DE2946990A1 - Bewaesserungs- und draenage-system - Google Patents
Bewaesserungs- und draenage-systemInfo
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E02—HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
- E02B—HYDRAULIC ENGINEERING
- E02B11/00—Drainage of soil, e.g. for agricultural purposes
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Description
Patentanwälte Dip!.-Ing. Curt Wallach
Dipl.-Ing. Günther Koch
<P Dipl.-Phys. Dr.Tino Haibach
Dipl.-Ing. Rainer Feldkamp
Datum: 21. November 1979
Unser Zeichen: 16 739 - K/Ap
Anmelder: Richard H. Taylor
Route 1, Box 97
Como, North Carolina
USA
Como, North Carolina
USA
Bezeichnung: Bewässerungs- und Dränage-System
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Die Erfindung befaßt sich mit der Bewässerung und Dränage kultivierter Felder oder Fluren und insbesondere auf unterirdische
Bewässerungs- und Dränagesysteme für kultivierte
Felder, die eine wechselnde Topographie aufweisen, wobei ein Netzwerk von Verteilerkasten vorgesehen ist, denen
Wasser bis zu einem vorbestimmten Pegel von einem auf einem hohen Niveau angeordneten Wasserspeicher zugeführt wird,
wobei das System Zweiwege-Leitungsstränge aufweist, um die gewünschte Feuchtigkeitsverteilung im Erdreich aufrecht zu
erhalten.
Es sind bisher zahlreiche Systeme entwickelt worden, um große Kulturflächen zu bewässern und einige dieser Systeme
benutzen offene Bewässerungs- oder Dränagegräben, die in
verschiedenen Reihen oder Musteranordnungen durch die Felder geführt sind und die mit Wasser von einem höher gelegenen
Wasserspeicher versorgt werden. Derartige Systeme sind jedoch ausgedehnten Wasserverlusten durch Verdampfung unterworfen
und sie bilden unerwünschte Hindernisse für die Feldbearbeitungsmaschinen, und es ist schwierig sie in geeigneter
Weise durch das Land auf gleicher Höhe zu führen wenn das Gelände Höhenunterschiede aufweist. Oberflächenbewässerungssysteme,
die auf der Oberfläche oder über der Oberfläche liegende Rohrleitungen benutzen und Sprühdüsen
aufweisen, wurden ebenfalls bereits vorgeschlagen. Derartige Systeme bedingen jedoch hohe Bearbeitungskosten und komplizierte
Sprühanordnungen, und sie sind auch schwierig in einem unebenen Gelände zu installieren.
Es sind auch bereits unterirdische Bewässerungssysteme mit Rohrleitungen vorgeschlagen worden, die Perforationen aufweisen,
jedoch beruhte deren Wirkungsweise auf manuell einstellbaren Ventilen, die an verschiedenen Stellen angeordnet
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waren, um die Wasserzufuhr nach verschiedenen Zweigabschnitten oder Strängen der unterirdischen Leitungssysteme einzustellen
und diese Systeme waren auch nicht geeignet zur Dränage von Wasser aus dem Erdreich in das Leitungssystem mit Uberschußwasser-Verbindungssystemen
zwischen Verteilerkasten, wie dies die Erfindung vorsieht, gemäß welcher die relative Höhe des
jewel ligen Wasserspiegels in Bezug auf den Normalwasserspiegel eine Wasserzuführung oder eine Wasserabführung bewirkt.
Der Erfindung liegt demgemäß die Aufgabe zugrunde, ein neuartiges Bewässerungs- und Dränagesystem für Felder unterschiedlicher
Topographie zu schaffen, wobei ein unterirdisches Leitungssystem mit perforierten Rohrleitungen benutzt wird,
die an verschiedenen Verteilerkasten angeschlossen sind, die ihrerseits miteinander in Verbindung stehen, um eine
Strömung von Speisewasser oder von überschüssigem Wasser zwischen den verschiedenen Verteilerkasten zu ermöglichen.
Außerdem sind nach der Erfindung Mittel vorgesehen, um vorbestimmte Wasserspiegel in den Verteilerkasten derart aufrecht
zu erhalten, daß eine Wasserzufuhr nach dem Erdreich bewirkt wird, wenn der Wasserspiegel unter einen vorbestimmten
Pegel fällt während überschüssiges Wasser aus dem Erdreich
durch die Leitungen nach den Verteilerkasten abgeführt wird, wenn der Jeweilige Wasserspiegel über den Normalwasserspiegel
ansteigt.
Weiter bezweckt die Erfindung die Schaffung eines neuartigen Bewässerungs- und Dränagesystems für Felder, wobei erfindungsgemäß
ein Wasserspeicher an einer höchsten Stelle angeordnet ist, der mit mehreren Verteilerkasten in Verbindung steht,
die einstellbare Wehre aufweisen und miteinander über Zwei-Wege
-Leitungen verbunden sind, wobei die Kästen durch Leitungen miteinander und mit einem Wasserspeicher auf tle-
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feren Niveau verbunden sind, wodurch automatisch die Wasserzufuhr zum Zwecke der Bewässerung zugeführt wird, wenn
der Jeweilige Wasserspiegel unter einem vorbestimmten Pegel liegt, während Wasser aus dem Erdreich abgezogen wird, wenn
der Jeweilige Wasserspiegel über dem vorbestimmten Wasserspiegel liegt.
Weiter bezweckt die Erfindung die Schaffung eines neuartigen Bewässerungs- und Dränagesystems, wobei Verteilerkästen mit
Schwimmerventilen vorgesehen sind, um automatisch die Wasserzufuhr von dem auf dem höchsten Niveau liegenden Speicher
einzustellen und so einen vorbestimmten Wasserpegel in Jedem Verteilerkasten aufrecht zu erhalten, wobei ein Wehr die
Verteilerkästen unterteilt, um eine Uberschußwasserabführung
nach anderen Verteilerkästen des Systems auf niedrigerem Niveau bzw. nach dem auf dem untersten Niveau liegenden
Speicher zu bewirken.
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Nachstehend werden Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand
der Zeichnung beschrieben. In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 einen schematischen Vertikalschnitt eines
unter der Erdoberfläche liegenden Bewässerungsbzw. Dränagesystems nach der Erfindung;
Fig. 2 eine typische Grundrißansicht eines kultivierten Feldes mit Bewässerungs- und Dränagesystem nach
der Erfindung, wobei die unterirdischen Zweiwege-Leitungen strichliert angedeutet sind;
Fig. 3 einen Vertikal-Teilschnitt eines Verteilerkastens
und einer abgezweigten Zweiwege-Leitung,
wobei der Schnitt nach der Linie 3-5 gemäß
Fig. 1 geführt ist;
Fig. 4 einen Vertikalschnitt durch den unteren Abschnitt des Verteilerkastens und benachbarte Verbindungsabschnitte der miteinander verbundenen Überschußwasserleitungen,
wobei der Schnitt längs der Linie 4-4 nach Fig. 3 geführt ist;
Fig. 5 eine schematische Seitenansicht, teilweise aufgebrochen, welche das unterirdische Bewässerungsund
Dränagesystem bei einem typischen unregelmäßigen Terrain veranschaulicht;
Fig. 6 eine Grundrißansicht einer anderen Ausführungsform eines Verteilerkastens mit den Verbindungs-Zweiwege-Zweigleitungen
und Zuführungs- und Abführungsleitungen für überschüssiges Wasser, die an den Kasten angeschlossen sind;
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Fig. 7 einen Vertikaischnitt des Verteilerkastens
nach Fig. 6, geschnitten längs der Linie (-'( gemäß Fig. b.
In den Figuren bezeichnen gleiche Bezugszeichen gleiche Teile. Insbesondere die Figuren 1, 2 und 5 veranschaulichen das allgemeine
Konzept des unterirdischen Bewässerungs- und Drunagesystems,
welches geeignet ist, Bewässerungswasser dem mit Erntegut bebauten Abschnitt eines kultivierten Feldes zuzuführen,
und zwar unabhängig davon, ob das Feld in einem flachen Gebiet liegt oder beträchtliche Unregelmäßigkeiten
im Terrain aufweist, oder ob es ein mit Wasserüberschuß versehener Abschnitt ist, d.h. durch die Erfindung kann eine
genügende Menge Feuchtigkeit herangeführt werden, um die Pflanzen auf dem Feld in ihrem Wachstum zu fördern, wenn der
natürliche Wasserspiegel unter einem vorbestimmten Pegel derart liegt, daß nicht genügend Feuchtigkeit zum Wachsen der Pflanzen
zur Verfugung steht. Das erfindungsgemäße System ist jedoch
auch geeignet, Wasser aus sumpfigem Gelände abzuführen wenn der natürliche Wasserspiegel über einem vorbestimmten Pegel
in unterirdischen Verteilerkasten auf vorgewählten horizontalen Pegeln steht, wodurch Wasser von dem Sumpfgebiet abgezogen und
nach den Verteilerkästen überführt wird, wodurch geeignete Wasserpegel in den Verteilerkästen aufrecht erhalten werden.
Das überschüssige Wasser wird durch Schwerkraftströmung nach einem Sammelspeicher oder einer ähnlichen Anlage geleitet. Gemäß
Fig. 1, 2 und 5 dient das Bewässerungs- und Dränagesystem gemäß der Erfindung dazu, ein Feld 10 zu versorgen und dazu
ist ein Wasserspeicher 11 in Form eines Teiches, eines Sees oder eines Speichertanks vorgesehen, dessen Wasserspiegel unter
dem Feld 10 liegt, welches bewässert werden soll. Von diesem Vorratsspeicher wird das Wasser durch eine Pumpe 12 oder ähnliche
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Mittel zur Überführung von Wasser durch ein Leitungssystem
13 nach einem Hauptwassertank 14 im oberen Teil gepumpt,
welcher auf einer Anhöhe über dem zu bewässernden Feld 10 angeordnet ist. Die Pumpe 12 kann einen Einlaß I5 aufweisen,
der in den Wasserspeicher 11 unter dessen Wasserspiegel einsteht und es ist ein Siebeinlaß 15a am unteren Ende vorgesehen,
wodurch Verunreinigungen daran gehindert werden, durch die Pumpe in die Einlaßleitung 15 eingesaugt zu werden. Das Wasser
wird dann von dem Tank 14 über ein Hauptwasserleitungssystem 16, z.B. eine Hauptwasserleitung weitergeleitet, die Zweigleitungen
17 aufweist, welche jeweils nach einer Vielzahl von Verteilerkasten 18 führen, die an geeigneten Stellen längs des
zu bewässernden Feldes 10 angeordnet sind. Diese Verteilerkasten 18 dienen im typischen Falle einem oder mehreren Zweigabschnitten
der unterirdischen Zweiwege-Leitungen, die perforiert sind und in verästelter Form horizontal in einer gewählten
Höhe aber nicht notwendigerweise gradlinig angeordnet sind. Diese verästelten Zweiwege-Leitungen 20 können relativ
lange Rohrleitungen oder Leitungen sein, die in einem Strang oder mehreren Strängen unterirdischer Zweiwege-Leitungen an
einen einzigen Verteilerkasten angeschlossen sind, oder es kann ein Strang einer perforierten Zweiwege-Leitung wie aus
Fig. 5 ersichtlich, Anwendung finden.
Die Zahl der Verteilerkasten und die Zahl der perforierten unterirdischen Zweiwege-Leitungen hängt von der Topographie
des zu bewässernden Feldes ab, da jeder Strang 20 der unterirdischen Zweiwege-Leitung in einer jeweils zugeordneten einzigen
Höhenlage liegt. Die Leitungszweige oder Stränge können aus perforierten Leitungsabschnitten irgendeiner geeigneten
Konstruktion bestehen. So können die herkömmlichen gewellten, geschlitzten schwarzen Plastikleitungsabschnitte Anwendung
finden, die etwa I5 cm Durchmesser besitzen und handelsüblich
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in Längen von etwa JO m zum Zwecke der Dränage sumpfiger
oder feuchter Bereiche Anwendung finden. Jede der perforierten Zweiweg-Rohrleitungen 20 wird beispielsweise durch eine Grabenziehmaschine
verlegt, die längs vorgewählter topographischer Konturlinien in einer gewählten horizontalen Höhenlage entlanggeführt
wird, wobei jeweils ein Graben für eine individuelle Rohrleitung 20 längs einer gewählten topographischen Konturlinie
über das Feld geführt wird, wobei der Graben für jede Zweigleitung in einer ersten Tiefe eingegraben wird, die ungefähr
91 cm beträgt, um die Zweigleitung 20 in einer Tiefe von
etwa 91 cm unter der Oberfläche zu vergraben. Ein Beispiel eines typischen Feldabschnitts ist in Fig. 5 beispielshalber
dargestellt. Dabei sind Erhöhungen von 2,40 m, 2,55m und 2,70 m
an den angegebenen Punkten 8', 8,5* bzw. 9' angeordnet und die
Höhenlinien für 2.40 m kreuzen das Feld im wesentlichen parallel zueinander in Abständen von etwa 24 m, und die Höhenlinien für
2,55 m bzw. für 2,70 m laufen durch die Höhenpunkte wie aus Fig. 5 ersichtlich. Bei einem ersten Versuch würde man normalerweise
z.B. Zweigleitungen 20 nehmen, deren Länge etwa der Länge des Feldes entspricht, und zwar in Intervallen von etwa J>0 m
je nach der Feldtopographie. Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 5 ist der Abstand infolge der Topographie jedoch dichter.
Gemäß dem dargestellten Ausführungsbeispiel wird ein 9I cm
tiefer Graben für eine erste Zweiwege-Leitung 20a gezogen, und zwar längs der 2,40 m Höhenlinie von einem Ende 10a nach dem
gegenüberliegenden Ende 10b des Feldes in der Nähe des Randes 10c, und die Abschnitte der perforierten Leitungen werden Ende
an Ende miteinander verbunden oder lose mit ihren Enden am Boden des Grabens aneinandergefügt, um die gewünschte erste
Zweigleitung 20a zu erhalten. Dann wird ein weiterer 9I cm
Graben gezogen, der gemäß dem dargestellten Ausführungsbeispiel
etwa parallel zu der ersten Zweigleitung 20a und in einer Entfernung von etwa 24 m hierzu verläuft, und zwar längs der
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nächsten Höhenlinie, die 2,4 m über der perforierten Zweigleitung 20b liegt. Die perforierten Leitungsabschnitte, die
die Leitung 20b bilden, werden dann in den Graben eingelegt, miteinander verbunden oder stumpf gegeneinandergefügt, und
dann werden die Gräben wieder ausgefüllt. Im unteren Teil der Gräben kann erforderlichenfalls Schotter bzw. Kies eingefüllt
werden.
Diese Zweiweg-Leitungen 20a und 20b und die übrigen Zweiweg-Leitungen
20, die sämtlich perforiert sind, verlaufen obgleich sie von langgestreckten Strängen von Rohren oder Leitungsabschnitten
gebildet werden, nicht geradlinig, sondern folgen dem erforderlichen Pfad, der sie genau in dem gewünschten
unterirdischen Abstand unter der gewählten Höhenlinie hält, so daß jede Zweigleitung in horizontaler Richtung in der
vorbestimmten Höhenlage verläuft. Es wird wiederum auf das Ausführungsbeispiel Bezug genommen. Danach wird ein Graben mit
einer Tiefe von 91 cm für einen dritten Zweiwege-Leitungsstrang
20c auf der 2,70 m -Höhenlinie hergestellt und dieser Graben folgt dieser Konturlinie, wobei die Grabenziehmaschine längs
der Höhenlinie läuft und es werden dann die perforierten Leitungsabschnitte installiert und der Graben wird wieder aufgefüllt.
Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel ist Jeweils ein Verteilerkasten für die zwei unterirdisch laufenden perforierten
Leitungsstränge 20a und 20b vorgesehen, wie dies bei 18a in Fig. 5 dargestellt ist, da die zwei Zweige für die 2,40m-Höhenlinie
genügend dicht aneinanderliegen, um einen einzigen Verteilerkasten ausnutzen zu können, und es ist ein weiterer Verteilerkasten
18b für die unterirdische Zweigleitung 20c für die 2,70 m-Höhenlinie vorgesehen.
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Pig. 2 veranschaulicht eine mehr ausgedehnte Feldanordnung der unterirdischen Zweigleitungen 20 und der Verteilerkästen
18, wo z.B. die unterirdisch verlegten perforierten Leitungen für die 2,40 m Höhenlinien (die natürlich 91 cm unter denen
der 2,40 m Höhenlinien liegen), ebenfalls durch das Bezugszeichen 20a gekennzeichnet sind. Die Zweigleitungen für die
2,70 m Höhenlinien sind mit 20c bezeichnet, die Zweigleitungen für die 2,70 m Höhenlinien sind mit 2Od bezeichnet, und ein
Zweig für die 1,80 m Höhenlinie ist mit 2Oe gekennzeichnet, während die Leitungsstränge für die 3 m Höhenlinie mit 2Of gekennzeichnet
sind. Die Anordnung der Verteilerkästen 18 kann, wie in dem typischen Ausführungsbeispiel nach Fig. 2 gekennzeichnet
gewählt werden, oder wenn die Leitungsstränge der gleichen Höhenlinie relativ dicht beieinander liegen, kann ein
einziger Verteilerkasten für beide Stränge vorgesehen werden.
Die Verteilerkästen besitzen eine Öffnung, die in Fig. 4 mit
22 bezeichnet ist, welche mit einem Flansch versehen sein kann und an den Leitungszug 20 angeschlossen wird, und diese
Öffnung 22 liegt in der Nähe des Bodens 23 des Verteilerkastens,
und dieser weist außerdem Öffnungen 24 und 25 am Boden 23 des
Verteilerkastens für überschüssiges Wasser auf, das von einem vorhergehenden Verteilerkasten des Systems herrührt, wenn ein
solcher vorhergehender Verteilerkasten vorhanden ist und es kann überschüssiges Wasser über diese Leitungen nach dem nächsten
Verteilerkasten des Systems geleitet werden. In jedem Verteilerkasten 18 ist ein Wehr angeordnet, das den Verteilerkasten in
zwei Wasserkammern unterteilt, nämlich eine Kammer 26 (Fig. und 7) und eine Kammer 27 für überschüssiges Wasser. Das Wehr
ist vorzugsweise einstellbar und in Fig. 4 mit dem Bezugszeichen 18 gekennzeichnet. Dieses Wehr besteht aus einer festen Platte
28a, die vom Boden 23 des Verteilerkastens bis in die Nähe der
Auslaßöffnung 25 für das überschüssige Wasser nach oben gezogen
ist und in dieser festen Doppelwand ist eine einstellbare Wehr-
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platte 28b gleitbar gelagert, die manuell einstellbar ist um den Wasserspiegel auf einen Pegel etwas über dem normalen
Wasserpegel in der Wasserkammer 28 zu beschränken.
Die normale Wasserzufuhr nach jedem Verteilerkasten erfolgt über die zugeordneten Wasserzuführungsleitungen I7 oder 17',
wie in Fig. 4 und 7 dargestellt, wobei jede zugeordnete Hauptwasserzuführungsleitung
17 oder 17' ein herkömmliches Schwimmerventil 30 gemäß Fig. 4 und 7 aufweist, um die Wasserzufuhr
über die zugeordnete Zweigleitung I7 oder I7' abzusperren,
wenn der gewünschte normale Wasserstand etwas über der Leitungsöffnung 22 in der Wasserkammer 26 des Verteilerkastens erreicht
ist. Der Oberrand des einstellbaren Abschnitts 28b des Wehres 28 ist vorzugsweise etwas über den vorbestimmten normalen Wasserpegel
in der Hauptwasserkammer 26 des Verteilerkastens durch das Schwimmerventil 30 eingestellt, so daß wenn überschüssiges
Wasser die Hauptkammer 26 erreicht und den Wasserspiegel über den Rand des Wehres 28 treten läßt, überschüssiges Wasser
über das Wehr in die Wehrkammer 27 abfließt und durch die Auslässe 25 und die Leitung 32 nach dem Wassereinlaß 24 des
nächsten Verteilerkastens 18 und so weiter durch das System. Dieses überschüssige Wasser kann entweder durch die Wasserströmung
aus dem feuchten Gelände durch die Schlitze oder Perforationen der Leitungen 20 eintreten, die dem Verteilerkasten
zugeordnet sind, beispielsweise wenn ein Regen den natürlichen Grundwasserspiegel auf einen Stand angehoben hat,
der über dem vorbestimmten normalen Wasserstand in der Hauptwasserkammer 26 liegt, oder es kann das überschüssige Wasser
in die Hauptwasserkammer 26 eines bestimmten Verteilerkastens von dem vorhergehenden Verteilerkasten des Systems hergeleitet
werden. Wie aus Fig. 5 hervorgeht, sind die Verteiler käs ten durch Wasserüberströmleitungen 32 verbunden und die Wasserzuführung
nach den Verteilerkasten vom oberen Vorratsbehälter
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kann durch eine unterirdische Wasserzuführungsleitung erfolgen, die bei 16' angedeutet ist und die unterirdische Hauptwasserzuführungsleitung
17* erstreckt sich von dieser Leitung nach
jedem Verteilerkasten.
Eine etwas abgewandelte Ausführungsform eines Verteilerkastens
ist in den Figuren 6 und 7 veranschaulicht, wobei die Hauptwasserzuführungsleitungen
17' unterirdische Leitungen sind, die in den Verteilerkasten 18 in einer Seitenwand einmünden und
in einem Schwimmerventil 30 münden. Das Wehr 28 kann in diesem
Fall von einem Khierohr 28a1 gebildet werden, das mit einer
Leitung 25* in Verbindung steht, welches den Uberschußwasserauslaß
bildet und durch die Seitenwand des Verteilerkastens hindurchtritt, wobei ein Gewindenippel oder ein kurzer zylindrischer
Rohrabschnitt 28b1 in das Khierohr 28a' einschraubbar
ist. Die Höhe des oberen Endes des zylindrischen Rohrabschnitts, die durch Einschrauben des Nippels bestimmt wird, ergibt den
Überströmpegel des Wehres. Es können natürlich Nippel oder Rohrabschnitte unterschiedlicher Längen benutzt werden, um die
Höhe des Wehres in der erforderlichen Weise einzustellen.
Aus der vorstehenden Beschreibung ergibt sich, daß dann wenn der Grundwasserspiegel für eine Berieselungs- und Dränage-Anordnung
der oben beschriebenen Art unter dem vorbestimmten normalen Grundwasserspiegel in der Hauptwasserkammer 26 des
zugeordneten Verteilerkastens 18 der jeweiligen Höhenlinie liegt, Wasser oder auch ein flüssiges Düngemittel oder andere
Bestandteile, die das Wachstum fördern, vom Obertank 14 zugeführt und auf einer vorbestimmten Höhe in der Hauptwasserkammer
26 des zugeordneten Verteilerkastens 18 gehalten werden, und dann in das Erdreich über die jeweiligen Leitungsstränge 20
eingeleitet wird, die dem jeweiligen Verteilerkasten 18 zugeordnet sind. Der Wasserstand wird in der Hauptkammer 26 des
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Verteilerkastens durch die Wirkung des Schwimmerventils 30
gehalten, das eine zusätzliche Wasserzufuhr zu dem Verteilerkasten aus dem oben gelegenen Tank 14 bewirkt. Wenn jedoch
der natürliche Wasserspiegel über den Pegel des Wehres 28 des zugeordneten Verteilerkastens 18 ansteigt, dann hebt
der Wasserzufluß durch die Perforationen der Leitungsstränge
20 aus dem nassen Erdreich, welches in die Hauptkammer 26 des Verteilerkastens einströmt, den Wasserspiegel in dem
Verteilerkasten über die Höhe des Wehres 28 und bewirkt,daß überschüssiges Wasser in die jeweilige Wehrkammer 27 einfließt
und von dort über die Auslaßöffnung 25 und die Überschußwasserleitung
32 nach dem nächsten Verteilerkasten strömt, wodurch das überschüssige Wasser des Systems verteilt wird, bis
schließlich sämtliches überschüssiges Wasser über das Wehr der Verteilerkästen abgezogen ist, deren Überschußwasserauslässe
eine Verbindung mit dem Wassersammelbehälter 11 darstellen, um überschüssiges Wasser in dem unten liegenden Behälter zu
sammeln und für künftige Verwendung bereit zu stellen. Das System bewirkt eine Verteilung von V/asser in das Erdreich,
wenn der natürliche Wasserspiegel unter dem Wasserspiegel liegt, der in dem Verteilerkasten der Jeweiligen unterirdischen
Leitung absinkt. Gleichzeitig dient das erfindungsgemäße
System zur Dränage von Wasser aus dem Erdreich beiwpielsweise bei einem schweren Regen oder bei einer Überflutung, wenn der
natürliche Wasserspiegel über den vorgewählten Wehr-Überströmpegel
im Verteilerkasten ansteigt, d.h. die Richtung der Wasserströmung in den unterirdischen perforierten Leitungssystemen
hängt von der Höhe des natürlichen Wasserspiegels ab.
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Claims (1)
- Patentansprüche1. Bewässerungs- und Dränagesystem für kultivierte Felder, Fluren und dgl. zur Zuführung und Dränage von Wasser und ähnlichen Flüssigkeiten über unterirdische Leitungsnetze,
dadurch gekennzeichnet, daß die Bewässerung bzw. Dränage automatisch in Abhängigkeit von der Höhe des jeweiligen Grundwasserspiegels relativ zu einem normalen Grundwasserspiegel bewirkt wird, daß mehrere unterirdische perforierte Leitungsstränge im Abstand zueinander längs horizontaler Pfade in gleichmäßiger Tiefe unter vorbestimmten Höhenlinien verlaufen, um eine gewählte Grundhöhe für das Ausströmen von Wasser aus den Leitungen in das benachbarte Erdreich zu bewirken, wenn der Grundwasserspiegel unter dem Normalwasserspiegel liegt und um das Grundwasser durch die Perforationen in die Leitungsstränge einströmen zu lassen, wenn der Grundwasserspiegel über dem Normalwasserspiegel liegt, daß ein Verteilerkasten für dieLeitungsstränge unterschiedlicher Bezugshöhenlinien vorgesehen sind, die eine Hauptwassersammeikammer aufweisen, um Wasser mit einem vorbestimmten Wasserpegel darin zu halten, der mit dem Wasserpegel der Höhenlinien in Verbindung steht, so daß überflüssige Flüssigkeit nach den Höhenlinien austreten oder von diesen eintreten kann, daß Mittel vorgesehen sind, um den Hauptwassersammeikammern Wasser aus einem Wasserspeicher zuzuführen, der höher liegt als die Leitungsstränge, daß Wehre in jedem Verteilerkasten eingesetzt sind, die eine Überströmkammer zum Überströmen überschüssigen Wassers aus der Hauptsammelkammer bewirken, wenn das Wasser einen vorbe-030023/0738rf*stimmten Pegel überschreitet, daß Uberschußwasserleitungen die Uberströmkammern der Verteilerkästen mit Wassersammelkammern anderer Verteilerkasten in einer vorbestimmten Weise verbinden.2. System nach Anspruch 1,dadurch gekennze ichnet, daß die Verteilerkasten automatische Pegeleinstellventile aufweisen, die auf den Wasserpegel in der Sammelkammer ansprechen und die Wasserzufuhr aus dem Wasserspeicher nach jeder Sammelkammer so einstellen, daß in dieser der gewählte V/asserpegel aufrechterhalten wird.3. System nach Anspruch 1,dadurch gekennze ichnet, daß zur Zuführung von Wasser Rohre benutzt werden, deren Auslässe in den Sammelkammern der Verteilerkasten münden, und daß die Verteilerkasten automatische Pegelregulierventile aufweisen, die die Auslaßöffnungen gemäß dem Wasserpegel in den Sammelkammern einstellen, wodurch automatisch Wasser von dem Wasserspeicher in die Sammelkammern gelangt, um den gewählten Wasserpegel aufrecht zu erhalten.4. System nach Anspruch 1,dadurch gekennzeichnet, daß das Wehr von einem stationären Wehr gebildet ist, das längs eines Teils der Höhe der Sammelkammern verläuft, und mit einer einstellbaren oberen Wehrplatte zusammenwirkt, deren Überströmrand relativ zu dem stationären Wehr einstellbar ist, um die Höhe des Überströmrandes des Wehres und damit den gewählten Wasserpegel einstellen zu können.0 3 0023/07385. System nach Anspruch 2,dadurch gekennzeichnet, daß das Wehr von einem stationären Wehrabschnitt gebildet wird, der sich über einen Teil der Höhe der Sammelkammer erstreckt und mit einer vertikal einstellbaren oberen Wehrplatte zusammenwirkt, deren Uberströmrand relativ zu dem stationären Wehrabschnitt einstellbar ist, um die Höhe des Uberströmrandes und den gewählten Wasserpegel einstellen zu können.b. System nach Anspruch 3,dadurch gekennzeichnet, daß ein stationäres Wehr über einen Teil der Höhe der Sammelkammer verläuft, welches mit einer vertikal einstellbaren oberen Wehrplatte zusammenwirkt, deren Uberströmrand relativ zu dem stationären Wehrabschnitt einstellbar ist, um die Höhe des Überströmrandes des Wehres und den vorgewählten Wasserpegel einstellen zu können.7. System nach Anspruch 1, für kultivierte Felder in einem unebenen Gelände, das unterschiedliche Höhenlinien aufweist,dadurch gekennzeichnet, daß die unterirdischen Leitungen Leitungsstränge in unterschiedlichen Höhenlagen aufweisen, und jeder Leitungsstrang in einer gleichförmigen Tiefe unter der jeweiligen Höhenlinie angeordnet ist, so daß sich mehrere Leitungsstränge in unterschiedlichen Höhenlagen ergeben, und daß das System wenigstens einen Verteilerkasten für die AusgangsIeitungsabschnitte für die unterschiedlichen Höhenlinien aufweist.030023/07388. System nach Anspruch 2, für Felder in unebenem Gelände, die unterschiedliche Höhenlinien aufweisen,dadurch gekennze lehnet, daß die Leitungen Leitungsstränge in mehreren unterschiedlichen Höhenlagen aufweisen, die aus miteinander verbundenen perforierten Leitungsabschnitten bestehen, welche in einer gleichförmigen Tiefe unter der Jeweiligen Höhenlinie angeordnet sind, so daß sich Leitungsstränge in unterschiedlichen Höhen ergeben, und daß das System wenigstens einen Verteilerkasten für die Leitungsabschnitte in jeder Höhenlage aufweist.9. System nach Anspruch 3, für Felder in unebenem Terrain mit unterschiedlichen Höhenlinien, dadurch gekennzeichnet, daß die unterirdischen Leitungen unterirdische Leitungsstränge in verschiedenen Höhenlagen aufweisen, die jeweils aus Strängen perforierter Leitungsabschnitte bestehen, die in einer gleichförmigen Tiefe unter Grund eingegraben sind und jeweils einen vorbestimmten Höhenabstand voneinander aufweisen, und daß das System wenigstens einen Verteilerkasten für die in unterschiedlichen Höhen liegenden Leitungsstränge aufweisen.10. System nach Anspruch 4, für Felder in unebenem Gelände, das unterschiedliche Höhenlinien aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die unterirdischen Leitungsstränge in unterschiedlichen Höhenlagen Leitungen aufweisen, die aus miteinander verbundenen perforierten Rohrabschnitten030023/0738bestehen, die in gleichförmiger Tiefe unter Höhenlinien angeordnet sind, und daß das System wenigstens einen Verteilerkasten in Jeder Höhenlinie aufweist.11. System nach Anspruch 5, für Felder in unebenem Gelände, die unterschiedliche Höhenlinien aufweisen, dadurch gekennzeichnet, daß die unterirdischen Leitungen in mehreren unterschiedlichen Höhenlagen jeweils in gleicher Tiefe unter den Höhenlinien verlaufend eingegraben sind, und daß jeweils ein Verteilerkasten für die Leitungsstränge vorgesehen ist, die einer Höhenlinie zugeordnet sind.12. System nach Anspruch 6, für unebenes Gelände mit einem Bereich unterschiedlicher Höhenlinien, dadurch gekennze i chnet, daß die unterirdischen Leitungen auf mehreren unterschiedlichen Höhenpegeln liegen und Jeweils in vorbestimmter Tiefe unter den Höhenlinien eingegraben sind, so daß sie in unterschiedlichen Höhen liegen, und daß wenigstens ein Verteilerkasten für jede Leitung in Jeder Höhenlinie vorgesehen ist.13. System nach Anspruch 7,dadurch gekennzeichnet, daß die Leitungen für das Überschußwasser Jeweils zwei Verteilerkasten dadurch miteinander verbinden, daß eine Verbindung hergestellt wird, zwischen der Überströmkammer einer Verteilerkammer des Paares, die auf einem höheren Pegel liegt mit der Sammelkammer des anderen Verteilerkastens des Paares, der auf dem nächst niedrigeren Niveau liegt.030023/073814. System nach Anspruch 8,dadurch gekennze lehnet, daß die Leitungen für das überschüssige Wasser jeweils Paaren von Verteilerkasten dadurch verbinden, daß eine Verbindung zwischen der Uberströmkammer des Verteilerkastens,der auf höherem liegt, mit der Sammelkammer des anderen Verteilerkastens hergestellt wird, der auf einem niedrigerem Niveau liegt.15. System nach Anspruch 9,dadurch gekennzeichnet, daß die Leitungen für das Uberschußwasser jeweils zwei Verteilerkasten dadurch miteinander verbinden, daß eine Verbindung hergestellt wird, zwischen der Uberströmkammer einer Verteilerkammer des Paares, die auf einem höheren Pegel liegt mit der Sammelkammer des anderen Verteilerkastens des Paares, der auf dem nächst niedrigeren Niveau liegt.16. System nach Anspruch 10,dadurch gekennzeichnet, daß die Leitungen für das Uberschußwasser jeweils zwei Verteilerkästen dadurch miteinander verbinden, daß eine Verbindung hergestellt wird, zwischen der Überströmkammer einer Verteilerkamraer des Paares, die auf einem höheren Pegel liegt mit der Sammelkammer des anderen Verteilerkastens des Paares, der auf dem nächst niedrigeren Niveau liegt.030023/073817. System nach Anspruch 11,dadurch gekennzeichnet, daß die Leitungen für das Überschußwasser Jeweils zwei Verteilerkasten dadurch miteinander verbinden, daß eine Verbindung hergestellt wird zwischen der Überströmkammer einer Verteiierkammer des Paares, die auf einem höheren Pegel liegt mit der Sammelkammer des anderen Verteilerkastens des Paares, der auf dem nächst niedrigeren Niveau liegt.18. System nach Anspruch 12,dadurch gekennze lehnet, daß die Leitungen für das Überschuflwasser jeweils zwei Verteilerkasten dadurch miteinander verbinden, daß eine Verbindung hergestellt wird zwischen der Überströmkammer einer Verteilerkammer des Paares, die auf einem höheren Pegel liegt mit der Sammelkammer des anderen Verteilerkastens des Paares, der auf dem nächst niedrigeren Niveau liegt.19. System nach Anspruch I},dadurch gekennze ichnet, daß die Überströmwasserleitungen jeweils Paare von Verteilerkästen miteinander verbinden, indem eine Verbindung zwischen der Überströmkammer eines Verteilerkastens eines Paares, die auf höherem Niveau liegen mit der Sammelkammer des anderen Verteiler kastens des Paares herstellen, der auf dem nächst niedrigeren Niveau liegt, und daß die Überströmkammer der Verteilerkammer des am tiefsten gelegenen Verteiler kastens einen Wasserauslaß nach einem Wassersammelbehälter aufweist.030023/0738
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