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Die Erfindung betrifft eine transportable Rigoleneinheit zur Entwässerung, eine Rigolenanlage und ein Verfahren zur Herstellung einer Rigolenanlage.
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Die Erfindung liegt im technischen Gebiet von Entwässerungsanlagen für Niederschlagswasser. Aufgrund der Versiegelung von Wohn- und Gewerbeflächen kann Regenwasser oft nicht natürlich versickern. Es ist bekannt, Regenwasser am Ort des Niederschlags in Rigolenanlagen zu Speichern und nach und nach wieder dem natürlichen Kreislauf durch Versickern zuzuführen. Versickerung bezeichnet hier das Einbringen von Niederschlagswasser über technische Anlagen in den Boden.
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Eine Rigolenanlage ist im Prinzip ein Wasserspeicher mit einem entsprechend der versiegelten Fläche und der zu erwartenden Niederschlagsmenge dimensioniertem Volumen, um insbesondere auf versiegelten Flächen, wie Parkplätzen oder Sportanlagen, auftretendes Regenwasser zwischenzuspeichern. Eine Rigolenanlage zeichnet sich durch eine schnelle Wasseraufnahmefähigkeit bzw. gute Rückhaltewirkung aus und hat ein entsprechend dimensioniertes Volumen, das derart ausgestaltet ist, dass das Regenwasser möglichst ungehindert einfließen kann. Derartige Rigolenanlagen können sowohl als Regenwasserspeicher als auch als Versickerung, aber auch zu beidem gleichzeitig dienen.
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Konventionelle Rigolenanlagen haben ein Volumen, das von Rigolenkörben aus Kunststoff gebildet wird. Die Rigolenkörbe haben ein entsprechend ausgesteiftes inneres Volumen, um eine hohe Druckfestigkeit zu gewährleisten. Solche Rigolenkörbe sind derart stabil ausgebildet, dass sogar der Einbau unterhalb von versiegelten Verkehrsflächen, wie Wege, Straßen oder Parkplätze, möglich ist.
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In bekannten Rigolenanlagen wird eine Vielzahl von Rigolenkörben zusammen in großem Volumen unterirdisch verbaut. Dazu werden die einzelnen Rigolenkörbe aneinander gestapelt, also nebeneinander und/oder übereinander. Derartige Rigolenanlagen können in individueller Größe zusammengebaut werden. Dazu wird zunächst eine Baugrube an der Baustelle ausgehoben, zum Beispiel an dem Ort, an dem später die versiegelte Fläche liegt. Die Grube wird entsprechend der benötigten Größe der Rigolenanlage dimensioniert, wobei der Baugrund entsprechend tragfähig sein muss. Es kann eine Sauberkeitsschicht aus Kies eingebracht werden. Nach der Erstellung einer ebenen Fläche wird die Baugrube mit wasserdurchlässigem Vlies ausgelegt.
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Um einen Speicher zu realisieren kann zusätzlich eine Abdichtungsbahn in die Baugrube gelegt bzw. in der Baugrube ausgebreitet werden. Die Abdichtungsbahn kann wiederum in ein Schutzvlies eingelegt werden. Nach dem Einbringen der Rigolenkörbe, werden diese von dem Vlies oder der Abdichtungsbahn umschlossen. Die Abdichtungsbahn wird dazu verschweißt, um das von den gestapelten Rigolenkörben gebildete Volumen wasserdicht zu verschließen.
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Die Rigolenkörbe werden im Ganzen oder in Teilen zerlegt und gestapelt auf die Baustelle transportiert. Jeder Rigolenkorb besteht aus Kunststoff und hat eine druckstabile innere Struktur (Waben, Ständer, Säulen) zur Erzeugung einer guten mechanischen Druckstabilität. Die Rigolenkörbe sind von Seitenwänden umschlossen. Die Rigolenkörbe werden entsprechend nebeneinander zu einem Block angeordnet und miteinander über U-förmige Steckelemente verbunden. Die Anzahl der Rigolenkörbe in einem Block wird entsprechend der versiegelten Fläche bzw. der erwarteten Wassermenge gewählt.
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Der Block aus Rigolenkörben wird nun umschlossen von dem Vlies. Sofern eine Rückhaltung von Niederschlagswasser gewünscht ist, werden die von dem Vlies umschlossenen Rigolenkörbe zusätzlich von der bereits darunter liegend angeordneten Abdichtungsbahn umschlossen. Dazu werden die seitlich liegenden Abdichtungsbahnteile um die Rigolenkörbe gezogen und die übereinander lappende Abschnitte miteinander verschweißt. Durch die von Vlies und Abdichtungsbahn gebildete Umhüllung können Stutzen zum Anschluss an Wasserrohre angeordnet werden.
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Das Problem beim Aufbau vor Ort auf der Baustelle ist, dass der Aufbau lange dauert. Diese Art der Herstellung einer Rigolenanlage vor Ort auf der Baustelle hat den Nachteil, dass zum Beispiel bei schlechtem Wetter die Arbeit unterbrochen werden muss. Dabei können leicht doppelte Anfahrtswege entstehen, wenn aufgrund einer Unterbrechung des Arbeitstags der zuständigen Arbeiter nicht voll ausgenutzt wird.
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Die Erfindung umfasst eine transportable Rigoleneinheit, eine Rigolenanlage sowie ein Verfahren zur Herstellung einer Rigolenanlage gemäß dem jeweiligen unabhängigen Anspruch.
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Die Erfindung löst das Problem indem folgende transportable Rigoleneinheit bereitgestellt wird. Die transportable Rigoleneinheit zur Entwässerung besteht aus mindestens einem Rigolenkorb, der von einem Vlies derart umschlossen ist, um eine transportable Rigoleneinheit zu bilden, die im eingewickelten Zustand vorgefertigt auf eine Baustelle transportiert und vor Ort auf der Baustelle nur mittels eines Anschlussadapters an einen Zulaufkanal angeschlossen wird. Das Vlies umspannt die Rigolenkörbe vollständig. Eine transportable Rigoleneinheit ist zum Transport derart dimensioniert, um auf der Ladefläche eines LKWs verstaut zu sein. Die transportable Rigoleneinheit wird im Werk vorgefertigt und auf einem LKW zur Baustelle transportiert. Vorgefertigt ist die Rigoleneinheit, insofern das Vlies fertig installiert ist und die Rigolenkörbe vollständig umschließt, wobei zumindest ein Anschlussadapter bereits befestigt ist. Bei dem Vlies handelt es sich um ein Geotextil, insbesondere mit einer Geotextilrobustheitsklasse GRK 0–5, Gewicht 100–1200 g/m2, Dicke: 1–12 mm. Für den Zulauf wird der Anschlussadapter (Stutzen) mit einem Abwassergulli verbunden. Die Rigoleneinheit kann für den Ablauf einen weiteren Anschlussadapter (Stutzen) haben, der mit einem Abwasserschacht verbunden wird. Die Anschlussadapter können entsprechend dimensionierte Wasserrohre (z.B. Kunststoffrohr) sein, die am Rigolenkorb befestigt werden. Es ist möglich, die Rigolenkörbe zur Befestigung der Anschlussadapter vorzufertigen, zum Beispiel mit an Sollbruchstellen heraustrennbaren Teilstücken. Außerdem lassen sich Inspektions- und Spülschächte mit den Rigolenkörben direkt verbinden und/oder es ist ein Be- und Entlüftungskanal angeschlossen, der derart dimensioniert ist, um ein schnelles Ein- und Auslaufen des Wassers zu gewährleisten.
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Gemäß einem vorteilhaften Aspekt sind die von dem Vlies umschlossenen Rigolenkörbe ferner von einer Abdichtungsbahn wasserdicht umschlossen. Die von dem Vlies und der Abdichtungsbahn umschlossenen Rigolenkörbe sind bevorzugt wiederum von einem weiteren Vlies umschlossen ausgebildet. Die Abdichtungsbahn kann eine flexible Kunststofffolie sein. Die Abdichtungsbahn kann aus Kunststoffplatten mit einer Dicke von 3 bis 10 mm gebildet sein, wobei die Kunststoffplatten in vorteilhafterweise zur Stabilität der Rigoleneinheit beim Transport beitragen.
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Gemäß einem ferner bevorzugten Aspekt hat die Rigoleneinheit eine Länge im Bereich von 2 m bis 18 m, eine Breite im Bereich von 0,5 m bis 2,5 m und eine Höhe im Bereich von 0,5 m bis 3 m. Diese Maße ermöglichen es, die Rigoleneinheit vorgefertigt auf der Ladefläche eines LKWs über öffentliche Straßen auf eine Baustelle zu transportieren.
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Vorteilhafterweise umfasst die Rigoleneinheit mindestens zwei aneinander angeordnete Rigolenkörbe und mindestens ein, die aneinander angeordneten Rigolenkörbe umschließendes, Spannelement. Das Spannelement hält während des Transports der Rigolenkörbe zusammen. Damit kommt keine mechanische Belastung auf das umspannende Vlies aufgrund allfälliger Bewegung der Rigolenkörbe relativ zueinander beim Transport. Dadurch wird eine Zerstörung des Vlies verhindert.
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Gemäß einem bevorzugten Aspekt ist das Spannelement ein, die Rigolenkörbe an der Außenseite umfassender Streifen. Die Endseiten des Streifens sind miteinander derart verbunden, dass der Streifen in seiner Länge veränderbar ist, um die darin liegenden Rigolenkörbe zu verspannen.
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Das Spannelement ist bevorzugt aus einem Metall oder Kunststoff und umfasst ein Spannschloss. Das Spannelement ist zum Beispiel ein, die Rigolenkörbe außen umfassendes Metallband oder Kunststoffband, mit einer Breite von 10 mm bis 30 mm, welches endseitig mit einem separaten Spannschloss gekoppelt wird.
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Vorteilhafterweise umfasst die Rigoleneinheit ferner mindestens ein Kantenschutzelement. Das mindestens eine Kantenschutzelement ist derart ausgebildet, um an außenliegenden Kanten der Rigolenkörbe im Kontaktbereich mit dem Spannelement angeordnet zu werden. Zum Beispiel können vier Kantenschutzelemente an den Ecken der miteinander verbundenen Rigolenkörbe angeordnet werden. Im einfachsten Fall handelt es sich dabei um Kunststoffwinkel in der Länge, die der Höhe der Rigolenkörbe entspricht, wobei die Stärke der Kunststoffwinkel derart gewählt ist, dass die vom Spannelement aufgebrachte Spannkraft diesen nicht zerstört.
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Bevorzugt sind jeweils mindestens zwei Rigolenkörbe mit einem Spannelement zu einem Block zusammengespannt. Jeder Block ist von einem Vlies derart umschlossen, dass auf der Baustelle zwei Blöcke miteinander zu einer Rigoleneinheit zusammengeschlossen werden. Solche Sektionen der Rigoleneinheit mit den Blöcken darin, können getrennt auf die Baustelle transportiert werden und auf der Baustelle miteinander (wasserdicht zum Beispiel durch Einschweisen in Kunststofffolie oder -platten) verbunden werden.
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Gemäß einem zusätzlichen Aspekt umfasst die Erfindung eine Rigolenanlage aus mindestens zwei transportablen Rigoleneinheiten, wie oben beschrieben. Jede Rigoleneinheit ist mit einem Ablaufstutzen an einen Zulaufstutzen der benachbarten Rigoleneinheit angeschlossen, so dass ein einziges verbundenes Volumen für das aufzunehmende Wasser gebildet wird. Die Rigolenanlage ermöglicht die Vorteile der transportablen Rigoleneinheit bei großen benötigten Volumen zur Wasseraufnahme.
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Vorteilhafterweise umfasst die Rigolenanlage mindestens einen Ablaufstutzen zur Verbindung an einem Ablaufschacht und mindestens einen Zulaufstutzen zur Verbindung an einem Zulaufschacht.
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Ein anderer Aspekt der Erfindung betrifft ein Verfahren zum Herstellen einer Rigolenanlage aus mindestens einer Rigoleneinheit, wie oben beschrieben, umfassend die folgenden Schritte:
- – Herstellen mindestens einer Rigoleneinheit, wobei mindestens ein Rigolenkorb von einem Vlies vollständig umschlossen wird;
- – Transportieren der mindestens einen Rigoleneinheit zu einer Baustelle; und
- – Einbauen der mindestens einen Rigoleneinheit auf der Baustelle indem ein an der Rigoleneinheit angeordneter Anschlussadapter an einen baustellenseitig vorhandenen Zulaufkanal angeschlossen wird.
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Ein vorteilhafter Aspekt des Verfahrens sieht vor, dass der Schritt Herstellen mindestens einer Rigoleneinheit, ferner umfasst: Verspannen von mindestens zwei Rigolenkörben über ein Spannelement bevor diese von einem Vlies vollständig umschlossen werden.
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Ein bevorzugter Aspekt des Verfahrens sieht vor, dass der Schritt Herstellen mindestens einer Rigoleneinheit, ferner umfasst: Anbringen einer Abdichtungsbahn auf die von dem Vlies umschlossenen Rigolenkörbe.
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Die Erfindung wird im Folgenden anhand der in den Zeichnungen dargestellten Beispielen zusätzlich erläutert. Es zeigen:
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1a eine transportable Rigoleneinheit;
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1b die Rigoleneinheit aus 1a in einer aufgeschnittenen Darstellung;
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2 die Rigoleneinheit aus 1a und 1b aus drei Sektionen; und
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3 eine Rigolenanlage aus neun transportablen Rigoleneinheiten, wie aus 1a und 1b.
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In 1a ist ein Beispiel für eine transportable Rigoleneinheit 1 dargestellt. Die transportable Rigoleneinheit 1 wird zur Entwässerung von Niederschlagswasser so in das Erdreich, zum Beispiel unterhalb einer versiegelten Fläche, eingebaut. Im vorliegenden Beispiel sind acht Rigolenkörbe von einem Vlies umschlossen, welches wiederum von einer Abdichtungsbahn und von einem Vlies umschlossen ist. Die derart vorgefertigte Rigoleneinheit 1 kann so auf eine Baustelle transportiert und vor Ort auf der Baustelle nur mittels eines daran angeordneten Anschlussadapters 5 an einen Zulaufkanal (sieh 3) angeschlossen werden.
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Die transportable Rigoleneinheit ist zum Transport derart dimensioniert, um auf der Ladefläche eines LKWs verstaut zu werden. Die Maße mit einer Länge im Bereich von 2 m bis 18 m, einer Breite im Bereich von 0,5 m bis 2,5 m und einer Höhe im Bereich von 0,5 m bis 3 m sind bevorzugt, um die transportable Rigoleneinheit 1 im Werk vorzufertigen und auf einem LKW zur Baustelle zu transportieren. Vorgefertigt ist die Rigoleneinheit 1, insofern das Vlies fertig installiert ist und die Rigolenkörbe vollständig umschließt, wobei zumindest ein Anschlussadapter 5 bereits befestigt ist.
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Für den Zulauf wird der Anschlussadapter 5 (Stutzen) z.B. mit einem Abwassergulli (auf der Baustelle) verbunden. Die Rigoleneinheit 1 kann für den Ablauf einen weiteren Anschlussadapter 6 (Stutzen) haben, der z.B. mit einem Abwasserschacht (siehe 3) verbunden wird.
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Aufgrund der transportablen Rigoleneinheit 1 ergibt sich ein neues Verfahren zum Herstellen einer Rigolenanlage 10, umfassend die folgenden Schritte:
- – Herstellen mindestens einer Rigoleneinheit 1, wobei mindestens ein Rigolenkorb 2 von einem Vlies 3 vollständig umschlossen wird;
- – Transportieren der mindestens einen Rigoleneinheit 1 zu einer Baustelle; und
- – Einbauen der mindestens einen Rigoleneinheit 1 auf der Baustelle indem ein an der Rigoleneinheit 1 angeordneter Anschlussadapter 5 an einen baustellenseitig vorhandenen Zulaufkanal/-schacht 12 angeschlossen wird. Vorteilhafterweise werden jeweils von mindestens zwei Rigolenkörben 2 über ein Spannelement 12 verspannt, bevor diese von einem Vlies 3 vollständig umschlossen werden.
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In 1b ist die Rigoleneinheit 1 aus 1a aufgeschnitten dargestellt. Dabei sind die von dem Vlies 3 umschlossenen Rigolenkörbe 2 von einer Abdichtungsbahn 4 (Kunststofffolie oder Kunststoffplatten) wasserdicht umschlossen. Die von dem Vlies 3 und der Abdichtungsbahn 4 umschlossenen Rigolenkörbe 2 sind von einem weiteren Vlies (nicht dargestellt) umschlossen.
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Der Anschlussadapter 5 ist ein Wasserrohr (z.B. Kunststoffrohr), das am Rigolenkorb 2 entsprechend positioniert befestigt wird. Die Rigoleneinheit 1 umfasst vorliegend acht aneinander angeordnete Rigolenkörbe 2 und ein diese umschließendes Spannelement 12 aus einem Metallstreifen dessen Länge über ein Spannschloss veränderbar und feststellbar ist. An der Oberseite der Rigoleneinheit 1 ist ein Entlüftungskanal 7 angeordnet.
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Um zu verhindern, dass das Spannelement die äußeren Kanten der Rigolenkörbe 2 zerstört, wird an jeder äußeren Kante ein Kunststoffwinkel als Kantenschutzelement 13 angeordnet.
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Eine bevorzugte Variante ist in 2 gezeigt. Die transportable Rigoleneinheit 1 besteht aus drei Sektionen 61, 62, 63, wobei jede Sektion aus einem Block von zwei Rigolenkörben (nicht dargestellt) besteht, die mit einem Spannelement (nicht dargestellt) zu dem Block zusammengespannt sind. Jeder Block 61, 62, 63 ist von einem Vlies und einer Abdichtungsbahn 4 derart umschlossen, dass auf der Baustelle die drei Blöcke (61, 62, 63) miteinander zu einer Rigoleneinheit 1 zusammengeschlossen werden, indem überlappende Bereiche der Abdichtungsbahn 4 miteinander verschweißt werden.
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Eine Rigolenanlage 10 umfassend neun transportable Rigoleneinheiten 1, wie hier beschrieben, ist in 3 gezeigt. Die Rigoleneinheiten 1 sind mit einem Ablaufstutzen 5 an einen Zulaufstutzen 6 der benachbarten Rigoleneinheit 1 angeschlossen, so dass ein einziges verbundenes Volumen für das aufzunehmende Wasser gebildet wird. Die drei Rigoleneinheiten 1 auf der linken Seite sind über einen Ablaufstutzen 6 mit einem Ablaufschacht 11 verbunden und die drei Rigoleneinheiten 1 auf der rechten Seite sind mit einem Zulaufstutzen 5 zur Verbindung an einem Zulaufschacht 12 angeschlossen.