DE202008006022U1 - Sickerschacht - Google Patents

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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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    • E03F5/0401Gullies for use in roads or pavements
    • E03F5/0404Gullies for use in roads or pavements with a permanent or temporary filtering device; Filtering devices specially adapted therefor

Abstract

Sickerschacht (1), insbesondere zur dezentralen Verrieselung von Niederschlagswasser, umfassend einen Sammelbehälter (2), wobei der Sammelbehälter (2) an seinem in Einbaulage oberen Ende eine Öffnung aufweist, an seinem, in Einbaulage unteren Ende im Wesentlichen verschlossen ausgebildet ist und im in Einbaulage unteren Bereich Durchbrechungen (6) in der Umfangswandung und dem unteren Ende des Sammelbehälters (2) zum Durchtritt von Flüssigkeiten aufweist, weiterhin umfassend wenigstens einen Einlauf (3), ein Laubrückhaltebecken (7) unterhalb des Einlaufs (3), ein Aufnahmeelement für ein Deckelelement (4) am in Einbaulage oberen Ende des Sammelbehälters (2), und ein Deckelelement, dadurch gekennzeichnet, dass der Sammelbehälter (2) insgesamt eine im Wesentlichen zylindrische äußere Form aufweist und die Anordnung aus Sammelbehälter (2), Einlauf (3), Laubrückhaltebecken (7), Aufnahmeelement für das Deckelelement (4) und dem Deckelelement in Einbaulage wenigstens einer gleichmäßigen Belastung von 300 kg und vorzugsweise von 600 kg in axialer Richtung standhält.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Sickerschacht, insbesondere zur dezentralen Verrieselung von Niederschlagswasser.
  • Ein Sickerschacht wird für das Einbringen von Niederschlagswasser, wie beispielsweise Regenwasser, in den Untergrund verwendet. Dabei kann es sich um unbelastetes wie auch belastetes Niederschlagswasser handeln, wobei die Einbringung von belastetem Niederschlagswasser auch als Verrieselung bezeichnet wird.
  • Bei der Verrieselung wird das zu behandelnde Wasser (Schmutzwasser) in solch einer Art und Weise in den Untergrund eingebracht, dass im Wege der Rieselstrecke eine Reinigung erfolgt, so dass ein Schutz des Grundwassers gewährleistet ist.
  • Der im Untergrund eingelassene, von einer Filterschicht umgebene, Sickerschacht sammelt die Niederschläge und ermöglicht durch seine offene Bauweise eine offene Versickerung des Wassers in das umliegende Erdreich. Durch die den Sickerschacht umgebende Filterschicht ist ebenfalls eine Verrieselung von Schmutzwasser in das umliegende Erdreich möglich.
  • Aus der DE 196 08 201 C2 ist ein Sickerschacht zum Ableiten von Abwasser in den Boden mit einem einer Einlauföffnung für das Abwasser und mindestens einem eine Absetzkammer für Feststoffe aufweisenden Absetzbecken sowie mit einer Abflussöffnung zum Ableiten des Abwassers in den Boden bekannt. Im Strömungsweg zwischen der Einlauföffnung und der von einer Überlaufeinrichtung umgebenden Abflussöffnung ist eine Schwimmsperre vorgesehen, die vom Abwasser nur über einen Durchlass umgehbar ist, der unterhalb des vorbestimmten Abwasserniveaus liegt. Der Sickerschacht nach der DE 196 08 201 C2 zeichnet sich dadurch aus, dass das Absetzbecken einen äußeren, als Beruhigungsstrecke für das Abwasser dienenden Ringraum und einen inneren, insbesondere im äußeren Ringraum konzentrisch liegenden, Ringraum aufweist, wobei die mindestens eine Absetzkammer durch den äußeren Ringraum gebildet ist und der innere Ringraum als Filter ausgebildet ist. Nachteilig an diesem Sickerschacht ist der komplizierte Aufbau und dass ein zusätzlicher Filter eingesetzt wird.
  • In der DE 20 2004 002 398 U1 ist ein Einlauf- oder Sickerschacht mit einem Filter aus einem textilen und/oder vliesartigen Material offenbart, wobei der Filter an der Schachtinnenseite befestigt ist, und der Filter sackförmig oder zylindrisch mit Boden ausgeführt ist. Die Anordnung ist dadurch gekennzeichnet, dass sich in oder auf dem vliesartigen Material ein oder mehrere verschiedene Reduktionsmittel befinden und das Normalpotential mindestens eines der Reduktionsmittel geringer ist als das Normalpotential der im Abwasser enthaltenen Metalle oder Metallverbindungen. Die beschriebene Vorrichtung dient zum Versickern von schwermetallhaltigen Flüssigkeiten.
  • Die DE 400 43 82 A1 beschreibt einen nach oben durch ein Kanalgitter und vorzugsweise einen Schlammfang abgedeckten Sicker- oder Kanalschacht. Um bei guter Sickerwirkung und einfacher Bauweise eine Reinigung des zu versickernden Wassers und auch eine leichte Säuberungsmöglichkeit der Ableiteinrichtung zu erreichen, bildet der Schacht zur Sickerschicht des Untergrunds hin oder oberhalb eines Kanalrohranschlusses einen wasserdichten Boden, insbesondere Zwischenboden, wobei im Boden eine Durchtrittsöffnung vorgesehen und/oder im Schacht wenigstens ein von der Schachtwandung ausgehende Drainagerohrleitung anschließbares Steigrohr mit Abstand über dem Boden angeordnet ist. Jedoch ist die Versickerungsrate dieser Anordnung durch die relativ kleine Durchtrittsöffnung in dem Zwischenboden und/oder der Schachtwandung begrenzt. Auch könnte der vorzugsweise eingesetzte Schlammfang durch Gegenstände, wie beispielsweise Laub, verstopft werden.
  • Nach der DE 35 17 536 A1 besitzt eine Vorrichtung zum Verrieseln von geklärtem Abwasser einen Rohr- oder Rinnenbereich mit einem großen seitlichen Durchtritts- bzw. Übertrittsbereich. Es ist eine Abdeckung vorgesehen, welche die Durchtrittsöffnung bzw. Rinnenränder mit Abstand übergreift. Die Abdeckung ver hindert das Einschwemmen des umgebenden Erdreichs in die Verrieselungsvorrichtung. Nachteilig an dieser Verrieselungsvorrichtung ist, dass sie nur ein kleines Volumen zwischenspeichern kann. Wird dieses Volumen bei starkem Niederschlag überschritten, wird das Erdreich im Bereich des Durchtritts bzw. Übertrittbereichs weggeschwemmt.
  • Das Gebrauchsmuster DE 83 31 340 U1 offenbart eine Vorrichtung zum Abführen von in Kleinkläranlagen vorgereinigten Abwässern durch Untergrundverrieselung mit einer den einzelnen Verrieselungsstrecken gemeinsam vorgeordneten Verteilerkammer. Die Vorrichtung zeichnet sich durch einen oben offenen Behälter, der durch eine Trennwand in eine durch einen Einlauf gespeiste Einlaufkammer und die Anschlussöffnungen für die einzelnen Verrieselungsstränge aufweisende Verteilerkammer unterteilt ist und durch einen entsprechend einem umgekehrten „U" angeordneten, die Trennwand überbrückenden Schlauch aus.
  • Die DE 32 47 944 C2 offenbart eine Vorrichtung zur Untergrundversickerung von Niederschlagswasser mit einem vom Schmutzwassernetz unabhängigen, einen Einlauf aufweisenden Sammel- und Vorratsschacht und mit von diesen über je einen Überlauf ausgehende Abzweigleitung zu einem Versickerungssystem, wobei dem Einlauf ein Filter mit einem auswechselbaren Filter nachgeordnet ist. Nachteilig daran ist, dass ein aufwändiges Versickerungssystem notwendig ist.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, die aus dem Stand der Technik bekannten Versickerungsvorrichtungen zu vereinfachen und für Kraftfahrzeuge überfahrbar auszubilden.
  • Ein Sickerschacht, insbesondere zur dezentralen Verrieselung von Niederschlagswasser, umfassend einen Sammelbehälter, wobei der Sammelbehälter an seinem in Einbaulage oberen Ende eine Öffnung aufweist, an seinem in Einbaulage unteren Ende im Wesentlichen verschlossen ausgebildet ist und im in Einbaulage unteren Bereich Durchbrüche in der Umfangswandung und dem unteren Ende des Sammelbehälters zum Durchtritt von Flüssigkeiten aufweist, weiterhin umfassend wenigstens einen Einlauf, ein Rückhaltebecken unterhalb des Einlaufs, ein Aufnahmeelement für ein Deckelelement am in Einbaulage oberen Ende des Sammelbehälters und ein Deckelelement löst die Aufgabe dadurch, dass der Sammelbehälter insgesamt eine im Wesentlichen zylindrische äußere Form aufweist und die Anordnung aus Sammelbehälter, Einlauf, Laubrückhaltebecken, Aufnahmeelement für das Deckelelement und dem Deckelelement in Einbaulage wenigstens Belastungen von 300 kg und vorzugsweise von 600 kg in axialer Richtung standhält.
  • Vorteilhaft an der zylindrischen äußeren Form des Sammelbehälters ist, dass der Sammelbehälter einfach herstellbar ist und auf die Umfangswandung des Sammelbehälters einwirkende Kräfte optimal verteilt werden, so dass die Anordnung aus Sammelbehälter, Einlauf, Laubrückhaltebecken, Aufnahmeelement für das Deckelelement und dem Deckelelement in Einbaulage wenigstens Belastungen von 300 kg und vorzugsweise von 600 kg in axialer Richtung standhält. Dies gewährleistet, dass die Anordnung im eingebauten Zustand von Personenkraftwagen überfahren werden kann. Dadurch kann die Anordnung auch in Bereichen eingesetzt werden, in denen sich üblicherweise Personenkraftwagen bewegen, wie beispielsweise Garageneinfahrten. Die Belastbarkeit der Anordnung kann auch so erhöht werden, dass sie den Belastungen beim Überfahren von Lastkraftwagen standhält.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform sind der Sammelbehälter und das Aufnahmeelement für das Deckelelement einteilig ausgebildet oder stoffschlüssig miteinander verbunden. Dies hat den Vorteil, dass die Anordnung höheren Belastungen standhalten kann.
  • Andererseits ist es auch möglich, dass das Aufnahmeelement in axialer Richtung des Sammelbehälters relativ zu dem Sammelbehälter bewegbar ist, beispielsweise durch Ineinanderstecken. Dadurch wird erreicht, dass die Abmessung des Sickerschachts in axialer Richtung in einem gewissen Umfang verändert werden kann. Es ist beispielsweise vorteilhaft, wenn der Boden, im den der Sickerschacht eingelassen ist, ein wenig absackt. Somit kann verhindert werden, dass der Sickerschacht aus dem Boden hervorsteht.
  • Weiterhin wird dadurch der Einbau des Sickerschachts in den Untergrund erleichtert, da der Sammelbehälter in diesem Fall in den Untergrund eingelassen und der Einlauf an eine Zuleitung angeschlossen werden kann, ohne dabei den genauen Abstand zur Oberkante des Untergrunds zu beachten. Dadurch, dass das Aufnahmeelement für das Deckelelement relativ zu dem Sammelbehälter bewegbar ist, kann das Deckelelement so angeordnet werden, dass es bündig mit der Oberkante des Untergrunds abschließt. Dies gewährleistet eine Überfahrbarkeit der Anordnung durch Kraftfahrzeuge ohne störende Unebenheiten.
  • Handelt es sich bei dem verwendeten Deckelelement um einen Gully-Deckel, oder einen anderen Einlauf, so ist bei einem bündigen Abschluss des Deckelelements mit dem Untergrund gewährleistet, dass die zu verrieselnde Flüssigkeit in den Sickerschacht fließen kann, ohne Ansammlungen in der unmittelbaren Nähe des Deckelelements zu bilden.
  • Des weiteren werden beim Überfahren der Anordnung weniger Belastungen von dem Deckelelement und dem Aufnahmeelement für das Deckelelement auf den Sammelbehälter übertragen. Solche übertragenen Kräfte würden ebenfalls auf den Einlauf des Sickerschachts und die daran angeschlossene Leitung wirken, wodurch die Verbindung zwischen dem Einlauf des Sickerschachtes und der daran angeschlossenen Leitung oder die Verbindung zwischen Einlauf und Sickerschacht beschädigt werden könnte.
  • Zweckmäßigerweise besteht der Sammelbehälter aus Kunststoff, vorzugsweise aus Polyethylen (PE), Polypropylen (PP) oder Mischungen daraus und insbesondere aus recyceltem Polyethylen, recyceltem Polypropylen oder Mischungen daraus.
  • Das Aufnahmeelement für das Deckelelement wird zweckmäßigerweise aus Metall hergestellt, vorzugsweise aus Stahl. Dadurch wird eine hohe Belastbarkeit des Aufnahmeelements für das Deckelelement erreicht.
  • Bevorzugt weist das Laubrückhaltebecken die Form eines Eimers auf, wobei im in Einbaulage unteren Bereich Durchbrechungen in der Umfangswandung und/oder dem Eimerboden vorgesehen sind. Das Laubrückhaltebecken verhindert, dass sich Laub am Boden des Sammelbehälters ansammelt, wodurch die Durchbrechungen in der Umfangswandung an dem unteren Ende des Sammelbehälters verstopft werden könnten.
  • Die Durchbrechungen des Laubrückhaltebeckens sind so ausgebildet, dass sie laubundurchlässig und flüssigkeitsdurchlässig sind. Vorteilhafterweise sind die Durchbrechungen des Laubrückhaltebeckens kleiner als die Durchbrechungen in der Umfangswandung und dem unteren Bereich des Sammelbehälters. Dadurch wird gewährleistet, dass Gegenstände, die durch die Durchbrechungen des Laubrückhaltebeckens in den Sammelbehälter fallen, durch die Durchbrechungen in der Umfangswandung und dem unteren Ende des Sammelbehälters aus dem Sammelbehälter hinaus gelangen können.
  • Zweckmäßigerweise ist das Laubrückhaltebecken mittig in dem Sickerschacht angeordnet.
  • Um eine einfache Reinigung des Laubrückhaltebeckens zu gewährleisten, ist das Laubrückhaltebecken aus dem Sickerschacht entnehmbar.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform ist das Aufnahmeelement für das Deckelelement so ausgebildet, dass ein Gully-Deckel in dem Aufnahmeelement einsetzbar ist. Dies hat den Vorteil, dass kein spezielles Deckelelement für den Sickerschacht angefertigt werden muss, sondern die vielerorts verwendeten Gully-Deckel für den Sickerschacht verwendet werden können.
  • In einem Ausführungsbeispiel ist das Deckelelement als Einlauf in den Sickerschacht ausgebildet. Es ist besonders zweckmäßig, wenn der Sickerschacht mit einem solchen Deckelelement zur Verrieselung von Niederschlagswasser dient, wie es sich auf einem im Wesentlichen flüssigkeitsundurchlässigen Areal ansammelt, wobei das Areal so ausgebildet ist, dass das Niederschlagswasser automatisch zum Sickerschacht fließt, z. B. bei Hofflächen.
  • In einem weiteren Ausführungsbeispiel weist der Sickerschacht wenigstens einen seitlich einmündenden Anschluss auf, welcher als Einlauf dient und vorzugsweise im in Einbaulage oberen Bereich des Sammelbehälters angeordnet ist. Dies ist zweckmäßig für die Verrieselung von Niederschlagswasser, welches in einer Regenrinne gesammelt wird und über ein Abflussrohr, welches mit dem seitlich einmündenden Einlauf des Sickerschachts verbunden ist, in den Sickerschacht eingeleitet wird, z. B. von Dachflächen.
  • Zweckmäßigerweise ist der seitlich einmündende Anschluss auch als Überlauf verwendbar.
  • Vorteilhafterweise ist in dem Sickerschacht kein zusätzliches Filterelement angeordnet.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform ist der Durchmesser des Laubrückhaltebeckens wenigstens halb so groß wie der Durchmesser des Sammelbehälters, besonders bevorzugt mehr als 2/3 des Durchmessers des Sammelbehälters. Dadurch wird die Gefahr reduziert, dass beispielsweise Laub durch den Spalt zwischen Laubrückhaltebecken und Seitenwand des Sammelbehälters in den Sammelbehälter gelangt.
  • Die Erfindung soll nachfolgend anhand von in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert werden. Es zeigen:
  • 1 einen erfindungsgemäßen Sickerschacht ohne Deckelelement,
  • 2 eine Draufsicht auf den Sickerschacht aus 1, und
  • 3 einen Längsschnitt durch den Sickerschacht aus 1.
  • 4 einen erfindungsgemäßen Sickerschacht ohne Deckelelement mit einem in dem Sammelbehälter bewegbar angeordneten Aufnahmeelement für ein Deckelelement.
  • Der Sickerschacht 1 gemäß 1 umfasst einen Sammelbehälter 2, einen Einlauf 3, ein Aufnahmeelement für ein Deckelelement 4 und ein nicht dargestelltes Deckelelement. Bei dem nicht dargestellten Deckelelement handelt es sich vorzugsweise um einen Gully-Deckel, es ist jedoch auch der Einsatz eines verschlossenen Deckelelements denkbar.
  • Der Sickerschacht 1 wird so in den Untergrund eingelassen, dass die obere Grenze 5 des Sickerschachts 1 im Wesentlichen bündig mit dem Untergrund abschließt. Der eingelassene Sickerschacht 1 ist von einer Filterschicht umgeben, die beispielsweise aus einer Feinkies-, Filtersubstrat- und Erosionsschutzschicht besteht. Die Filterschicht sorgt für eine Reinigung des Niederschlagswassers im Wege der Sickerstrecke, so dass der Schutz des Grundwassers gewährleistet ist.
  • Der Sickerschacht gemäß 1 dient zu Verrieselung von Niederschlagswasser in den Untergrund, wobei es sich auch um belastetes Niederschlagswasser handeln kann. Dazu wird das Niederschlagswasser gesammelt, beispielsweise durch eine Regenrinne, und über den Einlauf 3 und/oder dem als Gully-Deckel ausgebildeten Deckelelement dem Sammelbehälter 2 zugeführt. Der Sammelbehälter 2 weist Durchbrechungen 6 auf, durch die das gesammelte Niederschlagswasser verrieselt wird.
  • Der Sammelbehälter 2 weist eine im Wesentlichen zylindrische äußere Form auf, wodurch eine einfache Herstellbarkeit des Sammelbehälters gewährleistet ist. Der Sammelbehälter ist am in Einbaulage unteren Ende verschlossen und weist am in Einbaulage oberen Ende eine Öffnung auf. Am in Einbaulage unteren Bereich des Sammelbehälters 2 sind die Durchbrechungen 6 zur Verrieselung des Niederschlagwassers angeordnet. An der in Einbaulage oberen Öffnung ist das Aufnahmeelement für das Deckelelement 4 angeordnet. Im in Einbaulage oberen Bereich des Sammelbehälters 2 ist der Einlauf 3 für das Niederschlagswasser angeordnet.
  • Der Sickerschacht 1 gemäß 1 zeichnet sich dadurch aus, dass er im eingebauten Zustand wenigstens einer gleichmäßigen Belastung von wenigstens 300 kg in axialer Richtung standhält. Um diesen Belastungen standzuhalten, be steht der Sammelbehälter 2 vorzugsweise aus Polyethylen, und das Aufnahmeelement für das Deckelelement 4 besteht vorzugsweise aus Stahl. Dabei sind der Sammelbehälter 2 und das Aufnahmeelement für das Deckelelement 4 stoffschlüssig miteinander verbunden, beispielsweise durch eine entsprechende Verklebung an der Verbindungsstelle.
  • 2 zeigt eine Draufsicht auf den Sickerschacht 1 aus 1. In der Draufsicht ist zu erkennen, dass in dem Sammelbehälter 2 unterhalb des Einlaufs 3 ein Laubrückhaltebecken 7 in Form eines Eimers angeordnet ist. Das Laubrückhaltebecken 7 ist mit einem Henkel 8 an einer Befestigungsstange 9 innerhalb des Sammelbehälters 2 befestigt. Die Befestigungsstange 9 ist vorzugsweise so mit dem Sammelbehälter 2 verbunden, dass sie zusammen mit dem Laubrückhaltebecken 7 aus dem Sammelbehälter 2 entnommen werden kann, beispielsweise durch Einhängen der Befestigungsstange 9 in nicht dargestellte Halterungen, die mit dem Sammelbehälter 2 fest verbunden sind.
  • Das Laubrückhaltebecken 7 weist im in Einbaulage unteren Bereich Durchbrechungen 10 der Umfangswandung auf, wobei die Durchbrechungen 10 so ausgebildet sind, dass sie laubundurchlässig und flüssigkeitsdurchlässig sind. Vorzugsweise sind die Durchbrechungen 10 in dem Laubrückhaltebecken 7 kleiner ausgebildet als die Durchbrechungen 6 in dem Sammelbehälter 2. Dies hat den Vorteil, dass in den Sammelbehälter lediglich Teile gelangen, die kleiner sind als der Durchmesser der Durchbrechungen 6 in dem Sammelbehälter 2, wodurch diese Teile durch die Durchbrechungen 6 aus dem Sammelbehälter ausgespült werden können.
  • Das gesammelte Niederschlagswasser fließt über den Einlauf 3 in das Laubrückhaltebecken 7. Durch die Durchbrechungen 10 in dem Laubrückhaltebecken 7 gelangt das Wasser in den Sammelbehälter 2, von wo es anschließend durch die Durchbrechungen 6 in dem Sammelbehälter 2 verrieselt. Das mit dem Niederschlagswasser eingebrachte Laub wird in dem Laubrückhaltebecken zurückbehalten, so dass es sich nicht in dem Sammelbehälter 2 ansammelt. Da das Laubrückhaltebecken 7 mit der Befestigungsstange 9 einfach aus dem Sammelbehäl ter 2 entnehmbar ist, kann das Laubrückhaltebecken 7 in regelmäßigen Abständen gesäubert werden.
  • In 3 ist der Sickerschacht 1 aus 1 in einer Schnittansicht dargestellt. Das Niederschlagswasser gelangt über den Einlauf 3 in den Sammelbehälter 2 des Sickerschachtes 1. Innerhalb des Sammelbehälters 2 fließt das Niederschlagswasser zuerst in das Laubrückhaltebecken 7, welches über den Henkel 8 des Laubrückhaltebeckens 7 und einer Befestigungsstange 9 mit dem Sammelbehälter 2 entnehmbar verbunden ist. Das Niederschlagswasser fließt aus dem Laubrückhaltebecken 7 durch Durchbrechungen 10 in der Umfangswandung des Laubrückhaltebeckens 7 in den Sammelbehälter 2, wobei evtl. mitgespültes Laub oder andere größere Schmutzteile in dem Laubrückhaltebecken 7 zurückgehalten werden.
  • Das Niederschlagswasser sammelt sich in dem Sammelbehälter 2 und verrieselt durch die Durchbrechungen 6 in der Umfangswandung und im Boden 13 des Sammelbehälters 2. Der Sammelbehälter 2 wird in Einbaulage von einer Filterschicht umgeben, so dass das evtl. verschmutzte Niederschlagswasser während der Verrieselung gereinigt wird.
  • An der oberen Öffnung des Sammelbehälters 2 ist das Aufnahmeelement für ein Deckelelement 4 angeordnet. Die obere Kante 5 des Aufnahmeelements für das Deckelelement 4 schließt bündig mit dem Untergrund ab, so dass der Sickerschacht 1 beispielsweise problemlos mit einem PKW überfahren werden kann.
  • In dem Aufnahmeelement für das Deckelelement 4 wird beispielsweise ein Gully-Deckel angeordnet. Der Gully-Deckel ist vorzugsweise so ausgebildet, dass das einfließende Niederschlagswasser in das Laubrückhaltebecken 7 geleitet wird. Dazu ist es vorteilhaft, wenn das Laubrückhaltebecken 7 nahezu mittig in dem Sammelbehälter 2 angeordnet ist, und dass das Laubrückhaltebecken 7 annähernd die Größe der Öffnung des Sammelbehälters 2 aufweist. Dadurch wird gewährleistet, dass kein Niederschlagswasser an dem Laubrückhaltebecken 7 vorbei in den Sammelbehälter 2 gelangen kann.
  • In 4 ist ein weiteres Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Sickerschachts 1 dargestellt. Der Sickerschacht 1 gemäß Ausführungsbeispiel aus 4 umfasst ebenfalls einen Sammelbehälter 2, einen Einlauf 3, ein Aufnahmeelement für ein Deckelelement 4 und ein nicht dargestelltes Deckelelement.
  • Der in den Untergrund eingelassene Sickerschacht 1 ist von einer Filterschicht umgeben, die beispielsweise aus einer Feinkies-, Filtersubstrat- und/oder Erosionsschutzschicht besteht. Es ist wünschenswert, dass der Sickerschacht 1 in Einbaulage mit der oberen Kante 5 des Aufnahmeelements für das Deckelelement 4 bündig mit dem Untergrund abschließt, in den der Sickerschacht 1 eingelassen ist. Dadurch werden zum einen Beanspruchungen an der oberen Kante des Aufnahmeelements für das Deckelelement 4 vermieden und Kanten, die beim Überfahren störend sind, verhindert. Zusätzlich erleichtert diese Anordnung das Einfließen des Niederschlagswassers für den Fall, dass das Deckelelement beispielsweise als Gully-Deckel ausgebildet ist.
  • Der Sickerschacht 1 nach dem in 4 dargestellten Ausführungsbeispiel hat den Vorteil, dass der Sammelbehälter 2 mit dem Einlauf 3 in den Untergrund eingebracht und mit dem Einlauf 3 an einer Abflussleitung angeschlossen werden kann, ohne dabei den genauen Abstand zur oberen Kante des Untergrunds zu berücksichtigen. Der bündige Abschluss der oberen Kante 5 des Aufnahmeelement für das Deckelelement 4 mit der oberen Kante des Untergrunds kann dadurch erreicht werden, dass das Aufnahmeelement für das Deckelelement für das Deckelelement 4 bewegbar in axialer Richtung des Sammelbehälters 2 in dem Sammelbehälter 2 angeordnet ist.
  • Aufgrund von Fertigungstoleranzen kann es zu einem Spalt 11 zwischen dem Sammelbehälter 2 und dem Aufnahmeelement für das Deckelelement 4 kommen, der vorteilhafterweise durch ein Dichtungselement 12 abgedichtet wird.
  • Die Anordnung nach 4 hat weiterhin den Vorteil, dass beim Überfahren des Sickerschachts 1 keine axialen Kräfte auf den Sammelbehälter 2, den Einlauf 3 und die mit dem Einlauf verbundene Abflussleitung übertragen werden. Dadurch kann der Sammelbehälter 2, der Einlauf 3 und die mit dem Einlauf 3 verbundene Abflussleitung aus Werkstoffen hergestellt werden, die keine ausreichende Stabilität aufweisen, um in der dargestellten Anordnung den Belastungen durch Überfahren eines Kraftfahrzeugs standzuhalten. Lediglich das Aufnahmeelement für das Deckelelement 4 und das nicht dargestellte Deckelelement müssen den Belastungen durch das Überfahren eines Kraftfahrzeugs standhalten.
  • 1
    Sickerschacht
    2
    Sammelbehälter
    3
    Einlauf
    4
    Aufnahmeelement für ein Deckelelement
    5
    obere Kante
    6
    Durchbrechungen im Sammelbehälter
    7
    Laubrückhaltebecken
    8
    Henkel
    9
    Befestigungsstange
    10
    Durchbrechungen im Laubrückhaltebecken
    11
    Spalt
    12
    Dichtungselement
    13
    Boden
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 19608201 C2 [0005, 0005]
    • - DE 202004002398 U1 [0006]
    • - DE 4004382 A1 [0007]
    • - DE 3517536 A1 [0008]
    • - DE 8331340 U1 [0009]
    • - DE 3247944 C2 [0010]

Claims (15)

  1. Sickerschacht (1), insbesondere zur dezentralen Verrieselung von Niederschlagswasser, umfassend einen Sammelbehälter (2), wobei der Sammelbehälter (2) an seinem in Einbaulage oberen Ende eine Öffnung aufweist, an seinem, in Einbaulage unteren Ende im Wesentlichen verschlossen ausgebildet ist und im in Einbaulage unteren Bereich Durchbrechungen (6) in der Umfangswandung und dem unteren Ende des Sammelbehälters (2) zum Durchtritt von Flüssigkeiten aufweist, weiterhin umfassend wenigstens einen Einlauf (3), ein Laubrückhaltebecken (7) unterhalb des Einlaufs (3), ein Aufnahmeelement für ein Deckelelement (4) am in Einbaulage oberen Ende des Sammelbehälters (2), und ein Deckelelement, dadurch gekennzeichnet, dass der Sammelbehälter (2) insgesamt eine im Wesentlichen zylindrische äußere Form aufweist und die Anordnung aus Sammelbehälter (2), Einlauf (3), Laubrückhaltebecken (7), Aufnahmeelement für das Deckelelement (4) und dem Deckelelement in Einbaulage wenigstens einer gleichmäßigen Belastung von 300 kg und vorzugsweise von 600 kg in axialer Richtung standhält.
  2. Sickerschacht (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Sammelbehälter (2) und das Aufnahmeelement für das Deckelelement (4) einteilig ausgebildet sind oder stoffschlüssig miteinander verbunden sind.
  3. Sickerschacht (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Aufnahmeelement für ein Deckelelement (4) in axialer Richtung des Sammelbehälters (2) relativ zu dem Sammelbehälter (2) bewegbar ist.
  4. Sickerschacht (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Sammelbehälter (2) aus Kunststoff hergestellt ist, vorzugsweise aus Polyethylen (PE), Polypropylen (PP) oder Mischungen daraus, und insbesondere aus receyceltem Polyethylen, receyceltem Polypropylen oder Mischungen daraus.
  5. Sickerschacht (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Aufnahmeelement für das Deckelelement (4) aus Metall hergestellt ist, vorzugsweise aus Stahl.
  6. Sickerschacht (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Laubrückhaltebecken (7) die Form eines Eimers aufweist und im in Einbaulage unteren Bereich Durchbrechungen (10) in der Umfangswandung und/oder dem Eimerboden aufweist.
  7. Sickerschacht (1) nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Durchbrechungen (10) des Laubrückhaltebeckens (7) so ausgebildet sind, dass sie laubundurchlässig und flüssigkeitsdurchlässig sind.
  8. Sickerschacht (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Laubrückhaltebecken (7) mittig in dem Sickerschacht (1) angeordnet ist.
  9. Sickerschacht (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass das Laubrückhaltebecken (7) aus dem Sickerschacht (1) entnehmbar ist, beispielsweise zur Reinigung.
  10. Sickerschacht (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass das Aufnahmeelement für das Deckelelement (4) so ausgebildet ist, dass ein Gully-Deckel in dem Aufnahmeelement (4) einsetzbar ist.
  11. Sickerschacht (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass das Deckelelement als Einlauf (3) in den Sickerschacht (1) ausgebildet ist.
  12. Sickerschacht (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass der Sickerschacht (1) wenigstens einen seitlich einmündenden Anschluss (3) aufweist, welcher als Einlauf dient und vorzugsweise im in Einbaulage oberen Bereich des Sammelbehälters (2) angeordnet ist.
  13. Sickerschacht (1) nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens ein seitlich einmündender Anschluss (3) als Überlauf ausgebildet ist.
  14. Sickerschacht (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass in dem Sickerschacht (1) kein Filterelement angeordnet ist.
  15. Sickerschacht (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass der Durchmesser des Laubrückhaltebeckens (7) wenigstens die Hälfte des Durchmessers des Sammelbehälters (2) beträgt, vorzugsweise mehr als 2/3 des Durchmessers des Sammelbehälters (2).
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