AT391158B - Einrichtung zum ableiten von regenwasser u.dgl. - Google Patents

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Description

Nr. 391158
Die Erfindung bezieht sich auf eine Einrichtung zum Ableiten von Regenwasser u. dgl., mit einem nach oben durch ein Kanalgitter und vorzugsweise einen Schlammfang abgedeckten Sieker- oder Kanalschacht.
Um Regenwasser u. dgl. ableiten zu können, ist es üblich, bis in den Schotteruntergrund des Bodens sich erstreckende Sickerschächte anzulegen, doch weisen diese Sickerschächte, außer gegebenenfalls einem Schlammfang unter dem Abdeckgitter keinerlei Wasserreinigungseinrichtung auf, so daß alles einfließende Wasser, also auch verschmutztes Wasser, versickert, was nicht nur hinsichtlich des Grundwassers und der Umweltbelastung bedenklich ist, sondern auch zu einem recht schnellen Verschlammen und Unwirksamwerden des Sickerschachtes führt. Die im Schotteruntergrund endenden Schächte sind kaum zu reinigen, ihre Wirkung nimmt daher relativ schnell ab und wegen der fehlenden Reinigungsmöglichkeit des Wassers und der kurzen Funktionsdauer ist ihr Einsatz beschränkt und in Wasserschongebieten sogar verboten. Ähnliches gilt für Kanalschächte, die direkt in ein Kanalnetz eingebunden sind und das Regenwasser ebenfalls ungereinigt und ohne Dosierung dem Kanalnetz zuführen. Bei stärkeren Regenfällen, Gewitterregen u. dgl., besteht daher die Gefahr einer Überlastung der Kanäle mit unliebsamen Wasseraustritten aus den Kanalschächten.
Gemäß der DE-OS 32 47 944 wurde auch schon eine Einrichtung zur Untergrundversickerung von Niederschlagswasser vorgeschlagen, welche Einrichtung aus einem Vorratsbehälter besteht, in dem das Wasser über eine Sammelleitung und eine Filtereinrichtung eingeleitet und aus dem es über einen Überlauf in ein Drainagesystem abgeführt wird. Diese Einrichtung erfordert allerdings einen hohen Bauaufwand und ihre allein von der Filtereinrichtung und deren Wartung abhängige Reinigungswirkung bleibt in der Praxis unbefriedigend.
Darüber hinaus gibt es gemäß der GB-PS 8322 und der US-PS 4 298 470,848 279 und 702 811 Senkgruben od. dgl. in verschiedenster Bauart, deren Senkgrubenbehälter mit speziellen Überlaufeinrichtungen für den flüssigen Anteil des Senkgrubeninhaltes ausgestattet sind, doch eignen sich diese Senkgruben nicht zur üblichen Ableitung von Regenwasser.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, diese Mängel zu beseitigen und eine Einrichtung zum Ableiten von Regenwasser der eingangs geschilderten Art zu schaffen, die auf baulich einfache, wirkungsvolle Weise nur gereinigtes Wasser versickern bzw. dosiert in ein Kanalnetz abfließen läßt.
Die Erfindung löst diese Aufgabe dadurch, daß der Schacht zur Sickerschicht des Untergrundes hin oder oberhalb eines Kanalrohranschlusses einen wasserdichten Boden, insbesondere Zwischenboden aufweist, wobei im Boden eine Durchtrittsöffnung vorgesehen und/oder im Schacht wenigstens ein an sich bekanntes, an eine von der Schachtwandung ausgehende Drainagerohrleitung anschließbares Steigrohr mit Abstand über dem Boden angeordnet ist. Durch diese aufwandsarmen Maßnahmen ist es im Zusammenhang mit üblichen Schächten möglich, das anfallende Regenwasser durch die im Vergleich zum Schachtquerschnitt kleine Durchtrittsöffnung im Boden dosiert in einen angeschlossenen Kanal abzugeben und eine Überlastung des Kanals auch bei starken Regengüssen u. dgl. zu verhindern und/oder das Regenwasser über ein oder mehrere Steigrohre durch vorgesehene Drainagerohre versickern zu lassen, wobei auf Grund der mit Abstand über dem Boden endenden Steigrohre die erforderliche Reinigung des Regenwassers von Leicht- und Schwerstoffen erfolgt.
Besonders günstig ist es, wenn erfindungsgemäß in die Durchtrittsöffnung des Bodens ein Fallrohr dicht eingesetzt ist, das in ein mit Abstand oberhalb des Bodens endendes Steigrohr übergeht, da durch dieses Fallrohr nur Regenwasser in eine unter dem Boden vorgesehene Sickerschicht abfließen kann, das durch das Steigrohr vorher von den Leicht- und Schwerstoffen befreit wurde.
Auf Grund der geschlossenen Schächte setzen sich die Schwerstoffe am Boden ab und nur schwerstofffreies Wasser kann über die Steigrohre abfließen, durch die auch die an der Wasseroberfläche schwimmenden Leichtstoffe am Mitfließen gehindert werden. Der dichte Boden erlaubt dabei eine einfache, rasche Säuberung des Schachtes und nach einer Abnahme der Steigrohre lassen sich auch die Drainagerohrleitungen beispielsweise durch eine Hochdruckspülung gut reinigen. Die erfindungsgemäßen Einrichtungen sind praktisch in jede Art von Sieker- oder Kanalschacht einzubauen und es ist auch möglich, bereits bestehende Schachtanlagen mit diesen Einrichtungen nachzurüsten.
In der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand rein schematisch veranschaulicht, und zwar zeigen die Fig. 1 bis 4 vier verschiedene Ausführungsbeispiele der erfindungsgemäßen Einrichtung jeweils im Vertikalschnitt.
Zur Ableitung von Regenwasser u. dgl. ist ein Sickerschacht (1) vorgesehen, der nach oben hin durch ein Kanalgitter (2) und durch einen Schlammfang (3) abgedeckt ist und sich nach unten bis in eine Sickerschicht (S) erstreckt. Gemäß dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 weist der Sickerschacht (X) einen zur Sickerschicht (S) hin wasserdicht abschließenden Zwischenboden (4) mit einer Durchtrittsöffnung (5) auf, wobei in die Durchtrittsöffnung (5) ein Fallrohr (6) dicht eingesetzt ist, das in ein mit Abstand oberhalb des Bodens (4) endendes Steigrohr (7) übergeht. Dieses Steigrohr (7) bringt nun zusammen mit dem Fallrohr (6) eine einfache und wirkungsvolle Reinigung des zu versickernden Wassers mit sich, da das in den Sickerschacht (1) eindringende Wasser bis zur Höhe der Rohrkrümmung (8) zwischen Steig- und Fallrohr (7), (6) ansteigen muß, bevor es durch das Steigrohr (7) und das Fallrohr (6) in die Sickerschicht (S) gelangen kann. Dieses versickernde Wasser ist frei von verunreinigenden Leicht- und Schwerstoffen, die sich einerseits an der Wasseroberfläche sammeln, anderseits am Zwischenboden (4) äbsetzen, so daß durch das Steigrohr (7) nur gereinigtes Wasser abgezogen wird.
Gemäß dem Ausfuhrungsbeispiel nach Fig. 2 ist der Sickerschacht (la) mit einem geschlossenen Boden (9) versehen und von der Schachtwandung (10) gehen Drainagerohrleitungen (11) aus, an die wiederum mit Abstand -2-

Claims (2)

  1. Nr. 391158 oberhalb des Bodens (9) endende Steigrohre (7) anschließen. Auch hier kommt es durch die Steigrohre (7) zu einer Reinigung des zu versickernden Wassers von den Leicht- und Schwerstoffen, wobei das Wasser über entsprechend lange, etwa horizontal verlegte Drainagerohrleitungen versickert. Beim Ausführungsbeispiel nach Fig. 3 gibt es einen Sickerschacht (1) mit einem Zwischenboden (4), wobei 5 sowohl ein Fallrohr (6) als auch eine Drainagerohrleitung (11) mit jeweils einem Steigrohr (7) zur Versickerung des eindringenden Regenwassers vorgesehen sind. Das Ausführungsbeispiel nach Fig. 4 zeigt einen Kanalschacht (lb) mit einem Kanalrohranschluß (12), wobei der Kanalrohranschluß durch einen Zwischenboden (13) mit einer Durchtrittsöffnung (5) wasserdicht abgedeckt ist und in der Durchtrittsöffnung (5) wiederum ein in ein Steigrohr (7) übergehendes Fallrohr (6) 10 sitzt. Zusätzlich gibt es ein von der Kanalwandung (10) ausgehendes Drainagerohr (11), zu dem ebenfalls ein Steigrohr (7) führt. Durch die Abdeckung des Kanalrohranschlusses (12) mit dem Zwischenboden (13) und dessen Steig- und Fallrohr wird auch das in den Kanal abgeleitete Regenwasser gereinigt, wobei durch den verhältnismäßig schmalen Querschnitt des Fallrohres (6) bzw. der Durchtrittsöffnung (5) ein dosiertes Abfließen des Regenwassers in den Kanal erfolgt. 15 Der nach unten abgeschlossene Sieker- oder Kanalschacht sowie die an Fall- oder Drainagerohre angeschlossenen und damit aus dem Kanalraum herausführenden Steigrohre gewährleisten auf rationelle Weise eine Grob- und Leichtstoffabscheidung und damit die gewünschte Wasserreinigung vor dem Versickern, wobei der Schacht und die Rohre gut zugänglich und leicht zu säubern sind, was eine besonders effektvolle, langlebige und vor allem auch umweltfreundliche Wasserableiteinrichtung ergibt. 20 25 PATENTANSPRÜCHE 30 1. Einrichtung zum Ableiten von Regenwasser u. dgl., mit einem nach oben durch ein Kanalgitter und vorzugsweise einen Schlammfang abgedeckten Sieker- oder Kanalschacht, dadurch gekennzeichnet, daß der Schacht (1, la, lb) zur Sickerschicht (S) des Untergrundes hin oder oberhalb eines Kanalrohranschlusses (12) einen wasserdichten Boden (9), insbesondere Zwischenboden (4,13) aufweist, wobei im Boden (4,13) eine 35 Durchtrittsöffnung (5) vorgesehen und/oder im Schacht (1, la, lb) wenigstens ein an sich bekanntes, an eine von der Schachtwandung (10) ausgehende Drainagerohrleitung (11) anschließbares Steigrohr (7) mit Abstand über dem Boden (4,9,13) angeordnet ist.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in die Durchtrittsöffnung (5) des Bodens 40 (4, 13) ein Fallrohr (6) dicht eingesetzt ist, das in ein mit Abstand oberhalb des Bodens (4, 13) endendes Steigrohr (7) übergeht. Hiezu 2 Blatt Zeichnungen 45
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