DE102007025917A1 - Verfahren und Vorrichtung zur Überprüfung der Umhüllung einer Rohrleitung während des Einzugs in ein mit Flüssigkeit gefülltes Bohrloch - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zur Überprüfung der Umhüllung einer Rohrleitung während des Einzugs in ein mit Flüssigkeit gefülltes Bohrloch Download PDF

Info

Publication number
DE102007025917A1
DE102007025917A1 DE102007025917A DE102007025917A DE102007025917A1 DE 102007025917 A1 DE102007025917 A1 DE 102007025917A1 DE 102007025917 A DE102007025917 A DE 102007025917A DE 102007025917 A DE102007025917 A DE 102007025917A DE 102007025917 A1 DE102007025917 A1 DE 102007025917A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
pipeline
conductive
pulling
liquid
pulling head
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE102007025917A
Other languages
English (en)
Other versions
DE102007025917B4 (de
Inventor
Ruediger Koegler
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Steffel Kks De GmbH
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DE102007025917A priority Critical patent/DE102007025917B4/de
Priority to EP08773356A priority patent/EP2150674B1/de
Priority to DE502008003015T priority patent/DE502008003015D1/de
Priority to AT08773356T priority patent/ATE503909T1/de
Priority to PCT/EP2008/004390 priority patent/WO2008148514A2/de
Publication of DE102007025917A1 publication Critical patent/DE102007025917A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE102007025917B4 publication Critical patent/DE102007025917B4/de
Active legal-status Critical Current
Anticipated expiration legal-status Critical

Links

Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E21EARTH DRILLING; MINING
    • E21BEARTH DRILLING, e.g. DEEP DRILLING; OBTAINING OIL, GAS, WATER, SOLUBLE OR MELTABLE MATERIALS OR A SLURRY OF MINERALS FROM WELLS
    • E21B7/00Special methods or apparatus for drilling
    • E21B7/04Directional drilling
    • E21B7/046Directional drilling horizontal drilling
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E21EARTH DRILLING; MINING
    • E21BEARTH DRILLING, e.g. DEEP DRILLING; OBTAINING OIL, GAS, WATER, SOLUBLE OR MELTABLE MATERIALS OR A SLURRY OF MINERALS FROM WELLS
    • E21B7/00Special methods or apparatus for drilling
    • E21B7/20Driving or forcing casings or pipes into boreholes, e.g. sinking; Simultaneously drilling and casing boreholes
    • E21B7/205Driving or forcing casings or pipes into boreholes, e.g. sinking; Simultaneously drilling and casing boreholes without earth removal

Abstract

Bei einem Verfahren sowie einer dabei einsetzbaren Vorrichtung zur Überprüfung der Umhüllung (4) einer Rohrleitung (3) wird während des Einzugs in ein mit Flüssigkeit (7) gefülltes Bohrloch (6) die Rohrleitung (3) über einen elektrisch nicht leitfähigen Ziehkopf (2) in das Bohrloch (6) eingezogen, wodurch während der Verlegung von einer Messapparatur (5) eine Überprüfung der Unversehrtheit der Umhüllung (4) der Rohrleitung (3) möglich ist.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren sowie eine dabei einsetzbare Vorrichtung zur Überprüfung der Korrosionsschutzumhüllung einer Stahlrohrleitung während des Einzugs in ein mit Flüssigkeit gefülltes Bohrloch.
  • Stand der Technik
  • Für die grabenlose Verlegung von Rohrleitungen (Pipelines) im Boden hat sich seit Jahrzehnten die so genannte Horizontalbohrtechnik (HDD = Horizontal Directional Drilling) bewährt. Bei diesem Verlegeverfahren wird eine vormontierte Rohrleitung in ein Bohrloch eingezogen. Zum Schutz gegen Korrosion sind die meisten dieser Rohrleitungen durch entsprechend geeignete Umhüllungen (z. B. aus Polyethylen) geschützt.
  • Während des Einziehvorgangs kann es zu Beschädigungen dieser Schutzumhüllung kommen, wenn z. B. scharfkantige Steine oder andere Hindernisse diese durch Druck oder Scherung zerstören.
  • Falls eine solche Beschädigung stattgefunden hat, kann die Rohrleitung durch zusätzliche Maßnahmen (Stichwort: aktiver Korrosionsschutz) ausreichend gegen Korrosion geschützt werden, wenn die Beschädigungen nicht zu groß sind. Bei großen Beschädigungen muss die Rohrleitung jedoch noch einmal aus dem Bohrloch entfernt werden, um die schadhaften Stellen zu reparieren. Dieser Rückzug der Rohrleitung gelingt jedoch in der Regel nur, wenn er unmittelbar nach dem Einziehvorgang erfolgt, da ansonsten die Rohrleitung im Boden einsedimentiert und nicht mehr bewegt werden kann. In jedem Fall sind solche Havariemaßnahmen mit erheblichen Kosten verbunden.
  • Ob solche Beschädigungen während des Einziehvorgangs aufgetreten sind oder nicht, lässt sich bisher erst nach Abschluss des Verlegevorgangs feststellen, indem entsprechende Messungen (Stichwort: Probeeinspeisung) durchgeführt werden, mit deren Hilfe die Polarisierbarkeit des Stahls und damit der Zustand der Umhüllung bestimmt werden kann.
  • Prinzipiell erfolgen solche Messungen, indem die Rohrleitung an beiden Enden freigelegt und gesäubert wird, so dass der Rohrstahl keine elektrisch leitfähige Verbindung zum Boden aufweist (z. B. über die Bohrflüssigkeit). Zur Feststellung der Polarisierbar keit wird sodann der Minuspol einer Gleichspannungsquelle an die zu überprüfende Rohrleitung und der Pluspol an einen provisorischen Erder angeschlossen. Durch Ein- und Ausschalten des Stroms in bestimmten zeitlichen Intervallen sowie Messung der zugehörigen Ein- und Ausschaltpotentiale lässt sich auf den Zustand der Rohrumhüllung schließen.
  • Diese Messungen sind bisher nur nach der Verlegung möglich, da ansonsten das Bohrgerät über das Bohrgestänge im Bohrloch sowie den Ziehkopf mit der Rohrleitung derart verbunden ist, dass ein am Rohrleitungsende eingespeister Strom direkt durch diese metallischen Verbindungen wieder in den Boden fließen würde und dieser Stromfluß somit keinerlei Informationen zum Zustand der Rohrumhüllung liefern könnte.
  • Technische Aufgabe
  • Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, derartige Messungen bereits während des Verlegevorgangs zu ermöglichen, um im Falle einer Beschädigung der Umhüllung den Einziehvorgang zeitnah zum Schadeneintritt unterbrechen zu können und die Rohrleitung wieder aus dem Bohrloch zurückzuziehen. Dadurch, dass dieser Rückziehvorgang zu einem früheren Zeitpunkt als bisher erfolgen kann, werden die wirtschaftlichen Folgen einer solchen Havarie gemindert und das technische Risiko, die Rohrleitung eventuell wegen eines Einsedimentierens gar nicht mehr bergen zu können, wird reduziert.
  • Lösung der technischen Aufgabe
  • Die technische Aufgabe wird gelöst, indem die Rohrleitung über einen Ziehkopf mit dem Zuggestänge verbunden wird, der zwar Zug- und Druckkräfte übertragen kann, elektrisch jedoch nicht leitfähig ist. Dadurch lassen sich während des Einziehvorgangs Probeeinspeisungen vornehmen, die tatsächlich Rückschlüsse über den Zustand der Umhüllung zulassen.
  • Vorteile der Erfindung
  • Die wesentlichen Vorteile gegenüber der bisherigen Arbeitsweise sind:
    • • Zeitnahe Feststellung einer Beschädigung der Umhüllung während des Einziehvorgangs.
    • • Reduzierung des technischen Risikos (Festwerden der Rohrleitung).
    • • Reduzierung der mit der Reparatur einhergehenden Kosten.
    • • Einfache und damit kostengünstige Bauweise des Ziehkopfes.
    • • Keine oder nur sehr geringe Anpassung der Arbeitsweise für den Einziehvorgang erforderlich.
  • Zeichnungen
  • Das erfindungsgemäße Verfahren sowie eine dabei einsetzbare Vorrichtung werden anhand von Zeichnungen dargestellt und nachfolgend erläutert, wobei die dort gezeigten Merkmale beispielhaften Charakter aufweisen. Die Zeichnungen zeigen:
  • 1: Prinzipielle Darstellung des erfindungsgemäßen Verfahrens.
  • 2: Prinzipielle Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung.
  • 3: Beispielhafte Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung für eine Rohrleitung mit 600 mm Außendurchmesser mit Darstellung der für die Zugkrafteinleitung nutzbaren Flächen des druckfesten, elektrisch aber nicht leitfähigen Materials.
  • 1
    Bohranlage
    2
    Ziehkopf, elektrisch nicht leitfähig
    3
    Rohrleitung
    4
    Umhüllung
    5
    Messvorrichtung
    6
    Bohrloch
    7
    Flüssigkeit
    8
    Stahlwelle
    9
    Stahlkörper
    10
    Druckfestes, elektrisch nicht leitfähiges Material
    11
    Lagerplatte
    12
    Abdeckung
    13
    Bohrgestänge (Zuggestänge)
    14
    Räumer
    15
    Verbindungselemente
    16
    Boden
    17
    Rückwärtige Abdeckung
    18
    Versteifung
    19
    Rollenböcke
  • Ausführungsbeispiele
  • In 1 ist die prinzipielle Einsatzmöglichkeit des erfindungsgemäßen Verfahrens sowie einer dabei einsetzbaren Vorrichtungen gezeigt. Von einem Bohrgerät 1 wird zunächst gemäß den in der Horizontalbohrtechnik üblichen Arbeitsschritten (Pilotbohrung, Aufweitbohrungen) ein mit Flüssigkeit 7 gefülltes Bohrloch 6 erstellt. Für den die Rohrverlegung abschließenden Einziehvorgang wird sodann das Bohrgestänge 13 über einen Räumer 14, diverse Verbindungselemente 15 sowie den Ziehkopf 2 mit der Rohrleitung 3 verbunden.
  • Die Rohrleitung 3 ist außerhalb des Bohrlochs auf Rollenböcken 19 gelagert. Das Ende der Rohrleitung 3 befindet sich in Luft und ist dadurch elektrisch vom Boden 16 bzw. dem mit Flüssigkeit 7 gefüllten Bohrloch 6 getrennt. Dadurch können von einer Messvorrichtung 5 am Ende der Rohrleitung 3 entsprechende Messungen zur Überprüfung der Rohrumhüllung 4 durchgeführt werden. In einem bevorzugten Anwendungsfall ist diese Messvorrichtung 5 mobil und bewegt sich während des Einziehvorgangs im Wesentlichen simultan mit der Rohrleitung 3.
  • In 2 ist der prinzipielle Aufbau einer erfindungsgemäßen Vorrichtung gezeigt. Die Zugkraft der Bohranlage 1 wird über das Bohrgestänge 13 über einen Räumer 14 und diverse Verbindungselemente 15 auf eine Stahlwelle 8 übertragen. Am Ende dieser Stahlwelle 8 befindet sich ein Stahlkörper 9. Die Stahlwelle 8 ist teilweise und der Stahlkörper 9 gänzlich von einem druckfesten, elektrisch nicht leitfähigen Material 10 umschlossen.
  • Die in Zugrichtung vordere Seite des Ziehkopfes 2 ist in einem bevorzugten Ausführungsfall durch eine Abdeckung 12 gegen mechanische Beschädigungen geschützt. Stahlwelle 8, Stahlkörper 9 und Abdeckung 12 sind dabei über das druckfeste, elektrisch nicht leitfähige Material 10 verbunden.
  • Die von der Bohranlage 1 aufgebrachte Zugkraft wird über die Stahlwelle 8 und den Stahlkörper 9 sowie das druckfeste, elektrisch nicht leitfähige Material 10 auf eine Lagerplatte 11 übertragen. Diese Lagerplatte 11 ist direkt mit dem Außenmantel des Ziehkopfes 2 und über diesen wiederum mit der Rohrleitung 3 verbunden.
  • In 3 werden die relevanten Flächen für die Kraftübertragung dargestellt. Hierzu wird beispielhaft eine Rohrleitung mit einem Außendurchmesser von 600 mm gewählt. Als maximal anzunehmende Verlegekraft bei Einsatz der Horizontalbohrtechnik ist von ca. 2.500 kN auszugehen. Dieser Wert stellt schon einen Sonderfall dar, weil die normalen Einzugskräfte auch bei sehr langen Bohrungen für den betrachteten Rohrdurchmesser in der Regel nur etwa 500–1.500 kN betragen.
  • Um die genannten 2.500 kN über die Stahlwelle 8 übertragen zu können, ist bei Verwendung eines Materials mit etwa 250 N/mm2 Streckgrenze ein Wellendurchmesser von ca. 113 mm erforderlich. Der Ringspalt zwischen Stahlwelle 8 und Lagerplatte 11 soll im Beispiel 50 mm betragen, so dass die Bohrung in der Lagerplatte 11 einen Durchmesser von 213 mm aufweist.
  • Bei einem Außendurchmesser der Rohrleitung 3 von 600 mm und einer Wandstärke von 12,5 mm verbleibt ein freier Querschnitt innerhalb des Ziehkopfes 2 von 575 mm. Wird der Stahlkörper 9 wiederum über einen 50 mm breiten Ringspalt von dem Mantel des Ziehkopfs 2 getrennt, so ergibt sich für den Stahlkörper 9 ein Außendurchmesser von 475 mm.
  • Die für die Übertragung der eingeleiteten Kräfte zur Verfügung stehende Fläche ergibt sich aus der Schnittfläche von Stahlkörper 9 und Lagerplatte 11. Im Beispiel beträgt diese Fläche 141.573 mm2.
  • Unter der Annahme, dass das druckfeste, elektrisch nicht leitfähige Material 10 eine Druckfestigkeit von z. B. 45 N/mm2 aufweist (z. B. Beton C45/55), ergibt sich eine maximal mögliche Kraftübertragung von 6.371 kN und damit ein mehrfaches der geforderten Kraft von 2.500 kN.

Claims (3)

  1. Verfahren und Vorrichtung zur Überprüfung der Umhüllung einer Rohrleitung während des Einzugs in ein mit Flüssigkeit gefülltes Bohrloch, dadurch gekennzeichnet, dass die Zugkraft einer Bohranlage (1) über ein Bohrgestänge (13) und einen elektrisch nicht leitfähigen Ziehkopf (2) auf eine Rohrleitung (3) übertragen wird und während des Einziehvorgangs die Unversehrtheit der im Bohrloch (6) von einer Flüssigkeit (7) umgebenen Umhüllung (4) der Rohrleitung (3) von einer außerhalb des Bohrlochs (6) befindlichen Messapparatur (5) überprüft wird.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, dass die Zugkraft der Bohranlage (1) über eine Stahlwelle (8) auf einen Stahlkörper (9) übertragen wird, welcher sich in einem elektrisch nicht leitfähigen, druckfesten Material (10) innerhalb des Ziehkopfes (2) befindet und die eingeleitete Zugkraft über das elektrisch nicht leitfähige, druckfeste Material (10) auf die Lagerplatte (11) des Ziehkopfes überträgt, wodurch die mit dem Ziehkopf (2) verbundene Rohrleitung (3) mit der für den Einziehvorgang erforderlichen Zugkraft beaufschlagt wird.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 2 dadurch gekennzeichnet, dass das druckfeste, elektrisch nicht leitfähige Material in Zugrichtung durch eine Abdeckung (12) gegen mechanische Beschädigung geschützt wird, wobei die Abdeckung (12) keinen elektrisch leitfähigen Kontakt zum Ziehkopf (2) bzw. der Rohrleitung (3) aufweist.
DE102007025917A 2007-06-02 2007-06-02 Verfahren und Vorrichtung zur Überprüfung der Umhüllung einer Rohrleitung während des Einzugs in ein mit Flüssigkeit gefülltes Bohrloch Active DE102007025917B4 (de)

Priority Applications (5)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE102007025917A DE102007025917B4 (de) 2007-06-02 2007-06-02 Verfahren und Vorrichtung zur Überprüfung der Umhüllung einer Rohrleitung während des Einzugs in ein mit Flüssigkeit gefülltes Bohrloch
EP08773356A EP2150674B1 (de) 2007-06-02 2008-06-02 Verfahren und vorrichtung zur überprüfung der umhüllung einer rohrleitung während des einzugs in ein mit flüssigkeit gefülltes bohrloch
DE502008003015T DE502008003015D1 (de) 2007-06-02 2008-06-02 Verfahren und vorrichtung zur überprüfung der umhüllung einer rohrleitung während des einzugs in ein mit flüssigkeit gefülltes bohrloch
AT08773356T ATE503909T1 (de) 2007-06-02 2008-06-02 Verfahren und vorrichtung zur überprüfung der umhüllung einer rohrleitung während des einzugs in ein mit flüssigkeit gefülltes bohrloch
PCT/EP2008/004390 WO2008148514A2 (de) 2007-06-02 2008-06-02 Verfahren und vorrichtung zur überprüfung der umhüllung einer rohrleitung während des einzugs in ein mit flüssigkeit gefülltes bohrloch

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE102007025917A DE102007025917B4 (de) 2007-06-02 2007-06-02 Verfahren und Vorrichtung zur Überprüfung der Umhüllung einer Rohrleitung während des Einzugs in ein mit Flüssigkeit gefülltes Bohrloch

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE102007025917A1 true DE102007025917A1 (de) 2008-12-24
DE102007025917B4 DE102007025917B4 (de) 2009-11-12

Family

ID=39929129

Family Applications (2)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE102007025917A Active DE102007025917B4 (de) 2007-06-02 2007-06-02 Verfahren und Vorrichtung zur Überprüfung der Umhüllung einer Rohrleitung während des Einzugs in ein mit Flüssigkeit gefülltes Bohrloch
DE502008003015T Active DE502008003015D1 (de) 2007-06-02 2008-06-02 Verfahren und vorrichtung zur überprüfung der umhüllung einer rohrleitung während des einzugs in ein mit flüssigkeit gefülltes bohrloch

Family Applications After (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE502008003015T Active DE502008003015D1 (de) 2007-06-02 2008-06-02 Verfahren und vorrichtung zur überprüfung der umhüllung einer rohrleitung während des einzugs in ein mit flüssigkeit gefülltes bohrloch

Country Status (4)

Country Link
EP (1) EP2150674B1 (de)
AT (1) ATE503909T1 (de)
DE (2) DE102007025917B4 (de)
WO (1) WO2008148514A2 (de)

Families Citing this family (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102014005567A1 (de) * 2014-04-16 2015-10-22 Rhône Trade and Consulting SA Verfahren zum grabenlosen Verlegen einer Rohrleitung
CN112901079A (zh) * 2021-02-02 2021-06-04 陕西中科非开挖技术股份有限公司 一种管道回拖连接用保护装置

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3818998C3 (de) * 1988-06-03 2003-02-27 Tracto Technik Verfahren zum Verlegen von Versorgungsleitungen
DE102005036508B4 (de) * 2005-07-29 2007-07-12 Eupec Pipecoatings Gmbh Verfahren und Vorrichtung zur Überwachung und Detektierung von Beschichtungsdefekten einer erd- oder wasserverlegten Rohrleitung

Family Cites Families (8)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4319648A (en) * 1979-09-24 1982-03-16 Reading & Bates Construction Co. Process for drilling underground arcuate paths and installing production casings, conduits, or flow pipes therein
EP0059804A1 (de) * 1981-03-05 1982-09-15 Panhandle Eastern Pipe Line Company Verfahren und Vorrichtung zur Erfassung von Erdschlüssen in Rohrleitungen mit kathodischem Korrosionsschutz
DE3808322C1 (en) * 1988-03-12 1989-09-21 Buderus Bau- Und Abwassertechnik Gmbh, 6330 Wetzlar, De Method for testing the external corrosion protection of single-pipe lines which are laid in the ground and consist of ductile cast iron, and application of said method
IT1230366B (it) * 1989-08-01 1991-10-18 Eniricerche Spa Procedimento per il controllo in continuo dell'integrita' del rivestimento protettivo di strutture metalliche interrate e dispositivi per la sua realizzazione.
US5331286A (en) * 1989-08-01 1994-07-19 Eniricerche S.P.A. Method for continuously monitoring the soundness of the protective covering on underground metal structures, and devices for its implementation
AU2003269639A1 (en) * 2003-09-30 2005-04-14 Drag'n Skin International Inc. A pipe assembly and a method for installation in a borehole
DE202005020808U1 (de) * 2005-03-23 2006-08-24 Abb Patent Gmbh Magnetisch-induktiver Durchflussmesser mit elektrisch isoliertem Messrohr
GB0516353D0 (en) * 2005-08-09 2005-09-14 Tuscan Corrosion Control Ltd Pipe coating evaluation apparatus and method

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3818998C3 (de) * 1988-06-03 2003-02-27 Tracto Technik Verfahren zum Verlegen von Versorgungsleitungen
DE102005036508B4 (de) * 2005-07-29 2007-07-12 Eupec Pipecoatings Gmbh Verfahren und Vorrichtung zur Überwachung und Detektierung von Beschichtungsdefekten einer erd- oder wasserverlegten Rohrleitung

Also Published As

Publication number Publication date
EP2150674A2 (de) 2010-02-10
EP2150674B1 (de) 2011-03-30
WO2008148514A3 (de) 2009-02-19
WO2008148514A2 (de) 2008-12-11
DE502008003015D1 (de) 2011-05-12
ATE503909T1 (de) 2011-04-15
DE102007025917B4 (de) 2009-11-12

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP1802844B1 (de) Verfahren zum grabenlosen verlegen von rohren
WO2007124789A1 (de) Verfahren und vorrichtungen zur grabenlosen verlegung von rohrleitungen
DE102007025917B4 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Überprüfung der Umhüllung einer Rohrleitung während des Einzugs in ein mit Flüssigkeit gefülltes Bohrloch
DE3213821A1 (de) Rohrleitung zum transport von umweltgefaehrdenden medien sowie verfahren zur herstellung und verlegung derselben
EP2447462A1 (de) Verfahren zum unterirdischen Einbringen einer Rohrleitung
EP3828375A1 (de) Kabelhaspel zum einbringen eines datenführungskabels in einen bohrstrang, insbesondere einer horizontalbohranlage
EP2050919A2 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Einziehen eines aus Kurzrohren zusammengesetzten Rohrstranges in einen Bohrkanal mit Zugkraftmessung
EP2205813B1 (de) Verfahren und vorrichtung zur überprüfung der umhüllung einer rohrleitung während der verlegung in ein mit flüssigkeit gefülltes bohrloch
DE102014009630A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Erstellung eines Bohrlochs
EP3960410A1 (de) Verfahren zur erkennung eines armierungstreffers in einem untergrund, sowie kernbohrgerät und bohrsystem
AT525566B1 (de) Sensorgestütztes hohlstab-system
DE102017128404B4 (de) Vorrichtung und Verfahren zur Inspektion und/oder Sanierung einer unterirdischen Rohrleitung
EP3259434B1 (de) "doppelrohrgestängeabschnitt, doppelrohrgestängeschuss und verfahren zum ausbilden einer elektrisch leitfähigen verbindung in einem doppelrohrgestängeabschnitt"
DE202014100247U1 (de) Brunnenrohr zur Verbindung mit Grundwasser führenden Erdschichten, insbesondere zum Einsatz bei Wärmepumpensystemen
AT524537B1 (de) Stoßeinrichtung für einen Bohrstrang
EP4099525B1 (de) Vorrichtung und verfahren zum einbringen einer zusatzeinrichtung in den boden
DE19929893C2 (de) Verfahren zum grabenlosen Verlegen von Rohrleitungen und Kabeln
DE19825582A1 (de) Vorrichtung zum grabenlosen Neuverlegen von insbesondere Trinkwasserrohren
DE19853332C1 (de) Verfahren zur elektrischen Kontaktierung von Betonarmierungen
DE202020105790U1 (de) Vorrichtung zum Entfernen einer aufgetrennten erdverlegten Leitung wie Strom-, Wasser- oder Gasleitung
WO2001012879A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum grabenlosen verlegen von fremdstromanoden für den kathodischen korrosionsschutz
DE102010004097A1 (de) Verfahren zum Sanieren eines Altrohrs sowie System zur Durchführung eines solchen Verfahrens
WO2014016062A2 (de) Vorrichtung und verfahren zur gewinnung von kohlenstoffhaltigen substanzen aus ölsand
DE102010035402A1 (de) Verfahren und Vorrichtungen zur Ermittlung und Darstellung von Durchmessern eines Bohrlochs entlang der Längsachse des Bohrlochs
DE102007049606A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Einziehen eines aus Kurzrohren zusammengesetzten Rohrstranges in einen Bohrkanal

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
8122 Nonbinding interest in granting licences declared
8127 New person/name/address of the applicant

Owner name: HERRENKNECHT AG, 77963 SCHWANAU, DE

8181 Inventor (new situation)

Inventor name: KOEGLER, RUEDIGER, DR., 26670 UPLENGEN, DE

8364 No opposition during term of opposition
R082 Change of representative

Representative=s name: WETZEL, PHILIPP, DIPL.-ING., DE

R081 Change of applicant/patentee

Owner name: STEFFEL KKS GMBH, DE

Free format text: FORMER OWNER: HERRENKNECHT AG, 77963 SCHWANAU, DE

Effective date: 20130523

R082 Change of representative

Representative=s name: WETZEL, PHILIPP, DIPL.-ING., DE

Effective date: 20130523

Representative=s name: PATENTANWAELTE KLICKOW & WETZEL PARTGMBB, DE

Effective date: 20130523

R082 Change of representative

Representative=s name: PATENTANWAELTE KLICKOW & WETZEL PARTGMBB, DE