DE3517536A1 - Vorrichtung zum verrieseln von geklaertem abwasser - Google Patents

Vorrichtung zum verrieseln von geklaertem abwasser

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Wilhelm 4520 Melle Röper
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Franz Nolte & Co KG GmbH
Franz Nolte & Co Kg 4807 Borgholzhausen GmbH
Nolte Franz Co KG GmbH
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    • E03WATER SUPPLY; SEWERAGE
    • E03FSEWERS; CESSPOOLS
    • E03F1/00Methods, systems, or installations for draining-off sewage or storm water
    • E03F1/002Methods, systems, or installations for draining-off sewage or storm water with disposal into the ground, e.g. via dry wells
    • E03F1/003Methods, systems, or installations for draining-off sewage or storm water with disposal into the ground, e.g. via dry wells via underground elongated vaulted elements
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01GHORTICULTURE; CULTIVATION OF VEGETABLES, FLOWERS, RICE, FRUIT, VINES, HOPS OR SEAWEED; FORESTRY; WATERING
    • A01G25/00Watering gardens, fields, sports grounds or the like
    • A01G25/06Watering arrangements making use of perforated pipe-lines located in the soil
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C02TREATMENT OF WATER, WASTE WATER, SEWAGE, OR SLUDGE
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Description

  • Beschreibung
  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Verriesein von geklärtem Abwasser.
  • Bisher werden für das Verrieseln von geklärtem Abwasser üblicherweise Dränagerohre, also Elemente verwendet. die an sich für eine andere Aufgabe vorgesehen sind. Dränagerohre besitzen in den Seitenwänden vergleichsweise kleine Durchlässe und dienen dazu, das Wasser aus dem umgebenden Erdreich zu sammeln und abzuführen. Die Durchströmungsrichtung bei solchen Dränagerohren ist also im Normalfall von außen nach innen. Bei einer Verwendung solcher Dränagerohre als Verrieselungseinheiten tritt das mit vergleichsweise wenig Dickstoffen belastete geklärte Wasser von innen nach außen in das Erdreich. Durch die Belastung des geklärten Wassers mit Schwebestoffen, Chemikalien und anderen verbliebenen Rückständen setzen sich die vergleichsweise kleinen Öffnungen nach einer bestimmten Betriebszeit zu. Dieses Problem ist nicht dadurch lösbar, daß man statt der vergleichsweise kleinen Austrittsöffnungen einfach größere Öffnungen vorsieht.
  • Solche größeren Öffnungen würden es nämlich erlauben, das umgebende Erdreich in das Innere des Verrieselungsrohrs hineinzuschwemmen.
  • Ausgehend von diesem Stand der Technik liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zum Verrieseln von geklärtem Abwasser zu schaffen, welche sich auch nach längerem Betrieb nicht zusetzt und ein Einschwemmen des umgebenden Erdreichs in das Rohrinnere verhindert.
  • Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt erfindungsgemäli dadurch, daß die Vorrichtung einen Rohr- oder Rinnenbereich mit einem großen seitlichen Durch".itts- bzw.
  • Übertrittsbereich aufweist, über dem eine die Durchtrittsöffnungen bzw. Rinnenränder (2) mit Abstand übergreifende Abdeckung (3) vorgesehen ist.
  • Es hat sich als zweckmäßig erwiesen, daß der Rinnenbereich durch ein im Anschluß an den Rinnenbereich ringsum geschlossenes Rohr gebildet ist.
  • Ferner ist es zweckmäßig, daß die Höhe der Abdekkung etwa dem Durchmesser des Rohres entspricht.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform ist die Abdeckung eine nach unten offene Rinne, deren Ränder einen Abstand aufweisen. der größer als der Durchmesser des Rohres ist.
  • Vorzugsweise ist die nach unten offene Rinne als halbzylindrische Schale ausgebildet. Dabei kann der Radius der halbzylindrischen Schale etwa doppelt so groß sein wie der Radius des Rohres.
  • Bei einer weiteren bevorzugten Ausführungsform weisen die Rinnenränder nebeneinanderliegende Erhöhungen und Vertiefungen auf. Solche Erhöhungen und Vertiefungen sind zweckmäßigerweise nach oben sich verbreiternde Überströmöffnungen. Der Rinnenrand ist dabei vorzugsweise gezackt ausgebildet.
  • Die erfindungsgemäße Konstruktion erlaubt ein sicheres Abführen des zu verrieselnden Abwassers für eine unbegrenzte Betriebszeit. Die gezackte Ausbildung des Rinnenrandes hat die Konsequenz, daß das Wasser zunächst im untersten Bereich jeder Auslaßöffnung austritt und daß sich die Austrittshöhe im Maß der Ablagerungen nach oben verlagert. Derartige Austrittsöffnungen können sich also nicht zusetzen.
  • Die Verlegung einer solchen Vorrichtung ist sehr einfach. Das Rohr wird ebenso wie die das Rohr übergreifende Abdeckung auf eine ebene Sandrinne aufgelegt und anschließend mit Erdreich überdeckt.
  • Nachstehend wird eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung anhand der Zeichnung im einzelnen beschrieben. Es zeigen: Fig. 1 ~eine perspektivische Ansicht der Verrieselungseinrichtung schräg von vorn, Fig. 2~eine perspektivische, teilweise weggebrochen dargestellte Seitenansicht der Verrieselungseinheit, Fig. 3~einen Qucrschnitt durch die Verrieselungsvorrichtung im Einbauzustand.
  • In dem dargestellten Ausführungsbeispiel besteht die Verriegelungsvorrichtung aus zwei Rohrbereichen 4, zwischen denen der Rinnenbereich 1 vorgesehen ist.
  • Der Rinnenbereich besitzt Rinnenränder 2. Über die Rinnenränder 2 greift die Abdeckung 3. Die Ränder 5 der Abdeckung 3 besitzen einen Abstand a. Die Abdekkung 3 ist als halbzylindrische Schale ausgebildet. Die Höhe h der Abdeckung entspricht etwa dem Durchmesser d des Rohres 4, ist in der Praxis meistens jedoch geringfügig kleiner.
  • Die Ränder 2 des Rinnenbereichs 1 sind gezackt ausgebildet und sie weisen Überlauföffnungen 7 für das geklärte Abwasser auf. Die Verrieselungsvorrichtung wird auf ein ebenes Kiesbett 8 aufgelegt und anschließend mit Erdreich 9 überdeckt (vergl. Fig. 3).
  • In der dargestellten Ausführungsform ist ein nach oben offener Rinnenbereich (1) vorgesehen. Statt dieses nach oben offenen Rinnenbereichs ist es auch möglich, ein ringsum geschlossenes Rohr zu verwenden und in diesem Rohr seitlich vergleichsweise große Durchtrittsöffnungen vorzusehen, die sich nicht zusetzen können.
  • Unter vergleichsweise großen Durchtrittsöffnungen sind solche zu verstehen, die einen wesentlich größeren Querschnitt aufweisen als die kleinen Durchtrittsöffnungen wie sie bisher bei den Dränagerohren vorgesehen sind. Die Form der Durchtrittsöffnungen kann beliebig gewählt sein. Durch das Übergreifen der Durchtrittsöffnungen ist es bei einer solchen Lösung ausgeschlossen, daß Erdreich von außen in die Verrieselungseinrichtung eingeschwemmt wird.
  • - Leerseite -

Claims (8)

  1. Patentansprüche 1. Vorrichtung zum Verrieseln von geklärtem Abwasser, dadurch gekennzeichnet, daß sie einen Rohr- oder Rinnenbereich mit einem großen seitlichen Durchtritts- bzw. Übertrittsbereich aufweist, über dem eine die Durchtrittsöffnungen bzw. Rinnenränder (2) mit Abstand übergreifende Abdekkung (3) vorgesehen ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Rinnenbereich (1) durch ein im Anschluß an den Rinnenbereich (i) ringsum geschlossenes Rohr (4) gebildet ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Höhe (h) der Abdeckung (3) etwa dem Durchmesser (d) des Rohres (4) entspricht.
  4. 4.Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckung (3) eine nach unten offene Rinne ist, deren Ränder (5) einen Abstand (a) aufweisen, der größer als der Durchmesser (d)des Rohres (4) ist
  5. 5. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die nach unten offene Rinne als halbzylindrische Schale ausgebildet ist.
  6. 6. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Radius der halbzylindrischen Schale etwa doppelt so groß ist wie der Radius des Rohres (4)
  7. 7. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche I bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Rinnenränder (2) nebeneinanderliegende Erhöhungen und Vertiefungen aufweisen.
  8. 8. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Rinnenränder (2) nach oben sich verbreiternde Überströmöffnungen (7) aufweisen.
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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19608201A1 (de) * 1996-03-04 1997-09-11 Johann Gasbichler Sickerschacht zum Ableiten von Abwasser in den Boden
DE202008006022U1 (de) 2008-04-30 2008-07-24 Scarabaeus Consulting S.L., Marbella Sickerschacht

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3247944A1 (de) * 1982-12-24 1984-07-05 Pebüso-Betonwerke Heribert Büscher GmbH & Co, 4400 Münster Verfahren zur untergrundversickerung von niederschlagswasser

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