DE2848713A1 - Laermschutzwand - Google Patents

Laermschutzwand

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DE2848713A1
DE2848713A1 DE19782848713 DE2848713A DE2848713A1 DE 2848713 A1 DE2848713 A1 DE 2848713A1 DE 19782848713 DE19782848713 DE 19782848713 DE 2848713 A DE2848713 A DE 2848713A DE 2848713 A1 DE2848713 A1 DE 2848713A1
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protection wall
noise protection
walls
noise
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DE19782848713
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English (en)
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Juergen Zapf
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01FADDITIONAL WORK, SUCH AS EQUIPPING ROADS OR THE CONSTRUCTION OF PLATFORMS, HELICOPTER LANDING STAGES, SIGNS, SNOW FENCES, OR THE LIKE
    • E01F8/00Arrangements for absorbing or reflecting air-transmitted noise from road or railway traffic
    • E01F8/02Arrangements for absorbing or reflecting air-transmitted noise from road or railway traffic specially adapted for sustaining vegetation or for accommodating plants ; Embankment-type or crib-type noise barriers; Retaining walls specially adapted to absorb or reflect noise
    • E01F8/021Arrangements for absorbing or reflecting air-transmitted noise from road or railway traffic specially adapted for sustaining vegetation or for accommodating plants ; Embankment-type or crib-type noise barriers; Retaining walls specially adapted to absorb or reflect noise with integral support structure

Description

  • "Lärmschutzwand"
  • Die Erfindung betrifft eine Lärmschutzwand zur Anordnung an Straßen und anderen Verkehrswegen oder Plätzen.
  • Um eine Ausbreitung des Verkehrslärmes durch Schalldämmung zu mindern, ist es bekannt, an Straßen schalldämmende Wände im Erdboden zu verankern, die aus metallischen Pfosten und zwischen diesen gehalterten, meistens metallische gefaßten, schalldämmenden Platten bestehen.
  • Derartige Lärmschutzwände sind aber relativ aufwendig und teuer. Zudem erfordern sie recht hohe Montagekosten und sind sicherlich nicht wartungsfrei.
  • Darüberhinaus bilden derartige monotonen Lärmschutzwände sowohl für den Verkehrsteilnehmer als auch für die Anrainer erhebliche psychische Belastungen.
  • Mit der Erfindung wird nun eine Lärmschutzwand vorbeschriebener Gattung angestrebt, die sowohl in der Herstellung und Montage einfacher und billiger als bekannte Ausführungsformen ist und eine hohe Schallisolierung gewährleistet. Dabei soll aber der Vorteil des geringen Platzbedarfes, wie bei bekannten Lärmschutzwänden weitgehend erhalten bleiben Die Lösung dieser Aufgabe kennzeichnet sich durch die im Anspruch 1 offenbarten Merkmale.
  • Auf diese Weise erhält man eine Lärmschutzwand mit steilen Blanken, bei der nicht nur die zuvor gestellten Forderungen erfüllt sind, sondern mit der darüberhinaus noch eine beträchtliche Schallabsorpticn erreicht wird.
  • Zudem ist eine derartige Lärmschutzwand wartungsfrei weil sich die angewandten schallschluckenden Mittel, nämlich die Bepflanzung, ständig selbsttätig regeneriert.
  • Auch sind bei einer solchen Lärmschutzwand durch die angewandten schallschluckenden Mittel psychische Belastungen sicherlich nicht zu befürchten.
  • Eine bevorzugte Gestaltung der Lärmschutzwand kennzeichnet der Anspruch 2.
  • Hierdurch wird einerseits eine so hohe Standsicherheit erreicht, die in den meisten Fällen eine zusätzliche Verankerung erübrigt.
  • Andererseits begünstigen die mehr oder weniger geneigten Wandflanken den Pflanzenwuchs und eine Bewässerung durch natürlichen Niederschlag.
  • Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der vorbeschriebenen Lärmschutzwand offenbaren die Ansprüche 3 - 5.
  • Bei stark ansteigendem bezw. geneigtem Gelände ist es vorteilhaft an den Rahmen Bodenanker vorzusehen.
  • Eine unter Umständen bevorzugte, äußerst robuste Ausgestaltung der Lärmschutzwand ist im Anspruch 7 gekennzeichnet.
  • Um auch in niederschlagsarmen Gegenden eine hohe Schallisolation und Schallabsorption sicherzustellen, ist es vorteilhaft, der vorbeschriebenen Lärmschutzwand flurseitig eine mindestens wasserdurchlaßhemmenden Wanne zuzuordnen.
  • Letztere kann auf einfache Weise aus einer Kunststoffbahn gefaltet werden.
  • Ein weiteres vorteilhaftes Merkmal ist im Anspruch 9 gekennzeichnet.
  • Ein usfuhrungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben.
  • Die Zeichnung zeigt eine perspektivische Darstellung eines Teiles einer an einem Gebrauchsort aufgestellten Lärmschutzwand.
  • Diese Lärnischutzwand umfaßt ein aus trapezförmigen Rahmen 1 und längsverlaufenden Spanndrähten 2 sowie an den Flanken und flurseitig angeordneten Wänden 3 aus Drahtgeflecht zusammengesetztes Gerüst, das mit Erdreich 4 angefüllt ist.
  • In das Erdreich 4 sind an der Oberseite der Wand und an deren Flanken nicht dargestellte, die Wände 3 durchdringende Pflanzen eingesetzt. Hierzu eignen sich sowohl Gräser als auch Büsche, vorzugsweise in gemischter Anordnung.
  • Anstelle der Spanndrähte 2 können auch formsteife Streben als Rahmen-Abstandhalter vorgesehen werden.
  • Die Rahmen 1 sind bevorzugter Weise aus verzinkten oder kunststoffbeschichteten Stahlprofilstäben hoher Biegefestigkeit hergestellt.
  • Das Drahtgeflecht ist bevorzugter Weise ebenfalls kunststoffbeschichtet.
  • Statt des Erdreiches 4 können auch andere saugfähige Füllstoffe, wie zum Beispiel Torf und/oder K unststoffgranulat vorgesehen werden, die vorzugsweise mit Düngemitteln angereichert sind.
  • Bei Anwendung von Erdreich 4 als Füllung ist es zweckmäßig, die Füllung des Gerüstes und die Bepflanzung erst am Aufstellungsort vorzunehmen.
  • Sofern diese Lärmschutzwand stirnseitig nicht an natürliche Böschungen angeschlossen werden kann, sind auch die Gerüst-Stirnseiten und geflechtartigen oder ähnliche Wände verschlossen.
  • Um günstige Transportmöglichkeiten zu erhalten, kann diese Lärmschutzwand auch aus mehreren hintereinander anzuordnenden Schüssen zusammengesetzt sein, wozu zwei oder mehrere mit Abstand voneinander gehaltene und mit geflechtartigen oder ahnlichen Wänden 3 versehene Rahmen zu einer Transporteinheit zusammengefaßt sind.
  • Selbstverständlich ist auch innerhalb einer Transporteinheit die Anordnung von Zwischenwänden möglich.
  • Die Lärmschutzwand ist bevorzugter Weise in eine rinnenförmige Bodenvertiefung 5 eingesetzt. Letztere verleiht der Lärmschutzwand eine hohe Lage sicherheit, ohne daß Bodenanker erforderlich sind. Zudem kann die Bodenvertiefung 5 ein den Pflanzenwuchs auf der Lärmschutzwand begünstigendes Wasserreservoir bilden.
  • Insbesondere bei großen Rahmenabständen ist es vorteilhaft unmittelbar an den Seitenwänden 3 angreifende und diese verspannende Zuganker vorzusehen, um ein Aufbauchen der Seitenwände zu verhindern.
  • Dabei ist es vorteilhaft, die Enden der Zuganker an Traversen zu befestigen, die sich jeweils an der Außenseite der Wände 3 abstützen.
  • Diese etwa den Charakter einer Hecke aufweisende Lärmschutzwand kann auch als Umgrenzung von Flurstücken verwandt werden.
  • L e e r s e i t e

Claims (15)

  1. Patentansprüche Lärmschutzwand zur Anordnung an Straßen und anderen Verkehrswegen oder Plätzen, gekennzeichnet durch folgende Merkmale: a. es sind eine Vielzahl hintereinander angeordnete und mit Abstand voneinander gehaltene Rahmen (1) vorgesehen, b. die Rahmen (1) haben jeweils eine vielækige, längliche Gestalt und sind mit ihren langen Rahmenschenkeln etwa aufrechtstehend angeordnet, c. das aus dem Rahmen (1) und Rahmenabstandhaltern bestehende Gerüst trägt mindestens seitlich pflanzenwuchs- und wasserdurchlässige Wände (3), d. die Rahmen (1), die Abstandhalter und die Wände (3) bestehen aus gegen Verrottung resistentem Material, eO der von den Wänden (3) begrenzte Raum ist mit Erdreich (4) angefüllt und f. in das Erdreich (4) sind die Wände (3) durchdringende Pflanzen eingesetzt.
  2. 2. Lärmschutzwand nach Anspruch 1 gekennzeichnet durch trapezförmige Rahmen (1) mit nach oben zueinander geneigt angeordneten langen Rahmenschenkeln.
  3. 3. Lärmschutzwand nach einem oder beiden der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß als Rahmen-Abstandhalter Zuganker, insbesondere Spanndrähte (2) angeordnet sind.
  4. 4. Lärmschutzwand nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Wände (3) als Geflecht bezw. als Gewebe ausgebildet sind.
  5. 5. Lärmschutzwand nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Wände (3) aus perforierten Platten, insbesondere Bahnen aus Kunststoff bestehen.
  6. 6. Lärmschutzwand nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an den Rahmen (1) Bodenanker angeordnet sind.
  7. 7. Lärmschutzwand nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche gekennzeichnet durch ein käfigartig ausgebildetes Gerüst.
  8. 8. Lärmschutzwand nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß diese flurseitig eine mindestens wasserdurchlaßhemmende Wanne aufweist.
  9. 9. Lärmschutzwand nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch zweischichtig ausgebildete Wände (3), wobei jeweils die innere Schicht enge, lediglich der Pflanzenwuchs- und Wasserdurchlässigkeit dienende Durchbrechungen aufweist, und die äußere Schicht aus einem die innere Schicht stützenden Gerüst, insbesondere aus einem grobmaschigen Gewebe bezw. Geflecht besteht.
  10. 10. Lärmschutzwand nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß als innere Schicht ein engmaschiges Gewebe bezw.
    Geflecht vorgesehen ist.
  11. 11. Lärmschutzwand nach Anspruch 9 oder 9 und 10, dadurch gekennzeichnet, daß beide Wandschichten miteinander verbunden sind.
  12. 12< Lärmschutzwand nach einem oder mehreren der Ansprüche 9 - 11, dadurch gekennzeichnet, daß die innere Wandschicht aus mit der Zeit verrottbarem Werkstoff besteht.
  13. 13. ärmschutzwand nach einem oder mehreren der Ansprüche 9 - 12, dadurch gekennzeichnet, daß an der Innenseite der äußeren Schicht eine Schicht aus Faserstoffen, insbesondere organischer Art angeordnet ist.
  14. 14. Lärmschutzwand nach einem oder mehreren der Ansprüche 9 - 13, dadurch gekennzeichnet, daß unmittelbar an den Wänden (3) angreifende, die Lärmschutzwand durchgreifende Zuganker vorgesehen sind.
  15. 15. Anordnung einer Lärmschutzwand gemäß einem oder mehreren der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß diese mit ihrer Basis in einer deren Profil angepaßten Bodenvertiefung (5) angeordnet ist.
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