DE2050292A1 - Verfahren zum Herstellen von Erd ankern mit erweitertem Ankerfuß - Google Patents

Verfahren zum Herstellen von Erd ankern mit erweitertem Ankerfuß

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DE2050292A1
DE2050292A1 DE19702050292 DE2050292A DE2050292A1 DE 2050292 A1 DE2050292 A1 DE 2050292A1 DE 19702050292 DE19702050292 DE 19702050292 DE 2050292 A DE2050292 A DE 2050292A DE 2050292 A1 DE2050292 A1 DE 2050292A1
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Karlheinz Dipl Ing Dr Ing Haberer Hans 8898 Schrobenhausen P Bauer
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Bauer, Dipl Ing , Dr Ing , Karlheinz, 8898 Schrobenhausen
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E02HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
    • E02DFOUNDATIONS; EXCAVATIONS; EMBANKMENTS; UNDERGROUND OR UNDERWATER STRUCTURES
    • E02D5/00Bulkheads, piles, or other structural elements specially adapted to foundation engineering
    • E02D5/74Means for anchoring structural elements or bulkheads
    • E02D5/80Ground anchors
    • E02D5/808Ground anchors anchored by using exclusively a bonding material
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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    • E02D5/00Bulkheads, piles, or other structural elements specially adapted to foundation engineering
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Description

  • Verfahren zum Herstellen von Erdankern mit erweitertem Ankerfuß Die Erfindung betrifft etn Verfahren zum Herstellen von Erdankern mit erweitertem Ankerfuß und besondere Ausbildungen eines solchen Erdankers.
  • Das Verfahren ist besonders zum Einbau von Erdankern in bindigen und sonst schwierigen Boden geeignet, In denen die Ausbildung eines Ankerfußes durch Injektion von erhärtenden Baustoffen in das den Krafteinleitungsbereich des Ankers umgebende Erdreich auf Schwierigkeiten stößt, einen möglichst großen, tur Aufnahme der auf dem Anker lastenden Zugspannungen und Überleitung dieser Zugspannungen in das umgebende Erdreich geeigneten Ankerfuß zu bilden.
  • Aus der DBP Nr. t 104 905 ist ein Verfahren zum Herstellen von Verankerungen im Erdreich bekannt, nach dem mit einem Vortreibrohr eine Bohrung In das Erdreich vorgetrieben, nach dem Erreichen der Endlage der Bohrung durch das Vortreibrohr ein Ankerglied eingebracht und das Vortreibrohr unter gleichzeitigem Vorpressen der Bohrung mit erhärtenden Baustoffen wieder gezogen wird. Das Ankerglied wird nach diesem Verfahren entweder mit der Spitze des Vortreibrohres, die beim Rückzug des Vortreibrohres in der Bohrung verbleibt, verbunden oder ist Im Krafteinieltungsbereich so ausgebildet, daß die Reibung zwischen dem Ankergiled und dem umgebenden injektionsgut und dem umgebenden Erdreich wesentlich erhöht ist.
  • Dieses Verfahren hat sich Insbesondere in nichtbindigen Böden und mit Lockergestein durchsetzten, insbesondere klostgen Baden, als außerordentlich erfolgreich erwiesen und wird In großem Umfang angewandt. Das Verfahren hat Jedoch in bindigen Böden den Nachtell, daß trotz der Anwendung hohen Druckes bei dem Verpressen von erhärtenden Baustoffen im Krafteinleitungsbereich nicht mit Sicherheit ein birnenförmiger Ankerfuß ausgebildet werden kann, der die nach dem Verspannen auf dem Zuganker lastenden Zugspannungen in das umgebende Erdreich überträgt. Es hat sich insbesondere als nachteilig erwiesen, daß nach dem Verpressen und dem restlosen Ausbau des Vortreibrohres die Injektion drucklos wird und dem Spannungsdruck des Porenwassers ausgesetzt ist.
  • Der Erfindung 1 legt die Aufgabe zu Grunde, ein Verfahren zum Herstellen von Erdankern zu finden, das die Herstellung von Erdankern nsch dem bekannten Verfahren auch In bindigen und sonst schwierigen Baden gestattet.
  • Die Lösung der Aufgabe wird In einem Verfahren gesehen, nach dem in an sich bekannter Welse elne Bohrung In das Erdreich vorgetrieben, ein Ankerglied in die Bohrung eingebracht und im Krafteinleitungsbereich des Ankergliedes durch Injizieren von erhärtenden Baustoffen ein Ankerfuß Im Erdreich tn der Weise gebildet wird, daß nach dem Er.
  • reichen der Endlage der Bohrung das Ankerglied zusammen mit einem injektionsrohr in die Bohrung eingebaut, sodann die Bohrung um das Ankerglied und das Injektionsrohr durch das Vortrelbrohr oder die offenstehende Bohrung mit erhärtenden Baustoffen verfüllt wird und vor dem vollständigen Erhärten der Baustoffe durch das injektionsrohr unter hohem Druck erhärtende Baustoffe in den Krafteinleitungsbereich verpreßt werden und das injektionsrohr unter Druck geschlossen wird.
  • Es hat sich als vorteilhaft erwiesen, an Stelle einer üblichen lnjektionslanze ein an setner Spitze geschlossenes Rohr tu verwenden, dessen Wandungen im Krafteinleitungsbereich des Ankergliedes mit Öffnungen versehen sind, die durch Manschetten verschlossen sind und sich unter Druck öffnen.
  • In stark bindigen den kann die Bohrung mit einer Schnecke vorgenommen und das Bohrgestänge vor dem Einbau des Ankergliedes ausgebaut werden, da In solchen Böden die Bohrung offenstehen bleibt. Gegebenenfalls werden einzelne Partien mit elnem Futterrohr gegen das Einstürzen der Bohrung gesichert.
  • In Bohrungen, bei denen ntcht mit Sicherheit angenommen werden kann, daß sie nach dem Entfernen des Gestänges offenstehen bleiben, wird In an sich bekannter Weise dle Bohrung mit einem Vortrotbrohr vorgetrieben, durch das nach Erreichen der Endlage das Ankerglled mit elnem injektionsrohr eingebracht und das Vortreibrohr unter gleichzeitigem Verpressen der Bohrung durch das Vortreibrohr mit erhärtenden Baustoffen gezogen wird.
  • Besteht dl. Gefahr, daß auch unter hohem Injektionsdruck der durch dl. erst. Injektion hergestellt. Ankerfuß nicht genügend aufgebrochen wird, so kann an der Spitze des Injektionsrohres eine Sprengladung angeordnet werden, die unmittebar vor dem Nachinjizieren durch das injektionsrohr gezündet wird.
  • Zum Einbau nach dem erfindungsgemäßen Verfahren werden vorzugsweise Erdanker verwendet, die aus einem Bündel von Stahlstäben bestehen, in deren Mitte das injektionsrohr angeordnet ist.
  • Bei Ankern, die keiner besonders hohen Zugspannung ausgesetzt werden, kann ais Ankerglied auch das Injektionsrohr selbst verwendet werden. in diesem Fall tst es zweckmäßig, das Injektionsrohr im Krafteinleitungsbereich als Reibkörper auszubilden.
  • Um eine ausschließliche Einleitung der auf dem Ankerglied lastenden Zugspannungen im Krafteinleitungsbereich zu gewährleisten, ist es vorteilhaft, das Ankerglied im Kraftübertragungsbereich mit einer die Reibhaftung gegenüber den um.
  • gebenden erhärtenden Baustoffen vermindernden Schicht zu versehen.
  • Die Beschichtung des Ankergliedes mit Kraftübertragungsbereich besteht vorzugsweise aus einem Kunststoffrohr, dessen Öffnungen gegenüber dem Ankergl led geschlossen sind.
  • Zur weiteren Erläuterung der Erfindung wird auf zwei in den beigefügten Zeichnungen dargestellte Ausführungsbeispiele verwiesen: Es zeigen Fig. 1 das Herstellen eines Erdankers in den Verfahrensabschnitten a bis d; Fig. 2 ein weiteres Ausführungsbeispiel in den Verfahrensabschnitten a bis e; Fig. 3 eine weitere Ausgestaltung des Verfahrens in den Verfahrensabschnitten a bis d; Fig. 4 ein Ausführungsbeispiel, bei dem die Bohrung mit einer Schnecke hergestellt wird, in den Verfahrensabschnitten a bis d.
  • Wie aus Fig. 1 ersichtlich, wird in dem Verfahrensabschnitt a eine Bohrung mit einem Hohlgestänge 1, an dessen Spitze eine Bohrkrone 2 angesetzt ist, im Rechts- oder Linksspülverfahren niedergebracht. Nach dem Erreichen der Endlage der Bohrung wird durch das Hohlgestänge 1 ein Einstahlankerglied oder ein Stahlbündel 3 zusammen mit dem Nachtinjektionsrohr bis in die Endlage geschoben (b). Sodann (c) wird das Hohlgestänge 1 unter gleichzeitigem, drucklosem Verfüllen der Bohrung mit erhärtenden Baustoffen gezogen.
  • Die Bohrkrone 2 wird je nach ihrer Ausgestaltung entweder mit dem Hohlgestänge 1 zurückgezogen, falls der innendurchmesser groß genug ist, um über das eingeführte Ankerglied 3 hinweggezogen zu werden, oder verbleibt in der Bohrung, nachdem sie zuvor mit dem Ankerglied 3 von dem Hohig-tinge 1 abgestoßen wurde.
  • Nachdem die in dlo Bohrung gefüllten Baustoffe etwa 24 Stunden ausgehärtet sind, werden unter hohem Druck erhärtende Baustoffe durch das Nachinjektionsrohr 4 gepreßt. Die erhärtenden Baustoffe drücken aus den injektionsöffnungen 5, die mit nicht dargestellten Manschetten verschlossen sind, heraus und brechen die bereits erhärteten Baustoffe im Krafteinleitungsbereich aut und drlngen zwischen den aufgebrochenen Baustoffen weiter In das umgebende Erdrelch ein. Nach dem Nachverpressen wird das Nachinjektionsrohr unter Druck abgeschlossen (d).
  • Bel dem tn Fig. 2 dargestellten Ausführungsbeispiel wird zunächst (a) wie in dem ersten Ausführungsbeispiel eine Bohrung vorgetrieben. Sodann wird das Ankergi led 3 ohne das Nachinjektionsrohr 4 durch das Hohlgestänge 1 In die Endlage eingebracht und das Hohl gestänge 1 unter gleichzeitigem drucklosem Verfüllen der Bohrung mit erhärtenden Baustoffen gezogen (b, c). Daran anschließend wird das Nachinjektionsrohr 4 durch dte noch nicht erhärteten Baustoffe in dle Endlage geschoben (d). Dieses Verfahren erweist sich dann als zweckmäßig, wenn das Ankerglied so groß ausgelegt tst, daß es zusammen mit dem injektionsrohr nicht durch das Hohlgestänge eingebracht werden kann, oder aus geologischen GrUnden eln Hohl gestänge mit elnem relativ geringen Durchmesser gewählt wird. Das Nachverpressen (d) geschieht in der gleichen Weise wle nach dem ersten Ausführungsbetsptel.
  • Das In Fig. 3 dargestellte Verfahren wird In bindigen Baden verwendet, bot denen die Bohrung nach dem Zlehen des Bohrgestänges offenstehen bleibt. Zunächst wird wlederum eine Bohrung vorgetrieben (a?. Das Bohrgestänge wird sodann gezogen und die offensichende Bohrung mit erhärtenden Baustoffen verfüll (b). Daran anschließend wird das Ankerglied zusammen mit dem Nachinjektionsrohr durch dle noch nicht erhärteten Baustoffe In die Endlage der Bohrung geschoben (c) und nach dem teilweisen Erhärten der Baustoffe wie in den vorgenannten Ausführungsbeispielen nachverpreßt (d).
  • Bei dem in Fig. 4 dargestellten Ausführungsbeispiel wird dle Bohrung mit einer Schnecke 7 hergestellt (a), das Bohrgestänge mit der Schnecke 7 ausgebaut und die offenstehende Bohrung mit erhärtenden Baustoffen verfüllt (b), In die noch frischen Baustoffe das Anlcerglied 3 mit dem Nachinjektionsrohr 4 tn die Endlage eingebracht (c) und wie bei den vorgenannten Ausführungsbeispielen nach teilweisem Erhärten der Baustoffe nachverpreßt.
  • In allen Fällen tat das Ankergiiod 3 Im Kraftübertragungsberelch mit einem Kunststoffschlauch 6 versehen, um die Relbung zwischen den erhärteten Baustoffen In der Bohrung und dem Ankerglied 3 in diesem Bereich möglichst herabzusetzen.
  • Durch das erfindungsgemäße Verfahren wird das bekannte Verankerungsverfahren so verbessert, daß die Verankerung beispielsweise von Baugrubenwänden In das umgebende Erdreich auch bel schwierigsten geologischen Verhältnissen möglich ist.

Claims (10)

Patentansprüche:
1. Verfahren zum Herstellen von Erdankern mit erweltertem Ankerfuß, bei dem eine Bohrung tn das Erdreich vorgetrleben, ein Ankerglied tn die Bohrung eingebracht und im Krafteinleitungsbereich des Ankergliedes durch injizieren von erhärtenden Baustoffen ein Ankerfuß Im Erdreich gebildet wird, dadurch gakennzelclnet, daß nach dem Erreichen der Endlage der Bohrung das Ankerglied (3) mit einem lnjektlonsrohr (4) In dle Bohrung eingebaut und die Bohrung mit erhärtenden Baustoffen verfüllt wird und vor dem vollständigen Erhärten der Baustoffe durch das injektionsrohr (4) unter hohem Druck erhärtende Baustoffe in den Krafteinleitungsbereich verpreßt werden und das Injektionsrohr (4) unter Druck geschlossen wird.
2. Verfahren gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Nachinjektion durch im Krafteinleitungsbereich des Ankergliedes (3) angeordnete, in der Wandung des injektionsrohre (4) liegende Öffnungen (5) vorgenommen wird, die durch Manschetten verschlossen sind, dle sich unter Druck öffnen.
3. Verfahren gemäß Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Bohrung mit einer Schnecke (7) vorgenommen und das Bohrgestänge vor dem Elnbau des Ankergliedes (3) ausgebaut wird.
4. Verfahren gemäß Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Bohrung in an sich bekannter Weise mit einem Vortreibrohr (1) vorgetrieben wird, durch das nach Erreichen der Endlage das Ankergiled (3) mit einem injektionsrohr (4) eingebracht und das Vortrelbrohr (1) unter gleichzeitigem VerfUllen der Bohrung mit erhärtenden Baustoffen gezogen wird.
5. Verfahren gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an der Spitze des injectionsrohres (4) eine Sprengladung angeordnet ist, die unmittelbar vor dem Nachinjizieren gezündet wird.
6. Erdanker zum Einbau gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzelchnet, daß das Ankerglied (3) aus einem Bündel von Stahlstäben besteht, in dessen Mitte das injectionsrohr (4) angeordnet ist.
7. Erdanker zum Einbau gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Ankerglied (3) das injektionsrohr (4) verwendet wird.
8. Erdanker gemäß Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das injektionsrohr (4) im Krafteinleitungsbereich als Reibkörper ausgebildet ist.
9. Erdsnker zum Einbau gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Ankerglied (3) im Kraftübertragungsbereich mit einer die Reibhaftung gegenüber den umgebenden, erhärtenden Baustoffen vermindernden Schicht (6) versehen ist.
10. Erdanker gemäß Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Schicht (6) aus einem Kunststoffrohr besteht, dessen Öffnungen gegenüber dem Ankerglied (3) gesschlossen sind.
L e e r s e i t e
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ES200790U (es) 1975-11-01

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