DE10004575A1 - Sanierungssystem zur Entfeuchtung (Trocknung) von Gebäuden - Google Patents
Sanierungssystem zur Entfeuchtung (Trocknung) von GebäudenInfo
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- E02D—FOUNDATIONS; EXCAVATIONS; EMBANKMENTS; UNDERGROUND OR UNDERWATER STRUCTURES
- E02D19/00—Keeping dry foundation sites or other areas in the ground
- E02D19/06—Restraining of underground water
- E02D19/10—Restraining of underground water by lowering level of ground water
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Abstract
Damit das Oberflächenwasser von bestehenden Gebäuden ferngehalten werden kann, ist es heutezutage üblich, das Gebäude an allen Seiten freizulegen und Drainagerohre in das Erdreich vor dem Gebäude einzubringen oder die Außenwände zu "Impfen", wodurch die Außenwände zwar wasserabweisend werden, das Gebäude dabei aber immer noch auf einem mit Wasser übermäßig angereicherten Erdreich steht. Das Sanierungssystem zur Entfeuchtung (Trocknung) von Gebäuden ermöglicht es, das Wasser unterhalb der Bodenplatte abzuführen, ohne daß das Gebäude an allen Seiten freigelegt werden muß. DOLLAR A Dadurch, daß das Sanierungssystem immer an einem Tiefpunkt unterhalb des Gebäudes plaziert wird, kann das unterhalb des Gebäudes aufgestaute Oberflächenwasser (14) durch die gelochten und oder geschlitzten Außenrohre (8) in das Sanierungssystem aus allen Richtungen hineinlaufen und mittels der im Sanierungssystem befindlichen Tauchpumpe (10) abgepumpt werden. DOLLAR A Entfeuchtung von bestehenden Gebäuden, ohne das Gebäude an allen Seiten freizulegen.
Description
Die Erfindung betrifft ein Sanierungssystem zur Entfeuchtung (Trocknung) von Gebäuden.
Damit das Oberflächenwasser von bestehenden Gebäuden ferngehalten werden kann, so daß die Gebäu
dewände und die Bodenplatte nicht durchfeuchten, ist es heutzutage üblich, das Gebäude an allen Seiten
freizulegen und Drainagerohre in das Erdreich vor dem Gebäude einzubringen.
Diese Vorgehensweise ist mit immensen Kosten verbunden, vor allem dann, wenn der städtische Gehweg
dabei aufgenommen werden muß, oder erst gar nicht möglich wie z. B. bei Reihenhäusern.
Eine weitere Vorgehensweise ist es die Außenwände zu "Impfen", wodurch die Außenwände wasserab
weisend werden, das Gebäude aber immer noch auf dem mit übermäßig viel Wasser angereicherten Erd
reich steht und durch undichte Fugen oder sonstiges das Wasser weiter in das Gebäude eindringen kann.
Der im Patentanspruch 1 angegebenen Erfindung liegt das Problem zugrunde, das Oberflächenwasser,
welches im Erdreich vor dem Gebäude versickert ist und sich unterhalb des Gebäudes angesammelt hat,
vom Gebäude fernzuhalten, bzw. das angefallene Oberflächenwasser dem Erdreich zu entnehmen, so daß
das Gebäude nicht auf bzw. in einem mit übermäßig viel Wasser angereichertem Untergrund steht und
immer mehr durchfeuchtet, ohne daß das Gebäude an allen Seiten freigelegt werden muß.
Dieses Problem wird durch das in den Patentansprüchen 1 bis 3 beschriebenem Sanierungssystem zur
Entfeuchtung (Trocknung) von Gebäuden gelöst.
Die mit der Erfindung erzielten Vorteile bestehen insbesondere darin, daß das Gebäude nicht an allen
Seiten komplett freigelegt werden muß, damit das sich unter dem Gebäude anfallende Wasser abgeführt
werden kann. Bisherige Trocknungsmaßnahmen sind entweder sekundäre Trocknungsmaßnahmen oder
machen es erforderlich das Gebäude an alle Seiten freizulegen. Das Sanierungssystem zur Entfeuchtung
(Trocknung) von Gebäuden ist eine Primärmaßnahme und wird vorzugsweise im Außenbereich vor einer
Kellertür in das Erdreich (5) eingebracht. Wenn keine Kellertür zum Außenbereich vorhanden ist, kann
das Sanierungssystem, nach vorheriger statischer Prüfung, mittels einer Kernbohrung in der Bodenplatte
(3) im inneren des Gebäudes oder in einem dementsprechenden Erdaushub direkt vor der/den Außenwän
den in das Erdreich (5) bis unterhalb der Bodenplatte (3) eingebracht werden. Dadurch, daß das Sanie
rungssystem immer an einem geschaffenen Tiefpunkt unterhalb des Gebäudes plaziert wird, kann das
vorhandene Oberflächenwasser (14), welches sich unterhalb der Bodenplatte (3) angestaut hat, durch die
gelochten und oder geschlitzten Außenrohre (8) aus allen Richtungen in das Sanierungssystem hineinlau
fen und mittels der im Sanierungssystem befindlichen Tauchpumpe (10), die über den Wasserstand (11,
12) innerhalb des Sanierungssystems angesteuert wird, abgepumpt werden.
Weiterhin ist es bei der in den Patentansprüchen 1 bis 3 beschriebenen Erfindung im Gegensatz zum
üblichen Drainagesystem möglich das Filtermaterial zu reinigen, so daß die Funktion der in den Patentan
sprüchen 1 bis 3 beschriebenen Erfindung immer gewährleistet werden kann.
Die Erfindung wird nachstehend anhand der Zeichnungen mit Bezugnahme auf ein Ausführungsbei
spiel, bei der die Außenrohre mit einer Lochung dargestellt sind, näher erläutert.
Aus Gründen der Übersichtlichkeit der Zeichnungen wurden bei der Darstellung des Filtergewebes nur
die Außenkonturen dargestellt.
Es zeigen
Fig. 1 das geschnittene Sanierungssystem im eingebauten Zustand unterhalb einer Bodenplatte (3).
Fig. 2 das geschnittene Sanierungssystem im Bereich der Bodenplatte (3)
Fig. 3 das geschnittene Sanierungssystem im Bereich der ineinandergesteckten Außenrohre (6) und Fil
terelemente (7).
Fig. 4 das geschnittene Sanierungssystem im Bereich des Aufnahmerohres (8).
Die Entwässerung des Untergrundes, anhand des in Fig. 1 dargestellten Einbaubeispieles, und somit auch
der Bodenplatte (3) und der Außenwände wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß mittels einem Kern
bohrgerät eine Öffnung in der Bodenplatte (3), beispielsweise vor der Kellertür im Außenbereich, erzeugt
wird, dessen Durchmesser vom Platzangebot und den örtlichen Gegebenheiten abhängig ist. Anschlie
ßend wird Erdreich (5) unterhalb der Bodenplatte (3) im Bereich der Kernbohrung entnommen.
Auf dem Boden der Erdaushebung wird im nächsten Schritt etwas Schüttgut (4) aufgebracht. Anschlie
ßend wird das Aufnahmerohr (8) in das Schüttgut (4) gestellt und bis zur Auflagefläche der Pumpen
standplatte (9) in das Erdreich (5) mit einem geeignetem Werkzeug gepreßt und ausgerichtet. Als nächster
Schritt wird das erste Außenrohr (6) in das Aufnahmerohr (8) gestellt. Auf das erste Außenrohr (6) wer
den anschließend weitere Außenrohre (6) aufgesteckt, bis die erforderlich Höhe erbracht ist. Damit die
Verbindung der einzelnen Außenrohre (6) und des Aufnahmerohres (8) gewährleistet werden kann, wird
vor Ort entschieden, ob die einzelnen Segmente vor oder nach dem einbringen in das Erdreich (5) mitein
ander verbunden werden. Damit die Bohrungen und oder Schlitze in den Außenrohren (6) sich nicht zu
setzen wird der Freiraum zwischen dem Erdreich (5) und den gelochten und oder geschlitzten Außenroh
ren (6) mit Schüttgut (4) verfüllt, welches verhindert, daß das Erdreich (5) unterhalb der Bodenplatte (3)
zusammenbricht und zusätzlich eine erste Filterung des im Erdreich befindlichen Wassers bewirkt. An
schließend werden die Filterelemente (7) in das innere der Außenrohre (6) eingebracht, bis die Filterele
mente die gleiche Höhe wie die Außenrohre (6) aufweisen. Mit dem Sicherungsring (2) wird gewährlei
stet, daß die Filterelemente (7) in ihrer Position fixiert sind. Anschließend wird die Tauchpumpe (10) auf
der Pumpenstandplatte (9) aufgestellt und nach den aktuellen Regeln der Technik an das vorhandene
Abwassernetz angeschlossen. Die Regelung (13) der Tauchpumpe (10) erfolgt über den minimalen (11)
und maximalen (12) Wasserstand, der innerhalb des Sanierungssystems abgegriffen wird. Das Ab
schlußelement mit der dazugehörigen Abdeckung (1) wird nach der erfolgten Montage der Abwasserlei
tung und Regelung (13) angebracht.
Claims (3)
1. Sanierungssystem zur Entfeuchtung (Trocknung) von Gebäuden
dadurch gekennzeichnet,
daß das Sanierungssystem zumindest aus einem gelochten und/oder geschlitztem Außenrohr, einem in
nenliegendem Filterelement, einem Aufnahmerohr für das Außenrohr und Filterelement, einer Pumpen
standplatte, einem Sicherungsring, einem Abschlußelement mit Abdeckung und einer Tauchpumpe mit
Wasserstandsregelung besteht.
2. Sanierungssystem zur Entfeuchtung (Trocknung) von Gebäuden nach Patentanspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß durch ein unverwechselbares aneinanderfügen, der immer gleichbleibenden Außenrohre und Fil
terelemente größere Tiefen außerhalb des zu trocknendem Gebäudes erreicht werden können, falls im
Außenbereich des Gebäudes kein Kellereingang vorhanden ist, oder es aus statischen Gründen nicht
möglich ist in die Bodenplatte des Gebäudes eine dementsprechende Kernbohrung zu erstellen.
3. Sanierungssystem zur Entfeuchtung (Trocknung) von Gebäuden nach einem der Patentansprüche 1
oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Filterelemente eine Form aufweisen, die es ermöglicht die Filterelemente, nach entfernen des
Sicherungsringes, zu Reinigungszwecken aus dem Sanierungssystem herauszunehmen und nach erfolgter
Reinigung wieder einzubauen.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2000104575 DE10004575A1 (de) | 2000-02-02 | 2000-02-02 | Sanierungssystem zur Entfeuchtung (Trocknung) von Gebäuden |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2000104575 DE10004575A1 (de) | 2000-02-02 | 2000-02-02 | Sanierungssystem zur Entfeuchtung (Trocknung) von Gebäuden |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE10004575A1 true DE10004575A1 (de) | 2001-08-09 |
Family
ID=7629601
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2000104575 Ceased DE10004575A1 (de) | 2000-02-02 | 2000-02-02 | Sanierungssystem zur Entfeuchtung (Trocknung) von Gebäuden |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE10004575A1 (de) |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE202014105953U1 (de) | 2014-12-10 | 2015-01-26 | Bernhard Olliges | Entwässerungsvorrichtung |
CN106223351A (zh) * | 2016-07-26 | 2016-12-14 | 中国二十二冶集团有限公司 | 自吸泵降低局部地下水水位施工方法 |
CN112081126A (zh) * | 2020-10-14 | 2020-12-15 | 浙江光大建设集团有限公司 | 一种深基坑封闭式降水环保节能装置及其施工工艺 |
CN113152502A (zh) * | 2021-05-17 | 2021-07-23 | 中铁广州工程局集团深圳工程有限公司 | 一种基坑降水井施工系统 |
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DE7731605U1 (de) * | 1977-10-13 | 1978-03-02 | Komp, Hermann-Josef, Dipl.-Ing., 5358 Bad Muenstereifel | Vorrichtung zur entwaesserung von ausserhalb einer gebaeudewandung oder eines bodens des gebaeudes liegenden raeumen |
DE3021558C2 (de) * | 1980-06-07 | 1985-03-14 | Rheinische Braunkohlenwerke AG, 5000 Köln | Verfahren zum Verrohren von mit Flüssigkeit gefüllten Brunnen, Bohrlöchern od.dgl. unter Verwendung von einzelnen Rohrschüssen |
-
2000
- 2000-02-02 DE DE2000104575 patent/DE10004575A1/de not_active Ceased
Patent Citations (2)
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