DE1298457B - Doppelsteckmuffe fuer Tonrohrdraenagen - Google Patents
Doppelsteckmuffe fuer TonrohrdraenagenInfo
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- F16L49/00—Connecting arrangements, e.g. joints, specially adapted for pipes of brittle material, e.g. glass, earthenware
- F16L49/02—Joints with a sleeve or socket
Description
ί 298 457 . .,
Die Erfindung betrifft eine DoppelsteckmufEe aus , .,öffnungen,auf den Außenumfang des Ringfilters verKunststoff
für Tonrohrdränagen mit einem entspre- '· 'große*:,'so daß selbst bei punktweisefri Verstopfen
chend der Stärke der Rohrwandung der Dränrohre des Ringfilters das Wasser noch innerhalb des Ringeingezogenen
Mittelstück mit darin befindlichen Ein- filters in Umfausrichtung fließen kann und somit
trittsöffnungen. 5 sämtliche Eintrittsöffnungen erreicht. Wie Versuche
Zur Abführung des überschüssigen Boaetrwas- gezeigt haben, besteht ein. weiterer Vorteil des Ringsers
und zur besseren Belüftung des Bodens werden filters darin, daß sich um die breite Filteraußenfläche
überwiegend für Dränagen Tonrohre verwendet. Das im umgebenden Boden durch Auswaschung der
abzuleitende Bodenwasser tritt durch die Stoßfugen Feinstteilchen desselben ein Feinfilter bildet, womit
in die Tonrohre ein und wird durch die Tonrohr- io ein doppelt wirksames Filtersystem entsteht,
dränage in den Vorfluter geleitet. In femkörnigen Ein anderer wesentlicher Vorteil der Erfindung
dränage in den Vorfluter geleitet. In femkörnigen Ein anderer wesentlicher Vorteil der Erfindung
Böden, wie Lehm> Tonr Klei, Schluff, Fließsand usw., ■ besteht darin, daß durch die Verwendung eines Ringwerden
mit dem Bodenwasser laufend feinste Boden- filters der Verockerung, d. h. dem Ansetzen von
teilchen· mit in die Tonrohrdränage geführt, so daß Eisenocker, vorgebeugt wird. Durch Ansetzen von
oft schon nach wenigen Jahren ganze Tonrohr- 15 Ocker, insbesondere an den Eintrittsöffnungen, köndränagenabschnitte
zugeschlemmt oder die Stoßfugen nen diese vollständig verschlossen werden, so daß
der Tonrohre verkittet sind. Man hat schon versucht, die Tonrohrdränage schließlich kein Bodenwasser
diese Verschlemmung und Verkittung dadurch zu mehr aufnehmen kann. Wie wissenschaftliche Unterunterbinden,
daß man die Tonrohrdränagen mit FiI- suchungen ergeben haben, setzt sich der im Grundtermaterial
abdeckt. Weiterhin hat man versucht, ao wasser befindliche Eisenocker insbesondere dann an
Doppelsteckmuffen zu entwickeln, die zwischen je den Innenwänden der Tonrohre und an den Eintrittszwei Tonrohre auf dieselben aufgeschoben werden. öffnungen von Doppelsteckmuffen an, wenn diese
So ist schon eine aus Blech gefertigte Doppel- vorübergehend von der in Trockenzeiten in der Tonsteckmuffe
der vorbezeichneten Gattung bekannt, die rohrdränage befindlichen Luft getrocknet werden,
ein eingezogenes Mittelstück mit darin befindlichen 25 Ein derartiges Austrocknen der Ränder der Durch-Wassereintrittsöffnungen
besitzt. Ein Nachteil dieser trittsöffnungen wird aber bei der erfindungsgemäßen
bekannten Doppelsteckmuffe besteht darin, daß sie Doppelsteckmuffe durch den Ringfilter weitgehend
aus Blech gefertigt und damit völlig unelastisch ist. vermieden. Der Ringfilter hält die Feuchtigkeit über
Die bekannte Doppelsteckmuffe ist damit für das Tage fest und hält somit auch die Eintrittsöffnungen
maschinelle Verlegen von Trorohrdränagen ungeeig- 30 der Doppelsteckmuffe feucht, so daß hierdurch eine
net, denn bei der maschinellen Verlegung rutschen Verockerung der Eintrittsöffnungen verhindert wird,
die hintereinander gesetzten Tonrohre auf einer Durch die feste Verbindung der Tonrohre können
Rutsche in den Dränagegraben hinein, wobei die . die Dränstränge bei Bedarf ohne Gefahr eines Unter-Rutsche
am unteren Ende stark gekrümmt ist, so daß spülens oder Versetzens der Tonrohre gespült
hier die stirnseitig aneinanderliegenden Tonrohre 35 werden.
kurzseitig gegeneinander angewinkelt werden. Diese Der als Ringfilter ausgebildete Filter kann aus
Winkelbewegung ist mit der bekannten Doppelsteck- Kunststoffasern, feinporigem, wasserdurchlässigem
muffe nicht möglich, die hier je nach Wanddicke ent- Kunststoffschwamm, Glaswollfasern oder organiweder
verbiegen oder den Verlegevorgang blockieren sehen Fasern bestehen. Beispielsweise kann der feinwürde.
Ein weiterer wesentlicher Nachteil der be- 40 porige, wasserdurchlässige Kunststoffschwammring
kannten Doppelsteckmuffe besteht darin, daß die im im lichten Durchmesser etwas geringer als der lichte
eingezogenen Mittelstück befindlichen Eintrittsöff- Durchmesser des Bodens des Mittelstücks gehalten
nungen nicht abgedeckt sind. Derart offenliegende werden.
Eintrittsöffnungen werden aber mit Sicherheit nach Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der
kurzer Zeit durch kleine Steinchen, Sand oder 45 Zeichnung dargestellt und nachstehend erläutert. Es
Schwemmstoffe vollständig zugesetzt, wodurch der zeigt
Wassereintritt in die Tonrohrdränage blockiert wird. F i g. 1 eine Ansicht der Doppelsteckmuffe mit
Bekannt sind auch Steckmuffen aus Kunststoff. Mittelstück und Filter,
Der Erfindung liegt die Aufgabe, zugrunde, eine ..,-■ Fig. 2 bis 4Ausbildungsformen des Mittelstücks,
verbesserte Doppelsteckmuffe aus Kunststoff zu 50 ' F i g. 5 einen Längsschnitt durch die Doppelsteckschaffen,
welche die vorbeschriebenen Nachteile nicht muffe mit Mittelstück und Filter,
aufweist. Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß dadurch F i g. 6 einen Querschnitt der Doppelsteckmuffe
aufweist. Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß dadurch F i g. 6 einen Querschnitt der Doppelsteckmuffe
gelöst worden, daß im Mittelstück ein die Eintritts- mit Mittelstück und Filter. _
öffnungen abdeckender Ringfilter angeordnet ist. Die Tonrohre 1 und 2 sind über die Doppelsteck-
Wegen ihrer Flexibilität ist die aus Kunststoff her- 55 -muffe 3 miteinander verbunden. Die Aufnahmegestellte
Doppelsteckmuffe für die mechanische Ver- enden 4 der Doppelsteckmuffe:sind erfindungsgemäß
legung von Tonrohrdränagen sehr gut geeignet, da im äußeren Bereichs trompetenartig ausgebildet. An
sie sich während der maschinellen Verlegung den diesen trompetenartigen Bereich, der das Einführen
dabei vorübergehend auftretenden Winkelbewegun- der Tonrohrenden'm die Muffe erleichtert, schließt
gen der Tonrohrdränage anpaßt. 60 sich ein zylindrischer Teil an. Die Tonrohrenden
Der wesentliche Vorteil der Erfindung besteht werden so weit in die Muffe eingeführt, bis ihre
darin, daß ein Verstopfen der Durchtrittsöffnungen äußeren Begrenzungsflächen am Mittelstück 6 der
durch den aufgelegten Ringfilter mit Sicherheit ver- Muffe anschlagen.
mieden wird. Größere Sandkörner können sich wohl Das Mittelstück 6 besteht aus einer kasten- oder
außen an den Ringfilter anlegen, aber niemals die 65 rinnenförmigen Einziehung. Der Querschnitt dieser
Wasserdurchtrittsöffnungen selbst durch Anlage ver- Einziehung kann beliebig sein,
schließen. Die unmittelbare Wassereinzugszone der In den F i g. 2 bis 4 sind verschiedene Quer-
schließen. Die unmittelbare Wassereinzugszone der In den F i g. 2 bis 4 sind verschiedene Quer-
Doppelsteckmuffe ist vom Durchmesser der Eintritts- schnittsformen für das Mittelstück aufgezeigt.
Bei der Konstruktion nach der F i g. 2 weist das Mittelstück Ringstege 7 auf, die zum Ringboden 8
senkrecht stehen. Der Ringboden 8 ist mit Eintrittsöffnungen 9 in Form von Schlitzen für den Wasserdurchtritt
versehen.
Bei der Ausführung nach der F i g. 3 ist das Mittelstück im Querschnitt schwalbenschwanzförmig
gestaltet. Die Ringstege 10 sind somit nach innen geneigt. Der Ringboden weist kreisförmige oder ovale
Eintrittsöffnungen 11 auf. Die schwalbenschwanzförmige Ausbildung der Ringnut ist für die Halterung
des eingezogenen Ringfilters vorteilhaft. Der Filter wird durch die zum Umfang der Muffe konvergierenden
Ringstege 10 eingeklemmt.
Bei der Konstruktion nach der F i g. 4 sind ebenfalls
schräg verlaufende Ringstege 12 vorgesehen, die jedoch zum Umfang der Muffe divergieren.
Bei den Ausführungen nach den F i g. 2 bis 5 entspricht die kasten- oder rillenförmige Einziehung des
Mittelstücks 6, wie bekannt, der Stärke der Ton- ao rohre 1 und 2. Damit die Strömung innerhalb der
Tonrohre nicht beeinträchtigt wird, soll die lichte Weite des Mittelstücks der Doppelsteckmuffe nicht
geringer sein als die lichte Weite der Tonrohre.
Die Doppelsteckmuffe wird aus flexiblem Material, as
z. B. aus Gummi oder Kunststoff, gefertigt. Als Kunststoff kommen z. B. Thermoplaste, Styropor
und Polyäthylen in Frage.
Die kasten- oder rinnenförmige Einziehung des Mittelstücks 6 nimmt den Ringfilter 13 auf, der vorzugsweise
als elastischer Filter ausgebildet ist.
Bei der Konstruktion nach der F i g. 6 ist der untere Teil des Ringbodens 8 nicht mit Wasserdurchtrittsöffnungen
versehen. Diese befinden sich im oberen Teil des Ringbodens.
Da an der Flexibilität des Mittelstücks 6 der Doppelsteckmuffe höhere Anforderungen gestellt werden
als an die Flexibilität der Aufnahmeenden 4 der Muffe, besteht die Möglichkeit, die Muffe erfindungsgemäß
aus Material unterschiedlicher Konsistenz aufzubauen, so daß das Mittelstück eine höhere Flexibilität
erhält als die Aufnahmeenden der Doppelsteckmuffe.
Claims (7)
1. Doppelsteckmuffe aus Kunststoff für Tonrohrdränagen mit einem entsprechend der Stärke
der Rohrwandung der Dränrohre eingezogenen Mittelstück mit darin befindlichen Eintrittsöffnungen,
dadurch gekennzeichnet, daß im Mittelstück (6) ein die Eintrittsöffnungen (9, 11) abdeckender Ringfilter (13) angeordnet ist.
2. Doppelsteckmuffe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Ringfilter (13) als
elastischer Filter ausgebildet ist.
3. Doppelsteckmuffe nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Ringfilter (13)
auf dem Ringboden (8) des Mittelstücks mit Vorspannung aufgezogen ist.
4. Doppelsteckmuffe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß die äußeren Bereiche (5) der Aufnahmeenden (4) der Steckmuffe trompetenartig erweitert sind.
5. Doppelsteckmuffe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß die Aufnahmeenden (4) gegenüber dem Mittelstück (6) eine geringere Flexibilität aufweisen.
6. Doppelsteckmuffe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß das Mittelstück (6) im Querschnitt schwalbenschwanzförmig ausgebildet ist.
7. Doppelsteckmuffe nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das
Mittelstück (6) im Querschnitt trapezförmig ausgebildet ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
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