DE2549558A1 - Vorrichtung zum be- und entwaessern von sport- und spielplaetzen aller art - Google Patents

Vorrichtung zum be- und entwaessern von sport- und spielplaetzen aller art

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DE2549558A1
DE2549558A1 DE19752549558 DE2549558A DE2549558A1 DE 2549558 A1 DE2549558 A1 DE 2549558A1 DE 19752549558 DE19752549558 DE 19752549558 DE 2549558 A DE2549558 A DE 2549558A DE 2549558 A1 DE2549558 A1 DE 2549558A1
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laid
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Withdrawn
Application number
DE19752549558
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English (en)
Inventor
Walter Ing Grad Ehemann
Werner Hartnik
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Neiss Gerhard 2057 Wentorf De
Original Assignee
Rheinbau GmbH
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Withdrawn legal-status Critical Current

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Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01CCONSTRUCTION OF, OR SURFACES FOR, ROADS, SPORTS GROUNDS, OR THE LIKE; MACHINES OR AUXILIARY TOOLS FOR CONSTRUCTION OR REPAIR
    • E01C13/00Pavings or foundations specially adapted for playgrounds or sports grounds; Drainage, irrigation or heating of sports grounds
    • E01C13/02Foundations, e.g. with drainage or heating arrangements

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Road Paving Structures (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum Be- und Entwässern von
  • Sport- und Spielplätzen aller Art Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Bewässern und ggf Entwässern von Flächen, wobei unter der Fläche eine flüssigkeitsdichte Wanne ausgebildet ist, über deren Bodenfläche sich eine Schicht befindet.
  • Es sind bereits Vorrichtungen zum Be- und Entwässern von im Freien befindlichen Sport- und Spielplätzen aller Art unter Verwendung von natürlichen Niederschlägen bekannt geworden. Zum Stand der Technik wird insbesondere auf die CH-PS 550 898 und die DT-OS 1 945 067 veruesen. Bei der zuerst genannten Druckschrift befinden sich unter einem Sportplatz einzelne Dränleitungen aus Filterrohren. Die Niederschläge dringen durch die porösen Filterrohre in das Rohrinnere ein und werden dort in eine Sammelleitung abgeleitet. Die Filterrohre liegen ihrerseits auf Kiesbetten auf. Insbesondere bei stärkeren Regenfällen können derart ausgerüstete Plätze aber nicht in ausreichend kurzer Zeit die anfallenden Nie der schlagsmengen aufnehmen und ableiten. Außerdem wird der Bereich zwischen den einzelnen Dränrohrsträngen nur ungenügend und erst nach längerer Zeit entwässert. Des weiteren besteht die Gefahr, daß der Filteraufbau nicht sachgemäß nach der Filterregel von Terzaghi ausgeführt wird, was ein Verschlämmen der Rohrleitungen zur Folge hat. Die Dränleistung dieser bekannten Vorrichtung läßt also bei vielen Anlagen nach einer gewissen Zeit immer mehr nach.
  • Bei der durch die eingangs genannte DT-OS bekannt gewordenen Vorrichtung zum Be- und Entwässern derartiger Plätze befindet sich zwar ein Kiesfilterbett unter der Erdabdeckung, so daß die gesamte Fläche des betreffenden Platzes relativ gleichmStg entwässert werden kann, Jedoch strömen die Niederschläge durch das Kiesfilterbett ungenutzt ins Erdreich, und zwar über dachförmig profilierte Betonbahnen mit Dränagekanälen und Heizleitungen. Dadurch wird diese bekannte Vorrichtung relativ kostspielig in der Herstellung, zumal die Verlegung dieser Betonbahnen recht aufwendig sein dürfte.
  • Hier hat die ältere Patentanmeldung nach DT-OS 2 439 043 der Anmelderin schon dadurch Abhilfe geschaffen, daß entsprechend den eingangs zitierten Merkmalen unter der ganzen Fläche des Platzes eine flüssigkeitsdichte Wanne ausgebildet wird, über deren Bodenfläche sich eine Schicht aus Einkornbetonsteinen mit im Inneren der Steine durchgehenden Kanälen befindet, die in eine Sammelleitung einmünden0 Versuche haben gezeigt, daß diese bereits vorgeschlagene Vorrichtung, von der die Erfindung ausgeht, den gestellten Anforderungen vollauf genügt.
  • Durch den geschilderten Aufbau ergibt sich eine sehr wirksame und gegebenenfalls schnelle Entwässerung, auch bei starken Niederschlägen. Die gesamte Platzfläche wird gleichmäßig entwässert, so daß sich nicht mehr die unterschiedlichen Bodenfeuchtigkeiten zwischen den Strängen bei der eingangs geschilderten bekannten Vorrichtung einstellen. Gleichzeitig erfolgt eine Bewässerung der Fläche, weil die Schicht der Einkornbetonsteine beim älteren Vorschlag ständig im Wasser liegt und die Feuchtigkeit über die Bodenkapillaren zu der Oberfläche des Platzes gelangt, d.h. im Fall eines Rasenpla-tzes zu den Wurzelp der Rasenpflanzen.
  • Ausgehend von dieser bereits vorgeschlagenen Vorrichtwgliegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, ihren Aufbau weiterhin zu vereinfachen, und ihr Anwendungsgebiet zu vergrössern Dies gelingt gemäß der Erfindung dadurch, daß die Schicht aus örtlich eingebrachtem Einkornbeton , verdichtetem Filterkies o.dgl. Materialien, beispielsweise Schlacke, geblähtem Kunststoff und ähnlichen geeigneten Materialien-Durch die geschilderten Maßnahmen kann die Schicht einfacher aufgebaut werden, indem entweder an der Baustelle, d.h. örtlich, ein entsprechender Einkornbeton eingebracht wird. Einkornbetonsteine sind z. B. in der DT-PS 1 484 462 zum Entwässern des Baugrundes hinter erdberührten Wänden von Bauwerken beschrieben, wo sie vertikal als aufsteigende Dränagewand verwendet werden.
  • Anstelle der örtlich eingebrachten Einkornbetonschicht kann auch eine Schicht aus verdichtetem Filterkies verwendet werden.
  • In diesem Fall empfiehlt sich ein Aufbau entsprechend DIN 18035, Mai 1973, Ziffer 2.2 "Filterschicht" Des weiteren wird das Anwendungsgebiet der Vorrichtung dahingehend erweitert, dass Flachen aller Art erfindungsgemäss bewässert und ggf. entwässert werden. Gedacht ist beispielsweise an Sport- und Spielplätze aller Art, gärtnerisch und landwirtschaftlich genutzte Anlagen u. dal. und zwar im Freien befindlich - wobei die Flächen dann be- und entwässert werden können - und unter Hallen befindliche Flächen, die dann im allgemeinen nur bewässert werden.
  • Es wird bevorzugt, wenn auf die Bodenfläche der Wanne eine Schutzschicht aufgelegt ist. Diese dient zum Schutz der die Wanne ausbildenden Folie vor Beschädigung beim Bau.
  • Sofern eine Beheizung des Platzes - erwünscht ist, erfolgt diese am besten durch in der Schicht verlegte elektrische Heizkabel.
  • Die Erfindung wird im folgenden anhand von Ausführungsbeispielen näher erläutert, aus denen sich weitere wichtige Merkmale ergeben. Es zeigt Figur 1 schematisch eine Draufsicht auf eine Fläche, beispiels weise einen Sport- oder Spielplatz, mit einer Vorrichtung nach der Erfindung; Figur 2 einen Schnitt längs II-II von Fig. 1; Figur 3 in vergrössertem Naß stab einen lotrechten Schnitt durch eine Ausführungsform eines Reglerschachtes mit Ableitung für die Entwässerung einer derartigen Fläche; Figur 4 eine Draufsicht auf Fig. 3; Figur 5 schematisch den Wasserzulauf in einem derartigen Reglerschacht.
  • Eine zu bewässernde bzw. entwässernde Fläche 12 wird zunächst in der für den Aufbau der Vorrichtung erforderlichen Tiefe ausgekoffert (Rohplanum 9). Über die gesamte Fläche wird dann eine Sauberkeitsschicht 1 aus feinem Sand planeben abgezogen. Die gesamte Fläche wird mit einer Dichtungsfolie 2 wannenförmig ausgelegt. Auf die Dichtungsfolie 2 wird eine Schutzschicht 3 aus Vliesmaterial aufgelegt. Das Vliesmaterial schützt die Dichtungsfolie 2 vor mechanischen Beschädigungen. Auf die Schutzschicht 3 wird eine Schicht 4 aus Einkornbeton örtlich aufgebracht oder eine Schicht aus Filterkies der anschliessend verdich-te-t wird. Der Filterkies hat den genannten Aufbau nach DIN 18035 (vgl. Fig. 1 und 2).
  • Auf die mit horizontaler Oberfläche verlegte Schicht 4 wird ein verrottungsfestes Spunvlies 10, das eine Filterhaut ausbildet, derart verlegt, dass die Stösse der Bahnen der Filterhaut ausreichend Überdeckung aufweisen, um ein Einschlämmen von Feinstoffen aus dem darüberliegenden Boden mit Sicherheit zu verhindern. Für diese Filterhaut empfiehlt sich dasselbe Material, aus dem die Schutzschicht 3 besteht.
  • Auf das Spunvlies 10 folgt eine dyn@mische Schicht 5 entsprechend Ziffer 1.7 der genannten DIN und darauf ein Tennenbelag 6 entsprechend Ziffer 1.8. dieser DIN. Bei Rasenflächen wird statt des Tennenbelages eine Bodenlage bekannter Art aufgebracht, oder es wird über dem Spunbandvlies 10 ein besonders zusammengesetztes Pflanzsubstrat eingebracht.
  • Die Oberkante 7 der durch die Folie 2 ausgebildeten Wanne endet an der Oberfläche 8 des Platzes, so daß über die kapillare Steigwirkung in den Schichten 4, 5 und 6 eine ausreichende Feuchthaltung der gesamten Fläche des Platzes gewährleistet ist.
  • In der Schicht 4 kann ein elektrisches Heizkabel 11 verlegt sein.
  • Die in Fig. 1 und 2 gezeigte Fläche 12 soll be- und entwässert werden. Hierzu sind unter der Oberfläche 8 des Platzes Leitungen 13 verlegt, die beim gezeigten Beispiel aus einer Längsleitung 13a mit mehreren davon seitlich abgehenden Querleitungen 13b bestehen. Über diese Leitungen 13 wird Wasser von einer Zuleitung 14 (vgl. auch Fig. 5) bei Absinken des Wasserspiegels 15 unter ein vorbestimmtes Niveau (vgl. auch Fig. 3) zugefiDr-t. Das Wasser tritt dann aus den Enden der Querrohre 13b in die Schicht 4 ein, wodurch in der beschriebenen Weise die Bewässerung er folgt. Die Wasserstandskontrolle wird weiter unten anhand der Figuren 3 und 4 noch näher erläutert.
  • Zum Entwässern der Fläche 12 sid in die Wand der die Wanne ausbildenden Dichtungsfolie 2 Leitungen 16 flüssigkeitsdicht unter Abständen voneinander eingescllweiss-t, wie dies Fig. 1 zeigt.
  • Die Leitungen 16 münden in eine Sammelleitung 17, die in einen Reglerschacht 18 einläuft. Im Reglerschacht steht lotrecht ein Rohr 19 (vgl. Fig. 3), dessen Oberkante sich auf dem Niveau des Wasserspiegels 15 befindet. Dadurch wird nah Art eines Überlaufs dafür gesorgt, dass die iiber den Wasserspiegel 15 hinausgehenden Wassermengen durch das Rohr 19 in ein Anschlussrohr 20 gehen und somit von der Fläche 12 abgezogen werden.
  • Beim Ausführungsbeispiel ist gezeigt, dass die Sammelleitungen 17 die Fläche 12 an drei Seiten umgeben. Je nach den örtlichen Gegebenheiten kann dies variiert werden, so dass beispielsweise nur über eine, mehere oder alle Seiten der Fläche 12 entwässert wird. Rauch ist es möglich, die Bewässerung über die Leitungen 16, 17 durchzuführen, wobei dann die Leitungen 13 zum Fortfall kommen. Diese Massnahmen richten sich nach den jeweils örtlichen Gegebenheiten.
  • Im folgenden sollen die weiteren Einzelheiten nach Fig. 3 - 5 näher erläutert werden. Zur Konstanthaltung des Wasserspiegels 15 sind in lotrechter Richtung kurz über und unter diesem Wasserspiegel zwei Wasserstandselektroden 21, 22 in einem getrennten Rohr 23 angeordnet. Über Leitungen 24 und eine bei Pos. 25 angedeutete Elektronik betätigen sie ein Magnetventil 26 in der Zuleitung 14. Das Magnetventil wird geöffnet, sobald die untere Elektrode 22 wegen des abgesunkenen Wasserspiegels 15 Signal gibt.
  • Das Magnetventil 26 wird geschlossen, sobald die obere Elektrode 21 Signal gibt. Vor und hinter dem Magnetventil 26 befinden sich herkömmliche Absperrventile 27. Parallel zum Magnetventil 26 ist ein Handventil 28 vorgesehen, über das ggf. Wasser von Hand eingefüllt werden kann.
  • Sofern das Wasser der gesamten Anlage ganz abgelassen werden soll, wird ein Ventil 31 von Hand geöffnet. Mit dem Ventil 31 ist eine Leitung 32 verbunden, die in die Samelleitung 20 einmündet. Das andere Ende der Leitung 32 mündet In den Boden 30 des Reglerschachtes 18 ein.
  • Uber der Fläche 12 kann sich auch eine Hallenkonstruktion befinden. In diesem Fall genügt es in der Regel, für eine ausreichende Bcwässerung der Fläche kw. Feuchthaltung der Oberschicht zu sorgen, WCil dann keine Regenfälle abzuführen sind. Dies erfolgt dann über unter der Fläche 12 verlegte Leitungen nach Art der Leitungen 13 oder auch über seitlich in die flüssigkeitsdichte Wanne einmiindende Leitungen entsprechend den Leitungen 16 oder über beide Leitungsarten.
  • Bei manchen Anwendungsfällen kann es genügen, wenn die Leitungen 13,16,17 entfallen und dtattdessen der Wasserspiegel allein über den Reglerschacht 18 konstant gehalten wird. Zischen ihm und über der Schicht 4 sollte in diesem Fall eine gut wasserdurchlässige Schicht vorgesehen sein, wobei diese Schicht mit dem Reglerschacht am besten in die wasserundurchlässige Wanne einbezogen ist.
  • Patent- bzw. Schutzansprüche

Claims (5)

  1. A n s p r ü c h e 1. Vorrichtung zum Bewässern und ggf. Entwässern von Flachen, wobei unter der Fläche eine flüssigkeitsdichte Wanne ausgebildet ist über deren Bodenfläche sich eine Schicht befindet, dadurch gekennzeichnet, daß die Schicht; (4) aus örtlich eingebarchtem Einkornbeton oder verdichtetem Filterkies o.dgl. besteht.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnetS daß die Schicht (4-) aus anderen filterfähigen Ma-terialien besteht
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch ge kennzeichnet, daß auf die Bodenfläche der Wanne eine Schutzschicht (3) aufgelegt ist.
  4. 4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1-3, dadurch gekennzeichnet, daß in der Schicht (4) ein elektrisches Heizkabel (11) verlegt ist
  5. 5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1-3, dadurch gekennzeichnet, daß der Wasserführung dienende Leitungen (13 und/oder 16) vorgesehen sind, die am Rande der Fläche (12) und/oder innerhalb der Schicht (4) in diese einmünden.
DE19752549558 1975-11-05 1975-11-05 Vorrichtung zum be- und entwaessern von sport- und spielplaetzen aller art Withdrawn DE2549558A1 (de)

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Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0018234A1 (de) * 1979-04-24 1980-10-29 Percy Clarke Cunningham Sportrasenplätze und Verfahren zu ihrer Unterhaltung
FR2468693A1 (fr) * 1979-10-31 1981-05-08 Intergreen France Procede de construction de sols stabilises et terrains realises selon ce procede
FR2492862A1 (fr) * 1979-12-17 1982-04-30 Screg Ouest Sa Procede de construction d'aires gazonnees, notamment de terrains de sport
WO1996025035A1 (en) * 1995-02-17 1996-08-22 The Motz Group Control system for draining, irrigating and heating an athletic field
US5944444A (en) * 1997-08-11 1999-08-31 Technology Licensing Corp. Control system for draining, irrigating and heating an athletic field

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Legal Events

Date Code Title Description
OGA New person/name/address of the applicant
OI Miscellaneous see part 1
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8130 Withdrawal