DE1484484B1 - Verfahren zum Herstellen eines Grundankers und Grundanker zum Durchfuehren dieses Verfahrens - Google Patents

Verfahren zum Herstellen eines Grundankers und Grundanker zum Durchfuehren dieses Verfahrens

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DE1484484B1
DE1484484B1 DE19641484484 DE1484484A DE1484484B1 DE 1484484 B1 DE1484484 B1 DE 1484484B1 DE 19641484484 DE19641484484 DE 19641484484 DE 1484484 A DE1484484 A DE 1484484A DE 1484484 B1 DE1484484 B1 DE 1484484B1
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DE
Germany
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propulsion pipe
anchor
ground anchor
pipe
ground
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Pending
Application number
DE19641484484
Other languages
English (en)
Inventor
Joneikis Albert E
Luedloff Vernon W
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Harvey Aluminum Inc
Original Assignee
Harvey Aluminum Inc
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Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E02HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
    • E02DFOUNDATIONS; EXCAVATIONS; EMBANKMENTS; UNDERGROUND OR UNDERWATER STRUCTURES
    • E02D5/00Bulkheads, piles, or other structural elements specially adapted to foundation engineering
    • E02D5/22Piles
    • E02D5/34Concrete or concrete-like piles cast in position ; Apparatus for making same
    • E02D5/38Concrete or concrete-like piles cast in position ; Apparatus for making same making by use of mould-pipes or other moulds
    • E02D5/44Concrete or concrete-like piles cast in position ; Apparatus for making same making by use of mould-pipes or other moulds with enlarged footing or enlargements at the bottom of the pile
    • E02D5/445Concrete or concrete-like piles cast in position ; Apparatus for making same making by use of mould-pipes or other moulds with enlarged footing or enlargements at the bottom of the pile by application of pyrotechniques
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E02HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
    • E02DFOUNDATIONS; EXCAVATIONS; EMBANKMENTS; UNDERGROUND OR UNDERWATER STRUCTURES
    • E02D5/00Bulkheads, piles, or other structural elements specially adapted to foundation engineering
    • E02D5/74Means for anchoring structural elements or bulkheads
    • E02D5/80Ground anchors
    • E02D5/806Ground anchors involving use of explosives

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Herstellen eines Grundankers, wobei eine Sprengladung in der Nähe der Treibspitze innerhalb eines geschwächten Abschnittes des Vortreibrohres eingesetzt wird, der sich am unteren Ende des Bohrrohres befindet und nach der Explosion einen Ankerstern bildet, und wobei anschließend von oben in den durch die Explosion gebildeten Hohlraum Beton eingefüllt wird, sowie einen Grundanker zum Durchführen des Verfahrens mit axial in der Vortreibrohrwand verlaufenden Längsnuten des Vortreibrohres und einer im wesentlichen die gleiche Schwächung wie die Längsnuten erzeugenden Nut am unteren Vortreibrohrende.
  • Es ist bekannt (USA.-Patentschrift 2 269 646), derarti_e Grundanker mit axial verlaufenden Längsnuten in der Vortreibrohrwand zu versehen, so daß nach dem Sprengen im untersten Bereich des eingeschlagenen Vortreibrohres die Vortreibrohrwand sich ,-le:ch~@.:#,#:,- in L<inisstreifen aufteilt.
  • Es ist ferner bekannt (französische Patentschrift 5l7 9l0), die Verbindung des Vortreibrohres mit der erforderlichen Treibspitze entsprechend schwach auszubilden, so daß die durch die Sprengung gebildeten Axialstreifen der Vortreibrohrwand mit ihren freien Enden sternförmig auseinandergebogen werden.
  • Bei diesem bekannten Verfahren ergibt sich jedoch die Schwierigkeit, daß der beim Sprengen aus den Axialstreifen der Vortreibrohrwand gebildete Ankerstern von unten gegen die Decke des bei der Sprengung gebildeten Hohlraumes gepreßt wird. Dies bedeutet, daß bei einem anschließenden Ausgießen des Vortreibrohres und des durch die Sprengung erzeugten Hohlraumes im Erdreich mit Beton der Ankerstern nicht oder nur sehr ungenügend im Beton verankert ist. Er liegt vielmehr auf der Oberseite des im Hohlraum gebildeten Ankerfußes, Dadurch wird bei Zugbelastung in Richtung entgegen der Eintreibrichtung diese Zugbelastung nicht auf den Ankerfuß, sondern auf das Barüberliegende Erdreich übertragen.
  • Erschwert wird durch diese bekannte Anordnung zusätzlich die Verformung des Ankersterns durch Einziehen des Vortreibrohres in das Bohrloch nach oben. Die bekannte Anordnung ist also nur bei sehr festen Schichten im Erdreich im Bereich des gesprengten Hohlraumes vorteilhaft.
  • Es ist die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe, ein Verfahren zum Herstellen eines Grundankers der eingangs genannten Art sowie einen Grundanker zum Durchführen dieses Verfahrens zu schaffen, bei welchem der den Grundanker bildende Ankerstern im Beton des Ankerfußes selbst verankert ist und daher auch bei weichen Schichten im Erdreich im Bereich des gesprengten Hohlraumes ein sicherer Halt des Grundankers auch bei hoher Belastung erreicht wird.
  • Gemäß der Erfindung wird dies bei einem Verfahren zum Herstellen eines Grundankers der ein-;angs genannten Art dadurch erreicht, daß vor dem Einfüllen des Betons der Ankerstern tiefer in den Hohlraum eingetrieben wird.
  • Durch dieses Verfahren wird also der nach der Sprengung an der Decke des Hohlraumes anliegende Ankerstern in den mittleren oder unteren Teil des Hohlraumes gebracht und dann erst der Hohlraum und das Vortreibrohr mit Beton ausgegossen, so daß das Vortreibrohr über den Ankerstern fest mit dem Ankerfuß verbunden ist und ein außerordentlich hoch belastbarer Grundanker entsteht.
  • Ein Grundanker zum Durchführen dieses Verfahrens mit axial in der Rohrwand verlaufenden Längsnuten des Vortreibrohres und einer im wesentlichen die gleiche Schwächung wie die Längsnuten erzeu-"lenden Nut am unteren Vortreibrohrende ist gekennzeichnet durch ein Aufsatzstück zum Aufsetzen auf das obere Ende des Vortreibrohres zum weiteren Eintreiben des Vortreibrohres nach der Sprengung.
  • Durch diese Ausbildung des Grundankers ist es möglich, auch bei relativ geringem überstand des Grundankers über der Erdoberfläche diesen auf die gewünschte Tiefe nachzutreiben, ohne daß dadurch die Gefahr besteht, daß Erdreich oder andere Fremdkörper durch das Vortreibrohr in den Hohlraum fallen.
  • Die Erfindung wird im folgenden an Hand der Zeichnungen an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert. Es zeigt F i g. 1 schematisch einen Vertikalschnitt durch das Erdreich mit einem eingetriebenen Grundanker gemäß der Erfindung, F i g. 2 eine Ansicht ähnlich F i g. 1 nach dem Zünden der Sprengladung im Fuß des Vortreibrohrs, F i g. 3 eine Ansicht ähnlich F i g. 1 und 2 nach dem Nachtreiben, F i g. 4 eine Ansicht ähnlich F i g. 1 bis 3 während des Schüttens des Betons und F i g. 5 eine Ansicht des fertiggestellten Grundankers.
  • Der Grundanker 6 kann in beliebigen Neigungen hergestellt werden, vorausgesetzt, daß ausreichend seitlich abstützendes Erdreich 10 vorhanden ist. Ferner kann der Grundanker 6 in das Erdreich 10 in jeder gewünschten Tiefe eingebettet werden. In den Zeichnungen ist eine vertikale Anordnung des Grundankers 6 senkrecht zur Erdoberfläche 11 dargestellt. Bei dem Verfahren gemäß der Erfindung wird ein mit einer Treibspitze 5 versehenes Vortreibrohr 1 in den Boden eingetrieben. In dem Vortreibrohr 1 ist in der Nähe der Treibspitze 5 eine Sprengladung vorgesehen, die nach Explosion die Treibspitze 5 entfernt, das untere Ende des Vortreibrohres 1 ausspreizt und einen Hohlraum 7 im Erdreich bildet.
  • Zum Durchführen des Verfahrens und zum Herstellen einer geeigneten Ankerbauform sind drei Grundfunktionen und zugehörige Elemente am oberen Ende des Grundankers vorgesehen, nämlich eine Eintreibkappe 2, ein Aufsatzstück 3 und ein Befestigungszwischenstück 4. Diese Eintreibkappe 2, das Aufsatzstück 3 und das Befestigungszwischenstück 4 werden zum Durchführen des Verfahrens gesondert verwendet. Die Treibspitze 5 wird bei diesem Verfahren zerstört.
  • Der Hauptteil des Grundankers 6 ist das Vortreibrohr 1. Das Vortreibrohr 1 besitzt Längsnuten 20 am unteren Endteil. Es sind mehrere Längsnuten 20 von beträchtlicher Länge vorgesehen, die vorzugsweise in die Außenseite der Vortreibrohrwand eingeschnitten sind. Die Längsnuten 20 sind gerade und enden in einer gemeinsamen Querebene, so daß in Umfangsrichtung im Abstand voneinander befindliche Schwächungslinien zum Verformen des Vortreibrohres 1 beim Auftreten von Innendrücken vorhanden sind. Jedoch wird die Festigkeit des Vortreibrohres 1 in seiner Längsrichtung durch die vorhandenen Längsnuten nicht wesentlich beeinträchtigt. Die Treibspitze 5 wird in den unteren Endteil des Vortreibrohres 1 ein@@epreßt und/oder in geeigneter Weise in diesem befestigt und nimmt im Vortreibrohr 1 zum größten Teil den Teil desselben ein, der durch die Längsnuten 20 geschwächt ist. Die Treibspitze 5 ist zugespitzt und weist eine Sprengladung, eine Siclierunaseinriclituna, die normalerweise durch einen Sicherungsstift rehalten wird, und eine Zündeinrichtung auf, die betä tiat wird, wenn die Sieherun-seinrichtung durch Ziehen der Zündschnur 37 #>elöst wird.
  • Beim ersten Verfahrensschritt wird der aus dem Vortreibrohr 1, der Treibspitze 5 und der Eintreibkappe 2 bestehende Grundanker 6 in das Erdreich 10 bis zu einer gewünschten Tiefe unter die Erdoberfläche 11 durch Hammerschläue, Rammen od. d-I. ein#;etrieben, wie dies in F i n. 1 ,-bezeigt ist.
  • Beim in F i g. '_' gezeigten zweiten Verfahrensschritt wird die Zündschnur 37 gezogen und damit die im untren Bereich des Vortreibrohres 1 von;esel:ene Sprengladung gezündet. Da die Treibspitze 5 im Bereich der Län-snuten 20 des Vortreibrohres 1 liegt, wird dieser Bereich, wie dargestellt, auf@.;espreizt, so daß mehr oder weniger radiale Finger Beschaffen werden, die einen Ankerstern 50 bilden, wie dies in F i-. ? -ezeigt ist. Die Finger des Ankersterns 50 krümmen sich. wie gezeigt, nach außen, und zwar infolge der Aufreißwirkuna, die am unteren Ende des Vortreibrohres 1 eingeleitet wird und nach oben fortschreitet.
  • Das Aufsatzstück 3 hat die Form eines Rohrstükkes, das über das Vortreibrohr 1 geschoben wird. Beim Zünden der Sprengladung spreizt sich das-Vortreibrohr 1 an seinem unteren Ende aus, und gleichzeitig wird ein Hohlraum 7 gebildet. Hierdurch wird das Vortreibrohr 1. wie in F i g 2 gezeigt, angehoben. Darauf wird die Eintreibkappe 2 entfernt und das Aufsatzstück 3 auf das Vortreibrohr 1 aufgeschoben, worauf letzteres gemäß der Erfindung weiter eingetrieben wird, bis es die in F i g. 3 gezeigte Stellung einnimmt. Beim vierten Schritt des Verfahrens wird durch das Vortreibrohr 1 und durch den gesprengten Hohlraum 7 gebildete Bereich durch das Aufsatzstück 3, welches verhindert, daß Erdreich in den Hohlraum fällt, mit Beton 8 gefüllt, der rasch um den Ankerstern 50 erhärtet. Somit ist der Grundanker 6 hergestellt.
  • Das Befestigungszwischenstück 4 ersetzt die Eintreibkappe 2 und weist einen Bolzen 60 auf, der im Vortreibrohr 1 so festgelegt ist, daß er axial aus dem Vortreibrohr 1 lierausragt@und z. B. durch eine Mutter das Befestiaunaszwischenstück 4 festhält. Am Befesti,unaszwischenstück 4. können Vorrichtungen zum Befestiuen z. B. eines Spannseiles oder eines anderon Bauelementes anaeordnet sein.

Claims (1)

  1. Patentansprüche: l.. Verfahren zum Herstellen eines Grundankers, wobei eine Sprengladung in der Nähe der Treibspitze innerhalb eines geschwächten Abschnittes des Vortreibrohres eingesetzt wird, der sich am unteren Ende des Vortreibrohres befindet und nach der Explosion der Sprengladung einen Ankerstern bildet. und wobei anschließend von oben in den durch die Explosion gebildeten Hohlraum Beton eingefüllt wird, dadurch gekennzeichnet, daß vor dem Einfüllen des Betons der Ankerstern tiefer in den Hohlraum eingetrieben wird. ?. Grundanker zum Durchführen des Verfahrens nach Anspruch 1 mit axial in der Wand des Vortreibrohres verlaufenden Längsnuten und einer im wesentlichen die gleiche Schwächung wie diese Längsnuten erzeugenden Nut am unteren Vortreibrohrende, gekennzeichnet durch ein Aufsatzstück (3) zum Aufsetzen auf das obere Ende des Vortreibrohres (1) zum weiteren Eintreiben des Vortreibrohres (1) nach der Sprengung.
DE19641484484 1964-04-17 1964-04-17 Verfahren zum Herstellen eines Grundankers und Grundanker zum Durchfuehren dieses Verfahrens Pending DE1484484B1 (de)

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