DE102006000631A1 - Verfahren und Vorrichtung zum Ableiten von Regenwasser bei Starkregen - Google Patents

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Abstract

Zum Abführen von Stauwasser im Bereich von Gebäuden, z.B. Schächten von Treppenabgängen wird vorgeschlagen, vom Schachtboden oder einem Sammelbeckenboden aus eine Ausschachtung im Erdreich zu erstellen, in die ein wasserdurchlässiges Rohr eingesetzt wird, das bis zum Grundwasser eingetrieben wird, das Rohr außen mit Schotter umfüllt wird und auf der Einlaufseite durch einen wasserdurchlässigen Deckel verschlossen wird.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Abführen von Stauwasser im Bereich von Gebäuden, z.B. in Schächten von Treppenabgängen und dergl., die als Sammelraum für Stauwasser gefährdet sind.
  • Bei Starkregen, z.B. bei heftigem Gewitterregen, kommt es häufig vor, dass die Wassermassen nicht im Boden versickern können und ein Abführen der plötzlich auftretenden Wassermassen in das Erdreich und damit in das Grundwasser nicht möglich ist. Insbesondere in der Nähe von tiefer liegenden Gebäudeteilen, wie z.B. insbesondere bei Treppenabgängen, führt Starkregen dazu, dass große Wassermengen die Außentreppe in dem betonierten Treppenschacht nach abwärts strömen, das Podest zwischen letzter Treppenstufe und Türschwelle zum Keller überflutet wird und das Wasser in das Gebäude eindringt, so dass dabei Hochwasserschäden nicht zu vermeiden sind.
  • Aufgabe der Erfindung ist, hier Abhilfe zu schaffen, Überschwemmungen zu vermeiden und einen Aufnahmeraum als Zwischenspeicher zu schaffen, von dem das anfallende Wasser möglichst rasch und gezielt auf das umgebende Erdreich verteilt werden kann. Insbesondere soll damit erreichen werden, dass solche plötzlich auftretenden Wassermassen selbsttätig und auf einfache Weise in das Grundwasser abgeleitet werden können.
  • Gemäß der Erfindung wird dies dadurch erreicht, dass das sich in Schächten, Treppenabgängen oder dergl. Sammelräumen für Stauwasser ansammelnde Wasser an den gefährdeten Stellen, z.B. tief liegenden Hauseingängen, Kellertüren usw. in ein im Erdreich installiertes Kanalrohr eingeführt werden, das sich vom Boden des Sammelraumes durch das Erdreich bis zum Grundwasserpegel gestreckt und das Rohr in seiner gesamten Länge und über den gesamten Umfang Löcher, Bohrungen, Perforationen oder dergl. Austrittsstellen für das im Rohr nach abwärts strömende Wasser aufweist, so dass das im Rohr nach abwärts strömende Wasser sich weitgehend gleichförmig über die Höhe verteilt aus dem Rohr in das Erdreich abfließt, das in der Nähe des Rohres aufgrund der Ausschachtung Kies, Schotter oder dergl. enthält, so dass das Wasser leicht abfließen kann, ehe es in das eigentliche Erdreich eindringt. Zusätzlich zu dem seitlichen Abfließen des Wassers aus dem Rohr dringt das Wasser am bodenseitigen Ende des Rohres in die Grundwasserschicht ein, so dass insgesamt eine rasche Wasserabgabe und -verteilung im Erdreich erfolgt und in kurzer Zeit große Wassermengen vom Erdreich über die Rohrhöhe verteilt aufgenommen werden können.
  • Die Löcher oder Bohrungen in der Rohr-Wandung Rohrmantel haben vorzugsweise einen Durchmesser von etwa 5–10 mm. Die Abstände der Löcher oder Bohrungen zueinander sind dem maximal zu erwartenden Wasseranfall angepasst und entsprechen mindestens dem Durchmesser der Bohrungen, wobei insbesondere die Rohrstabilität aufrecht erhalten bleiben muss. Das Rohr selbst kann als herkömmliches Kanalrohr in Kunststoff ausgeführt sein, es kann jedoch auch ein Metallrohr sein, das aus gelochtem Material hergestellt ist. Der Durchmesser der Öffnungen bzw. Perforationen und das das Rohr außen umgebende Material, nämlich Kies, Schotter oder dergl. und Erdreich sind vorzugsweise aufeinander abzustimmen, so dass einerseits genügend Durchflussfläche in Form von Öffnungen vorhanden ist, um die anfallenden Wassermengen ableiten zu können, andererseits aber der Durchmesser der Öffnungen nicht zu groß ist, damit zu Trockenzeiten nicht Steine und Erdreich in das Rohrinnere gelangen können. Das Aufschüttmaterial in Form von Kies, Schotter und dergl. wird nach dem Einsetzen des Rohres verfüllt und stellt eine besonders gute Wasser abführende Erdreichschicht am Rohr dar.
  • Das Rohr ist am Eintrittsende, z.B. am Boden eines Wasseraufnahme- oder Sammelraumes, mit einem Abschlussdeckel versehen, der ebenfalls und entsprechend dem Rohrmantel mit Öffnungen, Löchern, Perforationen usw., oder aber als Siebdeckel ausgebildet ist, damit die Wassermassen, die in das Rohr abfließen sollen, möglichst wenig behindert werden, andererseits aber Zweige, Blätter und dergl. weitgehend ferngehalten werden. Da Zweige, Blätter und dergl. natürliche Verunreinigungen gerade bei starken Gewitterregen auftreten, kann eine zusätzliche Siebvorrichtung vorgeschaltet werden, die den Wasserfluss als solchen nicht behindert, aber die verstopfenden und mitgeführten Teile aussondert.
  • Zusammen mit diesem Rohrdeckel kann ferner ein Filter kombiniert werden, das gegen Verschmutzung, chemische Verunreinigungen und andere Schadstoffe wirksam ist, und das auswechselbar ist. Der Wasseraufnahmeraum kann ein Fangbehälter, ein betonierter Schacht, ein Dachrinnensturzrohr oder dergl. sein, und mit einem Deckel auf seiner Oberseite abgedeckt werden, um zu verhindern, dass Schwemmgut in das abzuführende Wasser gelangt. Dieser Raum kann beispielsweise auch aus Betonringen, wie sie für Schächte, Sickergruben und dergl. verwendet werden, aufgebaut sein, er kann in Form eines Kellerabganges oder Treppenabganges ausgebildet und der Zugang zu einem Gebäudeteil, z.B. einem Kellerraum oder einer Kellerwohnung sein, so dass verhindert werden muss, dass in diesem Raum das Wasser bis über die Türschwelle ansteigt, damit die Gefahr einer Überschwemmung ausgeschaltet wird.
  • Nachstehend wird die Erfindung in Verbindung mit der Zeichnung anhand von Ausführungsbeispielen erläutert. Es zeigt:
  • 1 in Aufsicht eine schematische Darstellung eines Treppenabganges mit anschließendem Podest,
  • 2 in seitlicher Ansicht die Prinzipdarstellung einer Ausführungsform der Erfindung mit Betonschacht und davon ausgehendem Ablaufrohr,
  • 3 eine der 2 entsprechende Ausführungsform der Erfindung mit angedeutetem Schacht, und
  • 4 eine weitere Ausführungsform der Erfindung, bei der das Ablaufrohr mit einem darüber angeordneten Dachrinnen-Sturzrohr kombiniert ist.
  • Ein Ausführungsbeispiel für eine besondere Gefahrenquelle bei Starkregen ist ein Kellerabgang mit Treppe 1, Podest 2, Türschwelle 3 und Tür 4, hinter der Kellerräume oder tiefliegende Wohnräume liegen. In das Podest 2 ist ein Deckel 5 eingesetzt, der zur Abdeckung eines Wasserabführrohres, wie es in den 24 dargestellt und nachstehend beschrieben ist, vorgesehen ist.
  • In 2 ist als Aufnahmeraum bzw. Wasserfangbehälter ein Sammelbecken 6 vorgesehen, das aus einzelnen übereinandergesetzten Betonringen 7, 8, 9 besteht und das mit einem oberen Abschlussdeckel 10 gesichert ist, der jedoch den Wasserzulauf von der Seite her nicht behindert. Dieses Sammelbecken weist am Boden eine Öffnung 11 auf, die durch eine Abdeckung 5 verschlossen ist. Die Abdeckung 5 kann ein Sieb 12 und ein Filter 13 aufnehmen, die zweckmäßigerweise mit dem Deckel 5 zu einer Einheit integriert sind und gemeinsam und lösbar am oberen Rohrende aufgesetzt sind.
  • Das Rohr 14 erstreckt sich vom Boden des Sammelbeckens 6 aus nach unten durch eine Bohrung oder Ausschachtung 15 im Erdreich bis zum Grundwasserpegel 16, so dass das durch das Rohr 14 nach abwärts strömende Wasser am Rohrausgang unmittelbar in das Grundwasser abgegeben wird. Das Rohr 14 ist ein Kanalrohr, das vorzugsweise aus schlagfestem Kunststoff besteht und das über den Rohrmantel gleichmäßig verteilt Öffnungen, Bohrungen oder Perforationen 17 aufweist, durch die das in das Rohr 14 einströmende Wasser in das das Rohr umgebende Erdreich 18 abgegeben wird. Die Ausschachtung 15 ist dabei mit Kies oder Schotter 19 aufgefüllt, damit aus dem Rohrinneren durch die Öffnungen abfließende Wasser optimal abfließen kann. Die Löcher, Bohrungen, Perforationen oder dergl. haben beispielsweise einen Durchmesser von einigen (z. B. ca. 10) Millimetern, so dass bei einer genügenden Anzahl von Öffnungen das Wasser rasch aus dem Rohrinneren abgegeben werden kann, andererseits aber im wasserfreien Zustand die Kiespartikel nicht durch die Öffnungen hindurch in das Filterrohr gelangen können.
  • Der Deckel 5 kann in Form einer siebförmigen Deckplatte ausgebildet sein, um gröbere Verschmutzungen auszusondern, während bei entsprechender Abstimmung der Sieböffnungen mit den Öffnungen der Rohrwandung feinere Fremdbestandteile, die durch das Sieb in das Rohrinnere einströmen, durch die Öffnungen der Rohrwandungen wieder aus dem Rohr abfließen können.
  • Bei anderen örtlichen Gegebenheiten, die von einem Schacht- oder Kellerabgang verschieden sind, kann das erfindungsgemäße Abführrohr mit seiner Oberseite mit der Erdreichoberkante abschließen, derart, dass der Deckel 12 bündig mit der Oberfläche verläuft, so dass in solchen Fällen ein Betonschacht als Sammelbecken nicht erforderlich ist. In solchen Fällen, in denen eine Ansammlung von Oberflächenwasser in Form von Stauwasser beseitigt werden soll, ist es zweckmäßig, eine auf der Oberseite aufliegende Siebabdeckung 20 vorzusehen, die mit dem oberen Ende des Kunststoffrohres zur Begehbarkeit verbunden ist und gleichzeitig den Deckel 5 mit Sieb und Filter aufnimmt. Das Kanalrohr kann hierbei in gleicher Weise wie in 2 beschrieben ausgeführt sein.
  • Die Ausführungsform nach 4 zeigt eine weitere Anwendungsform der Erfindung, wobei das Wasserabführrohr 14 mit einem Dachrinnen-Sturzrohr 21 kombiniert ist und das untere Ende des Sturzrohres 21 über eine Manschette oder Muffe 22 mit dem oberen Ende des Wasserabführrohres verbunden ist. Auch bei dieser Ausführungsform kann das Wasserabführrohr mit der Abdeckung 5 in der in 2 dargestellten und beschriebenen Weise ausgerüstet sein.
  • 1
    Kellertreppe
    2
    Treppenpodest
    3
    Türschwelle
    4
    Tür
    5
    Deckel
    6
    Sammelbecken
    7, 8, 9
    Betonschachtringe
    10
    Abschlussdeckel
    11
    Öffnung
    12
    Sieb
    13
    Filter
    14
    Rohr
    15
    Ausschachtung
    16
    Grundwasserpegel
    17
    Öffnungen
    18
    Erdreich
    19
    Kies
    20
    Siebabdeckung
    21
    Dachrinnen-Sturzrohr
    22
    Muffe

Claims (12)

  1. Verfahren zum Abführen von Stauwasser im Bereich von Gebäuden, z. B. in Schächten von Treppenabgängen, die als Sammelraum für Stauwasser gefährdet sind, dadurch gekennzeichnet, dass a) vom Schachtboden oder vom Boden des Sammelbeckens aus eine Bohrung bzw. ein Aushub im Erdreich erstellt wird, b) in die Bohrung bzw. die Ausschachtung ein wasserdurchlässiges Rohr eingesetzt wird, das in das Grundwasser-Erdreich führt, c) das Rohr außen mit Kies oder Schotter umfüllt wird, und d) das Rohr auf der Einlaufseite durch einen wasserdurchlässigen Deckel verschlossen wird.
  2. Vorrichtung zum Abführen von Stauwasser, gekennzeichnet durch ein wasserdurchlässiges Rohr zwischen dem Boden eines das Stauwasser sammelnden Aufnahmeraumes und den Grundwasserpegel eingesetzt und mit Kies bzw. Schotter verfüllt ist.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Rohr über die Mantelfläche verteilt Löcher, Bohrungen, Perforationen aufweist, durch die das aus dem Aufnahmeraum in das Rohr durch Schwerkraft gelangende Stauwasser in den umgebenden Bereich in Form des Kiesbettes abfließen kann.
  4. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Rohr auf seiner Oberseite eine Abdeckung aufweist, die Löcher, Perforierungen, Bohrungen aufweist, und die siebförmig ausgebildet ist.
  5. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Aufnahmeraum in Form von übereinander gesetzten Betonringen ausgebildet ist, die in das Erdreich eingesetzt sind, dass der Boden des Stauraumes den Deckel für das Abflussrohr aufnimmt, und dass die Betonringe auf der Oberseite durch einen Deckel abgeschlossen ist.
  6. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Stauraum ein Dachrinnen-Sturzrohr ist, dessen Auslauf an das Ableitrohr bis zum Grundwasserpegel verbunden ist.
  7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Auslauf des Dachrinnen-Sturzrohres und der Einlauf des Stauwasserrohres durch ein Verbindungsstück, eine Muffe, eine Manschette oder dergleichen verbunden ist.
  8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2–7, dadurch gekennzeichnet, dass der Deckel am Einlauf des Stauwasserrohres ein auswechselbares Sieb aufweist.
  9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1–8, dadurch gekennzeichnet, dass der Deckel am Einlauf des Stauwasserrohres einen Filtereinsatz gegen Verschmutzung, chemische Verunreinigungen und andere Schadstoffe aufweist.
  10. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Stauwasserrohr ein Kanalrohr aus Kunststoff oder Metall ist.
  11. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass Stauwasserrohr und oberer Abschlussdeckel mit Sieb und Filter eine Baueinheit ist.
  12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass das Stauwasserrohr ein Teleskoprohr ist.
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