DE7039906U - Senkrecht Drainage - Google Patents

Senkrecht Drainage

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DE7039906U
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vertical drainage
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soil
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DE7039906U
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Glanzstoff AG
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Description

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Glanzstoff AG Wuppertal
Die Neuerung betrifft eine Senkrecht-Drainage an erdberührten Gebäudewänden, rr.it einer zwischen dem Erdreich und don Icolieranstrich der Gebäudewand befindlichen, grobporigen Filterschicht sowie einer das durch diese Filterschicht sickernde Wasser ableitenden Drainageleitung.
Bei der Erstellung von Gebäuden ist es üblich, die Gebäudewände im Bereich der geplanten Erdberührung außer mit einem Isolierputz noch mit einem Isolieranstr ch zu versehen, welcher das Eindringen von Feuchtigkeit in das Mauerwerk verhindern soll. Das sich vor dieser Isolierung stauende Wasser wird als Druckwasser bezeichnet. Um kostspielige Isolierungen zu verhindern, welche auch dieses Druckv/asser auszuhalten vermögen, ist man dazu übergegangen, zwischen dem Erdreich und dem Isolieranstrich eine grobporige Filterschicht anzuordnen, welche geeignet ist, das Wasser in vertikaler Richtung schnell abzuleiten.
Bei Senkrecht-Drainagen bekannter Bauart besteht die grobporige Filterschicht beispielsweise aus einem abgestuften Kiesbett, d.h. in der Nähe der Drainageleitung wird Grobkies -hufgeschüttet, während die oberste Schicht zur Verhinderung von Vcrschlarrr.ur.gen
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auü Feinkies und/odor Sand besteht. Diese; bekannten FiItGi:- schichten heben alno eine in vertikaler Richtung abgoahufte Porosität.
Obwohl zura Drainieren eine Kiesbettbreite von etv/a 20 cm ausreichend wäre, wird im allgemeinen eine Breite von mindestens 60 om gewählt, da behördlich vorgeschrieben ist, die.Ausschachtungen so vorzunehmen, daß nach Hochziehen der Grundmauern der die Isolierschichten aufbringende Handwerker gefahrlos arbeiten kann. Es bleibt deshalb ein mindestens 60 cm breiter G>:aben zwischen Isolieranstrich und dem stehen gebliebenen Erdreich. Diesen Graben nun erst mit Erdreich aufzufüllen, um anschließend einen nur 20 cm breiten Drainagegraben auszuheben, wäre nicht nur zu aufwendig, sondern auch wegen der Möglichkeit, die Isolierschichten zu beschädigen, zu gefährlich. Man schüttet deshalb den gesamten Graben mit Kies aus. Daß dabei wiederum die Gefahr einer Beschädigung der Isolierschichten besteht, sei lediglich erwähnt.
Eine Kiesbett-Drainage ist also wegen der unnötig hohen Schichtbreite unwirtschaftlich und birgt die Gefahren der Beschädigung der Isolierschichten in sich.
Bei einer anderen bekannten Senkrecht-Drainage werden poröse Gittersteine als Filterschicht benutzt. Zur Herstellung der Drainage werden Gittersteine von Hand gestapelt. Eine Gitterstein-Drainage weist zwar nicht mehr die aufgezeichneten Nachteile der Kiesbett-Drainage auf, ist dafür aber ausgeprochen lohnintensiv in der Herstellung. Außerdem ist die Änderung der Porosität über die Höhe nicht leicht zu lösen.
Ziel der Neuerung ist es, eine Vertikal-Drainage zu schaffen, bei der die riltorschicht schnell und ohne Gefahr der Beschädigung dor Isolierschichten installiert werden kann. Außerdem soll die
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Fjlterschicht einen geringen Platzbedarf besitzen, so daß der erforderliche Erdaushub von vornoherein geringer gehalten werden kann. Weiteres Ziel der Neuerung i3t es, eine Senkrecht-Drainage zu schaffen, d.ie weitgehend selbstreinigend wirkt. Insbesondere noil sie verhindern, daß bei starkem Wasseraufkonmen Erdteilchen mit in die Filterschicht gelangen und das Filter verstopfen.
Um diese Zjeic zu erreichen, ist die Genkrecht-Drainage der eingangs genannten Art neuerungsgemäß gekennzeichnet durch die Filterschicht bildende Vliesbahnen aus fadenbildenden synthetischen Polymeren.
Unter "Vlieebahnen" sollen dabei zugeschnittene verfestigte Vliesstoffe aus Stapelfasern und/oder Endlosfasern verstanden werden.
Die Vliesbahnen lassen sich leicht installieren, indem sie bahnenweise, auf Länge geschnitten, nebeneinander auf den Isolieranstrich geklebt werden. Es ist dabei sogar möglich, den Isolieranstrich selbst als Klebemittel zu verwenden.
Eine besonders gute Reinhaltung der Filterschicht wird erreicht, wenn die dem Erdreich zugewandte Seite der Vliesbahnen eine geringere Porosität aufweist als die dem Isolieranstrich zugewandte Seite. Vom Erdreich aus in die Filterschicht eindringendes Wasser wird also an der Außenseite von größeren Schwebestoffen befreit, während die ins Innere der Filterschicht eindringenden Schwebestoffe kleinster Abmessungen vom durchsickernden Wasser fortgespült werden. Diese horizontale Abstufung der Porosität ist ein besonderer Vorteil der neuerungsgemäßen Senkrecht-Drainage.
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Die unterschiedliche Porosität laßt sich beicpielsv/cise dadurch verwirklichen, daß zwei Vlieabahnon unterschiedlicher Porosität KdScjiij.t:rL uiiu 3ö äüf clic iSüiier scliicht üu.f y&bi'«Ci»Jc v/srden f cTcß die Vliesbahn mit der geringeren Porosität auf der dem Erdreich zugewandten Außenseite liegt. Eine noch einfachere Lösung des Problems wird weiter unten beschrieben.
Es werden bevorzugt Vliesbahnen eingesetzt, bei denen die Porosität der dem Erdreich zugawandten Seite zwischen 50% und 70% liegt, während die Porosität der dem Isolieranstrich zugewandten Seite zwischen 85% und 95% liegt. Hierbei werden überdurchschnittliche Filterv/irkungen an der Außenseite ersielt, während Innen das Wasser gut abgeleitet wird.
Neue rung sg emäß werden Vliesbahncn aus endlosen Füdcn bevorzugt. Insbesondere sollen solche Vliesbahnen zum Einsatz gelangen, welche aus einer Vielzahl von in Schlaufen liegenden, sich überkreuzenden, weitgehend amorphen Fäden aus schraelzgesponnenen Polymeren bestehen, welche an ihren Kreuzungsstellen miteinander verklebt sind.
Derartige bevorzugte Vliesbahnen werden hergestellt, indem man eine Polymerschmelze aus einer Düse, in der die Spinnöffnungen in gegeneinander versetzten Reihen angeordnet sind, auf ein Wasserbad auspreßt. Die frischgebildeten Fäden legen sich auf der Viasseroberfläche in Schlaufen ab und verkleben miteinander. Die Dichte bzw. Porosität der Vliesbahn kann durch geeignete Düsenauswahl beeinflußt werden. Vliesbahnen mit dichter Struktur bzw. geringer Porosität erhält man, wenn Düsen mit kleinen Spinnöffnungen benutzt werden, welche in geringem Abstand voneinander angeordnet sind. Gröbere Fäden bilden hingegen größere Schlaufen und führen so zu einer stärker porösen, steiferen Struktur. Auch ist es
W j Lo 2 Gbri
möglich, eine Vliesbahn rr.it '^'ni^r poröser Unterseite und stärker poröser Oberseite herzustellen, warm man nämlich in das ad eine Platte einsetzt, ·. .·; Ic ho die Pciaenbcrf Ir'cbc unter
einen V?in!:el von beispielsweise 80° b:'s 20° schneidet. D?'e Stellung der Platte gegenüber dor Düse wird dabei so gewählt, daß eine der äußeren Reihen der austretenden Fadenschar etwa in der Schnittlinie zwischen Platte und Badeberfläche auftrifft. Die frischgesponnenen Fäden legen sich ohne jede weitere Beeinflussung auf der Badoberfläche in Schlaufen ab. Da die Fäden der äußeren Reihe bein Auftreffen auf die Badoberfläche gleichzeitig mit der Platte in Berührung kommen, v/erden sie aus der Lage, die sie normalerweise haben, abgelenkt und legen sich parallel zur Bahnebene, d.h. an der Unterseite der Bahn in der Waagerechten. Außerhalb erfolgt hier eine stärkere Verklebung, da die Berührungsstellen dichter beieinander liegen. Die Fäden der benachbarten und der darauffolgenden Reihen der Fadenschar werden ebenfalls aus ihrer ursprünglichen Lage abgelenkt, und zwar um so stärker, je näher an der Schnittlinie Badoberfläche/Platte sie auf das Wasser auftreffen. Das Verfahren wird so geführt, daß die an der Oberseite liegenden Fadenschlaufen einen Winkel von nicht mehr als 60° gegenüber der Waagerechten bilden und daß außerdem die Dichte des Gefüges zur Oberseite hin abnimmt. Die unterschiedlichen Porositäten innerhalb der Vliesbahn liegen dann, je nach Prozeßführung, innerhalb der oben bevorzugt genannten Werte. Zugleich ist damit ein Weg aufgezeigt, ohne Kaschieren bzw. Zusammenkleben von zv/ei oder mehreren Vliesbahnen eine unterschiedliche Porosität in horizontaler Richtung der Filterschicht zu erhalten.
Es ist ausreichend, wenn die Vliesbahnen eine Dicke von 5 bis 10 cm haben; dieser Viert wird daher bevorzugt. Allerdings kann es bei schwierigen Bodenverhältnissen hotwendig werden, die Vliesbahndicke auf Werte bis etwa 13 cm zu erhöhen.
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Es ist bekannt, daß Polyamid auch unter schwierigen Becii ngr i^en verrottungsfc-ot ist. Deshalb bestehen die neuerungsejo^äß :.ls Filtf:i"schicht benutzten Vliesbahnen vorzugsweise a^c Polyamid-. Selbstverständlich ist es aber r.öglich, aucL andere synthetische Polymere ~um Einsatz zu bringen, beispiclswei:: 2 Polyester, Polypropylen, Polyvinylchlorid od.dgl.
Die Neuerung wird anhand beigefügter Zeichnung beispielhaft erläutert. Darin ist
Fig. 1 die schema^isehe Darstellung eines Schnitts durch ein Baugrundstück nach Fertigstellung der neuerungsgemäCen Senkrecht-Drainage;
Pig. 2 die schematische Darstellung einer neuerungsgemäß als
Filterschicht verwendeten Vliesbahn in bevorzugter Aut>-ftihrungsform .
Die stark ausgezogene Linie 7 in Fig. 1 stellt die Ausschachtungskonturen dar. Das beim Ausschachten stehen gebliebene Erdreich ist mit der Ziffer 8 bezeichnet.
Nachdem das Fundament 6 gegossen ist, wird darauf unter Einarbeitung einer Isolierschicht 9 das Mauerwerk 1 hochgezogen. Zur Abdichtung des Mauerwerks gegen Feuchtigkeit wird bald nach Erstellen des Kauerwerks außen ein Isolierputz aufgetragen, der schließlich einen Isolieranstrich 2 erhält. Auf diesen werden zugeschnittene Vliesbahnen 3 so aufgeklebt, daß das gesamte Mauerwerk 1 nach außen hin bedeckt ist. Nach Einlegen der Drainageleitung 5 wird Erdreich 4 aufgeschüttet. In Abb. 1 sind die geometrischen Verhältnisse in etwa maßstäblich dargestellt; von der Breite B dos Grabens zwischen Isolieranstrich 2 und Erdreich 8 von etv;a CO cm sind lediglich etwa 10%, d.h. 6 cm, von der
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Vl: -ihn 3 erfüllt, während die restlichen 90%, also 54 cm, m:: L. .-;ce aufgeschüttet worden sind.
V7ie in Fig. 1 angedeutet und in Fig. 2 veranschaulicht, besteht die vorzugsv/eise benutzte Vliesbahn 3 aus einer dem Erdreich zugewandten Seite 31 geringerer Porosität und aus einer dem Isolieranstrich 2 zugewandten Seite 3" höherer Porosität. Die dichter eingestellte Seite 31 wird dabei dem Erdreich 4 zugewandt, die weniger dicht eingestellte Seite 3" dein Isolieranstrich 2 zugewandt an dem Isolieranstrich 2 befestigt (vergleiche Fig. 1).
Mit B ist der Abstand zwischen Isolieranstrich 2 und dem stehen gebliebenen Erdreich 8 bezeichnet (Fig. 1), während mit D die Dicke der Vliesbahn 3 bezeichnet ist (vergleiche Fig. 2). Die Dicke der dichter eingestellten Seite 3' kann dabei etwa der 0,05 bis 0,25-fachen Dicke D der Vliesbahn 3 entsprechen, während die weniger dicht eingestellte Seite 3" eine Dicke hat, die zwischen 0,75 D und 0,95 D liegt. Selbstverständlich kp.nn der übergang zwischen der Seite 31 und der Seite 3" auch stetig verlaufen.

Claims (7)

GV. λ V" 9 Gbm Schutzansprüche.
1. Senkrecht-Drainage an erdberührten Gebäudewänden, mi.t einer zwischen dem Erdreich xind dem Isolieranstrich der Gebäudewand befindlichen, grobporigen Filterschicht sowie einer das durch diese Filterschicht sickernde Wasser ableitenden Drainageleitung, gekennzeichnet durch die Filterrchicht bildende Vliesbahnen (3) aus fadenh-iidenden synthetischen Polymeren.
2. Senkrecht-Drainage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die dem Erdreich (4) zugewandte Seite (31) der Vliesbahnen (3) eine geringere Porosität aufweist als die dem Isolieranstrich (2) zugewandte Seite (3").
3. Senkrecht-Drainage nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Vliesbahnen (3) aus endlosen Fäden bestehen.
4. Senkrecht-Drainage nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Vliesbahnen (3) aus einer Vielzahl von in Schlaufen liegenden, sich überkreuzendon, weitgehend amorphen Fäden aus schmelzgesponnenen Polymeren bestehen, welche an ihren Kreuzungsstellen miteinander verklebt sind.
5. Senkrecht-Drainage nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Vliesbahnen (3) eine Dicke D von 5 bis 10 cm aufweisen.
6. Senkrecht-Drainage nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Porosität der dem Erdreich (4) zugewandten Seite (31) der Vliesbahnen (3) zwischen 50 und 70%
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liegt, v/cihro.nd die Pore;·:' t-:It. uor eiern Isol.i eranatri ch (2) zuyov.'av.dtcn Seite (3") zwischen 85 und 950. liegt.
7. Senkirecht-Drainag^ nach einem der Ansprüche 1 bis 6/ dadurch gekennzeichnet, daß die Vliesbahnen (3) aus Polyamid bestehen,
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DE7039906U Senkrecht Drainage Expired DE7039906U (de)

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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2150590A1 (de) * 1971-10-11 1973-04-19 Naue Kg E A H Wasserbaufiltermatte mit eingenadeltem spinnvlies
DE3021825A1 (de) * 1978-11-14 1982-01-07 Tabouy, Christian, Lattes Textilstoff zur verfestigung und trockenlegung von boeden fuer bauarbeiten der oeffentlichen hand o.dgl.
DE3617471A1 (de) * 1985-09-10 1987-03-19 Matthaei Bauunternehmen Gmbh & Formstueck aus beton zur entwaesserung von bauwerken
DE4311357A1 (de) * 1993-04-06 1994-10-13 Akzo Nobel Nv Drainmatte

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DE3021825A1 (de) * 1978-11-14 1982-01-07 Tabouy, Christian, Lattes Textilstoff zur verfestigung und trockenlegung von boeden fuer bauarbeiten der oeffentlichen hand o.dgl.
DE3617471A1 (de) * 1985-09-10 1987-03-19 Matthaei Bauunternehmen Gmbh & Formstueck aus beton zur entwaesserung von bauwerken
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