DE2053472A1 - Verfahren zum Herstellen eines Erdankers und Erdanker - Google Patents

Verfahren zum Herstellen eines Erdankers und Erdanker

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DE2053472A1
DE2053472A1 DE19702053472 DE2053472A DE2053472A1 DE 2053472 A1 DE2053472 A1 DE 2053472A1 DE 19702053472 DE19702053472 DE 19702053472 DE 2053472 A DE2053472 A DE 2053472A DE 2053472 A1 DE2053472 A1 DE 2053472A1
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ground anchor
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DE19702053472
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auf Nichtnennung. P Antrag
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Philipp Holzmann Ag, 6000 Frankfurt
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E02HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
    • E02DFOUNDATIONS; EXCAVATIONS; EMBANKMENTS; UNDERGROUND OR UNDERWATER STRUCTURES
    • E02D5/00Bulkheads, piles, or other structural elements specially adapted to foundation engineering
    • E02D5/74Means for anchoring structural elements or bulkheads
    • E02D5/80Ground anchors
    • E02D5/808Ground anchors anchored by using exclusively a bonding material

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • General Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
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  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Piles And Underground Anchors (AREA)

Description

  • Dipl.-Ing. H.Mitschejj( CDipl.-Ing. K. Gunschmann Dr. rer. nat. W. Körber 8 München 22 Steinsdorfstr. 10 Philipp Holzmann Aktiengesellschaft Frankfurt am Mn - r in Taunus Anlage Verfahren zum Herstellen eines Erdankers und Erdanker Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Herstellen eines Erdankers, bei dem ein den Ankerschaft bildender Stahlstab oder ein Bündel von Stahldrähten in ein im Erdreich durch Bohren oder Rammen gebildetes Ankerloch eingebracht und innerhalb desselben durch Verpressen mit einer abbindefähigen Verpreßmasse, z.B. Zementmörtel oder Zementmilch im Erdreich verankert wird.
  • Im Bauwesen kommt den sogenannten Erdankern eine immer größere Bedeutung zu. Dies ist besonders bei der Sicherung tiefer Baugrubenwände der Fall. In herkömmlicher Weise wurden die Baugrubenwände gegeneinander ausgesteift, um so dem Erddruck gegen die Wände zu widerstehen. Solche Aussteifungen haben Jedoch -den Nachteil, daß sie die Herstellung des Bauwerks innerhalb der Baugrubenwände erheblich stören. So werden deshalb Aussteifungen in vielen Fällen durch Erdanker ersetzt. Dabei werden in vorausberechneter Weise von den Baugrubenwänden aus Löcher waagerecht oder schräg in das Erdreich gebohrt. In diese Bohrungen werden die eigentlichen Anker, die aus einem Stahlstab oder aus einem Bündel von Drähten bestehen, eingeführt. Zur Festlegung der Anker wird auf dem im Erdreich befindlichen Ende eine bestimmte Strecke mit Zement verpreßt, wodurch der Stab oder das Drahtbündel im Erdreich verankert wird.
  • Anschließend werden die Ankerköpfe in beliebiger Weise mit der Baugrubenwand verbunden. Um Verformungen der Wand bei dem der Verankerung folgenden Erdaushub klein zu halten, werden die Anker auf eine vorher berechnete Last vorgespannt. Die Tragfähigkeit derartiger Anker hängt entscheidend von der Verankerung im Verpreßbereich ab, die wiederum eine Abhängigkeit zum Verpreßdruck besitzt. Das Verpressen erfolgt bei dem bisher bekannten Verfahren von Bohrlochmund aus oder mittels Packer im Bohrloch. In jedem Falle besteht die Möglichkeit, daß der Boden durch den InJektionsdruck aufgebrochen wird, wobei das Verpreßgut dann in die weitere Umgebung des Ankers gepreßt wird.
  • Dasselbe geschieht selbstverständlich auch, wenn der Boden schon Risse oder Klüfte enthält. Das Verpressen ist also unkontrolliert und es ist nicht immer sichergestellt, daß selbst bei großem Aufwand an Verpreßgut eine ausreichende Verbindung mit dem Erdreich entsteht, so daß die Anker unter Umständen die geforderte Tragfähigkeit nicht erreichen.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, das Verpressen eines Erdankers so zu gestalten, daß bei geringstmöglichem Bedarf an Verpreßmasse eine absolut sichere und kontrollierbare Verankerung des Ankers im Erdreich erreicht wird.
  • Die Lösung dieser Aufgabe besteht gemäß der Erfindung darin, daß der Ankerschaft vor dem Einbringen in das Ankerloch auf der Länge, auf der das Verpressen erfolgen soll, mit einer aufweitbaren HUlle, z.B. einer Blase aus flexiblem Werkstoff, umgeben wird, die nach dem Einbringen des Ankerschaftes in das Ankerloch durch Zuführung eines Druckmittels in ihr Inneres aufgeweitet und zur Bildung eines bleibenden erweiterten Ankerfußes mit der Verpreßmasse unter Druck gefüllt wird.
  • Eine bevorzugte Ausführungsform des Erdankers nach der Erfindung ergibt sich, wenn der Erdanker ein an dem Ankerschaft befestigtes oder in diesem enthaltenes Einpreßrohr zum Einpressen der Verpreßmasse aufweist, das durch die die aufweitbare Hülle gegenüber dem Ankerschaft abdichtende Dichtung hindurch in das Innere der Hülle mündet. Gegebenenfalls kann der Ankerschaft mit einem absperrbaren Entleerungsrohr versehen sein, aus dem, wenn die Hülle oder Blase mit Druckgas oder -wasser aufgeweitet wird, dieses beim Füllen der Hülle oder Blase mit dem Verpreßmaterial abgelassen wird. Das Intleerungsrohr ist auch geeignet, überschüssiges Anmachwasser aus dem Verpreßgut abzuführen.
  • Bei Anwendung der Erfindung wird ein durch die Länge der aufweitbaren Hülle bzw. Blase in seiner Länge genau bestimmter Verpreßbereich festgelegt, für den auch die Menge des Verpreßmaterials bzw. das Ausmaß der radialen Aufweitung genau bestimmt werden kann, indem z.B., wenn die Hülle oder Blase vor dem FUllen mit der Verpreßmasse durch Einführung von Druckgas oder Druckwasser bis zu einer bestimmten Vorbelastung des Erdreiches aufgeweitet wird, die Menge dieses Druckmittels gemessen und hiernach die Menge der Verpreßmasse entsprechend bemessen wird. Die Menge der Verpreßmasse kann aber auch gewissermaßen selbsttätig festgelegt werden, wenn die Aufweitung der Hülle oder Blase ohne vorherige Zuführung eines Druckmittels unmittelbar durch Einführung der Verpreßmasse unter Druck herbeigeführt wird, bis ein bestimmter Reaktionsdruck auftritt. In Jedem Falle wird ein erweiterter Ankerfuß gebildet, der eine genau bestimmbare Menge von Verpreßmasse erfordert, ohne daß die Verpreßmasse in weite Bereiche des umgebenden Erdreiches eindringen und so den Materialverbrauch völlig unkontrolliert machen kann.
  • Dabei ist die Krafteintragungsstrecke genau bestimmt und bei entsprechender Wahl des Werkstoffes für die aufweitbare Hülle außerdem ein weitgehender Korrosionsschutz gewährleistet. Im Vergleich zu den bisher bekannten Erdankern ist die Länge, auf der der Ankerschaft kraftübertragend mit dem Erdreich zu verbinden ist, erheblich kürzer, wodurch auch die Gesamtlänge des Erdankers kürzer gehalten werden kann. Die Erfindung kann sinngemäß auch zum Herstellen von Pfählen mit verbreitertem Pfahlfuß verwendet werden.
  • Nachstehend ist die Erfindung an Hand der Zeichnung beispielsweise beschrieben. Es zeigen in schematischer Darstellung: Fig. 1 einen in herkömmlicher Weise gebildeten Erdanker, Fig. 2 einen Erdanker gemäß der Erfindung vor der Einführung in das Erdreich, Fig. 3 in verkleinerter Darstellung den in das Ramm- oder Bohrloch eingeführten Anker a) mit unaufgeweiteter Hülle, b) mit aufgeweiteter Hülle und c) mit aufgeweiteter und mit Verpreßmasse gefüllter Hülle.
  • Die bekannten Erdanker werden im allgemeinen gemäß Fig. 1 in der Weise hergestellt, daß ein Vortreibrohr 1 z.B. von einer Baugrubenwand 2 aus in waagerechter oder geneigter Richtung in das Erdreich 3 eingerammt oder eingebohrt wird, dann der der einen verbreiterten Ankerfuß 5 enthalten kann, Ankerschaft 4/eingeführt wird und anschließend das Vortreibrohr 1 wieder aus dem Erdreich herausgezogen wird und hierbeiständig Verpreßmasse, insbesondere Zementmörtel oder Zementmilch, in den Raum 6 zwischen dem Ankerschaft 4 und der beim Ziehen des Vortreibrohres frei werdenden Ramm- oder Bohrlochwandung eingepreßt wird. Das Verpressen des Erdankers erfolgt dabei insofern unkontrolliert, als Je nach der Beschaffenheit des anstehenden Erdreiches die Verpreßmasse in weite Bodenbereiche: eindringen kann und eine sichere und ausreichende Verbindung des Erdankers mit dem umgebenden Erdreich nicht mit Sicherheit gewährleistet ist.
  • Der Erdanker nach der Erfindung ist demgegenüber auf der Länge, auf der der Erdanker bzw. der Ankerschaft 4 durch Einpressen von Verpreßmasse mit dem Erdreich 3 verbunden bzw. in diesem verankert werden soll, von einer durch Innendruck aufweitbaren Hülle 7 umgeben, die z.B. als Blase aus flexiblem korrosionsbeständigem Werkstoff ausgebildet sein kann und mittels einer Dichtung 8 an dem Ankerschaft 4 dichtschließend befestigt ist. Die Hülle 7 liegt am hinteren Ende des Ankerschaftes 4 zunächst lose an. An dem Ankerschaft, der in üblicher Weise durch einen Stahlstab oder auch durch ein Bündel von Stahldrähten gebildet sein kann, ist bei der dargestellten Ausführungsform ein Einpreßrohr 9 befestigt, das durch die Dichtung 8 hindurchgeführt ist und im Innern der Hülle 7 mündet. Statt dessen könnte der Ankerschaft ein solches Einpreßrohr auch enthalten, indem er z.B. selbst als Rohr ausgebildet ist. In jedem Falle ist das Einpreßrohr an dem der Hülle 7 entgegengesetzten Ende mit einem Absperrventil 10 versehen. Der Ankerschaft 4 könnte zusätzlich auch mit einem nicht dargestellten Entleerungsrohr versehen sein, das vom Innern der Hülle 7 ausgeht.
  • Der in Fig. 2 gezeigte Erdanker nach der Erfindung kann Je nach der Art und Beschaffenheit des anstehenden Erdreiches 3 in der üblichen Weise mit Verrohrung, d.h. unter Verwendung eines Vortreibrohres, oder z.B. bei bindigen Böden auch unverrohrt in das Erdreich eingebracht werden. Im letzteren Falle kann z.B. mit Hile von Dickspülung ein Bohrloch 11 im Erdreich hergestellt werden, in das der Erdanker gemäß Fig. 3a soweit eingeführt wird, bis die aufweitbare Hülle 7 das hintere Ende des Bohrloches ausfüllt. Sodann wird durch das Einpreßrohr 9 Flüssigkeit oder Gas eingepreßt und die Hülle 7 soweit aufgeweitet, bis das umgebende Erdreich eine vorher bestimmbare Druckvorbelastung erfährt und hierdurch konsolidiert wird. Anschließend wird das als Druckmittel verwendete Gas bzw. die entsprechende Flüssigkeit über das Rohr 9 abgesaugt und dann durch dasselbe Rohr 9 Verpreßmasse, z.B.
  • Zementmörtel oder Zementmilch 12, in die aufgeweitete Hülle 7 eingepreßt. Schließlich wird das Bohrloch 11 zwischen der Dichtung 8 und der Baugrubenwand 2 mit einem Füllmittel, wie z.B. Zementmörtel, gefüllt.
  • Wenn der Erdanker gemäß der Erfindung in aus Kies bestehendes Erdreich eingesetzt werden soll, so wird das den Erdanker aufnehmende Bohrloch unter Verwendung einer Verrohrung hergestellt, die nach dem Einführen des mit der aufweitbaren Hülle 7 versehenen Ankerschaftes 4 wieder gezogen wird. Die hierbei freiwerdende Hülle 7 kann dann, wenn die Verrohrung bis in den Bereich der Dichtung 8 gezogen ist, in der gleichen Weise, wie vorstehend beschrieben, aufgeweitet und mit Verpreßmasse gefüllt werden.
  • In beiden Fällen kann die Hülle 7 auch erst durch das Einpressen der Verpreßmasse selbst aufgeweitet und dabei zugleich mit der Verpreßmasse gefüllt werden. Da die Herstellung eines Erdankers gemäß der Erfindung einen verhältnismäßig geringen, genau kontrollierbaren Bedarf an Verpreßmasse erfordert, ist auch nur eine kleine Verpreßanlage erforderlich.
  • Patentansprüche:

Claims (14)

  1. Patentansprüche 1. Verfahren zum Herstellen eines Erdankers, bei dem ein den Ankerschaft bildender Stahlstab oder ein Bündel von Stahldrähten in ein im Erdreich durch Bohren oder Rammen gebildetes Arikerloch eingebracht und innerhalb desselben durch Verpressen mit einer abbindefähigen Verpreßmasse, z.B. Zementmörtel oder Zementmilch, im Erdreich verankert wird, dadurch gekennzeichnet, daß der Ankerschaft vor dem Einbringen in das Ankerloch auf der Länge, auf der das Verpressen erfolgen soll, mit einer aufweitbaren Hülle, z.B. einer Blase aus flexiblem Werkstoff, umgeben wird, die nach dem Einbringen des Ankerschaftes in das Ankerloch durch Innendruck aufgeweitet und zur Bildung eines bleibenden erweiterten Ankerfußes mit der Verpreßmasse unter Druck gefüllt wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, insbesondere zum Herstellen eines Erdankers in bindigen Böden, z.B. tonhaltigem Erdreich, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülle vor dem Füllen mit der Verpreßmasse durch Zuführung eines Druckmittels, z.B. Druckgas oder Druckflüssigkeit soweit aufgeweitet wird, daß sich eine bestimmte Druckvorbelastung bzw. Verfestigung des das Ankerloch im Verpreßbereich umgebenden Erdreiches ergibt, dann das Druckmittel aus der aufgeweiteten Hülle entfernt und durch die unter Druck zugeführte Verpreßmasse ersetzt wird.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Druckmittel aus der Hülle vor der Zuführung der Verpreßmasse abgesaugt wird.
  4. 4. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Druckmittel durch die Zuführung der Verpreßmasse in die Hülle aus dieser verdrängt wird.
  5. 5. Verfahren nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Menge und der Druck des in die Hülle zugeführten Druckmittels gemessen werden.
  6. 6. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülle allein durch die Zuführung der Verpreßmasse aufgeweitet wird.
  7. 7. Verfahren nach einem der vorhergehenden AnsprUche,d adurch gekennzeichnet, daß die Füllung der Hülle mit der Verpreßmasse in. der Menge und dem Druck nach vorherbestimmter Weise erfolgt.
  8. 8. Erdanker zur Durchführung des Verfahrens nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Erdanker ein an dem Ankerschaft (4) befestigtes oder in diesem enthaltenes Einpreßrohr (9) aufweist, des durch die die aufweitbare Hülle (7) gegenüber dem Ankerschaft abdichtende Dichtung (8) hindurch in das Innere der Hülle mündet und zum Einpressen der Verpreßmasse (12) in das Innere der Hülle dient.
  9. 9. Erdanker nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Einpreßrohr (9) zugleich ein Druckmittelzuführungsrohr zum Zuführen eines gasförmigen oder flüssigen Druckmittels zum Aufweiten der Hülle (7) und zum Vorbelasten des den Verpreßbereich des Erdankers umgebenden Erdreiches bildet.
  10. 10. Erdanker nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Ankerschaft (4) ein Entleerungsrohr angeordnet ist, das bei Anwendung eines gasförmigen oder flüssigen Vorbelastungs-Druckmittels zum Ablassen desselben aus der Hülle (7) dient.
  11. 11. Erdanker nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Ankerschaft (4) ein Entleerungsrohr angeordnet ist, durch das überschüssiges Anmachwasser aus dem Verpreßgut abgeführt werden kann.
  12. 12. Erdanker nach einem der Ansprüche 8 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülle (7) durch eine Blase aus flexiblem Werkstoff gebildet ist.
  13. 13. Erdanker nach einem der Ansprüche 8 - 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülle (7) durch eine Blase aus korrosionsbeständigem Werkstoff gebildet ist.
  14. 14. Erdanker nach einem der Ansprüche 8 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Ankerschaft (4) durch ein Rohr gebildet ist.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2452418A1 (fr) * 1979-03-28 1980-10-24 Sea Tank Co Ancrage enfoui, procede d'obtention dudit ancrage et dispositif de mise en oeuvre du procede

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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FR2452418A1 (fr) * 1979-03-28 1980-10-24 Sea Tank Co Ancrage enfoui, procede d'obtention dudit ancrage et dispositif de mise en oeuvre du procede

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