DE7308326U - - Google Patents

Info

Publication number
DE7308326U
DE7308326U DE19737308326 DE7308326U DE7308326U DE 7308326 U DE7308326 U DE 7308326U DE 19737308326 DE19737308326 DE 19737308326 DE 7308326 U DE7308326 U DE 7308326U DE 7308326 U DE7308326 U DE 7308326U
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
stone
rectangular
sides
iii
openings
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE19737308326
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
HAFFKE P
Original Assignee
HAFFKE P
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by HAFFKE P filed Critical HAFFKE P
Priority to DE19737308326 priority Critical patent/DE7308326U/de
Publication of DE7308326U publication Critical patent/DE7308326U/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01CCONSTRUCTION OF, OR SURFACES FOR, ROADS, SPORTS GROUNDS, OR THE LIKE; MACHINES OR AUXILIARY TOOLS FOR CONSTRUCTION OR REPAIR
    • E01C9/00Special pavings; Pavings for special parts of roads or airfields
    • E01C9/004Pavings specially adapted for allowing vegetation

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Road Paving Structures (AREA)

Description

Ur.κ./ν./Kz. 1.3,1973
Peter Haffke
567 Opladen
Benzstr. 5-7
Im Verhund zu verlegender Beton-Baustein
Die Neuerung bezieht sich auf einen im Verhund zu ver legenden Beton-Baustein, insbesondere zur Armierung von Rasenflächen oder dergleichen, mit beiderseits eines rechteckigen Mitteiahschnittes liegenden, sich zum freien Ende hin verbreiternden Quer-Endahschnitten, welche zusammen mit dem Mittelabschnitt insgesamt sine etwa doppel-T-förmige Grundrißfläche des Steines bilden.
- 2 - 15 047 1.3.1973
Es ist bereits bekannt, Einzeisteine, die etwa einen S-förmigen Grundriß aufweisen, zu durchbrechen. Ein im Mittelbereich belassener Quersteg führt zu insgesamt zwei Durchbrechungen. Sinn und Zweck entsprechender Ausgestaltung ist es, die möglichst günstigen Voraussetzung der Ansiedlung eines Gras-Wurzelwerkes zu ermöglichen, so daß der Eindruck einer zusammenhängenden, aber genügend verfestigten Grasfläche entsteht. Die S-förmige Grundriß-Form führt aber zu einer zu großen Materialanhäufung, so daß stark wärmespeichernde Zonen entstehen, die dem Gedeihen der Rasenfläche nicht förderlich sind. Außerdem eignet sich ein entsprechend gestalteter Stein nicht zu einem genügend klein gemusterten Mauerwerk.
Aufgabe der Neuerung ist es, einen Beton-Baustein der in der Gattung beschriebenen Art in stabiler, handhabungsgünstiger Bauform so auszubilden, daß eine möglichst große Gesamt-Öffnungsfläche bei trotzdem genügender Armierung erzielt ist, dies bei möglichst querschnittskleinen Einzelöffnungen sowohl im Falle einer Verbundverlegung als auch bsi einer
Ill· « 1 I · · I
Il · ·
- 3 - 15 047 1 .3.1973
erbten .stoßenden oder fimenversetzten ^erlepnng solcher Steine, so daß einerseits ein genügend großer Oesamt-Ver sickungsquerschnitt und andererseits ein entsprechend großer Lichtdurchlaßquerschnitt vorliegt.
Gelöst wird diese Aufgabe gemäß der Neuerung durch drei reihenförmig hintereinanderliegende Durchbrechungsöffnungen des Steines, von denen die mittlere rechteckig und die den Endabschnitten zugekehrten öffnungen sich, ansehend, von einer etwa der Mittelöffnung entsprechenden Kantenlänge, zu den Quer-Stirnseiten des Steines hin erbreitern.
Hierbei ist es neuerungsgemäß günstig, wenn die den Endabschnitten zugekehrten Durchbrechungsöffnungen sich aus einem mittleren Teil trapezförmiger Umrißform und beiderseits daran anschließenden unterschiedlich großen Teilen rechteckiger Umrißform zusammensetzt.
Schließlich besteht noch ein vorteilhaftes Merkmal der Neuerung darin, daß die kürzeren Trapezkanten parallel verlaufen zu den zwischen Mittelabschnitt und Endabschnitten liegenden Außen-Obergangskanten.
- 4 - 15 047 1 .3.107S
Zufolge solcher Ausgestaltung ist ein Beton-Baustein geschaffen, der, in verlebten Zustand, ein dünns teri qpq ; jedoch hochstabiles, befahrbares Gitterwerk bringt, trotzdem aber zu einer so großen Gesfimt-tfffnungsflnc^e bzw. -Versickerungsquerschnitt führt, daß der Eindruck einer zusammenhängenden Grünfläche vermittelt bzw. Pfützenbildung weitgehend vermieden i\'ird. Vor allem die Vielzahl der entsprechend klein dimensionierten Hinze!Öffnungen bringt auch eine gefahrlos begehbare Abdeckung. Hinzu kommt, daß durch die vielen Einzeldurchbrechunqen stark wärmespeichernde Materia] anhJhifungen vermieden sind, die den Pflanzen- bzw. Easenwuchs beeinträchtigen würoen. Auch ästhetischen Forderungen ist Rechnurp getragen. Die drei reihenförinir hinterei nanderliegrnd^Ti ^urchbrechungsöffnungen verritteln ein geordnete«; Hesnrt^i Id; vor allem genügen ein oder zwei Schlußstein-Typ^n. .'uif^rdem werden kleine Ornarente erzielt, so daP ein solcher Beton-Baustein in vorteilhafter Weise nicht nur bsm·:. f"-r Garagenzufahrten, Decki\rerke an 1J ferscMitzanla^en, sondern auc1-» in großem Umfange für Zier^auereer-ce, Balkon^r^stuncen und dergleichen Verblendung finden kann. TInter Beibchnltur^ dos sehr verlegegünstipen noüytel-T-Prinzi-ps ist ein
- 5 - 15 Π47 1 .3.1973
rahmenförmiger Beton-Baustein erzielt, der durch die einzelnen Durchbrechungen voneinander trennende Stege eine hinreichende Abstützung bzw. Verstrebung erhHlt. Ein solcher Stein kann daher unbedenklich zur Erstellung von Ziermauern verwendet werden. Die bauliche^feßnahme. daß die den Endabschnitten zugeordneten Durchbrechungsöffnungen sich aus einen mittleren Teil trapezförmiger Umrißform und beiderseits daran anschließenden, unterschiedlich großen Teilen rechteckiger Timrißform zusamransetzt, sind klare geometrische Timrißformen angewandt und außerdem formtechnische Vorteile erzielt, indem bezüglich des die außenliegenden Durchhrechunpsöffnungen bildenden Formkernes schneidenartige Randkanten vermieden sind. Dadurch, daß die kürzeren Trapezkanten parallel verlaufen, zu den zwischen Mittelabschnitt und F.ndahschnitten liegenden Außen-Hbergangskanten ist nicht nur der Innenbereich des Beton-Bausteines zur Bildung der angestrebten kleinflächigen Durchbrechungen herangezogen, sondern auch ebenso seine Außen-Randkanten, dies bei allseitig gleicher Schenkeldicke des gebildeten Rahmens
Ill · · · ·
- 6 - 15 047 1.3.1973
Weitere Vorteile und Einzelheiten des Gegenstandes der Neuerung sind nachstehend anhtnd eines zeichnerisch veranschaulichten Ausführungsbeispieles mit einigen Anwendungsbeispielen näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 einen aufrechtgestellten Beton-Baustein in Perspektive ,
Fig. 2 eine Draufsicht auf mehrere Beton-Bausteine im Verbundsystem und
Fig. 3 mehrere Beton-Bausteine in stoßender Verlegung unter strichpunktierter Darstellung eines Fugenversatzes
und unter strichpunktierter Darstellung eines Anfangs· bzw. Schlußsteines.
Der dargestellte Beton-Baustein ist im wesentlichen Dopt>el-T-förmig gestaltet, derart, daß ein etwa rechteckiger Mittelabschnitt vorliegt, der sich in Längsrichtung des Beton-Bausteines beiderseits zum freien Ende verbreitert.
ι Ι ·
ι > ι 3
- 7 - 15 047 1 .3.1973
Diese die T-Schenkel bildenden Quer-Endabschnitte sind mit E bezeichnet. Beiderseits der Längsmittelachse lie^t eine symmetrische Ausgestaltung vor.
Während die Quer-Stirnseiten 1 des Beton-Bausteines einen durchgehend gestreckten A^erlauf nehmen, sind die Längsseiten 2 im Mittelbereich trapezförmig eingezogen. Diese Einziehung ist mit 3 bezeichnet und derart, daß die Basisfläche in der Ebene der Längsseiten verläuft. Die flächenkleinere Trapezseite ist von einer Gesamtlänge a die der doppelten Länge b eines Längsseiten-Abschnittes entspricht, so daß, wie aus Fig. 2 ersichtlich, zwei benachbarte Endabschnitte zweier Beton-Bausteine in Verbundbauweise in eine Ausnehmung 3 des auf Luke zugeordneten Beton-Bausteines einer benachbarten Reihe kontrurengenau eintauchen.
Der Beton-Baustein ist in einer den etwa doppel-T-förmigen Umriß berücksichtigenden Weise durchbrochen. Diese Durchbrechung ist derart, daß drei reihenförmig hintereinander liegende Durchbrechungsöffnungen 1,11 und III erzielt sind.
- 8 - 15 047 1.3.1973
Die mittlere, mit I bezeichnete Durchbrechungsöffnung des Beton-Bausteines ist rechteckiger Grundform. Die längere Seitenkante 4 erstreckt sich senkrecht zur Längsmittelachse x-x, also parallel zur Querachse y-y. Die sich in Längsrichtung anschließenden, durch eiμη Steg 5 voneinander getrennten Durchbrechungsöffnungen 2 und 3 weisen zunächst eine der Kantenlänge der mittleren Durchbrechungsöffnung I entsprechende Kantenlänge auf, erbreitern sich jedoch in Richtung der Ouer-Stirnseiten 1 des Steines. Unter Berücksichtigung der besonderen Formgebung der Quer-Endabschnitte zerfallen die in diesem Bereich liegenden Durchbrechungsöffnungen II und III in zwei bzw. drei geometrische Grundformen, nämlich in einen mittleren, trapezförmige Umrißform aufweisenden Teil T1, einen dem Steg 5 benachbarten rechteckigen Teil T2 und einem stirnseitigen , rechteckige Umrißform aufweisenden Teil T3. der Teil T2 ist flächenkleiner als der Teil T5. Die kürzeren Trapezseiten 6 verlaufen parallel zu den zwischen Mittelabschnitt und Quer-Endabschnitten E liegenden, unter einem Winkel O>Ly abgeschrägten Außen-Übergangskanten 7. Unter konsequenter Formanpassung der Gesamtdurchbrechungs-Innenflachen, die nur durch die Stütz- und Verbindungsstege 5 unterbrochen werden, an die Außenfurm des Beton-Bausteines,
- 9 - 15 047 1 .3.1973
entsteht ein im wesentlichen allseitig glei chschenkliger Rahnen R.
Die Stege 5 verlaufen parallel zu den Stirnseitiren Rahmenschenkeln R1 . Die Kurzschenkel R2 verlaufen parallel zu den durch die Einziehung 3 einander genäherten Langschenkel R3.
nie im Winkel O"^ zur Längsseite des Steines ausgerichteten Schr^iT-Rahinenschenkel R4 sind so zueinander ausgerichtet, daf? ihre Verlängerungsli nien 8 sich im Stein-Mittelpunkt P kreuzen. Es liegt eine gleichwinklige Verteilung der Rahmenschenkel R4 vor.
Neben der erläuterten Verbund-Bauweise kann auch eine in Fig. 3 veranschaulichte stoßende Verlegung erfolgen, indem entxtfeder eine Aneinanderreihung von Beton-Bausteinen in der Längsnittelachse x-x erfolgt oder eine solche in der Quermittelachse y-y.
Natürlich kann auch eine Bauweise angewandt werden, bei der ein Fugenversatz berücksichtigt wird, wiedies hei der klassischen Ziegel-Bauweise üblich ist (siehe Fig. 3, ;
strichpunktierte Darstellung). j
- 10 - 15 047 1 .3.1973
In Fig. 3 ist überdies ein Anfangs- oder Abschlußstein veranschaulicht. Dieser ist strichpunktiert dargestellt.
Bei einer Verlegung der Steine gemäß Fig. 3 (ausgezogene Linien) wird bei durchgehender Fugenbildung durch die Einziehungen 3 eine weitere Durchbrechungsöffnung IV unter Beteiligung zweier einander benachbarter Beton-Bausteine erzielt. Statt einer Horizontalverlegung kann auch eine vertikale Zuordnung der Steine erfolgen, so da!?. ornai»entartig angeordnete Lichtdurchiaßquerschnitte einer Ziermauer verwirklicht sind. Die Steine können quer liegen oder hochkant angeordnet werden. Eine Hochkant-Anordnung führt zu einem glatten oberen Mauerabschluß, wahrend eine querliegende Anordnung der Steine zu einem zinnenartigen Abschluß führt. Natürlich können auch hier Abschlußsteine verwendet werden, die zu einer Begradigung der oberen Kante führen.
Ein solcher Stein ist zweckmäßig wie folgt dimensioniert:
- 11 - 15 047 1 .3.1973
297 mm χ 245 mm χ 100 mm tief. Bei einer solchen Abmessung sind für einen Quadratmeter ca. 15 Steine erforderlich.
Ein solcher Steintyp eignet sich auch zur Erstellung von Pfählen, wobei der Hohlraum ausgegossen und durch in die Durchbrechungsöffnungen I bis III eingesetzte Armierungsstäbe stabilisiert wird, in die Einziehungen 3 können die Stirnenden von Trennwänden wie Raumteiler eingreifen. Auch mag die eine oder andere der Durchbrechungen I bis III dann als Kabelschacht dienen.

Claims (3)

- 12 - 15 047 1.3.1973 Schutzansprüche
1.) Im Verbund zu verlegender Beton-Baustein, insbesondere zur Armierung von Rasenflächen oder dergleichen, mit beiderseits eines rechteckigen Mittelabschnittes liegenden, sich zum freien Ende verbreiternden Quer-Endabschnitten, welche zusammen mit dem Mittelabschnitt insgesamt eine etwa doppel-T-förmige Grundrißfläche des Steines bilden, gekennzeichnet durch drei reihenförmig hintereinanderliegende Durchbrechungsöffnungen (1,11 und III) des Steines, von denen die mittlere (I) rechteckig und die den Endabschnitten (E) zugekehrten Durchbrechungsöffnungen (II und III) sich ausgehend von einer etwa der Länge der Mittelöffnung (I) entsprechenden Kantenlänge zu den Quer-Stirnseiten (1) des Steines hin erbreitern.
- 13 - 15 047 1.3.1073
2.) Beton-Baustein nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die den Hndabschnitten (FO zugeordneten Durchbrechungsöffnunpen (II und III) sich aus einem mittleren Teil (T1) trapezförmiger Hmrißforn und beiderseits daran anschließenden unterschiedlich großen Teilen (T2 und T3) rechteckiger Hmrifforiri zusammensetzt.
3.) Beton-Baustein nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die kürzeren Trapezseiten (6) parallel verlaufen zu den zwischen Mittelabschnitt und Endabschnitten (E) liegenden Außen-Über^angskanten (7).
DE19737308326 1973-06-07 1973-06-07 Expired DE7308326U (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19737308326 DE7308326U (de) 1973-06-07 1973-06-07

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19737308326 DE7308326U (de) 1973-06-07 1973-06-07

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE7308326U true DE7308326U (de) 1973-06-07

Family

ID=6637226

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19737308326 Expired DE7308326U (de) 1973-06-07 1973-06-07

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE7308326U (de)

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4112819A1 (de) * 1991-04-19 1992-10-22 Betonwerk Godelmann Kg Verbundpflastersteinsystem mit rasenpflasterverbundstein, rasenpflasterverbundstein sowie unter verwendung dieses verbundsteines hergestelltes pflaster
EP0524573A1 (de) * 1991-07-23 1993-01-27 Godelmann Pflasterstein KG Verbundpflasterstein
EP0668399A2 (de) * 1994-02-22 1995-08-23 Peter Geiger Plattenförmiger Pflasterstein aus Betonwerkstoff
DE10206158A1 (de) * 2002-02-14 2003-09-04 Uni Int Bausysteme Gmbh & Co Bodenbelagelement mit abgewinkelter Grundform und durchgehenden Öffnungen

Cited By (8)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4112819A1 (de) * 1991-04-19 1992-10-22 Betonwerk Godelmann Kg Verbundpflastersteinsystem mit rasenpflasterverbundstein, rasenpflasterverbundstein sowie unter verwendung dieses verbundsteines hergestelltes pflaster
EP0524573A1 (de) * 1991-07-23 1993-01-27 Godelmann Pflasterstein KG Verbundpflasterstein
DE4200335A1 (de) * 1991-07-23 1993-01-28 Betonwerk Godelmann Kg Verbundpflasterstein
DE4200335C2 (de) * 1991-07-23 1998-06-10 Godelmann Pflasterstein Kg Verbundpflasterstein sowie Verbundpflaster hergestellt unter Verwendung dieses Verbundpflastersteines
EP0668399A2 (de) * 1994-02-22 1995-08-23 Peter Geiger Plattenförmiger Pflasterstein aus Betonwerkstoff
EP0668399A3 (de) * 1994-02-22 1996-01-24 Peter Geiger Plattenförmiger Pflasterstein aus Betonwerkstoff.
DE10206158A1 (de) * 2002-02-14 2003-09-04 Uni Int Bausysteme Gmbh & Co Bodenbelagelement mit abgewinkelter Grundform und durchgehenden Öffnungen
DE10206158B4 (de) * 2002-02-14 2015-09-10 Uni-International Bausysteme Gmbh + Co. Bodenbelagelement mit abgewinkelter Grundform und durchgehenden Öffnungen

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP1027500B1 (de) Pflasterstein, bausatz aus pflastersteinen und vorrichtung zum herstellen
DE9420128U1 (de) Bauteil zur Herstellung von Beeteinfassungen und Abgrenzungen in Gärten und Grünanlagen
DE2809892C2 (de) Böschungsstein
EP0234175A1 (de) Bausatz zur Erstellung von Mauerwerken
DE7308326U (de)
DE4131423A1 (de) Bausatz aus beton-formsteinen sowie eine hieraus erstellte schwergewichts-stuetzmauer
DE4301118C2 (de) Naturstein-Fertigbauteil
DE8816509U1 (de) Rasenpflasterstein
DE8717484U1 (de) Plasterförmiger Betonstein
DE3703368A1 (de) Verbund-fertigstein
DE3142745A1 (de) "bauelement"
DE2825552A1 (de) Vorrichtung zum verlegen von platten, steinen o.dgl.
EP0212036A1 (de) Rasenverbundstein
AT295102B (de) Formling zur Erzeugung von Hohlformsteinen, sowie durch Teilung solcher Formlinge hergestellte Hohlformsteine, Hohlformsteinbalken aus solchen Hohlformsteinen und Hohlformsteindecke mit solchen Hohlformsteinbalken
DE2441164C2 (de) Schallschluck-Wandelement
AT230414B (de) Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Pflasterungen
EP2175079B1 (de) Verfahren zum Bilden einer biegesteifen Eckbewehrung für den Stahlbetonbau, Bewehrungselement sowie biegesteife Eckbewehrung
DE10256684A1 (de) Bodenbelagelement aus Kunststeinmaterial
DE904817C (de) Kastentraeger aus Beton fuer schalungslose Deckenkonstruktionen
DE811284C (de) Hohlblockskelettbauweise
DE7039906U (de) Senkrecht Drainage
DE880644C (de) Moertellos zu versetzender, mit Nuten und Federn versehener Baustein beliebiger Groesse und damit herstellbares Mauerwerk
DE818106C (de) Ziegel oder anderer Baukoerper
DE4414601A1 (de) Verlorene Abstandshalter
DE804031C (de) Verfahren zum Herstellen von Decken verschiedener Spannweite