DE202005007638U1 - Wasserspeicherelement - Google Patents

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Abstract

Wasserspeicherelement für den Erdeinbau, insbesondere zur Bildung einer Rückhalteanlage für Regen oder Abwasser, mit wenigstens einer die Wasserzuleitung fortsetzenden Verteilerleitung, die in ihrem Verlauf im Inneren des Wasserspeicherelementes mit in das Innere des Elementes führenden Öffnungen versehen ist, wobei das Wasserspeicherelement mindestens ein durchströmbares Speicherelement aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass das Wasserspeicherelement (10) an seinen Außenseiten im Wesentlichen flüssigkeitsdicht verschlossen ist und dass das Speicherelement (100) eine lasttragende Funktion übernehmend ausgebildet ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Wasserspeicherelement für den Erdeinbau, insbesondere zur Bildung einer Rückhalteanlage für Regen- oder Abwasser, mit wenigstens einer die Wasserzuleitung fortsetzenden Verteilerleitung, die in ihrem Verlauf im Inneren des Wasserspeicherelementes mit in das Innere des Elementes führenden Öffnungen versehen ist, wobei das Wasserspeicherelement mindestens ein durchstörmbares Speicherelement aufweist.
  • Ein derartiges Wasserspeicherelement ist aus der DE 201 19 076 U1 bekannt. Hier ist ein Wasserspeicherelement beschrieben für den Erdeinbau, insbesondere zur Bildung einer Rückhalte- und Versickerungsanlage für Regen- oder Abwasser, wobei das Element aus einem zwei- oder dreidimensional durchströmbaren, äußerlich vorzugsweise quaderförmigen Kunststoffkörper besteht, der aus miteinander verbundenen, strukturierten und/oder durchbrochenen Spritzgussteilen oder Folien gebildet ist und wobei an das Element mindestens eine Wasserzuleitung anschließbar ist. Das Wasserspeicherelement soll sich dadurch auszeichnen, dass es mit einer die Wasserzuleitung fortsetzenden Verteilerleitung und/oder mit einer in eine ggf. vorhandenen Wasserableitung mündenden Sammlerleitung ausgeführt ist, die in ihrem Verlauf im Inneren des Elementes mit in das Elementinnere führenden Durchbrechungen versehen ist.
  • Nachteilig wird gesehen, dass neben den Fertigungs- und Herstellungskosten insbesondere beim Aufbau einer Rückhalteanlage in einer Baugrube diese Wasserspeicherelemente der jeweiligen Geometrie anzupassen sind. Diese Anpassung kann nur vor Ort auf der Baustelle mit den dort gegebenen nicht sehr anspruchsvollen Mitteln erfolgen. Bei der Montage einer Rückhalte- bzw. Versickerungsanlage mit diesen Wasserspeicherelementen ist die Baugrube mit einem Geotextil oder einem Vlies auszulegen, in welches die Wasserspeicherelemente einzubringen sind. Diese Sonderlösungen sind von ihrer Montage her sehr aufwendig da sie vor Ort auf der Baustelle gefertigt werden müssen und die Erstellung von wasserdichten Stößen bzw. Durchführungen bei der Verwendung derartiger Geotextilien bzw. Dichtungsbahnen problematisch ist und insbesondere im normalen Baustellenbe trieb nur unter besonderen den Aufwand erhöhenden Vorkehrungen hinsichtlich Sauberkeit bei der Montage und einem vorsichtigen Befüllen der Baugrube bei Abschluss der Arbeiten möglich sind. Durch das Aufeinanderschlichten dieser Wasserspeicherelemente und der damit entstehenden punktuellen Belastung durch die von dem Geotextil bzw. der Dichtungsbahn umschlossenen Wasserspeicherelemente ist eine Langzeitstabilität der Rückhalteanlage fraglich.
  • Weiterhin nachteilig wird gesehen, dass eine Vormontage von größeren Einheiten derartiger Wasserspeicherelemente zur sofortigen Verlegung auf der Baustelle nicht möglich ist, da die mechanische Stabilität dieser Einheiten nicht gegeben ist.
  • Weiterhin sind aus dem Stand der Technik Rückhalteanlagen bekannt, die als betonierte Kammern oder gemauerte Hohlkammersysteme ausgebildet sind. Diese weisen jedoch den Nachteil auf, dass sie eine ausgesprochen teuere Sonderlösung darstellen, insbesondere was den materiellen, den personellen aber auch den zeitlichen Aufwand für die Montage derartiger Rückhalteanlagen angeht.
  • Es sind aus dem Stand der Technik weiterhin Hohlraumsysteme aus einzelnen Rohrelementen bekannt, die jedoch insofern nachteilig sind, dass zur Erreichung großer Speichervolumina derart hergestellter Rückhalteanlagen hohe Wandstärken dieser Rohrelemente erforderlich sind, was diese Art der Rückhalteanlagen sehr teuer in der Herstellung aber auch in der Montage werden lässt, da diese Systeme extrem schwer sind.
  • Hier setzt die Erfindung ein, deren Aufgabe darin besteht, die Nachteile des bekannten Standes der Technik zu überwinden und Wasserspeicherelemente zur Verfügung zu stellen, mit deren Hilfe Rückhalteanlagen kostengünstig herstellbar, auf der Baustelle einfach und schnell montierbar sind, die den geforderten Verkehrslasten entsprechend dimensioniert sind, die einfach zu reinigen und bei Bedarf auch einfach recycelbar sind.
  • Die Aufgabe der Erfindung wird durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruches 1 gelöst. Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen sind in den Unteransprüchen beschrieben.
  • Die erfindungsgemäßen Wasserspeicherelemente für den Erdeinbau, insbesondere zur Bildung einer Rückhalteanlage für Regen- oder Abwasser, mit wenigstens einer die Wasserzuleitung fortsetzenden Verteilerleitung, die in ihrem Verlauf im Inneren des Wasserspeicherelementes mit in das Innere des Elementes führenden Öffnungen versehen ist, wobei das Wasserspeicherelement mindestens ein durchströmbares Speicherelement aufweist, ist dadurch gekennzeichnet, dass das Wasserspeicherelement an seinen Außenseiten im Wesentlichen flüssigkeitsdicht verschlossen ist und dass das Speicherelement eine lasttragende Funktion übernehmend ausgebildet ist.
  • Es konnte überraschend festgestellt werden, dass durch den einfach herzustellenden flüssigkeitsdichten Verschluss der Außenseiten des Wasserspeicherelementes und der lasttragenden Funktion der im Wasserspeicherelement angeordneten Speicherelemente eine effiziente und die geforderten Verkehrslasten aushaltende Rückhalteanlage herstellbar ist. Durch den Verbund der Wasserspeicherelemente und der flüssigkeitsdichten Außenseiten ist ein gut zu transportierendes bzw. schnell zu verlegendes Element herstellbar.
  • Somit ergibt sich die Möglichkeit vorteilhafterweise Rückhalteanlagen bereits in der Ausschreibungsphase zu dimensionieren, bei der Herstellung zu konfektionieren und vor Ort auf der Baustelle schnell und einfach zu montieren.
  • In einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung sind die Wasserspeicherelemente so ausgebildet, dass sie Transportelemente aufweisen, mit deren Hilfe das Handling sowohl in der Herstellung als auch bei der Montage auf der Baustelle sehr einfach und vor allem sicher realisierbar ist.
  • Weiterhin vorteilhaft wird gesehen, dass die Verteilerleitung das Wasserspeicherelement mit einer in einer seiner Kantenrichtung über dessen volle Länge durchsetzt. Hierdurch ist eine gleichmäßige Füllung der Wasserspeicherelemente bzw. der aus mehreren Wasserspeicherelementen gebildeten Rückhalteanlage möglich. Dabei ist die Verteilerleitung vorteilhafterweise so ausgebildet, dass sie an wenigstens einer Seite über das Wasserspeicherelement hinausragt.
  • Weiterhin vorteilhaft hat sich herausgestellt, dass die aus dem Wasserspeicherelement herausragende Verteilerleitung an dieser Stelle Anschlusselemente aufweist, die so ausgebildet sind, dass es schnell, kostengünstig und effizient möglich ist, mehrere Wasserspeicherelemente dichtend miteinander zu verbinden und so eine Rückhalteanlage zu bilden.
  • Es hat sich weiterhin herausgestellt, dass das Wasserspeicherelement durch Platten flüssigkeitsdicht verschlossen ist, da derartige Platten kostengünstig herstellbar und miteinander verbindbar sind. Dabei können die Platten des erfindungsgemäßen Wasserspeicherelementes stoffschlüssig miteinander verbunden sein, was insbesondere durch eine Verschweißung aber auch eine Verklebung möglich ist.
  • Es liegt jedoch auch im Rahmen der Erfindung, dass die Platten des erfindungsgemäßen Wasserspeicherelementes kraftschlüssig miteinander verbunden sind, beispielsweise durch Rast- bzw. Clipsverbindungen aber auch durch Verschraubungen oder schwalbenschwanzähnliche hinterschneidende Verbindungselemente.
  • Es hat sich weiterhin überraschend und vorteilhaft für die erfindungsgemäßen Wasserspeicherelemente herausgestellt, dass die Verteilerleitung an der tiefsten Stelle des Wasserspeicherelementes angeordnet ist, so dass eine kontinuierlich gleichmäßige Befüllung der Wasserspeicherelemente möglich ist, wobei im Wasser mitgeführte Schmutzteilchen somit entweder in der Verteilerleitung selbst oder aber am Boden der Wasserspeicherelemente zurückbleiben.
  • Die erfindungsgemäßen Wasserspeicherelemente sind vorteilhafterweise so ausgebildet, dass sie Entlüftungselemente aufweisen, wobei das Entlüftungselement vorteilhafterweise beispielsweise als Rohr ausgebildet ist. Dieses als Rohr ausgebildete Entlüftungselement durchsetzt in einer vorteilhaften Ausführungsform das Wasserspeicherelement in einer seiner Kantenrichtung über dessen Länge in voller Länge, so dass eine kontinuierliche und gleichmäßige Befüllung der Wasserspeicherelemente und der sich dabei bildenden und abzuführenden Luft problemlos möglich ist. Dazu weist das als Rohr ausgebildete Entlüftungselement Öffnungen auf, die in das Innere des Wasserspeicherelementes gerichtet sind und die so dimensioniert sind, dass die bei einer Befüllung im Wasserspeicherelement auftretende Luft einfach und schnell abführbar ist. Das Entlüftungselement ist vorteilhafterweise an der höchsten Stelle des Wasserspeicherelementes angeordnet. Es liegt jedoch auch im Rahmen der Erfindung, dass das Entlüftungselement nur an wenigstens einer Außenseite des Wasserspeicherelementes angebracht ist und nur über sein Lumen, welches in das Innere des Wasserspeicherelementes gerichtet ist, die auftretende Luft abführt.
  • Es hat sich weiterhin als sehr vorteilhaft herausgestellt, dass beim erfindungsgemäßen Wasserspeicherelement das Entlüftungselement als auch die Verteilerleitung das Wasserspeicherelement in einer seiner Kantenrichtung über dessen Länge in voller Länge durchsetzt, da somit die Stabilitäts- und Festigkeitseigenschaften des erfindungsgemäßen Wasserspeicherelementes noch weiter optimiert sind. In weiteren vorteilhaften Ausgestaltungen weist das erfindungsgemäße Wasserspeicherelement mehrere unterschiedlich dimensionierte Verteilerleitungen bzw. Entlüftungselemente auf, so dass die zu dimensionierende Rückhalteanlage für Regen- oder Abwasser bereits vor Herstellung bzw. der Montage kostengünstig dimensionierbar ist.
  • In einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung sind die im Wasserspeicherelement angeordneten Speicherelemente stoffschlüssig miteinander verbunden. Somit können die Stabilitäts- und Festigkeitseigenschaften des Wasserspeicherelementes weiter verbessert werden, beispielsweise bei Verwendung von zwei- oder dreidimensional durchströmbaren Speicherelementen, die an ihren äußeren freien Enden durch eine Verschweißung oder auch eine Verklebung miteinander verbindbar sind.
  • Es hat sich auch als vorteilhaft erwiesen, dass die im Wasserspeicherelement angeordneten Speicherelemente kraftschlüssig miteinander verbunden sind, wobei hierdurch ebenfalls die Stabilitäts- und Festigkeitseigenschaften positiv beeinflussbar sind.
  • In einer ebenfalls vorteilhaften Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Wasserspeicherelementes sind die Platten des Wasserspeicherelementes und das Speicherelement aus dem gleichen Werkstoff hergestellt, was einerseits die Herstellungs- und Fertigungskosten reduziert, was aber andererseits auch beim insbesondere stoffschlüssigen Verbund miteinander neben der einfachen beispielsweise Verschweißung höhere Stabilitäts- und Festigkeitswerte erbringt.
  • In einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung sind die Platten des Wasserspeicherelementes und das Speicherelement aus Werkstoffen mit unterschiedlichen Eigenschaften hergestellt, was einen schnellen und optimalen kraftschlüssigen Verbund dieser Elemente miteinander kostengünstig ermöglicht.
  • Durch die Variation der Wandstärke der Platten des Wasserspeicherelementes kann eine Punktlast des Wasserspeicherelementes sowie der gebildeten Rückhalteanlage dauerhaft verhindert werden. Dabei kann vorteilhafterweise der Werkstoff der Platten so ausgewählt und dimensioniert sein, dass selbst sehr große Wasserspeicherelemente vorgefertigt werden können und als Einheit auf einer Baustelle lieferbar sind. Durch die beispielsweise an den Platten angeordneten Transportelemente sind derart großdimensionierte Wasserspeicherelemente trotzdem sehr einfach transportierbar bzw. montierbar. Somit ist es möglich, erfindungsgemäße Wasserspeicherelemente so zu dimensionieren, dass sie den maximalen Transportmaßen beispielsweise eines LKWs angepasst sind, um einen möglichst wirtschaftlichen Transport und eine schnelle und einfache Montage zu realisieren.
  • Das Wasserspeicherelement und das Speicherelement sind in einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung so ausgebildet, dass die Stabilitäts- und Festigkeitseigenschaften zwar von beiden gemeinschaftlich, aber nicht vom Wasserspeicherelement oder vom Speicherelement allein erfüllbar sind.
  • Es hat sich überraschend herausgestellt, dass in einer vorteilhaften Ausgestaltung die Festigkeitseigenschaften vom Wasserspeicherelement und vom Speicherelement nur durch deren Verbindung miteinander erfüllbar sind, was sich vorteilhaft auf die Herstellungs- und Montagekosten der erfindungsgemäßen Wasserspeicherelemente insbesondere zur Bildung von Rückhalteanlagen auswirkt.
  • Im Folgenden soll anhand von Ausführungsbeispielen, die die Erfindung nicht beschränken, diese detailliert beschrieben werden.
  • Es zeigen:
  • 1 Schnittdarstellung eines erfindungsgemäßen Wasserspeicherelementes
  • 2 Rückhalteanlage mit erfindungsgemäßen Wasserspeicherelementen.
  • In 1 ist ein erfindungsgemäßes Wasserspeicherelement 10 in einer teilweise geschnitten Seitenansicht dargestellt. Im Inneren des Wasserspeicherelementes 10 sind Speicherelemente 100 angeordnet. Das Wasserspeicherelement 10 weist an seinen Außenseiten Transportelemente 16 auf, die in diesem Ausführungsbeispiel als an den Platten 18 angeordnete Ösen ausgebildet sind. Das Wasserspeicherelement 10 ist voll umfänglich von Platten 18 flüssigkeitsdicht verschlossen. Diese Platten 18 sind stoffschlüssig über eine Verschweißung miteinander verbunden. Die Verteilerleitung 12 durchsetzt das Wasserspeicherelement 10 in einer seiner Kantenrichtung über dessen Länge in voller Länge und weist in das Innere des Wasserspeicherelementes 10 gerichtete Öffnungen 13 auf. Die Öffnungen 13 sind in diesem Ausführungsbeispiel nebeneinander angeordnete Schlitze. Die Verteilerleitung 12 weist an beiden Enden des Wasserspeicherelementes 10 über dessen Länge hinaus. In diesem Ausführungsbeispiel weist die Verteilerleitung 12 an ihrem einen freien Ende ein Anschlusselement 14 auf, welches als Muffe mit einem im Inneren angeordneten Dichtring ausgebildet ist. Am anderen freien Ende weist die Verteilerleitung 12 ein über die Seite des Wasserspeicherelementes 10 hinausragendes Anschlusselement 17 auf, welches in diesem Ausführungsbeispiel als Rohrspitzende ausgebildet ist. Es liegt jedoch auch im Rahmen der Erfindung, dass am erfindungsgemäßen Wasserspeicherele ment 10 nur Anschlusselemente 14 als beispielsweise Muffen ausgebildet angeordnet sind oder Anschlusselemente 17 als Rohrspitzenden ausgebildet sind. In einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung des Wasserspeicherelementes 10, welches hier nicht dargestellt ist, ist die Verteilerleitung 12 so ausgebildet, dass sie aus zwei Teilen besteht, die die jeweilige Platte 18 des Wasserspeicherelementes 10 nur durchdringen und das Wasserspeicherelement 10 nicht in einer seiner Kantenrichtung über dessen Länge in voller Länge durchsetzen. Die Verteilerleitung 12 des erfindungsgemäßen Wasserspeicherelementes 10 ist in diesem Ausführungsbeispiel an der tiefsten Stelle des Wasserspeicherelementes 10 angeordnet, wobei in diesem Ausführungsbeispiel nur eine Verteilerleitung 12 im Wasserspeicherelement 10 angeordnet ist. Es liegt jedoch auch im Rahmen der Erfindung, dass mehrere Verteilerleitungen 12 in einem Wasserspeicherelement 10 angeordnet sind. An dem der Verteilerleitung 12 gegenüberliegenden Bereich des Wasserspeicherelementes 10 ist ein Entlüftungselement 15 angeordnet. Dieses Entlüftungselement 15 ist als Rohr ausgebildet, das das Wasserspeicherelement 10 in einer seiner Kantenrichtung über dessen Länge in voller Länge durchsetzt. Das als Rohr ausgebildete Entlüftungselement 15 weist Öffnungen 19 auf, die in das Innere des Wasserspeicherelementes 10 gerichtet sind. In diesem Ausführungsbeispiel sind die Öffnungen 19 des Entlüftungselementes 15 als paarweise nebeneinander angeordnete Schlitze ausgebildet. Um die Kosten für ein erfindungsgemäßes Wasserspeicherelement 10 weiter zu reduzieren, sind in diesem Ausführungsbeispiel die Verteilerleitung 12 und das Entlüftungselement 15 in der gleichen Geometrie und Ausführung ausgebildet, so dass eine mögliche Verwechselung bei der Montage des erfindungsgemäßen Wasserspeicherelementes 10 ausgeschlossen ist. Es liegt jedoch auch im Rahmen der Erfindung, dass das als Rohr ausgebildete Entlüftungselement 15 das Wasserspeicherelement 10 nicht in einer seiner Kantenrichtung über dessen Länge in voller Länge durchsetzt, sondern nur an den Außenseiten der Platten 18 angeordnet und über das in das Innere des Wasserspeicherelementes 10 gerichtete Lumen die Luft aus dem Wasserspeicherelement 10 aufnimmt und nach außen abführt. In diesem Ausführungsbeispiel sind die Platten 18 des erfindungsgemäßen Wasserspeicherelementes 10, die Speicherelemente 100 sowie die Verteilerleitung 12 und das Entlüftungselement 15 aus dem gleichen Werkstoff hergestellt, was einerseits die Verarbeitung und Montage des erfindungsgemäßen Wasserspeicherelementes 10 vereinfacht und die Herstellungskosten reduziert, aber auch eine mögliche Entsorgung bzw. Recycling des erfindungsgemäßen Wasserspeicherelementes 10 vereinfacht. Durch die Anordnung der Verteilerleitung 12 und des Entlüftungselementes 15 im Wasserspeicherelement 10 in einer seiner Kantenrichtung über dessen Länge in voller Länge sowie die abdichtende bzw. auch stoffschlüssige Ver bindung mit den Platten 18 des Wasserspeicherelementes 10 werden die Stabilitäts- und Festigkeitseigenschaften des erfindungsgemäßen Wasserspeicherelementes 10 noch weiter erhöht.
  • In 2 ist eine Rückhalteanlage 1 schematisch dargestellt. Die Rückhalteanlage 1 umfasst ein oder mehrere Wasserspeicherelemente 10 von denen eins in der Figur schematisch näher dargestellt ist. Die Verteilerleitung 12 des Wasserspeicherelementes 10 ist über eine Zuleitung an einen ersten Schacht 30 angeschlossen. Der erste Schacht 30 wird über eine Zuleitung 31 mit dem beispielsweise bei einem Niederschlag auftretenden Regenwasser versorgt, welches über das Filterelement 32 erst zur Zuleitung 35 gelangt. Der erste Schacht 30 ist so angeordnet, dass er im Erdreich 2 bis zur Erdoberfläche 20 reicht und über eine Abdeckung 34 verschließbar ist. Das im ersten Schacht 30 sich sammelnde Wasser fließt über die Zuleitung 35 und die Verteilerleitung 12 in ein erstes Wasserspeicherelement 10. Bei der Befüllung dieses Wasserspeicherelementes 10 wird die darin enthaltene und durch den Zufluss des Wassers verdrängte Luft über das Entlüftungselement 15 aufgenommen und in den ersten Schacht 30 unterhalb des Filterelementes 32 eingeführt. Je nach anfallender Wassermenge werden nun die folgenden an das erste Wasserspeicherelement 10 angeschlossenen Wasserspeicherelemente 10 befällt. Über einen zweiten Schacht 40, der am letzten der in dieser Abbildung in Reihe hintereinandergeschalteten Wasserspeicherelemente 10 über die Zuleitung 41 angebunden ist, kann das gespeicherte Wasser nun beispielsweise als gedrosselter Abfluss einem Vorfluter zugeführt werden. Der zweite Schacht 40 ist ebenfalls so im Erdreich 2 angeordnet, dass er bis zur Erdoberfläche 20 reicht und über die Abdeckung 44 verschließbar ist. Im zweiten Schacht 40 ist ein Entlüftungsrohr 46 angeordnet, welches mit den Entlüftungselementen 15 der Wasserspeicherelemente 10 in Wirkverbindung steht. Der zweite Schacht 40 weist weiterhin eine Ableitung 45 auf, durch die das gesammelte und gereinigte Wasser einer weiteren Verwendung zuführbar ist. Der erste Schacht 30 und der zweite Schacht 40 sind so ausgebildet, dass sie an ihrem der Abdeckung 34, 44 gegenüberliegenden freien Ende einen Schmutzfang 33, 43 aufweisen, in dem aus dem zugeleiteten Wasser zurückbleibende Schmutzbestandteile gesammelt und aus dem ersten Schacht 30 bzw. dem zweiten Schacht 40 entnehmbar sind. Die Wasserspeicherelemente 10 sind so ausgebildet, dass sie in ihrem Volumen jeweils auf einem LKW passend transportierbar sind und vor Ort über die nicht dargestellten Transportelemente in der im Erdreich 2 ausgehobenen Grube einsetzbar und miteinander über die hier nicht dargestellten Anschlusselemente 14, 17 verbindbar sind. Die Rückhalteanlage 1 kann über den ersten Schacht 30 oder über den zweiten Schacht 40 problemlos gereinigt werden, wobei ebenfalls die Wasserspeicherelemente 10 über die Zuleitungen 35, 41 reinigbar sind. Durch die erfindungsgemäßen Wasserspeicherelemente 10 sind somit sehr einfach, leicht und schnell Rückhalteanlagen 1 realisierbar, da die am Herstellungsort vorgefertigten Wasserspeicherelemente 10 nur noch in einer im Erdreich 2 ausgehobenen Grube versenkbar und miteinander zu verbinden sind. Bei der Befüllung der in einer Grube im Erdreich 2 aufgestellten Wasserspeicherelemente 10 kann eine Beschädigung der Wasserspeicherelemente 10 durch deren erfindungsgemäße Ausgestaltung vermieden werden, so dass die Rückhalteanlage 1 den geforderten normierten Verkehrslasten beispielsweise durch die Befahrung von LKWs jederzeit standhält. Dabei kann die Anzahl der Wasserspeicherelemente 10 der Rückhalteanlage 1 den entsprechenden Anforderungen an die entweder zu speichernden bzw. zu transportierenden Wassermengen einfach und kostengünstig angepasst werden.

Claims (21)

  1. Wasserspeicherelement für den Erdeinbau, insbesondere zur Bildung einer Rückhalteanlage für Regen oder Abwasser, mit wenigstens einer die Wasserzuleitung fortsetzenden Verteilerleitung, die in ihrem Verlauf im Inneren des Wasserspeicherelementes mit in das Innere des Elementes führenden Öffnungen versehen ist, wobei das Wasserspeicherelement mindestens ein durchströmbares Speicherelement aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass das Wasserspeicherelement (10) an seinen Außenseiten im Wesentlichen flüssigkeitsdicht verschlossen ist und dass das Speicherelement (100) eine lasttragende Funktion übernehmend ausgebildet ist.
  2. Wasserspeicherelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Wasserspeicherelement (10) Transportelemente (16) aufweist.
  3. Wasserspeicherelement nach Anspruch 1 bis 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Verteilerleitung (12) das Wasserspeicherelement (10) in einer seiner Kantenrichtung über dessen Länge in voller Länge durchsetzt.
  4. Wasserspeicherelement nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Verteilerleitung (12) an wenigstens einer Seite über das Wasserspeicherelement (10) hinausragt.
  5. Wasserspeicherelement nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die aus dem Wasserspeicherelement (10) herausragende Verteilerleitung (12) Anschlusselemente (14, 17) aufweist.
  6. Wasserspeicherelement nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Wasserspeicherelement (10) durch Platten (18) flüssigkeitsdicht verschlossen ist.
  7. Wasserspeicherelement nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Platten (18) des Wasserspeicherelementes (10) stoffschlüssig miteinander verbunden sind.
  8. Wasserspeicherelement nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Platten (18) des Wasserspeicherelementes (10) kraftschlüssig miteinander verbunden sind.
  9. Wasserspeicherelement nach Anspruch 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Verteilerleitung (12) an der tiefsten Stelle des Wasserspeicherelementes (10) angeordnet ist.
  10. Wasserspeicherelement (10) nach Anspruch 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass das Wasserspeicherelement (10) ein Entlüftungselement (15) aufweist.
  11. Wasserspeicherelement nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass das Entlüftungselement (15) als Rohr ausgebildet ist.
  12. Wasserspeicherelement nach Anspruch 10 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass das Entlüftungselement (15) das Wasserspeicherelement (10) in einer seiner Kantenrichtung über dessen Länge in voller Länge durchsetzt.
  13. Wasserspeicherelement nach Anspruch 10 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass das Entlüftungselement (15) Öffnungen aufweist.
  14. Wasserspeicherelement nach Anspruch 10 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass das Entlüftungselement (15) an der höchsten Stelle des Wasserspeicherelementes (10) angeordnet ist.
  15. Wasserspeicherelement nach Anspruch 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass die im Wasserspeicherelement (10) angeordneten Speicherelemente (100) stoffschlüssig miteinander verbunden sind.
  16. Wasserspeicherelement nach Anspruch 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass die im Wasserspeicherelement (10) angeordneten Speicherelemente (100) kraftschlüssig miteinander verbunden sind.
  17. Wasserspeicherelement nach Anspruch 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, dass das Speicherelement (100) zwei- oder dreidimensional durchströmbar ausgebildet ist.
  18. Wasserspeicherelement nach Anspruch 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet, dass die Platten (18) des Wasserspeicherelementes (10) und das Speicherelement (100) aus dem gleichen Werkstoff hergestellt sind.
  19. Wasserspeicherelement nach Anspruch 1 bis 18, dadurch gekennzeichnet, dass die Platten (18) des Wasserspeicherelementes (10) und das Speicherelement (100) aus Werkstoffen mit unterschiedlichen Eigenschaften hergestellt sind.
  20. Wasserspeicherelement nach Anspruch 1 bis 19, dadurch gekennzeichnet, dass das Wasserspeicherelement (10) und das Speicherelement (100) so ausgebildet sind, dass die Stabilitäts- und Festigkeitseigenschaften zwar von beiden gemeinschaftlich, aber nicht vom Wasserspeicherelement (10) oder vom Speicherelement (100) allein erfüllbar sind.
  21. Wasserspeicherelement nach Anspruch 1 bis 20, dadurch gekennzeichnet, dass die Festigkeitseigenschaften vom Wasserspeicherelement (10) und vom Speicherelement (100) durch deren Verbindung miteinander erfüllbar sind.
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