DE1904371B2 - Verfahren zum herstellen eines verpressankers und umhuellung zum durchfuehren des verfahrens - Google Patents

Verfahren zum herstellen eines verpressankers und umhuellung zum durchfuehren des verfahrens

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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E02HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
    • E02DFOUNDATIONS; EXCAVATIONS; EMBANKMENTS; UNDERGROUND OR UNDERWATER STRUCTURES
    • E02D5/00Bulkheads, piles, or other structural elements specially adapted to foundation engineering
    • E02D5/74Means for anchoring structural elements or bulkheads
    • E02D5/76Anchorings for bulkheads or sections thereof in as much as specially adapted therefor
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    • E02D5/74Means for anchoring structural elements or bulkheads
    • E02D5/80Ground anchors
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Description

3 4
dem umgebenden Mörtel 8 um eine gewisse Strecke erhärtet ist, bildet dieses Rohr zusammen mit dem
nach außen, so daß eine Fuge entsteht. umgebenden Baustoff für das Erdreich eine festste-
SoIl mittels eines solchen Verpreßankers nun eine hende Bewehrung, wobei das Zugglied 4 in dem
Belastungsprobe durchgeführt werden, genügt es, Rohr frei spielen kann. Somit wird verhindert, daß
daß auf das äußere Ende des Zugglieds4 eine be- 5 Zuggliedbewegungen auf die Umhüllung? und von
stimmte Zugkraft in Pfeilrichtung II einwirken kann. dortauf das umgebende Erdreich 1 übertragen werden.
Dadurch, daß das Rohr mit dem umgebenden Anstatt eines Rohrs könnten auch mehrere Beweh-
Baustoff vorher um eine gewisse Strecke nach außen rungsstäbe als Umhüllung? verwendet werden,
gezogen wurde, ist für das Zugglied 4 eine ganz welche um das Verankerungsglied 4 herum angeord-
genau bestimmte freie Ankerlänge gewährleistet, und io net sind. Diese Bewehrungsstäbe können zum Ein-
die über das Zugglied 4 eingeleitete Zugkraft wird führen in das Bohrloch 2 an dem Zugglied 4, welches
über die Reaktionslänge In an das umgebende Erd- gleichfalls von einem Kunststoffschlauch 6 überzogen
reich 1 abgegeben. sein kann, angebunden sein.
Damit in den Ringraum zwischen Zugglied 4 bzw. Ist das Zugglied 4 vom Baustoff umgeben, kann
dem dieses umgebenden Kunststoffschlauch 6 und 15 wieder in vorbeschriebener Weise eine Zugkraft I
dem Rohr kein erhärtender, unter Druck injizierter von außen auf die vorstehenden Bewehrungsstäbe
Baustoff eindringen kann, ist das innere Ende des ausgeübt werden, um den das Zugglied 4 umgeben-
Rohrs mit einem Rückschlagventil 11, vorzugsweise den Baustoff im Bereich der freien Länge von dem
in Form eines Simmeringes, versehen. Die Rück- Baustoff der Verankerungslänge In zu lösen,
schlagklappe 12 ist dabei so ausgebildet, daß sie bei 20 Nach dem Herstellen des Verpreßankers wird eine
einem vom Bohrlochgrund her gegen sie gedrückten Belastungsprobe durchgeführt, und nachgewiesen.
Baustoff schließt, dagegen öffnet, wenn der Baustoff daß der Verpreßanker nur in der vorgegebenen Ver-
in dem Ringraum 13 zum Bohrlochgrund hin ge- ankerungslänge In trägt. Damit gilt der Verpreßanker
drückt wird. als abgenommen und kann benutzt werden. Die nun-
SoIl der Verpreßanker als Daueranker dienen, so 25 mehr nicht mehr benötigte Abreißstelle S kann nun,
wird das Zugglied 4 an seinem äußeren Ende in be- um die Korrosionsgefahr zu mindern, geschlossen
kannter Weise vorgespannt. Nachdem der im Bereich werden. Das kann durch Einbringen von Baustoff
des abgezogenen Rohrs liegende Mörtel 8 vollständig über das Rückschlagventil 11 erfolgen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

1 2 dem Baustoff im Bereich der Reaktionslänge unter Patentansprüche: Bildung einer Fuge abgetrennt wird. Hierdurch ergibt sich der Vorteil, daß die Trennstelle zwischen
1. Verfahren zum Herstellen eines Verpreßan- freier Länge und Reaktionslänge eindeutig definiert kers, bei dem ein Zugglied, das über eine vorbe- 5 ist und nur Kräfte im Bereich der Reaktionslänge stimmte Länge mit einer Umhüllung umgeben ist, übertragen werden können.
in ein Bohrloch eingebracht wird, und bei dem in Nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung
die Reaktionslänge erhärtender Baustoff Injiziert ist die das Zugglied mit kleinem Spiel umschließende
wird, dadurch gekennzeichnet, daß im Umhüllung an seinem erdseitigen Ende mit einer
Bereich der freien Ankerlänge der Raum zwi- io Schulter versehen.
sehen Umhüllung und Bohrlochwand mit erhär- Vorzugsweise ist diese Schulter von einer auf das
tendem Baustoff ausgefüllt wird und nach Erhär- erdseitige Ende der Umhüllung aufgeschraubten
ten des Baustoffes über die Umhüllung eine Zug- Muffe gebildet
kraft auf den Baustoff ausgeübt und dieser von Um zu verhindern, daß der injizierte Baustoff in
dem Baustoff im Bereich der Reaktionslänge un- 15 den Ringraum zwischen Umhüllung und Zugglied
ter Bildung einer Fuge abgetrennt wird. eintritt, ist die Umhüllung an ihrem erdseitigen
2. Umhüllung für einen Verpreßanker zum Ende mit einem Rückschlagventil versehen.
Durchführen des Verfahrens nach Anspruch 1, Nach einer anderen Ausgestaltung der Erfindung das das Zugglied über eine vorbestimmte Strecke kann die Umhüllung von mehreren Bewehrungsmit Spiel umgibt, dadurch gekennzeichnet, daß 20 stäben gebildet sein, über die die Zugkraft zum Abdic Umhüllung (7) an ihrem erdseitigen Ende trennen des in der freien Ankerlänge befindlichen eine Schulter (9) aufweist. Baustoffes eingeleitet wird.
3. Umhüllung nach Anspruch 2. dadurch ge- Die Erfindung wird nachfolgend an Hand von in kennzeichnet, daß die Schulter (9) von einer auf der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen das erdseitige Ende der Umhüllung (7) aufge- 25 näher erläutert. In der Zeichnung zeigt
schraubten Muffe (10) gebildet ist. F i g. 1 einen schematischen Schnitt des in das
4. Umhüllung nach Anspruch 2 oder 3, da- Erdreich eingebrachten Verpreßankers vor dem durch gekennzeichnet, daß die Umhüllung (7) an Spannen desselben und vor Erzeugung der freien Anihrem erdseitigen Ende ein an sich bekanntes kerlänge,
Rückschlagventil (11) aufweist. 30 F i g. 2 eine vergrößerte Teilansicht von F ig. 1.
5. Umhüllung nach Anspruch 2, dadurch ge- Bei dem Verpreßanker nach der Erfindung wird kennzeichnet, daß die Umhüllung (7) von mehre- zunächst in dem Erdreich 1 auf übliche Weise ein ren Bewehrungsstäben gebildet ist. Bohrloch 2 hergestellt. Hierauf wird in dieses Bohrloch 2 der Ankerfuß 3 und ein damit verbundenes
35 Zugglied 4 eingeführt (z. B. unter Verwendung eines
nicht näher dargestellten Vortreibrohres). Der Ankerfuß 3 kann, wie an sich bekannt, hülsenförmig
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Herstel- ausgebildet sein, wobei mit dem Hülsenboden 5, der
len eines Verpreßankers, bei dem ein Zugglied, das dem Bohrlochgrund zugekehrt ist, das Zugglied 4
über eine vorbestimmte Länge mit einem Hüllrohr 40 verschraubt ist.
umgeben ist, in ein Bohrloch eingebracht wird, und Vorzugsweise ist das Zugglied 4 über seine ge-
bei dem in die Reaktionslänge erhärtender Baustoff samte Länge von einem Kunststoffschlauch 6 umge-
injiziert wird, sowie eine Umhüllung zum Durchfüh- ben.
ren dieses Verfahrens. Über das Zugglied 4 wird sin vorzugsweise aus
Es ist bereits ein Verfahren zum Herstellen eines 45 Schüssen zusammengesetztes Rohr als Umhüllung 7 vorgespannten Erdankers und eine Vorrichtung hier- geschoben, welches mit geringem Spiel das Zugfür bekannt (deutsche Auslegeschrift 1 271 640), bei glied 4 umgibt.
welchem der zwischen Umhüllung und Zugglied vor- Unter Ziehen des Vortreibrohres wird in das
handene Hohlraum vor Einbringen des Injiziergutes Bohrloch 2 erhärtender Baustoff, vorzugsweise Mör-
evakuiert wird, wobei das Injiziergut mit Hilfe des in 50 tel 8, unter Druck injiziert, wobei dieser injizierte
dem Hohlraum bestehenden Unterdrucks in diesen Mörtel 8 nach und nach den Ankerfuß 3 in der Reak-
eingebracht wird. Hierdurch ergibt sich neben dem tionslänge 1 und auch das Zugglied 4, gegebenen-
Nachteil einer aufwendigen Durchführung des Ver- falls über dessen ganze Länge, umgibt,
fahrens in der praktischen Anwendung keine klar er- Nachdem der erhärtete Baustoff unter Ziehen des
kennbare Trennstelle zwischen dem Bereich der 55 Vortreibrohrs eingebracht ist, und nachdem dieser
freien Ankerlänge und der Reaktionslänge. Baustoff zumindest vorerhärtet ist, läßt man auf das
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein äußere Ende des Rohres eine in Pfeilrichtung I ge-Verfahren zum Herstellen eines Verpreßankers der richtete Zugkraft wirken, unter deren Einfluß das eingangs genannten Art zu schaffen, durch das sicher Rohr den sich mit ihm verbundenen Mörtel 8 von gewährleistet wird, daß die Ankerzugkraft nur im 60 dem Baustoff in der Reaktionslänge I0 an der AbBereich der gewünschten Reaktionslänge 1 einge- reißstelle 5 trennt,
leitet wird. Um diese Abreißstelle S noch besser zu definieren
Die Lösung dieser Aufgabe besteht nach der Er- und das Abreißen selbst zu erleichtern, kann am erd-
findung darin, daß im Bereich der freien Ankerlänge seitigen Ende des Rohres eine Schulter 9 ausgebildet
der Raum zwischen Umhüllung und Bohrlochwand 65 werden, vorzugsweise dadurch, daß man auf dieses
mit erhärtendem Baustoff ausgefüllt wird und nach erdseitige, mit Gewinde versehene Ende eine Muffe
Erhärten des Baustoffes über die Umhüllung eine 10 aufschraubt.
Zugkraft auf den Baustoff ausgeübt und dieser von Vorzugsweise zieht man das Rohr zusammen mit
DE19691904371 1969-01-29 1969-01-29 Verfahren zum Herstellen eines Verpreßankers und Umhüllung zum Durchführen des Verfahrens Expired DE1904371C3 (de)

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DE1904371A1 DE1904371A1 (de) 1970-07-30
DE1904371B2 true DE1904371B2 (de) 1973-08-09
DE1904371C3 DE1904371C3 (de) 1974-03-21

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2112258A1 (de) * 1971-03-13 1972-09-14 Polensky & Zoellner Dichtungspackung,insbesondere fuer Felsanker

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