DE1759544B1 - Strassenablauf - Google Patents
StrassenablaufInfo
- Publication number
- DE1759544B1 DE1759544B1 DE19681759544 DE1759544A DE1759544B1 DE 1759544 B1 DE1759544 B1 DE 1759544B1 DE 19681759544 DE19681759544 DE 19681759544 DE 1759544 A DE1759544 A DE 1759544A DE 1759544 B1 DE1759544 B1 DE 1759544B1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- frame
- road
- curb
- inlet
- recesses
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Pending
Links
Classifications
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E03—WATER SUPPLY; SEWERAGE
- E03F—SEWERS; CESSPOOLS
- E03F5/00—Sewerage structures
- E03F5/04—Gullies inlets, road sinks, floor drains with or without odour seals or sediment traps
- E03F5/06—Gully gratings
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E02—HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
- E02D—FOUNDATIONS; EXCAVATIONS; EMBANKMENTS; UNDERGROUND OR UNDERWATER STRUCTURES
- E02D29/00—Independent underground or underwater structures; Retaining walls
- E02D29/12—Manhole shafts; Other inspection or access chambers; Accessories therefor
- E02D29/14—Covers for manholes or the like; Frames for covers
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Environmental & Geological Engineering (AREA)
- Hydrology & Water Resources (AREA)
- Public Health (AREA)
- Water Supply & Treatment (AREA)
- Health & Medical Sciences (AREA)
- General Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Mining & Mineral Resources (AREA)
- Paleontology (AREA)
- Civil Engineering (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Structural Engineering (AREA)
- Road Paving Structures (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft einen Straßenablauf mit in einem Rahmen eingelegtem Ablaufrost.
Bekannte Straßenabläufe dieser Art werden in der Regel so eingebaut, daß die Oberkanten des Rahmens
und die Oberfläche des Ablaufrostes mit dem Niveau der fertig ausgebauten Straße auf gleicher Höhe
liegen. Bei Regen und Schneeschmelze fließt dann das Wasser über die Straßenoberfläche dem Straßenablauf
zu und tritt durch den Rost in den Straßenablauf ein. Die bekannten Straßenabläufe weisen den Nachteil
auf, daß sie bei noch nicht vollständig fertiggestellter Straße unwirksam bzw. nur begrenzt wirksam sind.
Straßen werden häufig in mehreren Baustufen ausgebaut, und die Straßenabläufe werden meist schon eingesetzt,
bevor sämtliche Straßenschichten aufgebracht worden sind. Tritt dann beispielsweise wegen plötzlicher
Frostgefahr eine Unterbrechung des Straßenbaues ein, so kann die halbfertige Straße nicht entwässert
werden, da die Straßenabläufe mit den Oberkanten ihrer Rahmen und den Oberflächen ihrer ao
Roste oberhalb des vorläufigen Straßenniveaus liegen. Dies kann dann zu Schäden in den Schichten
der halbfertigen Straße führen.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen Straßenablauf zu schaffen, mit dem die Straße
auch dann entwässert werden kann, wenn die mit der Oberfläche des Rahmenrostes bündig liegende
Straßendecke noch nicht aufgebracht ist. Die Aufgabe wird durch in einer oder mehreren, nicht an einem
Bordstein anliegenden Seitenwänden des Rahmens unterhalb der Rahmenoberkante angeordnete Einlaufaussparungen
für das Oberflächenwasser gelöst. Bei einer derartigen Ausbildung des Straßenablaufs kann
Regen- oder Schneewasser seitlich in den Straßenablauf auch dann einfließen, wenn das Niveau der
halbfertigen Straße noch nicht die Oberkante des Rahmens erreicht hat. Damit wird eine Straßenentwässerung
möglich, bevor die oberste Straßenschicht aufgebracht worden ist. Auf diese Weise
lassen sich Wasserschäden bei halbfertiger Straße vermeiden.
Die Höhe, in der die Einlaufaussparungen relativ zur Rahmenoberkante angeordnet werden, richtet
sich danach, in welcher Art und Weise der Straßenbau durchgeführt werden soll. Es kommt dabei darauf
an, welche Höhe bestimmte Straßenschichten, bei denen eine Entwässerung notwendig werden kann,
relativ zur Rahmenoberkante erreichen.
Die Einlaufaussparungen können in ihrer Art und Ausbildung beliebig gewählt werden. Besonders vorteilhaft
ist es, die Einlaufaussparungen als nach oben offene Rinnen auszubilden. Der Querschnitt ist dabei
der zu erwartenden abzuführenden Wassermenge anzupassen, so daß eine Pfützenbildung während des
Staßenbaus und daraus folgende Frostschäden vermieden werden können. Außerdem stellt diese Ausgestaltung
eine konstruktiv einfache Form dar, und es wird dabei die Gefahr einer Verstopfung der Einlaufaussparungen
herabgesetzt.
Vorteilhafterweise nimmt die Breite der Rinnen nach unten zu ab. Dadurch läßt sich der Rahmen
besonders leicht gießen, was zur Senkung der Herstellungskosten beiträgt.
Vorteilhaft ist es auch, die Einlaufaussparungen als Rohre auszubilden.
Auch können die Sohlen der Einlauf aussparungen zum Rahmeninneren hin geneigt sein. Dadurch kann
das anfallende Wasser besonders schnell abgeführt werden, was insbesondere bei Schneeschmelzen und
sehr starken Regenfällen wichtig ist.
Bei einem Straßenablauf mit rechteckigem, neben einem Bordstein angeordnetem Rahmen kann in den
rechtwinklig zum Bordstein liegenden Rahmenseiten mindestens eine Einlaufaussparung in geringem Abstand
und vorzugsweise parallel zum Bordstein verlaufen. Eine derartige Anordnung der Einlaufaussparung
empfiehlt sich insbesondere dann, wenn die oberste Straßendecke auch im Bordsteinbereich noch
nicht aufgebracht worden ist. Normalerweise werden zwar die Bordsteine mit dem zugehörigen Straßenbereich,
ebenso wie die Straßenabläufe, sehr früh fertiggestellt. Ist dies jedoch nicht der Fall, so muß
insbesondere in der Nähe der Bordsteine für eine Wasserabfuhr gesorgt werden, da sich dort das Wasser
in besonders starkem Maße ansammelt.
Für den Fall, daß die Bordsteine einschließlich der zugehörigen Straßenbereiche schon fertiggestellt sind,
erweist es sich als besonders vorteilhaft, daß in der vom Bordstein abliegenden Seitenwand des Rahmens
angeordnete Einlauf aussparungen etwa zum Rahmenmittelpunkt gerichtet sind. In dieser Ausbaustufe wird
das Wasser auf der halbfertigen Straße parallel zum Bordstein fließen. Die schräg angeordneten Einlaufaussparungen
sorgen dabei dafür, daß das Wasser nicht am Rahmen des Straßenablaufs vorbeischießt,
sondern vielmehr schräg abgeleitet und in den Ablauf hineingeführt wird.
Vorzugsweise ist zwischen dem Rahmen und dem Ablaufrost zumindest im Bereich der auf der vom
Bordstein abliegenden Seitenwand befindlichen Einlaufaussparungen ein vertikaler Einlaufschlitz angeordnet.
Sofern die Einlauf aussparungen nicht unterhalb des Ablaufrostes in den Ablauf einmünden, sorgt
diese Ausbildung dafür, daß das Wasser ungehindert zwischen Rahmen und Ablaufrost hindurchströmen
kann. Der Einlaufschlitz kann dabei entweder im Ablaufrost oder im Rahmen oder in beiden Teilen ausgebildet
sein.
Der Straßenablauf nach der Erfindung kann von beliebiger äußerer, beispielsweise quadratischer oder
runder Form sein und an beliebigen Stellen der Straße angeordnet werden.
In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele des Straßenablaufs nach der Erfindung dargestellt. Es
zeigt
F i g. 1 die Draufsicht auf einen Straßenablauf,
F i g. 2 einen Schnitt durch den Straßenablauf in der Ebene der Linie A-B in F i g. 1,
F i g. 3 einen Schnitt durch den Straßenablauf in der Ebene der Linie C-D in F i g. 2,
F i g. 4 eine zweite Ausführungsform einer Einlaufaussparung im Schnitt und
F i g. 5 eine dritte Ausführungsform einer Einlaufaussparung im Schnitt.
Die Figuren zeigen einen rechteckigen Straßenablauf zur Anordnung unmittelbar neben einem Bordstein.
Der Straßenablauf hat einen Rahmen 1, der aus einem unteren Betonsockel und einem oberen Gußteil
besteht. In den Rahmen 1 ist ein Ablaufrost 2 eingelegt. Der Rahmen weist in seinen Seitenwänden
unterhalb der Rahmenoberkante Einlaufaussparungen 3 und 4 auf. Durch diese Öffnungen kann Wasser
auch dann in den Straßenablauf geleitet werden, wenn die Straße noch nicht vollständig fertig ist und der
Straßenablauf mit seinen Rahmenoberkanten oberhalb der schon fertiggestellten Straßenschicht liegt.
Dadurch wird eine Entwässerung halbfertiger Straßen ermöglicht, und es wird vermieden, daß bei Unterbrechungen
des Straßenbaus Schaden auf Grund von sich sammelndem Wasser auftreten.
Die Höhe der Einlaufaussparungen unterhalb der Rahmenoberkanten kann beliebig gewählt werden, je
nachem, in welchem Bauabschnitt, d. h. bei welcher Straßenhöhe, mit Bauunterbrechungen zu rechnen ist.
Die Einlaufaussparungen 3 und 4 sind als oben offene Rinnen ausgebildet. Die Rinnen verlaufen mit
ihren Böden 3 α und 4 α schräg nach unten geneigt
zum Rahmeninneren hin. Dadurch kann das zufließende Wasser auch bei starken Regenfällen oder
Schneeschmelzen sehr schnell abgeleitet werden. Außerdem wird die Verstopfungsgefahr vermindert.
Die Seiten 3 b und 4 b der Rinnen verlaufen schräg nach innen, was ein Gießen der oberen Rahmenteile
erleichtert und damit zur Senkung der Herstellungskosten beiträgt.
In der neben dem Bordstein 5 verlaufenden Seiten- ao fläche ist keine Einlaufaussparung angeordnet. Dafür
liegen die Einlaufaussparungen 3 sehr nahe am Bordstein 5 und verlaufen parallel zu diesem. Sie dienen
dazu, das sich in der Nähe des Bordsteins in erheblichem Maße sammelnde Wasser dann abzuführen, as
wenn die oberste Straßenschicht auch im Bereich des Bordsteins noch nicht aufgebracht ist. Bei Anordnung
des Straßenablaufs in der Mitte der Straße können alle Seitenwände des Rahmens Einlaufaussparungen
aufweisen.
Die Einlaufaussparungen 4 in der vom Bordstein abliegenden Seitenwand des Rahmens sind etwa auf
den Rahmenmittelpunkt gerichtet und verhindern, daß das Wasser parallel zum Bordstein am Rahmen vorbeifließt.
Diese Ausbildung ist insbesondere dann von Vorteil, wenn der Bordstein mit dem zugehörigen
Straßenbereich schon endgültig fertiggestellt ist.
F i g. 4 zeigt eine Ausbildung einer Einlaufaussparung
6, die unterhalb des Ablaufrostes 2 im Ablauf mündet. Das Wasser muß zwar dabei einmal umgelenkt
werden, kann aber ansonsten ungehindert einströmen.
Nach F i g. 5 ist die Einlaufaussparung 8 als Rohr ausgebildet. Das Rohr kann sich auch im Betonsockel
des Rahmens befinden.
Nach F i g. 1 ist im Bereich der Einlaufaussparungen 4 ein Einlaufschlitz 9 angeordnet, der auch in
den Fällen, in denen die Einlauf aussparungen in Höhe des Ablaufrostes 2 münden, ein freies Abfließen des
Wassers gewährleistet. Der Einlaufschlitz ist dabei als entsprechende Ausnehmung in Ablaufrost 2 ausgebildet.
Die Ausnehmung kann aber auch im Rahmen oder sowohl im Rahmen als auch im Ablaufrost angeordnet
sein. „
Claims (8)
1. Straßenablauf mit in einen Rahmen eingelegtem Ablaufrost, gekennzeichnet durch
in einer oder mehreren, nicht an einem Bordstein anliegenden Seitenwänden des Rahmens (1) unterhalb
der Rahmenoberkante angeordnete Einlaufaussparungen (3 und 4 bzw. 6 bzw. 8) für das
Oberflächenwasser.
2. Straßenablauf nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einlaufaussparungen (3
und 4) als nach oben offene Rinnen ausgebildet sind.
3. Straßenablauf nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Breite der Rinnen nach
unten zu abnimmt.
4. Straßenablauf nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einlaufaussparungen (8) als
Rohre ausgebildet sind.
5. Straßenablauf nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Sohlen
der Einlaufaussparungen (3 und 4 bzw. 6 bzw. 8) zum Rahmeninneren hin geneigt sind.
6. Straßenablauf nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß bei rechteckigem,
neben einem Bordstein (5) angeordnetem Rahmen in den rechtwinklig zum Bordstein (5) liegenden Rahmenseiten mindestens eine Einlaufaussparung
(3) in geringem Abstand und vorzugsweise parallel zum Bordstein verläuft.
7. Straßenablauf nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß in der vom Bordstein (5) abliegenden
Seitenwand des Rahmens angeordnete Einlauf aussparungen (4) etwa zum Rahmenmittelpunkt
gerichtet sind.
8. Straßenablauf nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem
Rahmen (1) und dem Ablaufrost (2) zumindest im Bereich der auf der vom Bordstein abliegenden
Seitenwand befindlichen Einlaufaussparungen ein vertikaler Einlaufschlitz (9) angeordnet ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
copy
Priority Applications (4)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19681759544 DE1759544B1 (de) | 1968-05-13 | 1968-05-13 | Strassenablauf |
FR1597206D FR1597206A (de) | 1968-05-13 | 1968-12-27 | |
AT401269A AT290408B (de) | 1968-05-13 | 1969-04-25 | Straßenablauf |
CH630169A CH482075A (de) | 1968-05-13 | 1969-04-25 | Strassenablauf |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19681759544 DE1759544B1 (de) | 1968-05-13 | 1968-05-13 | Strassenablauf |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1759544B1 true DE1759544B1 (de) | 1969-10-02 |
Family
ID=5695647
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19681759544 Pending DE1759544B1 (de) | 1968-05-13 | 1968-05-13 | Strassenablauf |
Country Status (4)
Country | Link |
---|---|
AT (1) | AT290408B (de) |
CH (1) | CH482075A (de) |
DE (1) | DE1759544B1 (de) |
FR (1) | FR1597206A (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3229676A1 (de) * | 1981-09-12 | 1983-04-07 | Passavant-Werke AG & Co KG, 6209 Aarbergen | Strassenablauf |
DE10312239A1 (de) * | 2003-02-17 | 2004-09-02 | Aco Severin Ahlmann Gmbh & Co. Kg | Straßenaufsatz zur Oberflächenentwässerung |
US7144185B2 (en) | 2003-02-17 | 2006-12-05 | Aco Severin Ahlmann Gmbh & Co. Kg | Street grid for surface drainage |
-
1968
- 1968-05-13 DE DE19681759544 patent/DE1759544B1/de active Pending
- 1968-12-27 FR FR1597206D patent/FR1597206A/fr not_active Expired
-
1969
- 1969-04-25 CH CH630169A patent/CH482075A/de not_active IP Right Cessation
- 1969-04-25 AT AT401269A patent/AT290408B/de not_active IP Right Cessation
Non-Patent Citations (1)
Title |
---|
None * |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3229676A1 (de) * | 1981-09-12 | 1983-04-07 | Passavant-Werke AG & Co KG, 6209 Aarbergen | Strassenablauf |
DE10312239A1 (de) * | 2003-02-17 | 2004-09-02 | Aco Severin Ahlmann Gmbh & Co. Kg | Straßenaufsatz zur Oberflächenentwässerung |
US7144185B2 (en) | 2003-02-17 | 2006-12-05 | Aco Severin Ahlmann Gmbh & Co. Kg | Street grid for surface drainage |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
FR1597206A (de) | 1970-06-22 |
CH482075A (de) | 1969-11-30 |
AT290408B (de) | 1971-06-11 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE3632620C2 (de) | ||
DE10143985C1 (de) | Rinnenabschnitt zur Herstellung einer Rinne zur Aufnahme von Oberflächenwasser | |
CH674997A5 (en) | Square concrete paving slab | |
DE102016101251A1 (de) | Oberflächenentwässerungseinrichtung | |
AT400960B (de) | Bodenflächenbefestigung | |
EP2896746B1 (de) | Entwässerungssystem | |
DE3500271C2 (de) | ||
EP1690989A2 (de) | Versickerungsvorrichtung | |
DE1759544B1 (de) | Strassenablauf | |
DE3326109C2 (de) | Pflasterstein | |
DE19536896C2 (de) | Versickerungsrinnensystem | |
DE4428482C2 (de) | Rinnenstein | |
EP1837441B1 (de) | Parkplatz | |
DE10114053C2 (de) | Straßenentwässerungssystem | |
DE3714947C2 (de) | ||
DE102016115274A1 (de) | Transportable Rigoleneinheit zur Entwässerung | |
DE8716701U1 (de) | Betonpflasterstein für Pflasterflächen | |
DE6606291U (de) | Strassenablauf | |
DE10256684A1 (de) | Bodenbelagelement aus Kunststeinmaterial | |
DE2343966A1 (de) | Bauelement fuer entwaesserungskanaele | |
DE10334834B4 (de) | Abdeckrost | |
DE19533176C2 (de) | Kaskadenelement zum Abtreppen eines Wasserlaufgefälles | |
EP4288611A1 (de) | Oberflächenentwässerungssystem sowie verfahren zum herstellen eines solchen | |
WO1996037657A1 (de) | Formstein, insbesondere aus beton | |
AT18004U1 (de) | System aus einem Kunststoff-Versickerungsgitter und mindestens einem Pflasterstein |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
EGA | New person/name/address of the applicant | ||
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: PASSAVANT-WERKE AG & CO KG, 6209 AARBERGEN, DE BUD |