DE3500271C2 - - Google Patents

Info

Publication number
DE3500271C2
DE3500271C2 DE19853500271 DE3500271A DE3500271C2 DE 3500271 C2 DE3500271 C2 DE 3500271C2 DE 19853500271 DE19853500271 DE 19853500271 DE 3500271 A DE3500271 A DE 3500271A DE 3500271 C2 DE3500271 C2 DE 3500271C2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
water
shaped
stone
area
concrete
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE19853500271
Other languages
English (en)
Other versions
DE3500271A1 (de
Inventor
Werner Dipl.-Ing. 2810 Verden De Quade
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Bfv Bau-Fertigteile-Verden & Co Kg 2810 Verden De GmbH
Original Assignee
Bfv Bau-Fertigteile-Verden & Co Kg 2810 Verden De GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Bfv Bau-Fertigteile-Verden & Co Kg 2810 Verden De GmbH filed Critical Bfv Bau-Fertigteile-Verden & Co Kg 2810 Verden De GmbH
Priority to DE19853500271 priority Critical patent/DE3500271A1/de
Publication of DE3500271A1 publication Critical patent/DE3500271A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE3500271C2 publication Critical patent/DE3500271C2/de
Granted legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02GINSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
    • H02G9/00Installations of electric cables or lines in or on the ground or water
    • H02G9/04Installations of electric cables or lines in or on the ground or water in surface ducts; Ducts or covers therefor
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E02HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
    • E02BHYDRAULIC ENGINEERING
    • E02B11/00Drainage of soil, e.g. for agricultural purposes

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Agronomy & Crop Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Laying Of Electric Cables Or Lines Outside (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft einen Formstein zum Abführen von Wasser an Kabeltrögen o. dgl, der eine langge­ streckte Quaderform mit im wesentlichen senkrechten Seitenwänden aufweist und im oberen Teil aus wasser­ durchlässigem und im unteren Teil aus wasserundurch­ lässigem Material besteht sowie einen in Längsrich­ tung verlaufenden Wasserabführkanal aufweist, wobei die etwa horizontal verlaufende Trennungslinie zwi­ schen beiden Teilen im Bereich des Wasserabführkanals verläuft und im eingebauten Zustand zwischen dem zu schützenden Bereich und dem wasserführenden Erdreich unterhalb des zu schützenden Bereiches angeordnet ist.
Aus der FR-PS 7 95 543 ist bereits ein derart aufge­ bauter Formstein bekannt, der ebenfalls zur Abführung von Wasser an Kabeltrögen o. dgl. geeignet wäre.
Im allgemeinen sind auch bereits aus Kunststoff be­ stehende Dränagerohre bekannt, die eine geschlossene Sohlfläche zur Ableitung des Wassers aufweisen und in dem Bereich darüber wasser­ durchlässig sind. Bei der Verlegung dieser Rohre muß ge­ nau darauf geachtet werden, daß sie in der richtigen Lage verlegt werden, d. h., daß die Sohlfläche immer unten zu liegen kommt. Diese Rohre sind auch verhält­ nismäßig empfindlich gegenüber mechanischen Belastungen und können bei starken Erdverschiebungen leicht zu Bruch gehen und damit an Wirksamkeit verlieren. Außer­ dem ist es bekannt, Betonrohre runden Querschnitts aus haufwerksporigem Beton herzustellen und für Dränage­ zwecke zu verwenden. Diese bekannten Betonrohre haben jedoch keine wasserdichte Sohlführung, so daß das in der Sohle angesammelte Wasser teilweise wieder in das Erdreich einsickert, bevor es abgeführt werden kann.
Bei der Verlegung von Kabeltrögen in Geländeein­ schnitten neben Straßen- oder Eisenbahnstrecken ist es häufig erforderlich, das in solchen Einschnitten sich ansammelnde Tageswasser von den Kabeltrögen fernzuhal­ ten, um deren Funktion nicht zu gefährden. Die für diese Zwecke bisher vorgenommenen Dränagemaßnahmen arbeiteten mit verhältnismäßig umständlichen Ver­ fahren, wie dem Verlegen von Filterrohren in Dränage­ packungen usw.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen ein­ fach zu verlegenden Formstein zu schaffen, der auch auf Dauer eine gute Dränagewirkung ohne besondere zu­ sätzliche Filtermaßnahmen gewährleistet.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Formstein zur Bildung einer größeren Filter­ oberfläche als Hochkantstein mit einem vergrößerten oberen, wasserdurchlässigen Teil ausgebildet ist, wo­ bei der obere Teil im eingebauten Zustand mit seiner Oberseite geringfügig aus der Erdoberfläche heraus­ steht.
Ein solcher Formstein hat den Vorteil, daß eine Viel­ zahl solcher gleichartiger Formsteine modular zu einem Dränagesystem aneinandergesetzt werden können und die Dränagewirkung aufgrund der großen Oberfläche der Seitenflächen des Formsteines eine außerordent­ lich große und dauerhafte Verbesserung zeigt.
Die beste Wirkung des Dränageelementes zeigt sich, wenn die Trennungslinie, im Querschnitt gesehen, von der Mitte des Wasserabführkanals nach jeweils beiden Seiten gegenüber der Waagerechten nach oben an­ steigend nach außen verläuft. Auf diese Weise bildet sich eine geneigte Wassersammelebene, an der das einge­ sickerte Wasser entlang läuft und in den Wasserabführ­ kanal fließt. Der obere Teil des Formsteins besteht zweckmäßigerweise aus haufwerksporigem Beton und der untere Teil aus wasserdichtem Normalbeton. Beide An­ teile können auf einfache Weise nacheinander in einer Form gegossen werden.
Zur Erleichterung des Einbaus der Formsteine und zur Vermeidung des Versatzes bei Erdbewegungen usw. weisen die Stirnseiten der Formsteine zweckmäßigerweise Nut- und Federelemente auf, um eine gegenseitige, formschlüssige Verriegelung zu gewährleisten.
Um das im Wasserabführungskanal der aneinandergereihten Steine angesammelte Sickerwasser abführen zu können, sind zweckmäßigerweise Formsteine vorgesehen, die auf der Unterseite einen mit dem Wasserabführkanal in Ver­ bindung stehenden Ablaufstutzen aufweisen. Je nach Lage des Geländes und der Wasserabführmöglichkeiten, werden innerhalb einer Mehrzahl von Formsteinen ohne Ablauf­ stutzen einzelne Formsteine mit Ablaufstutzen einge­ baut. Der Ablaufstutzen ist zweckmäßigerweise als ein in den Formstein eingegossenes Kunststoffrohr ausgebil­ det.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend unter Bezug auf die Figuren näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht des erfindungs­ gemäßen Dränageelementes,
Fig. 2 eine Seitenansicht von hintereinander ver­ legten Dränageelementen und
Fig. 3 einen Querschnitt durch das Dränageelement nach den Fig. 1 und 2 in Einbaulage neben einem Kabeltrog.
Das in Fig. 1 gezeigte Dränageelement besteht aus einem Formstein 1, der im wesentlichen Quaderform hat und bei­ spielsweise eine Länge von 100 cm, eine Breite von 15 cm und eine Höhe von 37 cm aufweist. Im unteren Teil des Formsteins ist in Längsrichtung ein Wasserabführ­ kanal 6 vorgesehen, andem ein zur Unterseite 10 heraus­ geführter Ablaufstutzen 7 mit einem Ablaufkanal 8 ange­ schlossen ist. Der Wasserabführkanal 6 ist zu den Stirn­ seiten 2 und 4 des Formsteins hin offen.
Eine Vielzahl solcher Formsteine 1 können in Längsrich­ tung aneinandergereiht werden, um ein langgestrecktes Dränagesystem zu bilden. Die Formsteine 1 werden dabei durch Nut- und Federelemente 3 bzw. 5 an den Stirnsei­ ten 2 bzw. 4 formschlüssig verriegelt (Fig. 2). Die Wasserabführkanäle 6 der aneinandergereihten Formsteine 1 stehen dabei miteinander in Verbindung, und die Stirn­ seiten 2 und 4 der Formsteine werden dabei durch einen dazwischen angeordneten Dichtungsring 11 gegeneinander abgedichtet. Dieser Dichtungsring 11 besteht zweckmäßi­ gerweise aus bitumiertem Schaumbad, das vor dem Ver­ legen zweckmäßigerweise auf einer der Stirnseiten 2 oder 4 der Formsteine 1 fixiert wird. Dieser Dichtungs­ ring 11 umschließt die Öffnung des Wasserabführkanals 6, so daß sich ein einwandfrei abgedichtetes Sohl­ gerinne ergibt.
Bei dem Verlegen vieler solcher Formsteine 1 zu einem langgestreckten Dränagesystem müssen nicht alle Form­ steine mit einem Ablaufstutzen 7 versehen sein. Der erfindungsgemäße Formstein wird deshalb in zwei Aus­ führungen vorgesehen, und zwar einmal mit Ablaufstutzen 7 und einmal ohne. Zwischen einer Vielzahl solcher Form­ steine ohne Ablaufstutzen wird dann an geeigneter Stelle ein solcher mit Ablaufstutzen 7 eingebaut und der Ablaufstutzen wird dann an ein entsprechendes Ent­ wässerungs-Rohrsystem angeschlossen. Obwohl in der Zeichnung der Ablaufstutzen 7 mit dem Ablaufkanal 8 an der Unterseite 10 des Formsteins 1 vorgesehen ist, ist es selbstverständlich auch möglich, den Ablaufkanal 8 im unteren Seitenbereich des Wasserabführkanals 6 anzu­ schließen.
Fig. 3 zeigt nun den Querschnitt durch den erfindungs­ gemäßen Formstein 1, und zwar im eingebauten Zustand. Der Formstein besteht aus einem oberen Teil 12 aus wasserdurchlässigem Material und einem unteren Teil 13 aus wasserundurchlässigem Material. Die Seitenflächen 19 bilden eine große Filteroberfläche. Eine Trennungslinie 14 zwischen den beiden Schichten 12 und 13 verläuft etwa in der Mitte des Wasserabführkanals 6 und ist von diesem ausgehend nach beiden Seiten gegenüber der Waage­ rechten nach außen hin ansteigend ausgebildet. Hier­ durch kann sich das in den oberen Teil 12 des Form­ steins 1 einsickernde Wasser auf dieser Trennungsebene 14 sammeln und in den Wasserabführkanal 6 einfließen.
Der obere Teil 12 ist aus haufwerksporigem Beton herge­ stellt, d. h., einem Beton, der nur Kies, Zement und Wasser, jedoch keinen Sand enthält.
Der untere Teil 13 besteht aus Normalbeton und ist somit wasserundurchlässig. Es ist selbstverständlich auch möglich, anstelle von Zement auch andere Binde­ mittel zu verwenden, wichtig ist nur, daß der obere Teil 12 wasserdurchlässig und der untere Teil wasserun­ durchlässig ist.
Die Herstellung des Formsteines 1 geschieht in einer Gießform, wobei das obere Teil 12 in umgekehrter Lage zuerst gegossen wird. Zur Bildung des Wasserabführka­ nals 6 wird ein Rohr als Kern eingelegt und an­ schließend wird der untere Teil 13 aus wasserundurch­ lässigem Beton gegossen. Bevor der Beton abgebunden ist, wird das als Kern eingelegte Rohr herausgezogen.
Der Ablaufstutzen 7 kann zweckmäßigerweise durch Ein­ gießen eines Kunststoffrohres erfolgen, das in dem Formstein 1 verbleibt. Es ist jedoch auch möglich, den Ablaufstutzen 7 integral ebenfalls aus Beton mitzugie­ ßen, wie es in den Zeichnungen gezeigt ist.
Fig. 3 zeigt den erfindungsgemäßen Formstein 1 im Querschnitt in eingebauter Lage neben einem Kabeltrog 17, in dem eine Vielzahl von Kabeln 18 verlaufen, die gegen Feuchtigkeit bzw. Wasser geschützt werden müssen. Zum Einbau wird eine Reihe von Formsteinen 1 direkt neben dem Kabeltrog 17 angeordnet, wobei die Oberseite 9 des Formsteins um etwa 10 bis 15 cm sowohl über der Oberkante des Kabeltroges 17 als auch der Oberkante des Erdreichs 15 herausragt. Der erfindungsgemäße Formstein hat besondere Vorteile beim Schutz solcher Kabeltröge 17 gegen das insbesondere von einer Böschung 16 kommen­ de Wasser.
Der erfindungsgemäße Formstein 1 kann jedoch auch für andere Zwecke sinnvoll eingesetzt werden, zum Beispiel zum Absichern von Häuserwänden gegen Grundwasser, wobei der Formstein direkt an der Hauswand seitlich angeord­ net werden kann.
Der Formstein kann je nach auftretenden Belastungen so­ wohl in unbewehrter als auch in bewehrter Form herge­ stellt werden.

Claims (6)

1. Formstein zum Abführen von Wasser an Kabeltrögen o. dgl., der eine langgestreckte Quaderform mit im we­ sentlichen senkrechten Seitenwänden aufweist und im oberen Teil aus wasserdurchlässigem und im unteren Teil aus wasserundurchlässigem Material besteht sowie einen in Längsrichtung verlaufenden Wasserabführkanal aufweist, wobei die etwa horizontal verlaufende Trennungslinie zwischen beiden Teilen im Bereich des Wasserabführkanals verläuft und im eingebauten Zu­ stand zwischen dem zu schützenden Bereich und dem wasserführenden Erdreich unterhalb des zu schützenden Bereichs angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Formstein (1) zur Bildung einer größeren Filteroberfläche als Hochkant­ stein mit einem vergrößerten oberen, wasserdurchläs­ sigen Teil (12) ausgebildet ist, wobei das obere Teil (12) im eingebauten Zustand mit seiner Oberseite (9) geringfügig aus der Erdoberfläche heraussteht.
2. Formstein nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Trennungslinie (14), im Querschnitt gesehen, von der Mitte des Wasserab­ führkanals (6) nach jeweils beiden Seiten gegenüber der Waagerechten nach oben ansteigend nach außen ver­ läuft.
3. Formstein nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der obere Teil (12) des Formsteins (1) aus haufwerksporigem Beton und der un­ tere Teil (13) aus wasserdichtem Normalbeton bestehen.
4. Formstein nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Stirnseiten (2, 4) der Formsteine (1) Nut- und Federelemente (3, 5) auf­ weisen.
5. Formstein nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Unterseite (10) des Formsteins (1) ein mit dem Wasserabführkanal (6) in Verbindung stehender Ablaufstutzen (7) vorgesehen ist.
6. Formstein nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Ablaufstutzen (7) ein in den Formstein (1) eingegossenes Kunststoffrohr ist.
DE19853500271 1985-01-05 1985-01-05 Draenageelement Granted DE3500271A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19853500271 DE3500271A1 (de) 1985-01-05 1985-01-05 Draenageelement

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19853500271 DE3500271A1 (de) 1985-01-05 1985-01-05 Draenageelement

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE3500271A1 DE3500271A1 (de) 1986-07-10
DE3500271C2 true DE3500271C2 (de) 1989-06-29

Family

ID=6259344

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19853500271 Granted DE3500271A1 (de) 1985-01-05 1985-01-05 Draenageelement

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE3500271A1 (de)

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4009387C1 (en) * 1990-03-23 1991-10-17 Kielbassa, Herbert, Dr.-Ing., 3300 Braunschweig, De Slope drainage system for rubbish dump - uses porous drainage blocks with sand layer for pressure distribution
DE4307260A1 (de) * 1993-03-02 1994-09-08 Udo Wirthwein Kabelkanalelement
DE19539109A1 (de) * 1995-10-20 1997-04-24 Weiss Gmbh & Co Leonhard Drainage für Grabstätten-Feld
CN110117920A (zh) * 2019-04-22 2019-08-13 中国铁道科学研究院集团有限公司铁道建筑研究所 一种现浇式电缆槽系统

Families Citing this family (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3617471A1 (de) * 1985-09-10 1987-03-19 Matthaei Bauunternehmen Gmbh & Formstueck aus beton zur entwaesserung von bauwerken
DE3827041A1 (de) * 1988-08-10 1990-02-15 Passavant Werke Entwaesserungsrinne
DE4042561C2 (de) * 1990-04-17 1999-06-10 Hildegard Moedinger Verfahren zur Trockenlegung eines Untergrunds unter Verwendung eines Betons mit hohem Porenvolumen
DE202017002433U1 (de) * 2017-05-06 2018-08-07 Karl Kortmann Bausatz mit Betonelementen
EP3619360A1 (de) 2017-05-06 2020-03-11 Karl Kortmann Bausatz mit betonelementen, verfahren zur herstellung und verwendung von teilen des bausatzes
IT201800004843A1 (it) * 2018-04-24 2019-10-24 Modulo drenante per realizzare trincee drenanti nel terreno

Family Cites Families (9)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE7402998U (de) * 1974-05-02 Gebr Kirchner Bausatz zur Herstellung von der Feuchtigkeitsisolierung dienenden Dränagewänden
FR795543A (fr) * 1934-12-21 1936-03-16 Satujo Canalisation pour le drainage des terrains
DE1716133U (de) * 1955-11-05 1956-02-02 Richard Schulz O H G Beton-sickerrohr.
DE1861494U (de) * 1960-03-21 1962-10-31 Alfred Horn Draen-betonrohr.
DE1923896U (de) * 1964-07-08 1965-09-16 Uhl & Moos Betonwaren Und Baus Entwaesserungs- bzw. sickerrohr fuer fahrbahn-, frostschutz- und tiefenentwaesserungsanlagen.
DE1940493U (de) * 1966-01-17 1966-06-08 Alfred Unmussig Draenagekoerper.
DE2004603A1 (en) * 1970-02-02 1971-10-28 Kiefer, Hans Werner, 6200 Wiesbaden Concrete block with chemically resistant cement
US3962088A (en) * 1974-09-17 1976-06-08 Elberfeld Concrete Block Co., Inc. (Entire) Concrete block assembly
DE2854100A1 (de) * 1978-12-14 1980-07-03 Gruenzweig Hartmann Glasfaser Aussenwanddraenage fuer gebaeude o.dgl.

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4009387C1 (en) * 1990-03-23 1991-10-17 Kielbassa, Herbert, Dr.-Ing., 3300 Braunschweig, De Slope drainage system for rubbish dump - uses porous drainage blocks with sand layer for pressure distribution
DE4307260A1 (de) * 1993-03-02 1994-09-08 Udo Wirthwein Kabelkanalelement
DE19539109A1 (de) * 1995-10-20 1997-04-24 Weiss Gmbh & Co Leonhard Drainage für Grabstätten-Feld
CN110117920A (zh) * 2019-04-22 2019-08-13 中国铁道科学研究院集团有限公司铁道建筑研究所 一种现浇式电缆槽系统

Also Published As

Publication number Publication date
DE3500271A1 (de) 1986-07-10

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE4307260C2 (de) Kabelkanalelement
DE3500271C2 (de)
DE10143985C1 (de) Rinnenabschnitt zur Herstellung einer Rinne zur Aufnahme von Oberflächenwasser
DE69216076T2 (de) Verfahren und vorrichtung zum bau eines kanals aus einem flusslauf
EP0322668A1 (de) Bauelement zum Aufbau einer Mauer und Mauer aufgebaut mit den Bauelementen
DE3617471A1 (de) Formstueck aus beton zur entwaesserung von bauwerken
DE3605329C2 (de) Doppelwandiges Teilsickerleitungsrohr aus Kunststoff
DE2646875C3 (de) Mauer zur Begrenzung von Grundstücken oder Straßen
DE10114053C2 (de) Straßenentwässerungssystem
DE2724224C3 (de) Dränelement für die Herstellung von als Hohlwand ausgebildeten Dränsträngen sowie eine aus Dränelementen gebildete Bodenentwässerungsanlage
DE60022526T2 (de) Modularer dränageblock
DE663669C (de) Abdichtung von Brueckenwiderlagern, Fluegelmauern, Stuetzmauern u. dgl.
DE9416319U1 (de) Kanalsystem
DE10326070A1 (de) Deichsicherung gegen Hochwasser
DE3714947A1 (de) Rueckhalteanlage fuer mischwasser aus abwasser und niederschlagwasser
DE19847672C1 (de) Drainageelement
AT367820B (de) Draenageelement fuer die entwaesserung des erdbodens
DE19824456A1 (de) Versickerungsvorrichtung
DE8334717U1 (de) Schlitzrinne zur bodenentwaesserung
DE8423938U1 (de) Fischtreppe fuer fluss- und bachlaeufe
DE29809590U1 (de) Entwässerungsvorrichtung für befestigte Flächen und Bauwerke
DE8525788U1 (de) Formstück aus Beton zur Entwässerung von Bauwerken
DE2908286C2 (de) Durchsickerter Deich
DE1759544B1 (de) Strassenablauf
AT372998B (de) Raeumliches gitterwerk aus betonfertigteilen

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
D2 Grant after examination
8364 No opposition during term of opposition
8339 Ceased/non-payment of the annual fee