DE2908286C2 - Durchsickerter Deich - Google Patents
Durchsickerter DeichInfo
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E02—HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
- E02B—HYDRAULIC ENGINEERING
- E02B3/00—Engineering works in connection with control or use of streams, rivers, coasts, or other marine sites; Sealings or joints for engineering works in general
- E02B3/04—Structures or apparatus for, or methods of, protecting banks, coasts, or harbours
- E02B3/10—Dams; Dykes; Sluice ways or other structures for dykes, dams, or the like
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Description
55
Die Erfindung betrifft einen durchsickerten Deich aus Erdstoffen mit wasser- sowie landseitiger Böschung und
mit Überströmsicherung, wobei in den Deich horizontal angeordnete sowie im Deich längslaufende bahnförmige
Einlagen eingelassen sind, deren landseitige Ränder im Bereich der Oberfläche der landseitigen Böschung
enden. Deich bezeichnet im Rahmen der Erfindung Seedeiche, Flußdeiche oder auch Deiche von Rückhaltebecken
u. dgl. Erdstoffe bezeichnet alle üblichen tn Deichböden. Bekanntlich werden alle für die Herstellung
eines Deichkörpers verwendeten Böden durchsikkert. Der Deich soll gegen Wasserangriffe aus
Strömung, Wellen und Brandung möglichst wider standsfähig sein. Der verwendete Boden soll selbstverständlich
möglichst geringe Wasserdurchlässigkeit besitzen. Diese Eigenschaften haben in erster Linie
schwere Böden wie Kleie, Ton, Lehm, während leichte Böden wie Sand, Humus und Gartenerde weniger
geeignet sind Häufig verwendet man als Erdstoffe auch Gemische, aus Ton oder Kleie mit Sand u.dgl. Im
Ergebnis ist der Aufbau aber unvermeidlich so getroffen, daß der Deichkörper von Sickerwasser
durchsickert wird Zur Landseite muß er daher uneingeschränkte Durchlässigkeit aufweisen, da anders
die. Gefahr des landseitigen Abschwemmens besteht Die oberste Begrenzung des Sickerwassers definiert im
Deichkörper oder Deichprofil die sogenannte Sickerlinie, die zur landseitigen Böschung hin und mit dieser
abfällt Weil die Durchsickerbarkeit eines solchen Deiches nicht gestört werden darf, ist es nicht möglich,
als Überströmsicherung der landseitigen Böschung mit Deckwerk in Form von Steinbänken oder Asphalt
od dgL zu arbeiten. Wo solches Deckwerk z. B. aus grobem Schotter so angelegt wird, daß der Deich
überströmbar ist stört der verhältnismäßig große Arbeitsaufwand, und die Begrünung der Böschung ist
erschwert
Deiche sind im übrigen üblicherweise für einen vorgegebenen Hochwasserstand, dem sogenannten
Bem^ssuiigshochwasserstand ausgelegt Der Bemessungshochwasserstand
entspricht im allgemeinen einem außergewöhnlichen Hochwasser. Ausnahmsweise kann
der Hochwasserstand jedoch den Bemessungshochwasserstand noch übersteigen. Übersteigt ein tatsächliches
Hochwasser den Bemessungshochwasserstand, so tritt Überströmung ein. Eine Überströmsicherung soll die
Entstehung störender Deichschäden durch Überströmung vermeiden.
Bei den (aus der Praxis) bekannten gattungsgemäßen Deichen ist die landseitige Böschung im allgemeinen mit
einer Grasnarbe bewachsen, die als Überströmsicherung funktioniert Diese Überströmsicherung wird
jedoch alsbald zerstört wenn eine erhebliche Überströmung eintritt Die Folgen sind störende Deichschäden
durch Erosion und Kolkbildung. Sie können bis zum Deichbruch führen.
Zur Verbesserung der Haltbarkeit der Grasnarbe ist bereits vorgeschlagen worden, die Oberfläche des
Deiches mit einer netzartigen Folie od. dgl. abzudecken, durch deren Maschen die Grasnarbe hindurchwachsen
kann (FR-PS 13 93 199). Wenn jedoch die Grasnarbe bei hoher Beanspruchung weggespült ist, kann auch die
netzartige Folie nicht mehr als Überströmsicherung funktionieren.
Bei einem Deich der eingangs beschriebenen Gattung (NL-OS 68 06 970) sind in dem Deich horizontal und im
Deich längslaufende Einlagen aus wasserdurchlässigen Bahnen eingelassen. Diese Bahnen erstrecken sich über
die gesamte Breite des Deiches. Sie sollen Bewegungen und Verschiebungen der beim Deichbau eingesetzten
Erdstoffe sowie Verwerfungen der Deichkrone bzw. eines darauf angeordneten Fahrweges verhindern. Eine
Überströmsicherung wird damit aber nicht verwirklicht, weil beim Überfluten des Deiches die landseitige,
gegebebenenfalls begrünte, Böschung wie bei anderen Deichen abgetragen wird. Die wasserdurchlässigen
Bahnen verhindern nämlich selbst nach dem Freispülen ihrer treppenbildenden Randstreifen nicht, daß die unter
den Bahnen befindlichen Erdstoffe vom Wasser erfaßt und weggespült werden.
Der Erfindung liegt demgegenüber die Aufgabe zugrunde, bei einem gattungsgemäßen Deich eine
Überströmsicherung vorzusehen, die auch bei erheblicher Oberströmung ihre Funktion beibehält, nicht
zerstört wird und störende Deichschäden verhindert
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, <?aß die Einlagen
geeignet sind beim Überströmen eine Kaskadentreppe zu bilden und eine Breite aufweisen, die etwa und
zumindest der doppelten Stufentiefe entspricht
Die durch die Erfindung erreichten Vorteile sind darin zu sehen, daß bei einem erfindungsgemäßen Deich die
Überströmsicherung auch bei erheblicher Überströmung ihre Funktion beibehält und nicht zerstört wird. Es
hat sich gezeigt daß selbst extreme Überströmverhältnisse nicht zu störenden Deichschäden führen, weil die
Einlagen zwar einen gewollten Abtrag von Erdstoff zulassen, dann aber eine Kaskadentreppe bilden, die die
eigentliche Überströmsicherung bewirkt Hinzu kommt daß die Überströmsicherung mit verhältnismäßig
geringem baulichem Aufwand und ohne zusätzlichen Grundbedarf verwirklicht werden kzrn. Die Begrünung
des Deiches auf der landseitigen Böschung durch eine Grasnarbe od. dgl. wird in keiner Weise behindert Die
Sickerlinie des Deiches wird nicht oder zumindest nicht nachteilig verändert
Vorteilhafte Ausgestaltungen sind Gegenstand der Ansprüche 2 fr? 8.
Im folgenden wird die Erfindung anhand einer lediglich ein Ausführungsbeispiel darstellenden Zeichnung
ausführlicher erläutert Es zeigt in schematischer Darstellung.
F i g. 1 das Deichprofil eines erfindungsgemäßen Deiches mit Überströmsichcrung,
F i g. 2 eine andere Ausführungsform des Gegenstandes nach F i g. 1 und
F i g. 3 den Gegenstand nach F i g. 1 nach Überströmung.
Der in den Figuren dargestellte Deich 1 ist ein durchsickerter Deich aus Erdstoffen 2. Er besitzt eine
wasserseitige und eine landseitige Böschung 3, 4. Die landseitige Böschung 4 ist mit einer Überströmsicherung
versehen.
Die Überströmsicherung besteht in ihrem grundsätzlichen Aufbau aus horizontal in das Deichprofil
eingelassenen, im Deich längslaufenden bahnförmigen Einlagen 5. Diese sind rippenartig mit vertikalem
Abstand voneinander angeordnet und zwar so, daß ihre längsseitigen Ränder 6 im Bereich oder Oberfläche der
landseitigen Böschung 4 enden. Die bahnförmigen Einlagen 5 definieren so eine Kaskadentreppe, die
jedoch von Erdstoffen 2 abgedeckt ist Aus einer vergleichenden Betrachtung der F i g. 1 und 3 wird
unmittelbar deutlich, was unter dem Begriff Kaskadentreppe verstanden wird. Im Ausführungsbeispiel und
nach bevorzugter Ausführungsform der Erfindung besitzt die Kaskadentreppe eine Stufenhöhe S, die etwa
der Hälfte der Stufentiefe STentspricht Die Stufenhöhe 5 soll vorzugsweise etwa 50 cm oder mehr betragen. Die
bahnförmigen Einlagen 5 besitzen aber eine Breite B, die über die Stufentiefe 57"hinausgeht Sie entspricht im
Ausführungsbeispiel und nach bevorzugter Ausführungsform der Erfindung etwa und zumindest der
doppelten Stufentiefe ST, wobei die deichseitig über die Kaskadentreppe überstehenden Streifen der bahnförmigen
Einlagen 5 als Verankerungsrahnen 7 eingesetzt sind.
Bei der Ausführungsform nach den F i g. 1 und 3 liegen die Stoßbereiche 8 der Stufen der Kaskadentreppe
frei, wenn Überströmung eingetreten ist und die die Kaskadentreppe abdeckenden Erdstoffe 2 abgeschwemmt
sind. Man kann aber die Stoßbereiche 8 zusätzlich sichern. Das zeigt die Ausführungsform nach
F i g. 2. Man erkennt daß hier in der Kaskadentreppe
i» die Stoßbereiche 8 der Stufen durch vertikal in das
Deichprofil eingelassene, im Deich 1 längslaufende Abdeckbahnen 9 abgedeckt sind, die sickerwasserdurchlässig
sind, damit die Sickerlinie sich nicht störend verändert und der Deich 1 im ganzen, wie erforderlich,
durchsickerbar bleibt
Die horizontal angeordneten bahnförmigen Einlagen 5 mögen als Folien, Platten, Vliesbahnen, Gewebebahnen
aus Kunststoff und/oder Gummi ausgeführt sein. Sie können zumindest im Bereich der Verankerungsfahnen
7 mit Verankerungsausbildungen versehen sein, — was aus Maßstabsgründen nicht dargestellt wurde. Die
vertikal angeordneten Abdeckbahnen 9 mögen als Vliesbahnen ausgeführt und daher durchsickerbar sein.
Von besonderer Bedeutung ist die Tatsache, daß im Ausführungsbeifpiel die in der Deichhöhe oberste
bahnförmige Einlage 10 sich in ihrer Breite über die Breite der Deichkrone erstreckt und zusätzlich wasserseitig
im Bereich 11 nach unten gleichsam abgebogen ist. Hier sind mehrere bahnförmige Einlagen 10 vereinigt,
und zwar durch eine Überlappungsnaht 12. Handelt es sich um bahnförmige Einlagen aus Kunststoff, so wird
man in der Überlappungsnaht 12 eine Schweißverbindung herstellen. Das gilt auch für andere Vereinigungsstellen, wie sie in Längsrichtung der Einlagen 5 und 10
sowie der Abdeckbahnen 9 auftreten könnten.
Aus einer vergleichenden Betrachtung der F i g. 1 und 2 ergibt sich zunächst, daß ein erfindungsgemäßer Deich
1 sich bezüglich seiner landseitigen Böschung von einem üblichen Deich rein äußerlich nicht unterscheidet Die
Überströmsicherung, die durch die mit Hilfe von bahnförmigen Einlagen 5 vorgebildete Kaskadentreppe
gegeben ist ist in den Deichkörper integriert. Die landseitige Böschung 4 kann wie üblich mit einer
Grasnarbe vei sehen sein und wie üblich auch begangen
oder beweidet werden. Findet eire Überströmung statt,
der die Grasnarbe nicht gewachsen ist, so werden die Erdstoffe 2 abgeschwemmt, die die Kaskadentreppe
abdecken. Dazu wird auf die F i g. 3 verwiesen, die die freigelegte Kaskadentreppe zeigt und deutlich macht,
daß diese in üblicher Weise energieverzehrend wirken kann.
In den F i g. 1 und 2 erkennt man eine gestrichelte Linie 14 mit dem Böschungswinkel 1 : 1,5. Dabei mag es
sich um die landseitige Böschung 4 eines bestehenden Deiches 1 gehandelt haben, der nachträglich im Sinne
der Erfindung mit einer Überströmsicherung ausgerüstet worden ist Dazu wurden die horizontalen
bahnförmigen Einlagen 5 in diese bestehende landseitige Böschung 4 eingelassen und die Kaskadenstufen
wurden durch Erdstoffe 2 gebildet, die gleichzeitig auch zum Abdecken der Kaskadenstufen eingesetzt und
zusätzlich aufgebracht worden sind, und zwar bis zu dem ebenfalls eingezeichneten Böschungswinkel 1 : 2.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (8)
1. Durchsickerter Deich aus Erdstoffen mit wasserseitigen sowie landseitiger Böschung und mit s
Überströmsicherung, wobei in den Deich horizontal angeordnete sowie im Deich längslaufende bahnförmige Einlagen eingelassen sind, deren landseitige
Ränder im Bereich der Oberfläche der landseitigen Böschung enden, daduich gekennzeichnet,
daß die Einlagen (5) geeignet sind, beim Oberströmen eine Kaskadentreppe zu bilden und eine Breite
(B) aufweisen, die etwa und zumindest der doppelten Stufentiefe (ST) entspricht
2. Deich nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kaskadentreppe eine Stufenhöhe (S)
aufweist, die etwa zur Hälfte der Stufent'efe (ST)
entspricht, wobei die Stufenhöhe (S) vorzugsweise etwa 50 cm oder mehr beträgt.
3. Deich nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zusätzlich eine in der Deichhöhe oberste
bahnförmige Einlage (10) vorgesehen ist, die sich in
ihrer Breite über die Breite der Deichkrone erstreckt und zusätzlich wasserseitig nach unten abgewinkelt
ist.
4. Deich nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß in der Kaskadentreppe
die Stoßbereiche (8) der Stufen durch vertikal in das Deichprofil eingelassene, im Deich längslaufende
Abdeckbahnen (9) abgedeckt sind, die sickerwasserdurchlässig sind.
5. Deich nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die horizontal angeordneten
bahnförmigen Einlagen (5) als Folien, Platten, Vliesbahnen, Gewebebahnen aus Kunststoff
und/oder Gummi ausgeführt sind.
6. Deich nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest die deichseitig über die
Kaskadentreppe überstehenden Streifen (7) der bahnförmigen Einlagen (5) mit Verankerungsausbildüngen
versehen sind.
7. Deich nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die vertikal angeordneten
Abdeckbahnen (9) als Vliesbahnen aus Kunstfasern ausgeführt sind.
8. Deich nach einem der Ansprüche 4 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß aneinanderstoßende
Einlagen (5 und 10) bzw. Abdeckbahnen (9) mit Überlappungsnaht (12) aneinander angeschlossen
und in der Überlappungsnaht (12) miteinander vereinigt sind.
Priority Applications (1)
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Applications Claiming Priority (1)
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DE2908286A DE2908286C2 (de) | 1979-03-03 | 1979-03-03 | Durchsickerter Deich |
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Publication Number | Publication Date |
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DE2908286B1 DE2908286B1 (de) | 1980-07-24 |
DE2908286C2 true DE2908286C2 (de) | 1984-04-19 |
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ID=6064352
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2908286A Expired DE2908286C2 (de) | 1979-03-03 | 1979-03-03 | Durchsickerter Deich |
Country Status (1)
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DE (1) | DE2908286C2 (de) |
Families Citing this family (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
AT393285B (de) * | 1990-01-30 | 1991-09-25 | Kub Ulrich | Badeteichanlage |
AU2015250845B2 (en) * | 2014-04-24 | 2019-01-31 | Carpi Tech B.V. | Method and system for anchoring a waterproofing liner to concrete curbs of a hydraulic structure |
Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR1393199A (fr) * | 1964-05-15 | 1965-03-19 | Glanzstoff Ag | Procédé pour assurer la protection de remblais de sable et de terre, plus particulièrement de digues maritimes, au moyen de nappes de filets en matière synthétique |
NL6806970A (de) * | 1968-05-17 | 1969-06-25 |
-
1979
- 1979-03-03 DE DE2908286A patent/DE2908286C2/de not_active Expired
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FR1393199A (fr) * | 1964-05-15 | 1965-03-19 | Glanzstoff Ag | Procédé pour assurer la protection de remblais de sable et de terre, plus particulièrement de digues maritimes, au moyen de nappes de filets en matière synthétique |
NL6806970A (de) * | 1968-05-17 | 1969-06-25 |
Also Published As
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DE2908286B1 (de) | 1980-07-24 |
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