AT265981B - Druckstollenpanzerung und Verfahren zur Herstellung einer solchen - Google Patents

Druckstollenpanzerung und Verfahren zur Herstellung einer solchen

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AT265981B
AT265981B AT677363A AT677363A AT265981B AT 265981 B AT265981 B AT 265981B AT 677363 A AT677363 A AT 677363A AT 677363 A AT677363 A AT 677363A AT 265981 B AT265981 B AT 265981B
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AT
Austria
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tunnel
bearing rings
pipe
armor
sections
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AT677363A
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English (en)
Inventor
Harald Dipl Ing Dr Tec Lauffer
Gerhard Dipl Ing Dr Tec Seeber
Original Assignee
Tiroler Wasserkraftwerke Ag
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  • Lining And Supports For Tunnels (AREA)

Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 



  Druckstollenpanzerung und Verfahren zur Herstellung einer solchen 
 EMI1.1 
 

 <Desc/Clms Page number 2> 

    zw.vorgesehen   sein. 



   Gegenstand der Erfindung ist auch ein besonders vorteilhaftes Verfahren zur Herstellung von
Druckstollenpanzerungen. Es besteht darin, dass im Ausbruchprofil Lagerkörper oder umfanggeschlossene Lagerringe versetzt werden, worauf der Rohrmantel eingebaut und sodann der   Hinterfüllbeton   eingebracht werden. Bei Anwendung umfanggeschlossener Lagerringe vollzieht sich dies in der Weise, dass nach dem Stollenausbruch und einer gegebenenfalls durch Spritzbeton vorgenommenen Sicherung die Lagerringe verlegt und durch Ankerschrauben in der Stollenwandung verankert werden. Durch eine Hintermörtelung der Lagerringe können diese noch besser stabilisiert werden. Für die später erfolgende Betonhinterfüllung der Panzerung wird dadurch eine Sektionierung erreicht. 



   Nach Einbau des Rohrmantels wird, nach einem weiteren, mit Vorteil anwendbaren
Verfahrenskennzeichen der Erfindung, der   Hinterfüllbeton   in der Länge nach durch die hintermörtelten
Lagerringe begrenzten Abschnitten der Höhe nach absatzweise eingebracht, wobei erst nach Erhärten eines Absatzes die Betonierung des nächsten Absatzes erfolgt. Diese Verfahrensweise sichert vor Einbeulungen, wie sie bei sehr dünnem Rohrmantel der Panzerung und grossem Stollendurchmesser schon durch die Betonhinterfüllung allein vorkommen könnten. Hiebei ist es ferner von Vorteil, nach einem weiteren Kennzeichen der Erfindung zwischen dem Einbringen des Hinterfüllbetons im
Sohlebereich und der restlichen Hinterbetonierung den Innenring zu betonieren, wodurch auch ein Korrosionsschutz des Rohrmantels erreicht wird.

   Der nach oben über dem im Sohlebereich bereits erhärteten   Hinterfüllbetonabschnitte   anschliessende Spaltraum zwischen der Stollenwandung und dem Rohrmantel der Panzerung wird durch die auch den Innenring durchsetzenden Füllstutzen vorteilhaft mit Feinbeton ausgefüllt, wobei ein entsprechender überdruck in Anwendung kommt. 



   Ein wesentliches und einen besonderen Vorteil sicherndes Teilmerkmal des   erfindungsgemässen   Verfahrens besteht darin, dass der Rohrmantel der Panzerung in einzelne Rohrschüsse unterteilt zur Verlegung gelangt, wobei jeder ursprünglich mit einem über seine ganze Länge durchgehenden Längsschlitz ausgebildete Rohrschuss in eingerolltem Zustand in den Stollen eingefahren, nach Aufweitung an die Lagerringe angeschweisst und schliesslich durch Verschweissen der Längsnaht in die den Rohrmantel bildende umfanggeschlossene Gestalt gebracht wird. Durch diese Massnahme wird der Transport der Rohrschüsse zum Stollen und die Einbringung in diesen ganz entscheidend erleichtert. 



   Werden Injektionsleitungen vorgesehen, so erfolgt der Einbau der Panzerung erst nach dem Verlegen der ersteren. Dabei werden die Anschlussstücke der Injektionsleitungen in die Lagerringe dicht eingesetzt. Die Grösse des vorgesehenen Injektionsdruckes soll auch bei der Bemessung des Innenringes berücksichtigt werden, so dass der Innenring imstande ist, den Gebirgswasserdruck oder den Injektionsdruck aufzunehmen. Durch Injektionen lässt sich auch noch eine Vorspannung erzielen, welche die Dehnung des Rohrmantels durch den Betriebsdruck herabsetzt. 



   Da die Injektionsleitungen auf Dauer im Bauwerk verbleiben, können die Injektionen beliebig oft wiederholt werden, u. zw. auch nach längerer Betriebsdauer, wenn sich beispielsweise infolge fortschreitender Nachgiebigkeit des Gebirges eine Abminderung der dem Rohrmantel durch frühere Injektionen erteilten Vorspannung zeigt. Eine dann vorgenommene Nachinjektion stellt den ursprünglichen Spannungszustand wieder her. Eine solche Wiederherstellung des Idealzustandes kann bei Bedarf immer wieder erfolgen, wodurch sich die Erfindung in der speziellen, fakultativen Ausbildung mit Injektionsleitungen von allen bekannten Vorschlägen grundlegend unterscheidet. 



   In den Zeichnungen ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung schematisch veranschaulicht, ohne dass diese darauf eingeschränkt sein soll. Fig. 1 ist ein Querschnitt, Fig. 2 ein Längsschnittdetail unter geringfügiger   Variierung   der Lage der Injektionsleitungen. 



   Nach Fig. 1 ist das   Ausbruchprofil--l--beispielsweise   mit einem   Spritzbetonauftrag-2--   als Felssicherung versehen. Fig. 1 zeigt den Rohrmantel--3--, dessen Unterteilung in einzelne   Rohrschüsse--3, 3', 3"--   aus Fig. 2 zu ersehen ist. Die   Rohrschüsse--3, 3', 3"-- sind   durch die im 
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 angeschweisst sind. Die Lagerringe--7--weisen in der Stollenlängsrichtung dehnbare Profile auf. Sie sind zur Ermöglichung einer solchen Dehnung mit Abbiegungen--6--, Sicken, Wellen od. dgl. 
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 ein Längenausgleich ohne Nacharbeit möglich. 



   Beim Ausführungsbeispiel sind die   Rohrschüsse--3, 3', 3"--   mit   Rohrstutzen--11--zur   Einbringung des Hinterfüllbetons--5--versehen. Die   Rohrstutzen--11--sind   mittels Pfropfen 

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 -   verschliessbar.   Für die Herstellung des Hinterfüllbetons bieten die   Lagerringe --7-- eine   gute Aussteifung.

   Die dünnen   Rohrschüsse --3, 3', 3"-- wirken   im wesentlichen nur als Dichthaut und übertragen den Innendruck zum Grossteil über den   Hinterfüllbeton-5-auf   das Gebirge
Die Herstellung der erfindungsgemässen Panzerung erfolgt gemäss dem Ausführungsbeispiel, indem, gegebenenfalls nach Aufbringen einer dünnen   Spritzbetonauflage-2-als   Felssicherung, in das   Ausbruchprofll-l-im   Abstand von z. B. 4 m voneinander die Lagerringe --7-- eingebaut und 
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 --9-- in--10-- in die Lagerringe --7-- eingesetzt und mit diesen dicht verschweisst.

   Hierauf wird das für den Rohrmantel der Panzerung erforderliche Material in Form lose überrollter Blechschüsse   - -3, 3', 3" --,   also mit einem durchgehenden Längsschlitz versehener, offener Ringe von etwa 4 m Länge in etwas eingerolltem Zustand in den Stollen eingebracht. Diese Rohrschüsse werden dann auf das etwa vorgesehene Mass aufgeweitet und ihre Endpartien mit den   Randflanschen--15--der   
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 Verschweissung mit den   Lagerringen --7-- die   flüssigkeitsdicht über die ganze gepanzerte Länge des Stollens durchgehende Blechröhre der Panzerung. 



   Die Herstellung des zur Panzerung gehörigen zweiten Elementes, nämlich des Hinterfüllbetons erfolgt vorteilhaft in zwei Etappen :
Zuerst erfolgt über im Firstbereich des Stollenprofiles --1-- angeordnete Rohrstutzen --11-eine Verfüllung des Zwischenraumes zwischen der Stollenwandung und dem Rohrmantel mit   Hinterfüllbeton ;   dieser fliesst in den Sohlebereich ; die Füllung wird nicht höher als etwa bis zu der aus Fig. 1 zu entnehmenden horizontalen   Ebene-16-durchgeführt.   Nun ist bereits eine ausreichende Festigkeit des Baukörpers erreicht, so dass die Verlegung von Gleisen und die Befahrung derselben 
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 Dann erfolgt über die   Füllstutzen --11-- die   vollständige Ausfüllung des zwischen der Stollenwand und dem Rohrmantel noch vorhandenen Zwischenraumes mit Hinterfüllbeton-5--.

   Nach Einbringen des letzteren werden die   Füllstutzen   Pfrpfen --17-- verschlossen. 



   Die Anschlussstücke --10-- der Injektrionsleitungen --9-- sind durch Öffnungen der Lagerringe --7-- durchgeführt und mit diesen dicht verbunden. Im Falle der, im Ausführungsbeispiel dargestellten, Verwendung eines   Betoninnenringes-4--durchsetzen   sie diesen. Die Mündungen der   Anschlussstücke-10-sind   in geeigneter Weise,   z. B.   durch Gewindemuffen --14-- verschliessbar. 
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 Einpressvorrichtung für die Injektionsmasse, z. B. Zementmilch, angeschlossen. Nach jeder Injektion werden die Injektionsleitungen durch Nachspülen mit Druckwasser gereinigt, um für eine später folgende Injektion betriebsbereit zu sein. Beim Ausführungsbeispiel sind über den Umfang eines   Lagerringes-7-sechs Injektionsleitungen-9-mit   den zugehörigen   Anschlussstutzen-10-   vorgesehen.

   Die Injektionsleitungen --99-- sind in Entfernungen von etwa 1 m mit Austrittsventilen --18-- für die Injektionsmasse ausgerüstet. 



   Was im vorstehenden für Druckstollen ausgeführt ist, gilt in gleicher Weise für Druckschächte, Wasserschlösser u. dgl. 



   PATENTANSPRÜCHE : 
 EMI3.5 
 die aus einem vorzugsweise metallischen, in Blechstärke ausgeführten nicht selbsttragenden Rohrmantel im Verein mit Hinterfüllbeton bestehende Panzerung. 
 EMI3.6 


Claims (1)

  1. Lagerkörper in der Stollenwandung verankert sind.
    3. Druckstollenpanzerung nach Anspruch 1 oder 2, g e k e n n z e i c h n e t d u r c h die Ausbildung der Lagerkörper als umfanggeschlossene, vorzugsweise in regelmässigen Abständen quer zur Stollenrichtung verlaufende Lagerringe (7).
    4. Druckstollenpanzerung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, d g e k e n n z e i c h - <Desc/Clms Page number 4> net, dass die Lagerringe (7) mit dem lose aneinandergereihte Rohrschüsse (3, 3', 3") aufweisenden Rohrmantel kraftschlüssig und flüssigkeitsdicht verbunden sind. EMI4.1 Lagerringe (7) ein Rinnenprofil mit zylindrischen Randflanschen (15) aufweisen, welche eine Verschweissung mit den Endpartien der Rohrschüsse (3, 3', 3") zulassen.
    7. Druckstollenpanzerung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeich- net durch einen innerhalb der Panzerung angeordneten Innenring (4) aus Beton oder Mauerwerk.
    8. Druckstollenpanzerung nach Anspruch 4 oder 7, g e k e n n z e i c h n e t d u r c h in den Rohrschüssen (3, 3', 3") eingesetzte und gegebenenfalls den Innenring (4) durchsetzende, verschliessbare Rohrstutzen (11) zur Einbringung des Hinterüffibetons (5).
    9. Druckstollenpanzerung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, g e k e n n z e i c h - net durch im Mantelbereich mindestens eines der Bauteile (5, 3, 4) abschnittweise eingebaute Injektionsleitungen (9).
    10. Druckstollenpanzerung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, d a d u r c h g e k e n n - zeichnet, dass die Injektionsleitungen (9) mit Anschlussstücken (10) ausgebildet sind, welche die Lagerringe flüssigkeitsdicht durchsetzen. EMI4.2 Lagerringe (7) versetzt werden, worauf der Rohrmantel (3) eingebaut und sodann der Hinterfüllbeton (5) eingebracht werden. EMI4.3 Rohrmantels (3) der Hinterfüllbeton (5) in der Länge nach begrenzten Abschnitten der Höhe nach absatzweise eingebracht wird, wobei erst nach Erhärten eines Absatzes die Betonierung des nächsten Absatzes erfolgt.
    EMI4.4 ursprünglich mit einem über seine ganze Länge durchgehenden Längsschlitz ausgebildete Rohrschuss in eingerolltem Zustand in den Stollen eingefahren, nach Aufweitung an die Lagerringe (7) angeschweisst und schliesslich durch Verschweissen der Längsnaht in die den Rohrmantel bildende umfanggeschlossene Gestalt gebracht wird.
    15. Verfahren nach Anspruch 11 oder einem der folgenden Ansprüche, d a d u r c h g e k e n n - zeichnet, dass der Einbau der Panzerung nach dem Verlegen von Injektionsleitungen (9) erfolgt, welche mittels eines Druckmediums eine beliebig oft wiederholbare Unterdrucksetzung zulassen, wobei die Anschlussteile (10) der Injektionsleitungen (9) die Lagerringe (7) durchsetzen.
AT677363A 1963-08-23 1963-08-23 Druckstollenpanzerung und Verfahren zur Herstellung einer solchen AT265981B (de)

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DE19641484381 DE1484381A1 (de) 1963-08-23 1964-07-31 Verfahren zum Auskleiden von Druckstollen mit einem durch Hinterfuellbeton verstaerkten Rohrmantel
CH1090364A CH431402A (de) 1963-08-23 1964-08-20 Druckstollenpanzerung und Verfahren zur Herstellung einer solchen

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
AT396378B (de) * 1988-12-30 1993-08-25 Wiener Betriebs & Bau Verfahren zum sanieren bestehender kanaele, schaechte, stollen od. dgl. bauwerke

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