DE1298457B - Doppelsteckmuffe fuer Tonrohrdraenagen - Google Patents

Doppelsteckmuffe fuer Tonrohrdraenagen

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DE1298457B
DE1298457B DEH59573A DEH0059573A DE1298457B DE 1298457 B DE1298457 B DE 1298457B DE H59573 A DEH59573 A DE H59573A DE H0059573 A DEH0059573 A DE H0059573A DE 1298457 B DE1298457 B DE 1298457B
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Germany
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double socket
double
clay
filter
middle piece
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Helle Bernd-Heinz
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BAAR HEINZ JOACHIM
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BAAR HEINZ JOACHIM
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E02HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
    • E02BHYDRAULIC ENGINEERING
    • E02B11/00Drainage of soil, e.g. for agricultural purposes
    • E02B11/005Drainage conduits
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R1/00Optical viewing arrangements; Real-time viewing arrangements for drivers or passengers using optical image capturing systems, e.g. cameras or video systems specially adapted for use in or on vehicles
    • B60R1/02Rear-view mirror arrangements
    • B60R1/06Rear-view mirror arrangements mounted on vehicle exterior
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L21/00Joints with sleeve or socket
    • F16L21/002Sleeves or nipples for pipes of the same diameter; Reduction pieces
    • F16L21/005Sleeves or nipples for pipes of the same diameter; Reduction pieces made of elastic material, e.g. partly or completely surrounded by clamping devices
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L49/00Connecting arrangements, e.g. joints, specially adapted for pipes of brittle material, e.g. glass, earthenware
    • F16L49/02Joints with a sleeve or socket

Description

ί 298 457 . .,
Die Erfindung betrifft eine DoppelsteckmufEe aus , .,öffnungen,auf den Außenumfang des Ringfilters verKunststoff für Tonrohrdränagen mit einem entspre- '· 'große*:,'so daß selbst bei punktweisefri Verstopfen chend der Stärke der Rohrwandung der Dränrohre des Ringfilters das Wasser noch innerhalb des Ringeingezogenen Mittelstück mit darin befindlichen Ein- filters in Umfausrichtung fließen kann und somit trittsöffnungen. 5 sämtliche Eintrittsöffnungen erreicht. Wie Versuche
Zur Abführung des überschüssigen Boaetrwas- gezeigt haben, besteht ein. weiterer Vorteil des Ringsers und zur besseren Belüftung des Bodens werden filters darin, daß sich um die breite Filteraußenfläche überwiegend für Dränagen Tonrohre verwendet. Das im umgebenden Boden durch Auswaschung der abzuleitende Bodenwasser tritt durch die Stoßfugen Feinstteilchen desselben ein Feinfilter bildet, womit in die Tonrohre ein und wird durch die Tonrohr- io ein doppelt wirksames Filtersystem entsteht,
dränage in den Vorfluter geleitet. In femkörnigen Ein anderer wesentlicher Vorteil der Erfindung
Böden, wie Lehm> Tonr Klei, Schluff, Fließsand usw., ■ besteht darin, daß durch die Verwendung eines Ringwerden mit dem Bodenwasser laufend feinste Boden- filters der Verockerung, d. h. dem Ansetzen von teilchen· mit in die Tonrohrdränage geführt, so daß Eisenocker, vorgebeugt wird. Durch Ansetzen von oft schon nach wenigen Jahren ganze Tonrohr- 15 Ocker, insbesondere an den Eintrittsöffnungen, köndränagenabschnitte zugeschlemmt oder die Stoßfugen nen diese vollständig verschlossen werden, so daß der Tonrohre verkittet sind. Man hat schon versucht, die Tonrohrdränage schließlich kein Bodenwasser diese Verschlemmung und Verkittung dadurch zu mehr aufnehmen kann. Wie wissenschaftliche Unterunterbinden, daß man die Tonrohrdränagen mit FiI- suchungen ergeben haben, setzt sich der im Grundtermaterial abdeckt. Weiterhin hat man versucht, ao wasser befindliche Eisenocker insbesondere dann an Doppelsteckmuffen zu entwickeln, die zwischen je den Innenwänden der Tonrohre und an den Eintrittszwei Tonrohre auf dieselben aufgeschoben werden. öffnungen von Doppelsteckmuffen an, wenn diese So ist schon eine aus Blech gefertigte Doppel- vorübergehend von der in Trockenzeiten in der Tonsteckmuffe der vorbezeichneten Gattung bekannt, die rohrdränage befindlichen Luft getrocknet werden, ein eingezogenes Mittelstück mit darin befindlichen 25 Ein derartiges Austrocknen der Ränder der Durch-Wassereintrittsöffnungen besitzt. Ein Nachteil dieser trittsöffnungen wird aber bei der erfindungsgemäßen bekannten Doppelsteckmuffe besteht darin, daß sie Doppelsteckmuffe durch den Ringfilter weitgehend aus Blech gefertigt und damit völlig unelastisch ist. vermieden. Der Ringfilter hält die Feuchtigkeit über Die bekannte Doppelsteckmuffe ist damit für das Tage fest und hält somit auch die Eintrittsöffnungen maschinelle Verlegen von Trorohrdränagen ungeeig- 30 der Doppelsteckmuffe feucht, so daß hierdurch eine net, denn bei der maschinellen Verlegung rutschen Verockerung der Eintrittsöffnungen verhindert wird, die hintereinander gesetzten Tonrohre auf einer Durch die feste Verbindung der Tonrohre können Rutsche in den Dränagegraben hinein, wobei die . die Dränstränge bei Bedarf ohne Gefahr eines Unter-Rutsche am unteren Ende stark gekrümmt ist, so daß spülens oder Versetzens der Tonrohre gespült hier die stirnseitig aneinanderliegenden Tonrohre 35 werden.
kurzseitig gegeneinander angewinkelt werden. Diese Der als Ringfilter ausgebildete Filter kann aus
Winkelbewegung ist mit der bekannten Doppelsteck- Kunststoffasern, feinporigem, wasserdurchlässigem muffe nicht möglich, die hier je nach Wanddicke ent- Kunststoffschwamm, Glaswollfasern oder organiweder verbiegen oder den Verlegevorgang blockieren sehen Fasern bestehen. Beispielsweise kann der feinwürde. Ein weiterer wesentlicher Nachteil der be- 40 porige, wasserdurchlässige Kunststoffschwammring kannten Doppelsteckmuffe besteht darin, daß die im im lichten Durchmesser etwas geringer als der lichte eingezogenen Mittelstück befindlichen Eintrittsöff- Durchmesser des Bodens des Mittelstücks gehalten nungen nicht abgedeckt sind. Derart offenliegende werden.
Eintrittsöffnungen werden aber mit Sicherheit nach Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der
kurzer Zeit durch kleine Steinchen, Sand oder 45 Zeichnung dargestellt und nachstehend erläutert. Es Schwemmstoffe vollständig zugesetzt, wodurch der zeigt
Wassereintritt in die Tonrohrdränage blockiert wird. F i g. 1 eine Ansicht der Doppelsteckmuffe mit
Bekannt sind auch Steckmuffen aus Kunststoff. Mittelstück und Filter,
Der Erfindung liegt die Aufgabe, zugrunde, eine ..,-■ Fig. 2 bis 4Ausbildungsformen des Mittelstücks, verbesserte Doppelsteckmuffe aus Kunststoff zu 50 ' F i g. 5 einen Längsschnitt durch die Doppelsteckschaffen, welche die vorbeschriebenen Nachteile nicht muffe mit Mittelstück und Filter,
aufweist. Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß dadurch F i g. 6 einen Querschnitt der Doppelsteckmuffe
gelöst worden, daß im Mittelstück ein die Eintritts- mit Mittelstück und Filter. _
öffnungen abdeckender Ringfilter angeordnet ist. Die Tonrohre 1 und 2 sind über die Doppelsteck-
Wegen ihrer Flexibilität ist die aus Kunststoff her- 55 -muffe 3 miteinander verbunden. Die Aufnahmegestellte Doppelsteckmuffe für die mechanische Ver- enden 4 der Doppelsteckmuffe:sind erfindungsgemäß legung von Tonrohrdränagen sehr gut geeignet, da im äußeren Bereichs trompetenartig ausgebildet. An sie sich während der maschinellen Verlegung den diesen trompetenartigen Bereich, der das Einführen dabei vorübergehend auftretenden Winkelbewegun- der Tonrohrenden'm die Muffe erleichtert, schließt gen der Tonrohrdränage anpaßt. 60 sich ein zylindrischer Teil an. Die Tonrohrenden
Der wesentliche Vorteil der Erfindung besteht werden so weit in die Muffe eingeführt, bis ihre darin, daß ein Verstopfen der Durchtrittsöffnungen äußeren Begrenzungsflächen am Mittelstück 6 der durch den aufgelegten Ringfilter mit Sicherheit ver- Muffe anschlagen.
mieden wird. Größere Sandkörner können sich wohl Das Mittelstück 6 besteht aus einer kasten- oder
außen an den Ringfilter anlegen, aber niemals die 65 rinnenförmigen Einziehung. Der Querschnitt dieser Wasserdurchtrittsöffnungen selbst durch Anlage ver- Einziehung kann beliebig sein,
schließen. Die unmittelbare Wassereinzugszone der In den F i g. 2 bis 4 sind verschiedene Quer-
Doppelsteckmuffe ist vom Durchmesser der Eintritts- schnittsformen für das Mittelstück aufgezeigt.
Bei der Konstruktion nach der F i g. 2 weist das Mittelstück Ringstege 7 auf, die zum Ringboden 8 senkrecht stehen. Der Ringboden 8 ist mit Eintrittsöffnungen 9 in Form von Schlitzen für den Wasserdurchtritt versehen.
Bei der Ausführung nach der F i g. 3 ist das Mittelstück im Querschnitt schwalbenschwanzförmig gestaltet. Die Ringstege 10 sind somit nach innen geneigt. Der Ringboden weist kreisförmige oder ovale Eintrittsöffnungen 11 auf. Die schwalbenschwanzförmige Ausbildung der Ringnut ist für die Halterung des eingezogenen Ringfilters vorteilhaft. Der Filter wird durch die zum Umfang der Muffe konvergierenden Ringstege 10 eingeklemmt.
Bei der Konstruktion nach der F i g. 4 sind ebenfalls schräg verlaufende Ringstege 12 vorgesehen, die jedoch zum Umfang der Muffe divergieren.
Bei den Ausführungen nach den F i g. 2 bis 5 entspricht die kasten- oder rillenförmige Einziehung des Mittelstücks 6, wie bekannt, der Stärke der Ton- ao rohre 1 und 2. Damit die Strömung innerhalb der Tonrohre nicht beeinträchtigt wird, soll die lichte Weite des Mittelstücks der Doppelsteckmuffe nicht geringer sein als die lichte Weite der Tonrohre.
Die Doppelsteckmuffe wird aus flexiblem Material, as z. B. aus Gummi oder Kunststoff, gefertigt. Als Kunststoff kommen z. B. Thermoplaste, Styropor und Polyäthylen in Frage.
Die kasten- oder rinnenförmige Einziehung des Mittelstücks 6 nimmt den Ringfilter 13 auf, der vorzugsweise als elastischer Filter ausgebildet ist.
Bei der Konstruktion nach der F i g. 6 ist der untere Teil des Ringbodens 8 nicht mit Wasserdurchtrittsöffnungen versehen. Diese befinden sich im oberen Teil des Ringbodens.
Da an der Flexibilität des Mittelstücks 6 der Doppelsteckmuffe höhere Anforderungen gestellt werden als an die Flexibilität der Aufnahmeenden 4 der Muffe, besteht die Möglichkeit, die Muffe erfindungsgemäß aus Material unterschiedlicher Konsistenz aufzubauen, so daß das Mittelstück eine höhere Flexibilität erhält als die Aufnahmeenden der Doppelsteckmuffe.

Claims (7)

Patentansprüche:
1. Doppelsteckmuffe aus Kunststoff für Tonrohrdränagen mit einem entsprechend der Stärke der Rohrwandung der Dränrohre eingezogenen Mittelstück mit darin befindlichen Eintrittsöffnungen, dadurch gekennzeichnet, daß im Mittelstück (6) ein die Eintrittsöffnungen (9, 11) abdeckender Ringfilter (13) angeordnet ist.
2. Doppelsteckmuffe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Ringfilter (13) als elastischer Filter ausgebildet ist.
3. Doppelsteckmuffe nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Ringfilter (13) auf dem Ringboden (8) des Mittelstücks mit Vorspannung aufgezogen ist.
4. Doppelsteckmuffe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die äußeren Bereiche (5) der Aufnahmeenden (4) der Steckmuffe trompetenartig erweitert sind.
5. Doppelsteckmuffe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahmeenden (4) gegenüber dem Mittelstück (6) eine geringere Flexibilität aufweisen.
6. Doppelsteckmuffe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Mittelstück (6) im Querschnitt schwalbenschwanzförmig ausgebildet ist.
7. Doppelsteckmuffe nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Mittelstück (6) im Querschnitt trapezförmig ausgebildet ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DEH59573A 1966-06-02 1966-06-02 Doppelsteckmuffe fuer Tonrohrdraenagen Pending DE1298457B (de)

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