DE3203523C2 - Vorrichtung zur Unterflurbewässerung - Google Patents

Vorrichtung zur Unterflurbewässerung

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DE3203523C2
DE3203523C2 DE19823203523 DE3203523A DE3203523C2 DE 3203523 C2 DE3203523 C2 DE 3203523C2 DE 19823203523 DE19823203523 DE 19823203523 DE 3203523 A DE3203523 A DE 3203523A DE 3203523 C2 DE3203523 C2 DE 3203523C2
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longitudinal
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Poloplast Kunststoffwerk Der Eternit-Werke Ludwig Hatschek und Der Durit-Werke Kern & Co Leonding At
Poloplast Kunststoffwerk Der Eternit Werke Ludwig Hatschek und Der Durit Werke Kern & Co Leonding
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    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01GHORTICULTURE; CULTIVATION OF VEGETABLES, FLOWERS, RICE, FRUIT, VINES, HOPS OR SEAWEED; FORESTRY; WATERING
    • A01G25/00Watering gardens, fields, sports grounds or the like
    • A01G25/06Watering arrangements making use of perforated pipe-lines located in the soil

Abstract

Die Erfindung betrifft eine Bewässerungsanlage mit einem an ein Wasserzuleitungsrohr angeschlossenen Kunststoffband als Wasserverteiler (4). Nach der Erfindung ist der Wasserverteiler wasserundurchlässig und vorzugsweise als flexibles Kunststoffband ausgebildet, welches an seiner oberen Deckfläche (10) mit wenigstens einer von dieser abstehenden Längsrippe (9) zum Stauen des Wassers versehen ist. Hierdurch wird das Band an seiner oberen Deckfläche an das mit Austrittsöffnungen (2) versehene Wasserzuleitungsrohr (1) angeschlossen. Anwendungsgebiet: Bewässerung, insbesondere Unterflurbewässerung.

Description

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Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Unternurbewässerung mit einem bandförmigen wasserundurchlässigen Verteiler aus Kunststoff, der an die Unterseite eines mit Austrittsöffnungen versehenen Wasserleitungsrohres angeschlossen ist und mit einem Mittel, das ein unkontrolliertes Abfließen auf dem Wasserverteiler verhindert
Eine solche Vorrichtung ist durch die DE-OS 36 271 bekannt. Hierbei ist ein biegsames Wasserleitungsrohr mit einer wasserundurchlässigen Folie mit darauf vorgesehenem Band aus wasserleitendem Material, z. B. Faserstoffmaterial, verbunden. Das Wasser gelangt über schmale Öffnungen in das Band aus wasserleitendem Material und wird auf diesem relativ schnell nach außen abtransportiert Die Wasserabführung erfolgt, insbesondere bei etwas schrägem Gelände zu schnell und zu unkontrolliert Zudem neigt das wasserleitende Band dazu, von Wurzeln, Erdreich oder dergleichen leicht verletzt zu werden.
Bekannt ist auch ein Schlauch zum Berieseln von FeI-dem (DE-PS 9 07 230), der mit einem Fußteil ausgestattet ist, der dazu dienen soll, eine Drehung des Schlauches weitgehend zu verhindern.
Der Erfindung liegt demgegenüber die Aufgabe zugrunde, ein dauerhaftes Mittel zum sparsameren Wasserverteilen als bei der Vorrichtung nach der DE-OS 36 271 möglich, anzugeben.
Es soll erreicht werden, daß das Wasser gesteuerter ausfließt und nicht einfach über die undurchlässige Folie längs eines wasserleitenden Mittels abströmt und dadurch eine inhomogene Wasserverteilung verursacht.
Gelöst wird diese Aufgabe erfindungsgemäß bei einer Vorrichtung der eingangs genannten Art überraschend dadurch, daß das Mittel zumindest eine von dem wasserundurchlässigen Wasserverteiier abstehende Längsrippe zum Stauen des Wassers ist
Rippenartige Wallerhebungen zur Unterteilung eines Beckens beim Sportplatzunterbau sind an sich bekannt (DE-OS 28 49 821).
Auch bei starker Beanspruchung und rauhem Betrieb bleibt die Unterflurbewässerungsanlage betriebsfähig. Wasserrohr und Wasserverteiler sind aneinander fest
Durch diese Konstruktion erhält die Bewässerungsanlage eine ausreichende Steifigkeit so daß die betriebsgerechte Lage des Wasserzuleitungsrohres bezüglich des Wasserverteilers auch nach Verlegen in die Erde erhalten bleibt und durch Erdsetzungen oder starke Regenfälle nicht verändert werden kann.
Außerdem bilden die von der Oberfläche des Wasserverteilers (die an sich auch schräg nach außen verlaufen kann) abstehenden Längsrippen Staustufen für das aus dem Wasserzuleitungsrohr längs dessen oberer Deckfläche weiterkriechende Wasser. Das Wasser wird an einer Längsrippe solange gestaut bis es das umliegende Erdreich so stark befeuchtet hat, daß dieses kein Wasser mehr aufnehmen kann. Erst dann tritt das Wasser über die Oberfläche der Längsrippe und befeuchtet das zwischen dieser und der nächsten Längsrippe liegende Erdreich, solange bis dieses kein Wasser mehr aufnehmen kann.
Vorzugsweise weisen die Längsrippen wenigstens eine zur Oberfläche des Wasserverteilers im wesentlichen senkrechte Fläche auf. Dadurch ist die Stauwirkung der Längsrippe vergrößert Erdreich wird den Wasserverteiler besser zu Boden drücken.
Zweckmäßig ist die Längsrippe im Querschnitt sägezahnförmig ausgebildet Dadurch wird bei der Verlegung das Kunststoffband durch nachdrückendes Erdreich in die betriebsgerechte Lage auf der Sohle des ausgehobenen Grabens gezwungen.
Gemäß der bevorzugten Ausführungsform weist die senkrechte Fläche wenigstens einer Längsrippe gegen das Wasserzuleitungsrohr. Dadurch entsteht eine maximale Stauwirkung und ein Gefälle für das Wasser zwischen den Längsrippen und es wird optimal das Wegschwemmen der Erde zwischen den Längsrippen verhindert.
Vorzugsweise sind bei mehreren Längsrippen durch Stege diese in voneinander getrennte Felder unterteilt. Dadurch wird vermieden, daß das Wasser zunächst zu weit in Längsrichtung des Bandes weiterkriecht, ohne über eine Längsrippe zu treten.
Gemäß einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform sind benachbarte Felder der Längsrippen gegeneinander versetzt. Dies gewährleistet einen teilweisen Übertritt des Wassers von einem Feld zum anderen, was in manchen Fällen erwünscht sein kann.
Wasserzuleitungsrohr und Wasserverteiler können einstückig ausgebildet sein, das Wasserzuleitungsrohr ist mit schlitzförmigen Wasseraustrittsöffnungen versehen, die beispielsweise in Höhe von zwei Drittel seines Durchmessers, vom Inneren des Rohres ausgehend, schräg nach unten gerichtet sind.
Beispielsweise Ausführungsformen der Erfindung sollen nur mit Bezug auf die Zeichnungen näher erläutert werden; diese zeigt in
F i g. 1 einen Querschnitt durch ein mit einem Wasserzuleitungsrohr lösbar verbundenen, als Kunststoffband ausgebildeten Wasserverteiler;
F i g. 2 ein einstückig mit dem Wasserverteiier ausgebildetes Wasserzuleitungsrohr;
F i g. 3 einen Schnitt längs der Linie 3-3 der F i g. 2;
Fig.4 eine Draufsicht auf ein Wasserzuleitungsrohr samt Kunststoffband mit in Felder unterteilten Längsrippen und
F i g. 5 einen Querschnitt durch eine andere Ausführungsform eines mit einem Wasserzuieitungsrohr lösbar verbundenen, als Kunststoffband ausgebildeten Wasserverteilers.
Gleiche Teile sind in allen Figuren mit gleichen Bezugszeichen versehen.
Gemäß F i g. 1 ist ein im Querschnitt kreiszylindrisches Wasserzuieitungsrohr 1 mit als Querschlitze ausgebildeten Wasseraustrittsöffnungen 2 versehen und liegt in einer Wanne 3 eines aus einem Kunststoffband bestehenden Wasserverteilers 4. Zwei Wangen 5 und 6 liegen an dem Außenumfang des Wasserzuleitungsrohres 1 an und sind an ihren Innenflächen 7 bzw. 8 mit einer Mattierung versehen. Der Wasserverteiler 4 besitzt im Querschnitt sägezahnförmige Längsrippen 9 mit im wesentlichen zur oberen Deckfläche 10 senkrecht verlaufenden Flächen 11. Die Wanne 3 ist auch an ihrem Boden 12 mattiert oder eine untere Außenfläche 13 des Wasserzuleitungsrohres 1 ist mattiert Der Wasserverteiler 4 besitzt an seiner Unterseite eine Vertiefung 17.
Gemäß F i g. 2 ist das Wasserzuieitungsrohr 1 einstükkig mit dem Wasserverteiler 4 ausgebildet Die Wasseraustrittsöffnungen 2 sind als flache Schlitze 18 ausgebildet und verlaufen von der Innenseite des Wasserzuleitungsrohres 1 schräg nach unten. Die Schlitze 18 sind innen mattiert und wirken wie Läppenventile. Aus F i g. 3 ist die flache Form der Schlitze 18 zu erkennen.
Gemäß F i g. 4 sind die Längsrippen 9 durch Stege 19 in Felder 20, 21, 22 unterteilt wodurch erreicht wird, daß bei kleinen Unebenheiten des Kunststoffbandes, die durch Erdsetzungen nach dem Verlegen auftreten können, das Wasser nicht in Längsrichtung des Bandes zu rasch weitersickert und gezwungen wird, über die einzelnen Längsrippen hinweg das Erdreich in Richtung der Breite des Bandes zu befeuchten.
Gemäß F i g. 5 trägt das mit konischen Wasseraustrittsöffnuneen 2 versehene Wasserzuieitungsrohr 1 an seiner Unterseite einen im Querschnitt schwalbenschwanzförmigen Steg 15, der in einer gleichartig ausgebildeten Nut 16 des Wasserverteilers 4 angeordnet ist.
Durch die Anordnung der als Staustufen wirkenden Längsrippen 9 für das aus den Wasseraustrittsöffnungen 2 austretende Wasser, erfolgt eine Bremsung der Wasserströmung und die Wasseraustrittsöffnungen 2 können daher in größeren Abständen an dem Wasserzuieitungsrohr 1 angeordnet werden. Außerdem können die öffnungen größer gemacht werden, z. B. als flache Schlitze, konische Löcher od. dgl., wodurch sich die Verstopfungsgefahr verringert. Nach der Verlegung der Anlage in das Erdreich und auch nach Regenfällen kommt es zu einem »Setzen« des Bodens, was eine Niveauveränderung in Längsrichtung des Kunststoffbandes zur Folge hat. Trotzdem ist jedoch eine gleichmäßige Wasserverteilung über die gesamte Länge und wenigstens über die Breite des Kunststoffbandes auch bei unebenem Gelände durch die als Staustufen wirkenden Längsrippen gewährleistet.
Durch die durch die Staustufen gesteuerte Verteilung des Wasser in der Richtung der Breite des Kunststoffbandes, sowie durch die Verteilung in Längsrichtung des Bandes längs jeder Stufe, wird das Erdreich unterhalb der zu bewässernden Kultur durch Kapillarwirkung gleichmäßig befeuchtet, ohne daß das Wasser nach unten abfließt.
Obwohl bei der erfindungsgemäßen Anlage die Breite des Kunststoffbandes des Wasserverteikrs nur etwa 8—10 cm, also etwa 1A der Breite des bekannten Vlieses beträgt, können die Wasserverteilungsrohre in einem Abstand von etwa 1 — 1,50 m verlegt werden und es wird trotzdem auch das zwischen den Bändern liegende Erdreich ausreichend befeuchtet Dies erfolgt deshalb, weil durch geeignete Wahl der Höhe der als Staustufen wirkenden Längsrippen die Menge des zwischen den Staustufen gestauten Wassers in Abhängigkeit von der Bodenbeschaffenheit festgelegt werden kann. Dadurch hat das über jedem Band des Wasserverteilers liegende Erdreich genügend Zeit sich bis zur Sättigung mit Wasser vollzusa.ugen, d.h. über jedem Band entsteht ein kompakter Wasserblock, der sich auch seitlich, je nach zugeführter Wassermenge und Bodenbeschaffenheit bis zur lOfachen Breite des Bandes ausdehnt, ohne daß das Wasser nach unten wegrinnt
Da die Breite des Kunststoffbandes der erfindungsgemäßen Bewässerungsanlage gering ist ist auch deren Verlegung wesentlich vereinfacht, da dafür kein Erdaushub über größere Flächen bzw. Er'-iimschichtung notwendig ist sondern eine bei der Kafoe'verlegung verwendete Erdtrennmaschine genügt Dadurch kann die erfindungsgemäße Anlage wesentlich rascher und billiger als die bekannten Anlagen verlegt werden.
Außerdem hat die unterirdische Bewässerung mittels des bekannten Vlieses nur in einem bereits gesetzten Erdreich funktioniert wobei das »Setzen« der Erde oft erst einige Monate nach der Verlegung der bekannten Anlage eintrat Die erfindungsgemäßs Bewässerungsanlage ist jedoch sofort nach ihrer Verlegung in den Boden wirksam, wobei es unerheblich ist ob das Erdreich gesetzt oder locker ist Dadurch kann die erfindungsgemäße Anlage sehr vorteilhaft ohne Verluste an Wasser, bei Kulturen verwendet werden, die oft umgeschichtet werden müssen, z. B. im Mistbeet, im Glashaus, od. dgl.
Die Mattierung an der Innenfläche der Wanne 3 oder die der Außenoberfläche des Wasserleitungsrohres 1 im Bereich der Vertiefung, kann auch örtlich verschieden stark ausgebildet sein und mechanisch oder chemisch hergestellt werden. Durch eine grobe oder feine Mattierung der Flächen kann man die Kriechwege des Wassers und dadurch die Saugkraft der Wasserdurchlässe zwischen den Flächen verändern.
Die Längsrippen können in verschieden große Felder unterteilt sein, wobei die Stege 19 auch zick-zackförmig angeordnet sein können und dadurch in Feldern, die von konvergierenden Stegen begrenzt sind, der Wassertransport zusätzlich zu der Wirkung der Staustufen gebremst wird.
Die Längsrippen müssen nicht parallel zum Wasserleitungsrohr angeordnet sein und können je nach Erfordern.'.i gekrümmt, schräg oder zick-zackförmig od. dgl. ausgebildet sein. Ebenso kann das Kunststoffband falls erforderlich, in Richtung seiner Breite gekrümmt oder nur seine obere Deckf.äche gekrümmt sein, um die Wasserverteilung zu steuern. Selbstverständlich kann der Wasserverteiler auch mit anderen Wasserversorgungssystemen gekoppelt werden, als die in den Zeichnungen gezeigt sind,
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (6)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zur Unterflurbewässerung mit einem bandförmigen wasserundurchlässigen Verteiler aus Kunststoff, der an die Unterseite eines mit Austrittsöffnungen versehenen Wasserleitungsrohres angeschlossen ist, und mit einem Mittel, das ein unkontrolliertes Abfließen auf dem Wasserverteiler verhindert, dadurch gekennzeichnet, daß das Mittel zumindest eine von dem wasserundurchlässigen Wasserverteiler (4) abstehende Längsrippe (9) zum Stauen des Wassers ist
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Längsrippe (9) wenigstens eine zur Oberfläche (10) des Wasserverteilers im wesentlichen senkrechte Fläche (11) aufweist
3. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Längsrippe (9) im Querschnitt sägezahnförmig ausgebildet ist
4. Vorrickiang nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die senkrechte Fläche (il) wenigstens einer Längsrippe (9) gegen das Wasserzuleitungsrohr (1) weist
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß bei mehreren Längsrippen (9) durch Stege (19) diese in voneinander getrennte Felder (20,21,22) unterteilt sind.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß benachbarte Felder (20, 21, 22) der Längsrippen (9) gegeneinander versetzt sind.
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