingebaut werde
sollen, so wird gemäß F i g. 2 zunächst der Füllstoff 3 au der Erweiterung la und dem bis zur Kreisringscheibe
reichenden luftseitigen Teil der Durchführungshüise entfernt, so daß die Aussparung 21 der Baugrubenwän
br> 20 und der anschließende Innenraum der Durchfüh
rungshülse freigelegt werden. Es wird sodann in diese Innenraum ein Stützring 4 bis zum Anliegen an de
Kreisringscheibe 2 eingesetzt und in diesen ei
elastischer Dichtungsring 5 eingeschoben, der einen an dem Stülzring 4 dicht anliegenden zylindrischen
Dichtungsteil 5a und einen an den vorderen Rand desselben anschließenden, in den Innenraum des
Slützringes hineinragenden kegelstumpfförmigen Lippendichtungslcil
5b mit einer mittleren Durchführungsöffnung 5c aufweist. Auf diesen ersten Dichtungsring 5
folgt eine zur Druckübertragung und Zentrierung dienende Kreisringscheibe 6, auf deren Vorderseite ein
elastischer zylindrischer Dichtungsring 7 von verhältnismäßig dicker radialer Wandung aufgesetzt wird, der
in axialer Richtung zusammendrückbar ist und hierdurch in seiner lichten Weite einstellbar ist. Auf den
zylindrischen Dichtungsring 7 folgt wiederum eine Kreisringscheibe 8, auf die eine Stopfbuchsenhülse 9
aufgesetzt ist. Diese weist einen äußeren Ringflansch 9a auf und ist zur Veränderung der axialen Länge und
radialen Dicke des zylindrischen Dichtungsrings 7 durch am Boden der kastenartigen Erweiterung la angebrachte
Gewindebolzen 10 und auf diese aufgeschraubte, an der Vorderseite des Ringflansches 9a anliegende
Muttern 10a so mit der Durchführungshülse 1 verbunden, daß die Stopfbuchsenhülse auf den zylindrischen
Dichtungsring 7 zu oder von diesem weg verstellt werden kann.
Die Durchführungshülse 1 ist dann zur Durchführung eines Vortreibrohrs 11 bzw. eines diesen bildenden
hohlen Ramm- oder Borgestänges bereit, das gemäß Fig.3 und 9 mit einer Ramm- bzw. Bohrspitze 12
versehen sein kann. Bei Einschieben des Vortreibrohrs 11 geht dieses zunächst durch die Mittelöffnung des
kegelstumpfförmigen Dichtungsrings 5 hindurch und weitet dessen Lippendichtungsteil Sb so weit auf, daß
dieser Teil unter Spannung am äußeren Umfang des Vortreibrohrs 11 abdichtend anliegt. Sodann durchstößt
das Vortreibrohr mit seiner Rammspitze 12 den in der erdseitigen Verlängerung Ib der Druchführungshülse 1
belassenen restlichen Füllstoff 3 und dringt in das Erdreich ein. Wie Fig.3 zeigt, wird vor diesem
Eintreiben der zylindrische Dichtungsring 7 durch Anziehen der Muttern 10a über die Stopfbuchsenhülse 9
so weit in axialer Richtung zusammengedrückt, daß dieser Dichtungsring 7 mit seiner Innenfläche an der
Außenfläche des Vortreibrohrs 11 abdichtend, aber mit Gleitberührung anliegt, so daß das Vortreibrohr weiter
eingetrieben werden kann.
Wenn das Vortreibrohr 11 genügend weit in das Erdreich vorgetrieben ist, wird in das Vortreibrohr der
Einbauteil 13, z. B. das Zugglied des herzustellenden Verpreßankers, eingebracht, vgl. Fig.4, Richtungspfeil
a. Das Zugglied kann, wie in Fig.9 gezeigt, aus nur einem Spannstahl oder aus einem Bündel von
Spannstählen bestehen, und wie ebenfalls aus Fig.9 ersichtlich, nur auf einem Teil Vi durch Einpressen einer
Verpreßmasse im Erdreich verankert werden. In diesem
Fall ist der übrige Teil Fi des Zuggliedes von einem
Hüllrohr 14 umgeben. Beim Einbringen des Einbauteils 13 wird die Rammspitze 12 durch den Einbauteil von
dem Vortreibrohr 11 abgestoßen. Das in der Aussparung 21 der Baugrubenwand 20 freiliegende Ende des <>°
Vortreibrohrs 11 wird nach dem Einbringen des Zugglieds durch eine nicht dargestellte Verpreßkappe
verschlossen, worauf durch diese und den zwischen dem Zugglied und der Innenfläche des Vortreibrohrs 11
gebildeten Ringraum 14 hindurch unter gleichzeitigem Ziehen des Vortreibrohrs 11 in Richtung des Pfeiles b in
F' i g. 4 Verpreßmörtel in Richtung des Pfeiles c
eingepreßt. Der Verpreßmörtel tritt an dem sich mit dem Ziehen des Vortreibrohres vorwärts bewegenden
linde des Vorlreibrohrs aus diesem aus und bildet auf
dem Teil Ki einen Verpreßkörper 15.
Nach Abschluß der Verpreßarbeiten wird das Vortreibrohr 11 ganz aus dem Erdreich und der
Durchführungshülse 1 herausgezogen. Sobald hierbei das hintere Ende des Vortreibrohrs gemäß Fig.5 an
dem kegelstumpfförmigen Dichtungsring 5 vorbeigehl, schließt sich der Lippendichtungsteil 5i>
dieses Dichtungsrings und legt sich an den Umfang des Einbauteils 13 an, wodurch zwischen der Durchführungshülse 1 und
dem Einbauteil 13 eine erste Ringdichtung gebildet wird, die das Eindringen von Wasser aus dem Erdreich in die
Durchführungshülse mindestens vorübergehend verhindert. Zur endgültigen Abdichtung wird gemäß F i g. 6 die
Stopfbuchsenhülse 9 vorübergehend von der Durchführungshülse 1 abgenommen und der zylindrische zweite
Dichtungsring 7 durch einen dritten zylindrischen Dichtungsring 16 ersetzt, der einen geringeren Innendurchmesser
aufweist und, wie Fig.7 zeigt, über die wieder angebrachte Stopfbuchsenhülse 9 durch Anziehen
der Muttern 10a in axialer Richtung so weit zusammengepreßt wird, daß er eine zweite Ringdichtung
bildet, die den Zwischenraum zwischen der Innenfläche der Durchführungshülse 1 und dem Umfang
des Einbauteils 13 endgültig abdichtet. Bei noch festgezogener Stopfbuchsenhülse 9 kann dann die
ebenfalls wieder eingesetzte Kreisringscheibe 8 durch Ausnehmungen 17 der zylindrischen Wandung der
Stopfbuchsenhülse 9 hindurch mit der Durchführungshülse 1 verschweißt werden, so daß die Stopfbuchsenhülse
9 weggenommen werden kann, vgl. F i g. 8.
Es wird sodann gemäß F i g. 9 die Endverankerung 18, 19 an dem Zugglied angebracht und dieses in bekannter
Weise gespannt. Nach dem Spannen kann der Hohlraum 22 zwischen der Ankerplatte 18 und der
Kreisringscheibe 8 bei Dauerankern mit einem korrosionshindernden Stoff, wie Korrosionsfett, angefüllt
werden.
Verpreßanker zur Verankerung der Sohle eines Bauwerks oder eine Baugrube werden gemäß der
Erfindung in der gleichen Weise hergestellt wie vorstehend für eine Baugrubenwand beschrieben. Auch
die Figuren der Zeichnung haben zur Herstellung von Sohlenankern Geltung. Die Zeichnungsblätter brauchen
hierzu nur so um 90° gedreht betrachtet zu werden, daß der die Baugrubenwand 20 darstellende Teil eine Sohle
darstellt. Auch andere Einbauteile, wie z. B. Meßsonden oder Injektionsrohre zur Bodenverfestigung oder
-verdichtung können in der beschriebenen Weise wasserdicht durch eine Wand oder eine Sohle
hindurchgeführt werden. Anstelle des Zuggliedes wird hierzu die Meßsonde oder das !njektionsrohr als
Einbauteil 13 in das Vortreibrohr 11 eingebracht.
Hierzu 5 Blatt Zeichnungen
Claims (9)
1. Verfahren zur wasserdichten Durchführung eines durch eine Bauwerks- oder Baugrubenwand
oder -sohle hindurch in das Erdreich mittels eines gegenüber der Wand bzw. Sohle abgedichteten
Vortreibrohrs einzubringenden stab- oder rohrförmigen Einbauteils unter Verwendung einer in die
Wand oder die Sohle eingesetzten Durchführungshülse, wobei in dem gegen das Eindringen von
Wasser vorübergehend abgedichteten erdseitigen Ende der Durchführungshülse ein die Abdichtung
zwischen dieser und dem Vortreibrohr herbeiführender, mit einem Lippendichtungsteil mit elastisch
aufweitbarer Durchführungsöffnung versehener Dichtungsring unter Abdichtung gegenüber der
Innenfläche der Durchführungshülse angeordnet ist und das an seinem vorderen Ende vorübergehend
gegen den Eintritt von Wasser verschlossene Vortreibrohr durch die Dichtung hindurch unter
Aufweitung der Durchführungsöffnung des Dichtungsrings und Beseitigung der erdseitigen Abdichtung
der Durchführungshülse in das Erdreich vorgetrieben wird, dadurch gekennzeichnet,
daß zunächst der mit dem Lippendichtungsteil (5b) versehene Dichtungsring (5), dessen aufweitbarer
Lippendichtungsteil (Sb) mit einer dem Querschnitt des Einbauteils (13) angepaßten und auf den
Querschnitt des Vortreibrohrs (11) elastisch aufweitbaren
Durchführungsöffnung (5c) versehen ist, in die Durchführungshülse (1) eingesetzt wird, danach auf
diesen ersten Dichtungsring (5) zur Luftseite folgend ein zweiter, mit seiner inneren Weite dem
Außendurchmesser des Vortreibrohrs (11) angepaßter zweiter Dichtungsring (7) ohne feste Verbindung
mit der Durchführungshülse (1) in diese eingesetzt wird und daß nach dem Eintreiben des Vortreibrohrs
(11) der stab- oder rohrförmige Einbauteil (13) in das Vortreibrohr (11) eingebracht, anschließend das
Vortreibrohr (11) vollständig wieder gezogen und hierbei der Einbauteil (13) beim Hindurchziehei. des
Endes des Vortreibrohrs (11) durch den sich verengenden Lippendichtungsteil (5b) des ersten
Dichtungsrings (5) gegenüber der Durchführungshülse (1) vorübergehend abgedichtet wird, worauf
der zweite Dichtungsring (7) aus der Durchführungshülse (1) herausgenommen und an dessen Stelle ein
dritter zylindrischer Dichtungsring (16) in die Durchführungshülse (1) eingesetzt wird, dessen
innere Weite dem Außendurchmesser des Einbauteils (13) angepaßt ist.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Dichtungsring (7) durch
Zusammenpressen in axialer Richtung mittels einer in das luftseitige Ende der Durchführungshülse (1)
eingesetzten Preßeinrichtung zu einer abdichtenden, aber noch eine Gleitbewegung des Vortreibrohrs
(U) zulassenden Anlage an dieses gebracht wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der aritte Dichtungsring (16)
durch in axialer Richtung erfolgendes Zusammenpressen mittels einer in das luftseitige Ende der
Durchführungshülse (1) eingesetzten Preßeinrichtung in radialer Richtung bis zur endgültig
abdichtenden Anlage an die Innenfläche der Durchführungshülse (1) und die Außenfläche des
Einbauteils (13) gebracht wird.
4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß eine vor dem dritten Dichtungsring
(16) angeordnete Kreisringscheibe (8) unter Aufrechterhaltung der axialen Zusammenpressung des
dritten Dichtungsrings (16) mit der Durchführungshülse (1) verschweißt und hiernach die Preßeinrichtung
aus der Durchführungshülse (1) entfernt wird.
5. Verfahren nach Anspruch 4, bei dem der in das Erdreich einzubringende Einbauteil das Zugglied
eines Verpreßankers bildet, dadurch gekennzeichnet, daß die Preßeinrichtung nach Beendigung der
Verpreßarbeiten entfernt wird und an dem hierdurch freigelegten Ende des Zugglieds eine Endverankerung
zum Spannen des Zugglieds und zur Festlegung seines freigelegten Endes an der Wand
oder Sohle angebracht wird.
6. Vorrichtung für die wasserdichte Durchführung eines durch eine Bauwerks- oder Baugrubenwand
oder -sohle hindurch in das Erdreich mittels eines wieder entfernbaren Vortreibrohrs einzubringenden
stab- oder rohrförmigen Einbauteils, insbesondere für das Verfahren nach Anspruch I, der gegenüber
der Durchführungshülse durch aufeinanderfolgende Dichtungsringe abgedichtet ist, dadurch gekennzeichnet,
d?.ß der Lippendichtungsteil (5b) des ersten Dichtungsrings (5) im erdseitigen Ende der Durchführungshülse
(1) in Form eines Kegelstumpfs ausgebildet ist, dessen elastisch aufweitbare und
wieder zusammenziehbare Durchführungsöffnung (5c,}dem Durchmesser des Einbauteils (13) angepaßt
ist und der so bemessen ist, daß er sich sowohl an den Einbauteil als auch aufgeweitet an das Vortreibrohr
(11) dichtend anlegt, und daß zwei auf den ersten Dichtungsring (5) luftseitig lose in die Durchführungshülse
(1) einsetzbare und gegeneinander auswechselbare zylindrische Dichtungsringe (7 und
16) vorgesehen sind, von denen einer mit seinem Innendurchmesser etwa dem Außendurchmesser
d's Vortreibrohrs (11) und der andere dem Außendurchmesser des Einbauteils (13) entspricht,
und daß luftseitig in der Durchführuiigshülse (1) eine
Preßeinrichtung zum axialen Zusammenpressen der luftseitigen Dichtungsringe (7,16) angeordnet ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch* gekennzeichnet,
daß der erste Dichtungsring (5) mit einem an den äußeren Rand seines kegelstumpfförmigen
Lippendichtungsteils (5a) versehen ist, dessen freier Rand erdseitig an einer Kreisringscheibe (2) anliegt,
hinter der eine erdseitige rohrförmige Verlängerung (Xb) der Durchführungshülse (1) angeordnet ist, die
mit einem beim Vortreiben des Vortreibrohrs (11) durchstoßbaren, wasserdichten Füllstoff (3) angefüllt
ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Preßeinrichtung zum axialen
Zusammenpressen des zweiten und des dritten Dichtungsrings (7 und 16) aus einer Stopfbuchsenhülse
(9) besteht, die in das luftseitige Ende der Durchführungshülse (1) bis zur Abstützung auf eine
druckverteilende Kreisringscheibe (8) eingreift und mittels einer lösbaren Schraubverbindung (10, 10a)
in axialer Richtung gegenüber der Durchführungshülse verschiebbar ist.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Durchführungshülse
(1) am luftseitigen Ende mit einer kasten- oder topfförmigen Erweiterung (la) versehen ist, die
einen zur Längsachse der Durchführungshülse rechtwinkligen Boden als Stützlager für eine
Endverankerung (18, 19) eines den Einbauteil (13) bildenden Zuggliedes eines Verpreßankers aufweist.
Die Erfindung betrifft die wasserdichte Durchführung eines durch eine Bauwerks- oder Baugrubenwand oder
-sohle hindurch in das Erdreich mittels eines gegenüber der Wand bzw. Sohle abgedichteten Vortreibrohrs
einzubringender, stab- oder rohrförmigen Einbauteils unter Verwendung einer in die Wand oder die Sohle
eingesetzten Durchführungshülse, wobei in dem gegen das Eindringen von Wasser vorübergehend abgedichteten
erdseitigen Ende der Durchführungshülse ein die Abdichtung zwischen dieser und dem Vortreibrohr
herbeiführender, mit einem Lippendichtungsteil mit elastisch aufweitbarer Durchführungsöffnung versehener
Dichtungsring unter Abdichtung gegenüber der Innenfläche der Durchführungshülse angeordnet ist und
das an seinem vorderen Ende vorübergehend gegen den Eintritt von Wasser verschlossene Vortreibrohr durch
die Dichtung hindurch unter Aufweitung der Durchführungsöffnung des Dichtungsrings und Beseitigung der
erdseitigen Abdichtung der Durchführungshülse in das Erdreich vorgetrieben wird.
Derartige wasserdichte Durchführungen durch eine Bauwerkswand hindurch in das Erdreich sind allgemein,
beispielsweise aus der CH-PS 3 89 518 und aus der AT-PS 1 71 516 bekanntbeworden. Bei diesen bekannten
Bauwerkswänden handelt es sich speziell um die Senkschachtwände von Filterbrunnen, bei denen nicht
weit vom Schachtboden entfernt radial zur Schachtachse durch die Wände hindurch mehrere vorgefertigte
Filter- oder Sickerrohre in das den Filterbrunnen umgebende wasserhaltige Erdreich verlegt werden
sollen. Dabei sind Dichtungsringe zwischen der Durchführungshülse und dem Vortreibrohr und zwischen
dem Vortreibrohr und dem Filterrohr angeordnet. Zur Aufrechterhaltung der Dichtung wird ein Teil des
Vortreibrohrs nicht wieder gezogen. Die Lippendichtung zwischen der Durchführungshülse verbleibt als
endgültige Dichtung im Bauwert, obwohl sie beim Eintreiben und beim Ziehen des Vortreibrohrs mechanisch
beansprucht wird. Dabei hat es sich aber wiederholt als nachteilig erwiesen, daß bereits beim
Einbringen des Vortreibrohres in das Erdreich die die Abdichtung des Vortreibrohres im Bereich der Bauwerkwand
bewirkenden Dichtungsringe sowohl beim Vortreiben als auch beim Zurückziehen des Vortreibrohres
und auch beim Einschieben des inneren Einbauteiles beschädigt wurden, so daß beim Herstellen
des Filterbrunnens und auch nach dessen Ferigstellung ungewollt Wasser an hierfür nicht vorgesehenen Stellen
in den Brunnenschacht eindrang.
So ist es z. B. zur Verankerung von im Erdreich erstellten Wänden, wie Schlitz- oder Ortpfahlwänden,
bekannt, Bodenanker in der Weise herzustellen, daß durch eine in die Wand einbetonierte Durchführungshülse und in dieser angeordnete Dichtungsringe
hindurch ein nach dem Einbau des Ankers wieder entfernbares hohles Bohr- oder Rammgestänge bzw.
Vortreibrohr waagerecht oder geneigt in das Erdreich vorgetrieben und in dieses das Zugglied des Ankers
eingebracht wird, worauf das Vortreibrohr wieder gezogen und hierbei durch dieses hindurch zugleich
Zementmörtel in das Erdreich eingepreßt wird, um den Anker mindestens auf einem hinteren Teil seiner Länge
fest mit dem Erdreich zu verbinden. Hierbei entsteht beim Ziehen des Vortreibrohres, wenn das letzte Ende
aus der Durchführungshülse herausgezogen wird, zwischen dem Dichtungsring, der vorher zur Abdichtung
des Vortreibrohres gegenüber der Durchführungshülse gedient hat, und dem Ankerschaft ein freier
Zwischenraum, aus dem bei wasserführendem Untergrund Wasser mit Erdreich vermischt in die Durchführungshülse
gelangen kann und der vor dem Verpressen durch einen zweiten Dichtungsring abgedichtet werden
muß. Wenn bis zum Einbringen des zweiten Dichtungsringes viel mit Erdreich, insbesondere Kies und Sand,
vermischtes Wasser in die Ankerhülse eingedrungen ist, so kann das Einsetzen des zweiten Dichtungsringes
große Schwierigkeiten bereiten, so daß weiter erhebliche Mengen von Erdreich mit dem Wasser durch die
Durchführungshülse hindurch ausgespült und hierdurch u. U. die erwähnten Setzungen im Untergrund und an
benachbarten Gebäuden hervorgerufen werden können.
Der Erfindung liegt somit die Aufgabe zugrunde, zur völligen Freihaltung des Bauwerks- oder Baugruben-Innenraums
von aus dem umgebenden wasserführenden Erdreich eindringenden Sickerwasser die Abdichtung
innerhalb der in die Bauwerks- oder Baugrubenwand eingesetzten Durchführungshülse so zu verbessern, daß
beim Ziehen des Vortreibrohres ohne zusätzliche Maßnahmen zwischen dem Einbauteil, z. B. dem
Zugglied eines Verpreßankers, und der Innenfläche der Durchführungshülse eine mindestens vorübergehende
Abdichtung gebildet wird, in derem Schutz eine zusätzliche Ringdichtung zur endgültigen Abdichtung
leicht und zuverlässig in die Durchführungshülse eingebracht werden kann. Dabei muß aber für den Fall,
daß das Einbauteil ein Verpreßanker ist, die Möglichkeit erhalten bleiben, beim Ziehen des Vortreibrohres
Verpreßmasse, z. B. Mörtel, zwischen Einbauteil und Vortreibrohr in das Erdreich um das Einbauteil
einbringen zu können.
Die Lösung dieser Aufgabe besteht bei dem Verfahren der eingangs genannten Art zur wasserdichten
Durchführung eines durch eine Bauwerks- oder Baugrubenwand oder -sohle hindurch in das Erdreich
einzubringenden Einbauteils darin, daß zunächst der mit dem Lippendichtungsteil versehene Dichtungsring,
dessen aufweitbarer Lippendichtungstei! mit einer dem Querschnitt des Einbauteils angepaßten und auf den
Querschnitt des Vortreibrohrs elastisch aufweitbaren Durchführungsöffnung versehen ist, in die Durchführungshülse
eingesetzt wird, danach auf diesen ersten Dichtungsring zur Luftseite folgend ein zweiter, mit
seiner inneren Weite dem Außendruchmesser des Vortreibrohrs angepaßter zweiter Dichtungsring ohne
feste Verbindung mit der Durchführungshülse in diese eingesetzt wird und daß nach dem Eintreiben des
Vortreibrohrs der stab- oder rohrförmige Einbauteil in das Vortreibrohr eingebracht, anschließend das
Vortreibrohr vollständig wieder gezogen und hierbei der Einbauteil beim Hindurchziehen des Endes des
Vortreibrohrs durch den sich verengenden Lippendichtungsteil des ersten Dichtungsrings gegenüber der
Durchführungshülse vorübergehend abgedichtet wird, worauf Her zweite Dichtungsring aus der Durchführungshülse
herausgenommen und an dessen Stelle ein dritter zylindrischer Dichtungsring in die Durchführungshülse
eingesetzt wird, dessen innere Weite dem AuBendurchmesser des Einbauteils angepaßt ist.
Weitere Merkmale der Erfindung sind sowohl den
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ID=5897008
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- 1974-11-04 NL NL7414371A patent/NL182161C/xx not_active IP Right Cessation
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