DE1018820B - Verfahren zur Sicherung von Schaechten durch Ankerausbau - Google Patents

Verfahren zur Sicherung von Schaechten durch Ankerausbau

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DE1018820B
DE1018820B DEV9516A DEV0009516A DE1018820B DE 1018820 B DE1018820 B DE 1018820B DE V9516 A DEV9516 A DE V9516A DE V0009516 A DEV0009516 A DE V0009516A DE 1018820 B DE1018820 B DE 1018820B
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Dr-Ing Habil Fritz Mohr
Wilhelm Boeddicker
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VERUSCHACHT VEREINIGTE UNTERTA
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VERUSCHACHT VEREINIGTE UNTERTA
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    • F16B13/14Non-metallic plugs or sleeves; Use of liquid, loose solid or kneadable material therefor
    • F16B13/141Fixing plugs in holes by the use of settable material

Description

Es sind Anker bekannt, deren aus vollem Werkstoff hergestellte Ankerstangen eine mit Abstand aufgeschobene Hülse mit über die Hülsenlänge verteilten Ouerlöchern tragen; es sind ferner Hohlankerstangen mit über Stangenlänge verteilten Querlöchern bekannt. Die Perforierung dient bei den bekannten Ankern dazu, die Anker in ihren Bohrlöchern zu betonieren.
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Sicherung von Schächten durch Ankerausbau, insbesondere zur Sicherung von beim Gefrierschachtverfahren eingebrachten Schachtauskleidungen, und besteht darin, daß durch an sich bekannte, auf ihre Länge perforierte Anker zunächst in Entfernung von der Schachtauskleidung befindliche Gebirgsteile (z. B, an den Frostkörper beim Gefrierschachtverfahren anliegende Gebirgsteile) mittels durch die Ankerperforationen eingedrückte Bindemittel verfestigt und anschließend daran der zwischen dem verfestigten Gebirgsteil und der Schachtauskleidung befindliche Gebirgsteil (z. B. der aufgetaute Frostkörper) durch in dessen Bereich liegende Ankerperforationen bearbeitet, z. B. entwässert und verfestigt wird.
Die durch die Erfindung erreichten Vorteile sind darin zu sehen, daß im ersten Arbeitsgang in Entfernung vom Schacht wenig standfeste Gebirge verfestigt und im weiteren Arbeitsgang gegen diese Verfestigung die die Schachtauskleidung umgebenden Gebirgsteile verfestigt und angelegt werden, so daß der Schacht sich setzen kann, aber die Beanspruchungen auf die Schaehtröhre auch bei wenig standfestem Gebirge verringert werden; insbesondere wird beim Abteufen durch das Gefrierschachtverfahren erreicht, daß der Frostkörper nach außen abgeschirmt und die Schachtauskleidung durch den Frostkörper hindurch mit dem an den Frostkörper anliegenden Gebirge verankert wird, so daß die Schaehtröhre nach dem Auftauen des Frostkörpers nicht schwimmt und der Frostkörper entwässert und ebenfalls in einfacher und billiger Weise verfestigt werden kann. Neben der Erhöhung der Festigkeit und der Sicherheit des Schachtes wird durch die Erfindung erreicht, daß der Schachtausbau schwächer und billiger ausgebildet werden kann, weil praktisch ein Schachtausbau aus einem Verbundkörper herstellbar ist, dessen Einzelverbundteile jede gewünschte Eigenschaft erhalten können.
Vorteilhaft wird bei dem Verfahren nach der Erfindung so gearbeitet, daß die hergestellten verfestigten Körper als geschlossene Schachtkränze ausgebildet werden, so daß also ein Schacht nach Fertigstellung gemäß der Erfindung aus mehreren Verbundkränzen besteht.
Nach einer Ausführungsform der Vorrichtung zur
Verfahren zur Sicherung
von Schächten durch Ankerausbau
Anmelder:
Veraschacht Vereinigte Untertagu. Schachtbau G.m.b.H.,
Essen, Bredeneyer Str. 38
Dr.-Ing. habil. Fritz Mohr
und Wilhelm Böddicker, Essen-Bredeney,
sind als Erfinder genannt worden
Durchführung des Verfahrens nach der Erfindung werden die Anker im Bereich der inneren Schachtsäule in Verbindung mit Ringsegmenten oder geschlossenen Ringen gebracht, die noch durch Querzüge verstärkt werden können, damit eventuell in Einzelankern auftretende Kräfte gleichmäßig auf die Schachtauskleidung und die übrigen Anker verteilt werden.
Im folgenden wird die Erfindung an Hand von das Verfahren nach der Erfindung schematisch darstellenden, Ausführungsbeispiele wiedergebenden Zeichnungen erläutert; es zeigen
Fig. 1 und 2 schematisch Anwendungsbeispiele zur Anwendung von verschiedenen Ankerausbauverfahren bei Schächten im Schachtlängsschnitt sowie
Fig. 3 und 4 Längsschnitte und Querschnitte von anderen Ausführungsbeispielen.
Nach Fig. 1 ist im Längsschnitt die Verwendung von perforierten Hohlankern 1 beim Schachtausbau in nicht standfestem, aber zementierbarem Gebirge, etwa bei einem Gefrierschacht, gezeigt. Die perforierten Hohlanker 1 sind durch den gefrorenen Gebirgskörper 5 hindurch in das nicht standfeste Gebirge 6 hineingeführt und in letzterem einbetoniert oder sonstwie festgelegt. Das Verfestigungsmittel wird dabei durch die perforierten Hohlanker eingepreßt. Dadurch wird erreicht, daß durch Verbindung der Beton-So körper 6 mit dem umgebenden Gebirge und durch Abstützung auf der Rückseite der gefrorenen Wand des Gebirgskörpers 5 eine radiale Zugspannung die Schachtwand 2 gegen die Innenwand des gefrorenen Gebirgskörpers 5 preßt, was sich als radiale Druck-
709 759/115
spannung gegen den Gebirgskörper auswirkt und die Schachtwand 2 eine Vorspannung erhält.
Aus Fig. 2 ist zu entnehmen, daß durch die Bildung eines geschlossenen Mantels 6 aus Verfestigungsmasse, zweckmäßig aus Beton mit Gebirge, nach dem Auftauen des zwischen dem Schachtausbau 2 und dem Verfestigungsmantel 6 befindlichen Gebirges 5 der Schacht aus zwei Röhren 2,6 besteht, deren Zwischenraum 5 entwässert und dann ebenfalls durch Einpressen von Verfestigungsmitteln verfestigt wird. Der endgültig fertiggestellte Schacht besteht nach Fig. 2 aus einem Verbundkörper der Teile 2, 5 und 6, der bei geringstem Anteil der eigentlichen Schachtröhre 2 dem Schacht eine große Festigkeit verleiht.
Die Fig. 3 und 4 zeigen im Längs- und im Querschnitt eine dem Anwendungsbeispiel nach Fig. 1 ähnliche Ausführung, jedoch mit dem Unterschied, daß die Grundplatten 7 der Hohlanker 1 nach Fig. 1 als ringsegmentförmige Unterzüge 4 ausgebildet bzw. durch Unterzüge 4 miteinander verbunden sind, die als volle Kreisringe ausgebildet sind, wodurch eine gleichmäßige Beanspruchung der Schachtröhre auf ihrem ganzen Schachtumfang erzielt wird. Es kann durch Einpressen von Beton oder eines sonstigen Verfestigungsmittels durch die Hohlanker 1 ein geschlossener Mantel 6 erzielt werden, wie aus Fig. 3 ersichtlich ist, zumal dann, wenn die Anker in übereinanderliegenden Ringen versetzt angeordnet werden.
Die Grundplatten 7 nach den Fig. 1 und 2 bzw. die Unterzüge 4 nach den Fig. 3 und 4 der Anker 1 können über die Innenseite des Schachtausbaus 2 bei nachträglichem Einbau vorstehen oder auch, vor allem bei Neubauten entsprechend den Fig. 1 bis 4, versenkt angeordnet werden. Natürlich können die Anker 1, wie in der Zeichnung nicht besonders dargestellt ist, auch zusätzlich durch senkrecht gerichtete Unterzüge od. dgl. verbunden werden, wenn sich dies als zweckmäßig erweist.

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Verfahren zur Sicherung von Schächten durch Ankerausbau, insbesondere zur Sicherung von mittels des Gefrierschachtverfahrens eingebrachten Schachtauskleidungen, dadurch gekennzeichnet, daß durch an sich bekannte, auf ihre Länge perforierte Anker und durch Eindrücken von Bindemittel durch die Ankerperforationen zunächst in Entfernung von der Schachtauskleidung befindliche Gebirgsteile verfestigt und anschließend die zwischen den verfestigten Gebirgsteilen und der Schachtauskleidung befindlichen Gebirgsteile entwässert und verfestigt werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die hergestellten verfestigten Gebirgsteile als geschlossene Schachtkränze ausgebildet werden.
3. Vorrichtung zur Ausführung des Verfahrens nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Perforationsanker im Bereich ihres mit der Schachtauskleidung in A'erbindung stehenden Endes durch Ringsegmente oder geschlossene Ringe untereinander und mit der Schachtauskleidung verbunden sowie die Ringsegmente bzw. Ringe gegebenenfalls noch durch Querzüge verstärkt sind.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Österreichische Patentschrift Nr. 91 457;
französische Patentschrift Nr. 1 074 328;
deutsche Patentanmeldung W 12305 VI/5c;
Zeitschrift Glückauf, 1952, S. 281 ff., insbesondere Abb. 7.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
©7091759/115 10.57
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