DE3630969C2 - - Google Patents

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DE3630969C2
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plastic mat
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tubular
mat
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DE19863630969
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DE3630969A1 (de
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Hans-Ulrich Prof. Dr.-Ing. 7030 Boeblingen De Smoltczyk
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E02HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
    • E02DFOUNDATIONS; EXCAVATIONS; EMBANKMENTS; UNDERGROUND OR UNDERWATER STRUCTURES
    • E02D31/00Protective arrangements for foundations or foundation structures; Ground foundation measures for protecting the soil or the subsoil water, e.g. preventing or counteracting oil pollution
    • E02D31/02Protective arrangements for foundations or foundation structures; Ground foundation measures for protecting the soil or the subsoil water, e.g. preventing or counteracting oil pollution against ground humidity or ground water
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E02HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
    • E02DFOUNDATIONS; EXCAVATIONS; EMBANKMENTS; UNDERGROUND OR UNDERWATER STRUCTURES
    • E02D17/00Excavations; Bordering of excavations; Making embankments
    • E02D17/20Securing of slopes or inclines
    • E02D17/202Securing of slopes or inclines with flexible securing means
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E02HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
    • E02DFOUNDATIONS; EXCAVATIONS; EMBANKMENTS; UNDERGROUND OR UNDERWATER STRUCTURES
    • E02D3/00Improving or preserving soil or rock, e.g. preserving permafrost soil
    • E02D3/02Improving by compacting
    • E02D3/10Improving by compacting by watering, draining, de-aerating or blasting, e.g. by installing sand or wick drains

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  • Hydrology & Water Resources (AREA)
  • Pit Excavations, Shoring, Fill Or Stabilisation Of Slopes (AREA)
  • Investigation Of Foundation Soil And Reinforcement Of Foundation Soil By Compacting Or Drainage (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Stabilisierung rutschgefährdeter Erdmassen, wobei durch die rutschge­ fährdeten Erdmassen hindurch mehrere Löcher geformt werden, eine Bewehrung in jedem Loch angeordnet und anschließend ein Füllstoff in jedes Loch eingebracht wird.
In der Praxis des Erdbaus steht man häufig vor der Auf­ gabe, einen in seiner Standsicherheit gefährdeten Hang oder eine Böschung zu stabilisieren oder die beobachteten langsamen talwärts gerichteten, als "Kriechen" bezeichneten Bewegungen der Bodenmassen bis auf ein unschädliches Maß zu vermindern.
Ein Verfahren zur Stabilisierung rutschgefährdeter Erdmassen der eingangs genannten Art ist durch die Zeitschrift "Die Bautechnik", 9/1978, Seiten 304 ff. bekannt. Bei diesem Verfahren werden Bewehrungskörbe aus Stahl verwendet, die mit Beton verfüllt werden. Die nach dem Verfahren hergestellten Hangdübel stellen nach der Aushärtung des Betons starre Einbauelemente dar, die der Gefahr ausgesetzt sind, daß sie bei Überbeanspruchung brechen.
Durch die Zeitschrift "Civil Engineering/ASCE", 1/1985, Seiten 44 ff. ist ein weiteres Verfahren bekannt, bei dem durch die rutschgefährdeten Erdmassen hindurch mehrere Löcher geformt werden, in die ein Füllstoff eingebracht wird, der aus Schotter oder Kies als schüttfähigem Gut besteht, bei dem aber keine Bewehrung zum Einsatz kommt. Aufgrund der fehlenden Bewehrung haben die nach diesem bekannten Verfahren hergestellten Kies- oder Schottersäulen nicht die erforderliche Festigkeit, um rutschgefährdete Erdmassen auch an steileren Hängen und Böschungen zu stabilisieren.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, das gattungsgemäße Verfahren zur Stabilisierung rutschgefährdeter Erdmassen so fortzubilden, daß es auf kostengünstige und umwelt­ freundliche Art und Weise durchführbar ist, wobei die Biegesteifigkeit der Stabilisierungselemente mit einfachen Mitteln in weitem Umfang variiert und damit den örtlichen Verhältnissen angepaßt werden kann.
Die Aufgabe der Erfindung wird dadurch gelöst, daß als Bewehrung eine elastisch verformbare Kunststoffmatte ver­ wendet wird, die vor ihrer Anordnung in dem Loch rohr­ förmig gebogen wird, und daß als Füllstoff Schotter, Kies oder Schlacke verwendet wird, der in den von der Kunststoffmatte begrenzten Raum eingebracht wird.
Vorzugsweise wird der Füllstoff durch Stampfen verdichtet.
Das erfindungsgemäße Verfahren hat den Vorteil, daß es im Vergleich zu vorbekannten Verfahren einerseits die Kosten erheblich senkt und andererseits zu dübelartigen Elementen führt, die sich durch eine hohe Verformbarkeit auszeichnen, bzw. deren Verformbarkeit mit einfachsten Mitteln in weitem Umfang variiert und damit den örtlichen Verhältnissen angepaßt werden kann.
Der durch das erfindungsgemäße Verfahren erhaltene Hang­ dübel stellt gewissermaßen ein Mittelding zwischen einer seit langem in der Tiefbaupraxis bekannten Schottersäule und einem ebenfalls seit langem angewendeten Ortbeton- Rammpfahl dar.
An Hand der beiliegenden Zeichnung wird die Erfindung bei­ spielsweise näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine schematische Darstellung der Anordnung mehre­ rer Dübel in einem rutschgefährdeten Hang,
Fig. 2 eine Draufsicht auf einen Ausschnitt einer als Bewehrung zur Anwendung gelangenden Kunststoff­ matte aus miteinander verwebten Bän­ dern, und
Fig. 3 eine Draufsicht auf einen Ausschnitt einer alter­ nativ als Bewehrung zur Anwendung gelangenden Kunst­ stoffmatte aus gitterförmig angeordneten, fest mit­ einander verbundenen Bändern.
In durch Bohren, Rammen oder Rütteln konventionell herge­ stellte zylindrische Löcher, die entweder vorübergehend selbst standfest sind oder durch eine Suspension oder ein Rohr standfest gemacht werden, wird jeweils eine zylin­ drisch gebogene Kunststoffmatte eingesetzt. Wie aus Fig. 1 ersichtlich ist, werden die Löcher in einem rutschgefähr­ deten Hang so angeordnet, daß sie die Rutschfläche durch­ dringen.
Die zylindrisch gebogene Kunststoffmatte wird in das Loch, falls es verrohrt hergestellt ist, eingesetzt, oder man läßt im unverrohrten Fall die zylindrisch gebogene Kunst­ stoffmatte elastisch aufspringen, so daß sie sich an die Wandung des Loches anlegt. Danach wird der von der Matte begrenzte Innenraum mit Schotter aufgefüllt und durch Stampfen verdichtet. Falls eine Verrohrung verwendet wurde, muß diese wie beim Herstellen eines Ortbeton-Rammpfahles oder Bohrpfahles im Zuge des Auffüllens wieder gezogen werden. Das so hergestellte Element wirkt als weicher Hangdübel.
Die als Bewehrung zum Einsatz gelangende Kunststoffmatte gehört zur Familie der Geotextilien und ist im Handel erhältlich. Die in Fig. 2 im Ausschnitt dargestellte Matte besteht aus verwebten Bändern, die aus Polyester- Litzen und einer Polyolefin-Umhüllung bestehen. Dagegen besteht die in Fig. 3 im Ausschnitt dargestellte Matte aus gitterförmig angeordneten, punktverschweißten Bändern, die ebenfalls aus Polyester-Litzen und einer Polyolefin- Umhüllung bestehen.
Die Hangdübel können gleichzeitig als Entwässerungs­ elemente im Hang verwendet werden, indem sie am Fuß vor dem Verfüllen durch einen Dränrohrstrang miteinander und mit einer Vorflut verbunden werden.
Bei erfolgreich durchgeführten Versuchen sind auf die folgende Art und Weise hergestellte Hangdübel verwendet worden.
Mit einem marktgängigen Bohrgerät für Bohrpfähle wurde in den zu sichernden Hang bis zur erdstatisch erforderlichen Tiefe eine verrohrte Bohrung von 60-80 cm Durchmesser niedergebracht. Danach wurde eine am Bohrrohr innen glatt anliegende zylindrische Kunststoffmatte mit einem Aufbau gemäß Fig. 3 eingehängt und durch einen Frischbeton- Pfropfen am Fuß fixiert, während das Bohrrohr bis zur Oberflächenhöhe des Betonpfropfens gezogen wurde. An­ schließend wurde Schotter chargenweise eingefüllt, durch mäßiges Anstampfen verkeilt und so die Schottersäule nach oben fortschreitend aufgebaut, während das Bohrrohr im gleichen Rhythmus gezogen wurde.
Die Matte wurde zuvor über einer Trommel gebogen, und die Enden wurden übereinandergelegt und mit einem Kettstab aus gleichem Material verbunden. Sie hatte die folgende Spezifikation:
Geometrische Struktur:
Gitter aus 12 mm breiten, 2,5 mm dicken Bändern, die im Rastermaß von 75 mm kreuzweise miteinander punktverschweißt sind. Dadurch entstehen quadratische Maschen mit 63 mm lichter Weite.
Material:
Polyester mit einer Ummantelung aus Polyolefin.
Reißfestigkeit:
100 kN/m.
Lieferbreite:
3,3 oder 4,5 m.
Die Matte hatte eine ausreichende mechanische Festigkeit für die Einbauphase und sie konnte im Gebrauchszustand die aus der Durchbiegung der Hangdübel resultierenden Zugkräfte mit wenigen Prozent Dehnung aufnehmen. Das Material war überdies gegen das im Hang auftretende Sickerwasser beständig. Weiter war sie wasserdurchlässig, so daß der Hangdübel als Zusatzeffekt auch eine Dränwir­ kung hatte.
Als Schotter wurde gebrochenes Kalksteinmaterial 8/32 mm genommen.

Claims (6)

1. Verfahren zur Stabilisierung rutschgefährdeter Erdmassen, wobei durch die rutschgefährdeten Erdmassen hindurch mehrere Löcher geformt werden, eine Bewehrung in jedem Loch angeordnet und anschließend ein Füllstoff in jedes Loch eingebracht wird, dadurch gekennzeichnet, daß als Bewehrung eine elastisch verformbare Kunststoffmatte verwendet wird, die vor ihrer Anordnung in dem jeweiligen Loch rohrförmig gebogen wird, und daß als Füllstoff Schotter, Kies oder Schlacke verwendet wird, der in den von der Kunstoffmatte begrenzten Raum eingebracht wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Füllstoff durch Stampfen verdichtet wird.
3. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Löcher vor dem Verfüllen durch einen Dränrohrstrang mit einer Vorflut verbunden werden.
4. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Kunststoffmatte über einen zylindrischen Kern rohrförmig gebogen wird, daß dann ihre in Längsrichtung verlaufenden Enden fest miteinander verbunden werden, daß danach die Kunststoffmatte mit dem Kern in das Loch eingebracht wird und daß dann der Kern aus der rohrförmig gebogenen Kunststoffmatte herausgezogen wird.
5. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß vor dem Einbringen der rohrförmig gebogenen Kunststoffmatte ein Rohr in das Loch eingesetzt wird und daß das Rohr gleichzeitig mit dem Befüllen der rohrförmig gebogenen Kunststoffmatte aus dem Loch wieder herausgezogen wird.
6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die rohrförmig gebogene Kunststoffmatte vor dem Herausziehen des Rohres durch einen Frischbetonpfropfen am Fuß fixiert wird.
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