DE4200335C2 - Verbundpflasterstein sowie Verbundpflaster hergestellt unter Verwendung dieses Verbundpflastersteines - Google Patents

Verbundpflasterstein sowie Verbundpflaster hergestellt unter Verwendung dieses Verbundpflastersteines

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen Verbundpflasterstein gemäß Oberbegriff Patentanspruch 1 sowie auf ein Verbundpflaster gemäß Oberbegriff Patentanspruch 4.
Bekannt sind u. a. sogenannte H-Verbundpflastersteine, die insbesondere auch zum Herstellen befahrbarer Pflaster bzw. Flächen sehr umfangreich verwendet werden und die hierfür notwendige Belastbarkeit und Festigkeit, insbesondere auch im Verbund aufweisen. Die mit H-Verbundpflastersteinen hergestellten Flächen gestatten aber das Eindringen von Regen- oder Schmelzwasser in den Boden nur unzureichend.
Heute wird in zunehmendem Maße angestrebt, auch bei gepflasterten Bereichen, die einer höheren Belastung unterliegen, beispielsweise befahren werden, eine gewisse offene Fläche zu schaffen, die ein Eindringen von Regen- oder Schmelzwasser in dem Boden ermöglicht, um so für eine natürliche Bewässerung des Bodens und in gleichem Maße auch für eine Entlastung des jeweiligen örtlichen Abwassersystems zu sorgen.
Bekannt sind sogenannte Rasenpflastersteine, d. h. Verbundpflastersteine, die mit Öffnungen versehen sind (AT-PS 303 800, DE-GM 73 08 326). Diese bekannten Rastenpflastersteine haben aber in der Regel den Nachteil, daß sie wegen ihrer relativ großen Abmessungen nicht die notwendige Festigkeit besitzen und/oder aber aufgrund ihrer relativ großen Öffnungen beim Befahren erhebliche Fahrgeräusche verursachen.
Bekannt ist weiterhin ein Verbundpflasterstein (DE 26 15 031 A1), der aus einem quaderförmigen Körper aus Beton besteht, welcher an zwei Längsseiten jeweils zwei dreieckförmige über diese Längsseiten wegstehende Vorsprünge aufweist, von denen jeder Vorsprung von zwei Flächenabschnitten gebildet ist, die an der Spitze des Vorsprunges einen Winkel von 90° miteinander einschließen und gegenüber der Ebene der jeweiligen Längsseite in einem Winkel von 45° verlaufen. Dieser bekannte Verbundpflasterstein ist als Zierstein zum Herstellen von begehbaren Wegen geeignet, nicht aber für Flächen, die einer höheren Belastung ausgesetzt sind, insbesondere für befahrbare Flächen.
Aufgabe der Erfindung ist es, einen Verbundstein aufzuzeigen, der bei einfacher Herstellungsweise eine hohe Belastbarkeit und Festigkeit auch im Verbund gewährleistet und insbesondere im Verbund mit gleichartigen Steinen so verlegt werden kann, daß sich bei dem verlegten Pflaster trotz hoher Belastbarkeit ein ausreichend hoher Anteil an einer offenen Fläche ergibt.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist ein Verbundpflasterstein entsprechend dem kennzeichnenden Teil des Patentanspruches 1 ausgebildet.
Die Erfindung bezieht sich weiterhin auch auf ein Verbundpflaster, welches unter Verwendung dieses Verbundpflastersteines hergestellt ist. Dieses Verbundpflaster ist erfindungsgemäß gekennzeichnet durch die Merkmale des Patentanspruches 4.
Der erfindungsgemäße Verbundpflasterstein läßt sich einfach und preiswert fertigen, und zwar insbesondere auch durch Vermeidung von spitzen, schwer entformbaren Vorsprüngen. Der erfindungsgemäße Verbundpflasterstein besitzt eine massive Ausbildung und damit eine hohe Stabilität. Trotz der massiven Ausbildung dieses erfindungsgemäßen Verbundpflastersteines ist mit ihm beim Zerlegen einer offenen Fläche in der Größenordnung bis zu 10% bezogen auf die Gesamtfläche ohne weiteres erreichbar.
Weiterbildungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
Die Erfindung wird im Folgenden anhand der Figuren an Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 in vereinfachter Darstellung und in Draufsicht einen Pflasterstein gemäß der Erfindung;
Fig. 2 in gleicher Darstellung wie Fig. 1 einen H-Verbundstein;
Fig. 3 ein Verbundpflaster unter Verwendung von Pflastersteinen der Fig. 1;
Fig. 4 in weiterer Ausführung ein Verbundpflaster unter Verwendung von Pflastersteinen der Fig. 1 und spezielle Rasenpflastersteinen sowie Verbindungsteinen;
Fig. 5 in Einzeldarstellung und in Draufsicht einen Verbindungsstein.
In der Fig. 2 ist ein bekannter H-Verbundpflasterstein dargestellt. Dieser besteht im wesentlichen aus einem quaderförmigen, aus Zement hergestellten Körper, der in Draufsicht rechteckförmig mit zwei längeren Seiten 2 und zwei kürzeren Seiten 3 ausgebildet ist. In der Mitte der beiden längeren Seiten 2 ist jeweils eine trapezartige Ausnehmung 4 gebildet.
In der Fig. 1 ist ein Pflasterstein 5 dargestellt, der die gleichen Abmessungen wie der Pflasterstein 1 aufweist, sich aber von dem Pflasterstein 1 dadurch unterscheidet, daß die den beiden kürzeren Seiten 6 des Verbundpflastersteines 5 nicht geradlinig, sondern konvex verlaufend ausgeführt sind, d. h. jede Seite 6 besteht aus einem mittleren Abschnitt 6', der in einer Ebene senkrecht zur Ober- und Unterseite des Verbundpflastersteines 5 sowie auch senkrecht zur Ebene der beiden längeren Seiten 2 liegt, sowie aus zwei Abschnitten 6", von denen jeder in einer Ebene angeordnet ist, die im wesentlichen senkrecht zur Ober- und Unterseite des Verbund­ pflastersteines verläuft. Jeder Abschnitt 6" schließt mit dem Abschnitt 6' einen Winkel a ein, der sich zum Inneren des Verbundpflastersteines 5 hin öffnet, auf jeden Fall größer als 90°, jedoch kleiner als 180° ist. Bei der dargestellten Ausführungsform beträgt dieser Winkel etwa 163°.
Der Verbundpflasterstein 5 ist symmetrisch zu seiner parallel zu den Längsseiten 2 verlaufenden Längsachse L ausgebildet, und zwar insbes. auch mit den trapezartigen Ausnehmungen 4 an den beiden Längsseiten 2.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform des Verbundpflaster­ steines 5 ist die Länge l 200 Einheiten, die Breite b 163 Einheiten und die Breite b' der mittleren Abschnitte 6' jeweils 40 Einheiten, wobei eine Einheit bevorzugt 1 mm ist.
Wie die Fig. 3 zeigt, kann der Verbundpflasterstein 5 mit gleichartigen Verbundpflastersteinen 5 im Verbund verlegt werden, und zwar in mehreren Reihen derart, daß die Verbund­ pflastersteine 5 jeder Reihe mit ihrer Längsachse L achs­ gleich angeordnet und in einer Reihe benachbarte Verbund­ pflastersteine 5 im Bereich des geradlinigen Abschnittes 6' gegeneinander anliegen, wobei die Verbundpflastersteine 5 von Reihe zu Reihe jeweils um eine halbe Länge l gegeneinander versetzt sind, so daß in die trapezartige Ausnehmung 4 eines Verbundpflastersteines 5 die von solchen trapezartigen Ausnehmungen 4 gebildeten Vorsprünge 7 zweier Verbundpfla­ stersteine 5 einer benachbarten Reihe eingreifen.
Durch die schrägen Abschnitte 6'' werden jeweils zwischen den in den parallelen Reihen aneinander anschließenden Verbund­ pflastersteinen 5 dreieckförmige Öffnungen 8 gebildet, von denen jede zumindest auch teilweise im Bereich einer trapez­ artigen Ausnehmung 4 einer benachbarten Reihe von Verbund­ pflastersteinen 5 vorgesehen ist. Bei der dargestellten Ausführungsform ergibt sich durch die Öffnungen 8 trotz der ansonsten massiven und stabilen Ausbildung der Verbund­ pflastersteine 5 eine offene Fläche von ca. 9%, durch die Regenwasser in den Untergrund fließen kann.
Wie die Fig. 3 zeigt, können die Verbundpflastersteine 5 ohne besondere Zusatz- oder Anschlußsteine im Verbund mit den herkömmlichen H-Verbundpflastersteinen 1 verlegt werden.
Fig. 4 zeigt ein befahrbares Verbundpflaster beispielsweise in Form eines landwirtschaftlichen Versorgungsweges. Dieses Verbundpflaster ist in zwei seitlichen Teilbereichen 9 und 10 unter Verwendung einer Vielzahl von Verbundpflastersteinen 5 hergestellt und in einem dazwischenliegenden Teilbereich 11 unter Verwendung von speziellen Rasenverbundsteinen 12 und Verbindungssteinen 13. Die Teilbereiche 9-11 erstrecken sich in Längsrichtung LW des Fahrweges. Die beiden außenliegenden Teilbereiche 9 und 10 bilden dabei den hauptsächlich befah­ renen Bereich dieses Weges.
Wie die Fig. 4 auch zeigt, sind die Verbundpflastersteine 5 in den Teilbereichen 9 und 10 in der vorstehend beschriebenen Weise im Verbund verlegt, und zwar derart, daß diese Verbund­ steine mit ihrer Längsachse L senkrecht zur Richtung LW liegen. In der Fig. 4 sind einige von den Verbundpflaster­ steinen 5 gebildete Reihen mit R1-R4 bezeichnet, wobei diese vier aneinander anschließenden Reihen eine Gruppe bilden, an die weitere Gruppen anschließen, die ebenfalls von den Reihen R1-R4 gebildet sind. In jeder Gruppe bilden die Reihen R1-R2 und die Reihen R3-R4 Reihenpaare oder Untergruppen. Jeder Rasenverbundstein 12 ist so ausgebildet, daß er die Reihen R1-R2 bzw. R3-R4 einer Untergruppe zugeordnet ist bzw. diese überbrückt und mit seiner Längserstreckung l' senkrecht zu den Reihen R1-R4 liegt.
Hierfür ist jeder Rasenverbundstein 12 wesentlich größer als ein Verbundpflasterstein 5 ausgebildet. Jeder Rasenverbund­ stein 12 besitzt in Draufsicht wiederum eine in etwa recht­ eckförmige Ausbildung und ist symmetrisch zu einer die Längserstreckung l' einschließenden Mittelebene sowie zu einer hierzu senkrecht verlaufenden Mittelebene ausgebildet. An den beiden parallel zur Längserstreckung l' verlaufende Längsseiten ist jeder Rasenverbundstein 12 geradlinig ausgeführt. An den beiden kürzeren Querseiten ist jeder Rasenverbundstein 12 in seiner Formgebung identisch mit einer Längsseite des H-Verbundsteines 1, d. h. an den beiden Querseiten besitzt jeder Rasenverbundstein 12 die trapez­ artige Ausnehmung 4, die symmetrisch zur Längserstreckung l' ausgebildet ist.
Der Abstand zwischen den beiden geradlinigen Umfangs- bzw. Längsseiten, der (Abstand) die Breite des Rasenverbundsteines 5 bestimmt, ist gleich der Länge l.
Die Längenabmessungen der Rasenverbundsteine 12 in der Längserstreckung l' sind derart gewählt, daß jeder, zwei Reihen R1/R2 bzw. R3/R4 überbrückende Rasenverbundstein 12 mit dem Boden seiner Ausnehmungen 4 in einer Linie mit dem Boden der entsprechenden Ausnehmungen 4 der zugehörigen Verbundpflastersteine 5 und mit den freien Enden der Vor­ sprünge 12' auf einer senkrecht zur Achse LW verlaufenden Linie mit den freien Enden der Vorsprünge 7 der zugehörigen Verbundpflastersteine 5 liegt. Jeder Rasenpflasterstein 12 ist bei den zwei durchgehenden Öffnungen 14 versehen, die einen relativ großen Querschnitt aufweisen und damit einen hohen Rasenanteil im Teilbereich 11 sicherstellen. Durch die im Vergleich zu den Verbundsteinen 5 relativ große Ausbildung der Rasenverbundsteine 12 ist weiterhin trotz großer Öffnun­ gen 14 eine hohe Belastbarkeit der Rasenverbundsteine 12 bzw. des von diesen gebildeten Teilbereichs 11 gewährleistet.
Bei dem Verbundpflaster der Fig. 4 ist nicht nur jeder Untergruppe R1/R2 bzw. R3/R4 im Teilbereich 11 jeweils eine einzige Reihe von Rasenverbundsteinen 12 zugeordnet, die mit ihrer Längserstreckung l' senkrecht zu den Reihen R1-R4 liegen, sondern die Rasenverbundsteine 12 sind auch von Reihe zu Reihe jeweils um die halbe Breite bzw. Länge l versetzt, so daß die Vorsprünge 12' eine Reihe in die entsprechenden Vertiefungen der benachbarten Reihe eingreifen und somit im Teilbereich 11 ebenfalls ein Verbund hergestellt ist. An dem von den Reihen R1 und R2 gebildeten Untergruppe ist über den Verbindungsstein 13, von dem es einen rechten und einen linken Verbindungsstein gibt, eine formschlüssige Verbindung bzw. ein Verbund zwischen dem Teilbereich 11 und dem angren­ zenden Teilbereich 9 bzw. 10 hergestellt. In der jeweils anschließenden, von den Reihen R3 und R4 gebildeten Unter­ gruppe schließen die Verbundpflastersteine 5 ohne Verbin­ dungsstein 13, d. h. über einen Halb- oder Randstein 5', der einem halben Verbundpflasterstein 5 entspricht, an die Rasenverbundsteine 12 an.
Der Verbindungsstein 13 besteht im wesentlichen aus einem quaderförmigen Grundkörper 15, der die beiden Öffnungen 14 aufweist und hinsichtlich seiner äußeren Abmessungen dem Grundkörper des Rasenverbundsteines 12 entspricht. An einer Schmalseite 16 ist der Grundkörper 15 in der gleichen Weise wie der Rasenverbundstein 12 ausgebildet, d. h. der Grund­ körper 15 bzw. Verbindungsstein 13 besitzt dort die Form­ gebung einer Längsseite des H-Verbundsteines 1, d. h. die Ausnehmung 4 mit den beiden, den Vorsprüngen 12' entspre­ chenden Vorsprüngen 15'.
An einer der beiden Längsseiten 17, deren Abstand wiederum der Länge l entspricht, ist der Grundkörper 15 mit einem über diese Längsseite vorstehenden Ansatz 18 versehen, der in seiner Formgebung und Größe einem halben H-Verbundpflaster­ stein 1, d. h. einem Verbundpflasterstein 1 entspricht, der der senkrecht zur Längsachse verlaufenden Mittelebene geteilt wurde. Der Ansatz 18 steht über die eine Längsseite 17 mit seiner Längsachse L' senkrecht zu dieser Längsseite ver­ laufend weg, und zwar im Bereich der der Querseite 16 gegenüberliegenden Querseite 19.
An der der Querseite 16 abgewandten Seite des Ansatzes 18 ist eine Ausnehmung 4 gebildet, die sich teilweise, d. h. mit der Hälfte ihrer Breite auch im Grundkörper 15 noch fortsetzt. Die trapezförmige Ausnehmung 4 befindet sich zwischen zwei Vorsprüngen 15" und 15''', die den Vorsprüngen 15' hinsicht­ lich Größe und Formgebung entsprechen, so daß der Verbin­ dungsstein 13 an seiner der Querseite 16 gegenüberliegenden Seite 19 ausgehend vom freien Ende des Vorsprunges 18 zunächst die einer Längsseite des H-Verbundsteines 1 ent­ sprechende Formgebung aufweist.
Mit M1 ist in der Fig. 5 eine Mittelebene bezeichnet, die in der Mitte zwischen den beiden Längsseiten 17 verläuft.
Zwischen dem Vorsprung 15''' bzw. einer in dieser Mittelebene M1 liegenden und der Ausnehmung 4 abgewandten Flanke des Vorsprunges 15''' und ein Vorsprung 15"" ist an der Seite 19 eine Ausnehmung 4' gebildet, die in ihrer Größe und Form gleich der Hälfte einer Ausnehmung 4 ist, und zwar gleich der auf der gleichen Seite der Mittelebene M1 liegenden Hälfte der Ausnehmung 4 zwischen den Vorsprüngen 15'. Auch der Vorsprung 15"" entspricht hinsichtlich Formgebung und Größe einem Vorsprung 15'.
Der Ansatz 18 bildet an seiner der Querseite 16 zugewandten Seite eine Ausnehmung 4", die hinsichtlich Formgebung und Größe der Ausnehmung 4' entspricht und ebenso wie diese Form und Größe komplementär zu den Ansätzen 15', 15", 15''' bzw. 15"" ausgeführt ist.
Durch die beschriebene Ausbildung besitzt der Verbindungs­ stein 13 an seiner Seite 19 ausgehend vom freien Ende des Ansatzes 18 zunächst die gleiche Formgebung wie eine Längs­ seite des H-Verbundsteines 1 und daran anschließend die Formgebung einer halben Längsseite des H-Verbundsteines 1. An der der Querseite 16 zugewandten Seite ist der Ansatz 18 in seiner Formgebung identisch mit der Form der halben Längs­ seite des H-Verbundsteines 1.
Die Erfindung wurde voranstehend an Ausführungsbeispielen beschrieben. Es versteht sich, daß Änderungen sowie Abwand­ lungen möglich sind, ohne daß dadurch der der Erfindung zugrundeliegende Erfindungsgedanke verlassen wird. So ist es beispielsweise möglich, den Ansatz 18 des Verbindungssteines 13 auch so auszubilden, daß er hinsichtlich seiner Formgebung einem halben Verbundpflasterstein 5 entspricht.
Bezugszeichenliste
1
H Verbundpflasterstein
2, 3
Seite
4
Ausnehmung
5
Verbundpflasterstein
5'
Halbstein
6
Seite
6, 6'
Abschnitt
7
Vorsprung
8
Öffnung
9, 10, 11
Teilbereich
12
Rasenverbundstein
12'
Vorsprung
13
Verbindungsstein
14
Öffnung
15
Grundkörper
15', 15''
Vorsprung
15''', 15""
Vorsprung
16
Querseite
17
Längsseite
18
Ansatz
19
Seite

Claims (9)

1. Verbundpflasterstein bestehend aus einem quaderförmigen Körper aus Beton, der in Draufsicht zwei parallel zueinander verlaufende Längsseiten (2) und zwei Querseiten (6) sowie eine trapezförmige Ausnehmung (4) an jeder Längsseite aufweist, wobei die Querseiten (6) jeweils aus drei Flächenabschnitten (6', 6") bestehen, von denen ein mittlerer Flächenabschnitt (6') senkrecht zur Ober- und Unterseite des Verbundpflastersteines (5) sowie senkrecht zur Ebene der Längsseiten (2) angeordnet ist und beidseitig vom mittleren Flächenabschnitt (6') jeweils ein weiterer Flächenabschnitt (6") vorgesehen ist, der senkrecht zur Ober- und Unterseite des Verbundpflastersteines (5) angeordnet ist und mit dem mittleren Flächenabschnitt (6') einen sich zum Inneren des Verbundpflastersteines (5) hin öffnenden Winkel wesentlich größer als 90°, jedoch kleiner als 180° einschließt, dadurch gekennzeichnet, daß der Verbundpflasterstein (5) für eine Verlegung im Verbund mit herkömmlichen H-Verbundpflastersteinen (1) den trapezförmigen Ausnehmungen (4) solcher H-Steine gleichgeformte Ausnehmungen (4) aufweist und in Draufsicht eine mit der Länge eines H-Verbundpflastersteines (1) identische Gesamtlänge (l) von etwa 200 Einheiten sowie eine mit der Breite des H- Verbundpflastersteines (1) identische Gesamtbreite (b) von etwa 163 Einheiten besitzt, wobei eine Einheit 1 mm ist, daß der mittlere Flächenabschnitt (6') jeder Querseite (6) eine Breite (b') aufweist, die in etwa gleich einem Viertel der maximalen Breite (b) des Verbundpflastersteines (5) oder einem Fünftel der Gesamtlänge (l) des Verbundpflastersteines (5) ist und daß beidseitig von jeder trapezförmigen Ausnehmung (4) jeweils ein trapezförmiger Vorsprung (7) gebildet ist, dessen eine Trapezseite die Begrenzung der Ausnehmung bildet und dessen andere Trapezseite gerade in den angrenzenden weiteren Flächenabschnitt (6") einer der Querseiten (6) übergeht.
2. Verbundpflasterstein nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Breite (b') der mittleren Flächenabschnitte (6') jeweils 40 Einheiten betragen, wobei eine Einheit 1 mm ist.
3. Verbundpflasterstein nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Winkel zwischen dem mittleren und dem weiteren Flächenabschnitt (6', 6") etwa 163° beträgt.
4. Verbundpflaster mit Öffnungen hergestellt unter Verwendung von Verbundpflastersteinen (5) jeweils bestehend aus einem quaderförmigen Körper aus Beton, der in Draufsicht zwei parallel zueinander verlaufende Längsseiten (2) und zwei Querseiten (6) sowie eine trapezförmige Ausnehmung (4) an jeder Längsseite aufweist, wobei jede Querseite (6) aus drei Flächenabschnitten (6', 6") besteht, von denen ein mittlerer Flächenabschnitt (6') in einer Ebene senkrecht zur Ober- und Unterseite des Verbundpflastersteines (5) sowie senkrecht zur Ebene der Längsseiten (2) angeordnet ist und beidseitig vom mittleren Flächenabschnitt (6') jeweils ein weiterer Flächenabschnitt (6") vorgesehen ist, der mit dem mittleren Flächenabschnitt einen sich zum Inneren des Verbundpflastersteines (5) öffnenden Winkel wesentlich größer als 90°, jedoch kleiner als 180° einschließt, wobei im Verbund die Verbundpflastersteine (5) jeder Reihe mit ihrer Längsachse (c) achsgleich angeordnet und in einer Reihe benachbarte Verbundpflastersteine (5) im Bereich des mittleren Flächenabschnittes (6') gegeneinander anliegen, wobei die Verbundpflastersteine (5) von Reihe zu Reihe jeweils um eine halbe Länge (l) gegeneinander versetzt sind, so daß in die trapezartige Ausnehmung (4) eines Verbundpflastersteines (5), die von solchen trapezartigen Ausnehmungen (4) gebildeten Vorsprünge (7) zweier Verbundpflastersteine (5) einer benachbarten Reihe eingeifen, jeder Verbundpflasterstein (5) für eine Verlegung im Verbund mit herkömmlichen H-Verbundpflastersteinen (1) mit den trapezförmigen Ausnehmungen (4) solcher H-Steine gleichgeformte Ausnehmungen (4) aufweist und in Draufsicht eine mit der Länge eines H-Verbundpflastersteines (1) identische Gesamtlänge (l) von 200 Einheiten sowie eine mit der Breite des H-Verbund­ pflastersteines (1) identische Gesamtbreite (b) von 163 Einheiten besitzt, und daß jeder Verbundpflasterstein (5) beidseitig von jeder trapezförmigen Ausnehmung (4) einen trapezförmigen Vorsprung (7) aufweist, dessen eine Trapezseite die Ausnehmung (4) an einer Seite begrenzt und dessen andere Trapezseite gerade in den angrenzenden weiteren Flächenabschnitt (6") einer Querseite (6) übergeht.
5. Verbundpflaster nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß bei den Verbundpflastersteinen (5) der mittlere Flächenabschnitt (6') jeder Querseite (6) eine Breite (b') aufweist, die in etwa gleich einem Viertel) der maximalen Breite (b) des Verbundpflastersteines (5) oder einem Fünftel der Gesamtlänge (l) des Verbundpflastersteines (5) ist.
6. Verbundpflaster nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Winkel zwischen dem mittleren und dem weiteren Flächenabschnitt (6', 6") etwa 163° beträgt.
7. Verbundpflasterstein nach einem der Ansprüche 4-6, dadurch gekennzeichnet, daß die Breite (b') der mittleren Flächenabschnitte jeweils 40 Einheiten beträgt.
8. Verbundpflaster nach einem der Ansprüche 4-7, dadurch gekennzeichnet, daß das Verbundpflaster zusätzlich zu den Verbundsteinen (5) auch Rasenpflasterverbundsteine (12) und Verbindungssteine (13) aufweist,
daß jeder Rasenpflasterverbundstein (12) als quaderförmiger Körper mit vier in Draufsicht rechtwinklig aneinander anschließenden Umfangsseiten ausgebildet ist,
daß zwei parallel zueinander angeordnete erste Umfangsseiten, die die Längsseiten des Körpers des Rasenpflasterverbundsteines bilden und deren Abstand (l) die Breite des Rasenpflasterverbundsteines (12) bestimmt, ebenflächig ausgebildet sind,
daß der Rasenpflasterverbundstein (12) an zwei senkrecht zu diesen ersten Umfangsseiten verlaufenden zweiten Umfangsseiten entsprechend einer Längsseite eines H-Verbundsteines (1) ausgeformt ist, daß in Draufsicht der Rasenpflasterverbundstein (12) in einer sich parallel zu den ersten Umfangsseiten erstreckenden Achsrichtung (1') eine Gesamtlänge aufweist, die der Breite zweier Reihen der im Verbund verlegten Verbundpflastersteine (5) entspricht,
daß jeder Verbindungsstein (13) einen Körper besitzt, dessen Form und Größe in Draufsicht dem Körper des Rasenpflasterverbundsteines (12) mit einem mit diesem Körper vereinigten H-Verbundstein (1) derart entsprechen, daß an einer der beiden ersten Umfangsseiten (17) des Körpers des Rasenpflasterverbundsteines (12) ein von einem halben H-Verbundstein (1) oder von einem halben Verbundpflasterstein (5) gebildeter Fortsatz (18) wegsteht, wobei der Verbindungsstein (13) an einer einer zweiten Umfangsseite des Rasenpflasterverbundsteines (12) entsprechenden Seite (16) eine der Ausnehmung eines H-Verbundsteines (1) gleichgeformte Ausnehmung (4) und an einer dieser gegenüberliegenden Seite eine zweite, der Ausnehmung eines H-Verbundsteines (1) gleichgeformte zweite Ausnehmung (4) sowie eine einer halben Ausnehmung des H-Verbundsteines (1) gleichgeformte dritte Ausnehmung (4') aufweist, wobei die zweite Ausnehmung (4) teilweise am Fortsatz (18) und teilweise an demjenigen Teil des Verbindungssteines (13), der dem Körper des Rasenpflasterverbundsteines (12) entspricht, angeordnet ist und die dritte Ausnehmung (4') daran anschließend in dem dem Körper des Rasenpflasterverbundsteines (12) entsprechenden Teil des Verbindungssteines (13) angeordnet ist, wobei das Pflaster in wenigstens einem Teilbereich von in einem Verbund in Reihen verlegten Verbundpflastersteinen (5) und in einem weiteren anschließenden Teilbereich von Rasenpflastersteinen (12) gebildet ist, wobei die Verbundpflastersteine (5), die Rasenpflasterverbundsteine (12) und die Verbindungssteine (13) so verlegt sind, daß jeweils zwei einander benachbarten Reihen (R1/R2, R3/R4) von Verbundpflastersteinen (5) eine Reihe von Rasenpflasterverbundsteinen (12) zugeordnet ist, die mit ihren ersten Umfangsseiten senkrecht zu den Reihen der Verbundpflastersteine (5) liegen, und daß am Übergang wenigstens einer von den Rasenpflasterverbundsteinen (12) gebildeten Reihe zu den beiden anschließenden, von Verbundpflastersteinen (5) gebildeten Reihen ein Verbindungsstein (13) vorgesehen ist.
9. Verbundpflaster nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die im Verbund verlegten Verbundpflastersteine (5) Gruppen von jeweils vier aneinander anschließende Reihen (R1-R4) bilden, von denen jeweils zwei Reihen eine Unterguppe bilden, daß jeder Untergruppe von zwei Reihen (R1/R2, R3/R4) jeweils eine Reihe von Rasenpflasterverbundsteinen (12) zugeordnet ist, und daß jede oder jede zweite Untergruppe am Übergang zu den Verbundpflastersteinen (5) einen Verbindungsstein (13) aufweist.
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