DE4200335C2 - Verbundpflasterstein sowie Verbundpflaster hergestellt unter Verwendung dieses Verbundpflastersteines - Google Patents
Verbundpflasterstein sowie Verbundpflaster hergestellt unter Verwendung dieses VerbundpflastersteinesInfo
- Publication number
- DE4200335C2 DE4200335C2 DE4200335A DE4200335A DE4200335C2 DE 4200335 C2 DE4200335 C2 DE 4200335C2 DE 4200335 A DE4200335 A DE 4200335A DE 4200335 A DE4200335 A DE 4200335A DE 4200335 C2 DE4200335 C2 DE 4200335C2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- composite
- stone
- paving
- stones
- recess
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired - Fee Related
Links
Classifications
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E01—CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
- E01C—CONSTRUCTION OF, OR SURFACES FOR, ROADS, SPORTS GROUNDS, OR THE LIKE; MACHINES OR AUXILIARY TOOLS FOR CONSTRUCTION OR REPAIR
- E01C5/00—Pavings made of prefabricated single units
- E01C5/06—Pavings made of prefabricated single units made of units with cement or like binders
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E01—CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
- E01C—CONSTRUCTION OF, OR SURFACES FOR, ROADS, SPORTS GROUNDS, OR THE LIKE; MACHINES OR AUXILIARY TOOLS FOR CONSTRUCTION OR REPAIR
- E01C9/00—Special pavings; Pavings for special parts of roads or airfields
- E01C9/004—Pavings specially adapted for allowing vegetation
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Architecture (AREA)
- Civil Engineering (AREA)
- Structural Engineering (AREA)
- Road Paving Structures (AREA)
- Plural Heterocyclic Compounds (AREA)
- Curing Cements, Concrete, And Artificial Stone (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen Verbundpflasterstein gemäß Oberbegriff Patentanspruch
1 sowie auf ein Verbundpflaster gemäß Oberbegriff Patentanspruch 4.
Bekannt sind u. a. sogenannte H-Verbundpflastersteine, die insbesondere auch zum Herstellen
befahrbarer Pflaster bzw. Flächen sehr umfangreich verwendet werden und die hierfür
notwendige Belastbarkeit und Festigkeit, insbesondere auch im Verbund aufweisen. Die mit
H-Verbundpflastersteinen hergestellten Flächen gestatten aber das Eindringen von Regen-
oder Schmelzwasser in den Boden nur unzureichend.
Heute wird in zunehmendem Maße angestrebt, auch bei gepflasterten Bereichen, die einer
höheren Belastung unterliegen, beispielsweise befahren werden, eine gewisse offene Fläche
zu schaffen, die ein Eindringen von Regen- oder Schmelzwasser in dem Boden ermöglicht,
um so für eine natürliche Bewässerung des Bodens und in gleichem Maße auch für eine
Entlastung des jeweiligen örtlichen Abwassersystems zu sorgen.
Bekannt sind sogenannte Rasenpflastersteine, d. h. Verbundpflastersteine, die mit Öffnungen
versehen sind (AT-PS 303 800, DE-GM 73 08 326). Diese bekannten Rastenpflastersteine
haben aber in der Regel den Nachteil, daß sie wegen ihrer relativ großen Abmessungen nicht
die notwendige Festigkeit besitzen und/oder aber aufgrund ihrer relativ großen Öffnungen
beim Befahren erhebliche Fahrgeräusche verursachen.
Bekannt ist weiterhin ein Verbundpflasterstein (DE 26 15 031 A1), der aus einem
quaderförmigen Körper aus Beton besteht, welcher an zwei Längsseiten jeweils zwei
dreieckförmige über diese Längsseiten wegstehende Vorsprünge aufweist, von denen jeder
Vorsprung von zwei Flächenabschnitten gebildet ist, die an der Spitze des Vorsprunges einen
Winkel von 90° miteinander einschließen und gegenüber der Ebene der jeweiligen Längsseite
in einem Winkel von 45° verlaufen. Dieser bekannte Verbundpflasterstein ist als Zierstein
zum Herstellen von begehbaren Wegen geeignet, nicht aber für Flächen, die einer höheren
Belastung ausgesetzt sind, insbesondere für befahrbare Flächen.
Aufgabe der Erfindung ist es, einen Verbundstein aufzuzeigen, der bei einfacher
Herstellungsweise eine hohe Belastbarkeit und Festigkeit auch im Verbund gewährleistet und
insbesondere im Verbund mit gleichartigen Steinen so verlegt werden kann, daß sich bei dem
verlegten Pflaster trotz hoher Belastbarkeit ein ausreichend hoher Anteil an einer offenen
Fläche ergibt.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist ein Verbundpflasterstein entsprechend dem kennzeichnenden
Teil des Patentanspruches 1 ausgebildet.
Die Erfindung bezieht sich weiterhin auch auf ein Verbundpflaster, welches unter
Verwendung dieses Verbundpflastersteines hergestellt ist. Dieses Verbundpflaster ist
erfindungsgemäß gekennzeichnet durch die Merkmale des Patentanspruches 4.
Der erfindungsgemäße Verbundpflasterstein läßt sich einfach und preiswert fertigen, und zwar
insbesondere auch durch Vermeidung von spitzen, schwer entformbaren Vorsprüngen. Der
erfindungsgemäße Verbundpflasterstein besitzt eine massive Ausbildung und damit eine hohe
Stabilität. Trotz der massiven Ausbildung dieses erfindungsgemäßen Verbundpflastersteines
ist mit ihm beim Zerlegen einer offenen Fläche in der Größenordnung bis zu 10% bezogen auf
die Gesamtfläche ohne weiteres erreichbar.
Weiterbildungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
Die Erfindung wird im Folgenden anhand der Figuren an Ausführungsbeispielen näher
erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 in vereinfachter Darstellung und in Draufsicht einen Pflasterstein gemäß der
Erfindung;
Fig. 2 in gleicher Darstellung wie Fig. 1 einen H-Verbundstein;
Fig. 3 ein Verbundpflaster unter Verwendung von Pflastersteinen der Fig. 1;
Fig. 4 in weiterer Ausführung ein Verbundpflaster unter Verwendung von Pflastersteinen der
Fig. 1 und spezielle Rasenpflastersteinen sowie Verbindungsteinen;
Fig. 5 in Einzeldarstellung und in Draufsicht einen Verbindungsstein.
In der Fig. 2 ist ein bekannter H-Verbundpflasterstein dargestellt. Dieser besteht im
wesentlichen aus einem quaderförmigen, aus Zement hergestellten Körper, der in Draufsicht
rechteckförmig mit zwei längeren Seiten 2 und zwei
kürzeren Seiten 3 ausgebildet ist. In der Mitte der beiden
längeren Seiten 2 ist jeweils eine trapezartige Ausnehmung 4
gebildet.
In der Fig. 1 ist ein Pflasterstein 5 dargestellt, der die
gleichen Abmessungen wie der Pflasterstein 1 aufweist, sich
aber von dem Pflasterstein 1 dadurch unterscheidet, daß die
den beiden kürzeren Seiten 6 des Verbundpflastersteines 5
nicht geradlinig, sondern konvex verlaufend ausgeführt sind,
d. h. jede Seite 6 besteht aus einem mittleren Abschnitt 6',
der in einer Ebene senkrecht zur Ober- und Unterseite des
Verbundpflastersteines 5 sowie auch senkrecht zur Ebene der
beiden längeren Seiten 2 liegt, sowie aus zwei Abschnitten
6", von denen jeder in einer Ebene angeordnet ist, die im
wesentlichen senkrecht zur Ober- und Unterseite des Verbund
pflastersteines verläuft. Jeder Abschnitt 6" schließt mit
dem Abschnitt 6' einen Winkel a ein, der sich zum Inneren des
Verbundpflastersteines 5 hin öffnet, auf jeden Fall größer
als 90°, jedoch kleiner als 180° ist. Bei der dargestellten
Ausführungsform beträgt dieser Winkel etwa 163°.
Der Verbundpflasterstein 5 ist symmetrisch zu seiner parallel
zu den Längsseiten 2 verlaufenden Längsachse L ausgebildet,
und zwar insbes. auch mit den trapezartigen Ausnehmungen 4 an
den beiden Längsseiten 2.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform des Verbundpflaster
steines 5 ist die Länge l 200 Einheiten, die Breite b 163
Einheiten und die Breite b' der mittleren Abschnitte 6'
jeweils 40 Einheiten, wobei eine Einheit bevorzugt 1 mm ist.
Wie die Fig. 3 zeigt, kann der Verbundpflasterstein 5 mit
gleichartigen Verbundpflastersteinen 5 im Verbund verlegt
werden, und zwar in mehreren Reihen derart, daß die Verbund
pflastersteine 5 jeder Reihe mit ihrer Längsachse L achs
gleich angeordnet und in einer Reihe benachbarte Verbund
pflastersteine 5 im Bereich des geradlinigen Abschnittes 6'
gegeneinander anliegen, wobei die Verbundpflastersteine 5 von
Reihe zu Reihe jeweils um eine halbe Länge l gegeneinander
versetzt sind, so daß in die trapezartige Ausnehmung 4 eines
Verbundpflastersteines 5 die von solchen trapezartigen
Ausnehmungen 4 gebildeten Vorsprünge 7 zweier Verbundpfla
stersteine 5 einer benachbarten Reihe eingreifen.
Durch die schrägen Abschnitte 6'' werden jeweils zwischen den
in den parallelen Reihen aneinander anschließenden Verbund
pflastersteinen 5 dreieckförmige Öffnungen 8 gebildet, von
denen jede zumindest auch teilweise im Bereich einer trapez
artigen Ausnehmung 4 einer benachbarten Reihe von Verbund
pflastersteinen 5 vorgesehen ist. Bei der dargestellten
Ausführungsform ergibt sich durch die Öffnungen 8 trotz der
ansonsten massiven und stabilen Ausbildung der Verbund
pflastersteine 5 eine offene Fläche von ca. 9%, durch die
Regenwasser in den Untergrund fließen kann.
Wie die Fig. 3 zeigt, können die Verbundpflastersteine 5 ohne
besondere Zusatz- oder Anschlußsteine im Verbund mit den
herkömmlichen H-Verbundpflastersteinen 1 verlegt werden.
Fig. 4 zeigt ein befahrbares Verbundpflaster beispielsweise
in Form eines landwirtschaftlichen Versorgungsweges. Dieses
Verbundpflaster ist in zwei seitlichen Teilbereichen 9 und 10
unter Verwendung einer Vielzahl von Verbundpflastersteinen 5
hergestellt und in einem dazwischenliegenden Teilbereich 11
unter Verwendung von speziellen Rasenverbundsteinen 12 und
Verbindungssteinen 13. Die Teilbereiche 9-11 erstrecken sich
in Längsrichtung LW des Fahrweges. Die beiden außenliegenden
Teilbereiche 9 und 10 bilden dabei den hauptsächlich befah
renen Bereich dieses Weges.
Wie die Fig. 4 auch zeigt, sind die Verbundpflastersteine 5
in den Teilbereichen 9 und 10 in der vorstehend beschriebenen
Weise im Verbund verlegt, und zwar derart, daß diese Verbund
steine mit ihrer Längsachse L senkrecht zur Richtung LW
liegen. In der Fig. 4 sind einige von den Verbundpflaster
steinen 5 gebildete Reihen mit R1-R4 bezeichnet, wobei diese
vier aneinander anschließenden Reihen eine Gruppe bilden, an
die weitere Gruppen anschließen, die ebenfalls von den Reihen
R1-R4 gebildet sind. In jeder Gruppe bilden die Reihen R1-R2
und die Reihen R3-R4 Reihenpaare oder Untergruppen. Jeder
Rasenverbundstein 12 ist so ausgebildet, daß er die Reihen
R1-R2 bzw. R3-R4 einer Untergruppe zugeordnet ist bzw. diese
überbrückt und mit seiner Längserstreckung l' senkrecht zu
den Reihen R1-R4 liegt.
Hierfür ist jeder Rasenverbundstein 12 wesentlich größer als
ein Verbundpflasterstein 5 ausgebildet. Jeder Rasenverbund
stein 12 besitzt in Draufsicht wiederum eine in etwa recht
eckförmige Ausbildung und ist symmetrisch zu einer die
Längserstreckung l' einschließenden Mittelebene sowie zu
einer hierzu senkrecht verlaufenden Mittelebene ausgebildet.
An den beiden parallel zur Längserstreckung l' verlaufende
Längsseiten ist jeder Rasenverbundstein 12 geradlinig
ausgeführt. An den beiden kürzeren Querseiten ist jeder
Rasenverbundstein 12 in seiner Formgebung identisch mit einer
Längsseite des H-Verbundsteines 1, d. h. an den beiden
Querseiten besitzt jeder Rasenverbundstein 12 die trapez
artige Ausnehmung 4, die symmetrisch zur Längserstreckung l'
ausgebildet ist.
Der Abstand zwischen den beiden geradlinigen Umfangs- bzw.
Längsseiten, der (Abstand) die Breite des Rasenverbundsteines
5 bestimmt, ist gleich der Länge l.
Die Längenabmessungen der Rasenverbundsteine 12 in der
Längserstreckung l' sind derart gewählt, daß jeder, zwei
Reihen R1/R2 bzw. R3/R4 überbrückende Rasenverbundstein 12
mit dem Boden seiner Ausnehmungen 4 in einer Linie mit dem
Boden der entsprechenden Ausnehmungen 4 der zugehörigen
Verbundpflastersteine 5 und mit den freien Enden der Vor
sprünge 12' auf einer senkrecht zur Achse LW verlaufenden
Linie mit den freien Enden der Vorsprünge 7 der zugehörigen
Verbundpflastersteine 5 liegt. Jeder Rasenpflasterstein 12
ist bei den zwei durchgehenden Öffnungen 14 versehen, die
einen relativ großen Querschnitt aufweisen und damit einen
hohen Rasenanteil im Teilbereich 11 sicherstellen. Durch die
im Vergleich zu den Verbundsteinen 5 relativ große Ausbildung
der Rasenverbundsteine 12 ist weiterhin trotz großer Öffnun
gen 14 eine hohe Belastbarkeit der Rasenverbundsteine 12 bzw.
des von diesen gebildeten Teilbereichs 11 gewährleistet.
Bei dem Verbundpflaster der Fig. 4 ist nicht nur jeder
Untergruppe R1/R2 bzw. R3/R4 im Teilbereich 11 jeweils eine
einzige Reihe von Rasenverbundsteinen 12 zugeordnet, die mit
ihrer Längserstreckung l' senkrecht zu den Reihen R1-R4
liegen, sondern die Rasenverbundsteine 12 sind auch von Reihe
zu Reihe jeweils um die halbe Breite bzw. Länge l versetzt,
so daß die Vorsprünge 12' eine Reihe in die entsprechenden
Vertiefungen der benachbarten Reihe eingreifen und somit im
Teilbereich 11 ebenfalls ein Verbund hergestellt ist. An dem
von den Reihen R1 und R2 gebildeten Untergruppe ist über den
Verbindungsstein 13, von dem es einen rechten und einen
linken Verbindungsstein gibt, eine formschlüssige Verbindung
bzw. ein Verbund zwischen dem Teilbereich 11 und dem angren
zenden Teilbereich 9 bzw. 10 hergestellt. In der jeweils
anschließenden, von den Reihen R3 und R4 gebildeten Unter
gruppe schließen die Verbundpflastersteine 5 ohne Verbin
dungsstein 13, d. h. über einen Halb- oder Randstein 5', der
einem halben Verbundpflasterstein 5 entspricht, an die
Rasenverbundsteine 12 an.
Der Verbindungsstein 13 besteht im wesentlichen aus einem
quaderförmigen Grundkörper 15, der die beiden Öffnungen 14
aufweist und hinsichtlich seiner äußeren Abmessungen dem
Grundkörper des Rasenverbundsteines 12 entspricht. An einer
Schmalseite 16 ist der Grundkörper 15 in der gleichen Weise
wie der Rasenverbundstein 12 ausgebildet, d. h. der Grund
körper 15 bzw. Verbindungsstein 13 besitzt dort die Form
gebung einer Längsseite des H-Verbundsteines 1, d. h. die
Ausnehmung 4 mit den beiden, den Vorsprüngen 12' entspre
chenden Vorsprüngen 15'.
An einer der beiden Längsseiten 17, deren Abstand wiederum
der Länge l entspricht, ist der Grundkörper 15 mit einem über
diese Längsseite vorstehenden Ansatz 18 versehen, der in
seiner Formgebung und Größe einem halben H-Verbundpflaster
stein 1, d. h. einem Verbundpflasterstein 1 entspricht, der
der senkrecht zur Längsachse verlaufenden Mittelebene geteilt
wurde. Der Ansatz 18 steht über die eine Längsseite 17 mit
seiner Längsachse L' senkrecht zu dieser Längsseite ver
laufend weg, und zwar im Bereich der der Querseite 16
gegenüberliegenden Querseite 19.
An der der Querseite 16 abgewandten Seite des Ansatzes 18 ist
eine Ausnehmung 4 gebildet, die sich teilweise, d. h. mit der
Hälfte ihrer Breite auch im Grundkörper 15 noch fortsetzt.
Die trapezförmige Ausnehmung 4 befindet sich zwischen zwei
Vorsprüngen 15" und 15''', die den Vorsprüngen 15' hinsicht
lich Größe und Formgebung entsprechen, so daß der Verbin
dungsstein 13 an seiner der Querseite 16 gegenüberliegenden
Seite 19 ausgehend vom freien Ende des Vorsprunges 18
zunächst die einer Längsseite des H-Verbundsteines 1 ent
sprechende Formgebung aufweist.
Mit M1 ist in der Fig. 5 eine Mittelebene bezeichnet, die in
der Mitte zwischen den beiden Längsseiten 17 verläuft.
Zwischen dem Vorsprung 15''' bzw. einer in dieser Mittelebene
M1 liegenden und der Ausnehmung 4 abgewandten Flanke des
Vorsprunges 15''' und ein Vorsprung 15"" ist an der Seite 19
eine Ausnehmung 4' gebildet, die in ihrer Größe und Form
gleich der Hälfte einer Ausnehmung 4 ist, und zwar gleich der
auf der gleichen Seite der Mittelebene M1 liegenden Hälfte
der Ausnehmung 4 zwischen den Vorsprüngen 15'. Auch der
Vorsprung 15"" entspricht hinsichtlich Formgebung und Größe
einem Vorsprung 15'.
Der Ansatz 18 bildet an seiner der Querseite 16 zugewandten
Seite eine Ausnehmung 4", die hinsichtlich Formgebung und
Größe der Ausnehmung 4' entspricht und ebenso wie diese Form
und Größe komplementär zu den Ansätzen 15', 15", 15''' bzw.
15"" ausgeführt ist.
Durch die beschriebene Ausbildung besitzt der Verbindungs
stein 13 an seiner Seite 19 ausgehend vom freien Ende des
Ansatzes 18 zunächst die gleiche Formgebung wie eine Längs
seite des H-Verbundsteines 1 und daran anschließend die
Formgebung einer halben Längsseite des H-Verbundsteines 1. An
der der Querseite 16 zugewandten Seite ist der Ansatz 18 in
seiner Formgebung identisch mit der Form der halben Längs
seite des H-Verbundsteines 1.
Die Erfindung wurde voranstehend an Ausführungsbeispielen
beschrieben. Es versteht sich, daß Änderungen sowie Abwand
lungen möglich sind, ohne daß dadurch der der Erfindung
zugrundeliegende Erfindungsgedanke verlassen wird. So ist es
beispielsweise möglich, den Ansatz 18 des Verbindungssteines
13 auch so auszubilden, daß er hinsichtlich seiner Formgebung
einem halben Verbundpflasterstein 5 entspricht.
1
H Verbundpflasterstein
2, 3
Seite
4
Ausnehmung
5
Verbundpflasterstein
5'
Halbstein
6
Seite
6, 6'
Abschnitt
7
Vorsprung
8
Öffnung
9, 10, 11
Teilbereich
12
Rasenverbundstein
12'
Vorsprung
13
Verbindungsstein
14
Öffnung
15
Grundkörper
15', 15''
Vorsprung
15''', 15""
Vorsprung
16
Querseite
17
Längsseite
18
Ansatz
19
Seite
Claims (9)
1. Verbundpflasterstein bestehend aus einem quaderförmigen Körper aus Beton, der in
Draufsicht zwei parallel zueinander verlaufende Längsseiten (2) und zwei
Querseiten (6) sowie eine trapezförmige Ausnehmung (4) an jeder Längsseite
aufweist, wobei die Querseiten (6) jeweils aus drei Flächenabschnitten (6', 6")
bestehen, von denen ein mittlerer Flächenabschnitt (6') senkrecht zur Ober- und
Unterseite des Verbundpflastersteines (5) sowie senkrecht zur Ebene der Längsseiten
(2) angeordnet ist und beidseitig vom mittleren Flächenabschnitt (6') jeweils ein
weiterer Flächenabschnitt (6") vorgesehen ist, der senkrecht zur Ober- und
Unterseite des Verbundpflastersteines (5) angeordnet ist und mit dem mittleren
Flächenabschnitt (6') einen sich zum Inneren des Verbundpflastersteines (5) hin
öffnenden Winkel wesentlich größer als 90°, jedoch kleiner als 180° einschließt,
dadurch gekennzeichnet, daß der Verbundpflasterstein (5) für eine Verlegung im
Verbund mit herkömmlichen H-Verbundpflastersteinen (1) den trapezförmigen
Ausnehmungen (4) solcher H-Steine gleichgeformte Ausnehmungen (4) aufweist und
in Draufsicht eine mit der Länge eines H-Verbundpflastersteines (1) identische
Gesamtlänge (l) von etwa 200 Einheiten sowie eine mit der Breite des H-
Verbundpflastersteines (1) identische Gesamtbreite (b) von etwa 163 Einheiten
besitzt, wobei eine Einheit 1 mm ist, daß der mittlere Flächenabschnitt (6') jeder
Querseite (6) eine Breite (b') aufweist, die in etwa gleich einem Viertel der
maximalen Breite (b) des Verbundpflastersteines (5) oder einem Fünftel der
Gesamtlänge (l) des Verbundpflastersteines (5) ist und daß beidseitig von jeder
trapezförmigen Ausnehmung (4) jeweils ein trapezförmiger Vorsprung (7) gebildet
ist, dessen eine Trapezseite die Begrenzung der Ausnehmung bildet und dessen
andere Trapezseite gerade in den angrenzenden weiteren Flächenabschnitt (6")
einer der Querseiten (6) übergeht.
2. Verbundpflasterstein nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Breite (b')
der mittleren Flächenabschnitte (6') jeweils 40 Einheiten betragen, wobei eine
Einheit 1 mm ist.
3. Verbundpflasterstein nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß der Winkel zwischen dem mittleren und dem weiteren Flächenabschnitt (6', 6")
etwa 163° beträgt.
4. Verbundpflaster mit Öffnungen hergestellt unter Verwendung von
Verbundpflastersteinen (5) jeweils bestehend aus einem quaderförmigen Körper aus
Beton, der in Draufsicht zwei parallel zueinander verlaufende Längsseiten (2) und
zwei Querseiten (6) sowie eine trapezförmige Ausnehmung (4) an jeder Längsseite
aufweist, wobei jede Querseite (6) aus drei Flächenabschnitten (6', 6") besteht, von
denen ein mittlerer Flächenabschnitt (6') in einer Ebene senkrecht zur Ober- und
Unterseite des Verbundpflastersteines (5) sowie senkrecht zur Ebene der Längsseiten
(2) angeordnet ist und beidseitig vom mittleren Flächenabschnitt (6') jeweils ein
weiterer Flächenabschnitt (6") vorgesehen ist, der mit dem mittleren
Flächenabschnitt einen sich zum Inneren des Verbundpflastersteines (5) öffnenden
Winkel wesentlich größer als 90°, jedoch kleiner als 180° einschließt, wobei im
Verbund die Verbundpflastersteine (5) jeder Reihe mit ihrer Längsachse (c)
achsgleich angeordnet und in einer Reihe benachbarte Verbundpflastersteine (5) im
Bereich des mittleren Flächenabschnittes (6') gegeneinander anliegen, wobei die
Verbundpflastersteine (5) von Reihe zu Reihe jeweils um eine halbe Länge (l)
gegeneinander versetzt sind, so daß in die trapezartige Ausnehmung (4) eines
Verbundpflastersteines (5), die von solchen trapezartigen Ausnehmungen (4)
gebildeten Vorsprünge (7) zweier Verbundpflastersteine (5) einer benachbarten
Reihe eingeifen, jeder Verbundpflasterstein (5) für eine Verlegung im Verbund mit
herkömmlichen H-Verbundpflastersteinen (1) mit den trapezförmigen
Ausnehmungen (4) solcher H-Steine gleichgeformte Ausnehmungen (4) aufweist und
in Draufsicht eine mit der Länge eines H-Verbundpflastersteines (1) identische
Gesamtlänge (l) von 200 Einheiten sowie eine mit der Breite des H-Verbund
pflastersteines (1) identische Gesamtbreite (b) von 163 Einheiten besitzt, und daß
jeder Verbundpflasterstein (5) beidseitig von jeder trapezförmigen Ausnehmung (4)
einen trapezförmigen Vorsprung (7) aufweist, dessen eine Trapezseite die
Ausnehmung (4) an einer Seite begrenzt und dessen andere Trapezseite gerade in
den angrenzenden weiteren Flächenabschnitt (6") einer Querseite (6) übergeht.
5. Verbundpflaster nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß bei den
Verbundpflastersteinen (5) der mittlere Flächenabschnitt (6') jeder Querseite (6) eine
Breite (b') aufweist, die in etwa gleich einem Viertel) der maximalen Breite (b) des
Verbundpflastersteines (5) oder einem Fünftel der Gesamtlänge (l) des
Verbundpflastersteines (5) ist.
6. Verbundpflaster nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Winkel
zwischen dem mittleren und dem weiteren Flächenabschnitt (6', 6") etwa 163°
beträgt.
7. Verbundpflasterstein nach einem der Ansprüche 4-6, dadurch gekennzeichnet, daß
die Breite (b') der mittleren Flächenabschnitte jeweils 40 Einheiten beträgt.
8. Verbundpflaster nach einem der Ansprüche 4-7, dadurch gekennzeichnet, daß das
Verbundpflaster zusätzlich zu den Verbundsteinen (5) auch
Rasenpflasterverbundsteine (12) und Verbindungssteine (13) aufweist,
daß jeder Rasenpflasterverbundstein (12) als quaderförmiger Körper mit vier in Draufsicht rechtwinklig aneinander anschließenden Umfangsseiten ausgebildet ist,
daß zwei parallel zueinander angeordnete erste Umfangsseiten, die die Längsseiten des Körpers des Rasenpflasterverbundsteines bilden und deren Abstand (l) die Breite des Rasenpflasterverbundsteines (12) bestimmt, ebenflächig ausgebildet sind,
daß der Rasenpflasterverbundstein (12) an zwei senkrecht zu diesen ersten Umfangsseiten verlaufenden zweiten Umfangsseiten entsprechend einer Längsseite eines H-Verbundsteines (1) ausgeformt ist, daß in Draufsicht der Rasenpflasterverbundstein (12) in einer sich parallel zu den ersten Umfangsseiten erstreckenden Achsrichtung (1') eine Gesamtlänge aufweist, die der Breite zweier Reihen der im Verbund verlegten Verbundpflastersteine (5) entspricht,
daß jeder Verbindungsstein (13) einen Körper besitzt, dessen Form und Größe in Draufsicht dem Körper des Rasenpflasterverbundsteines (12) mit einem mit diesem Körper vereinigten H-Verbundstein (1) derart entsprechen, daß an einer der beiden ersten Umfangsseiten (17) des Körpers des Rasenpflasterverbundsteines (12) ein von einem halben H-Verbundstein (1) oder von einem halben Verbundpflasterstein (5) gebildeter Fortsatz (18) wegsteht, wobei der Verbindungsstein (13) an einer einer zweiten Umfangsseite des Rasenpflasterverbundsteines (12) entsprechenden Seite (16) eine der Ausnehmung eines H-Verbundsteines (1) gleichgeformte Ausnehmung (4) und an einer dieser gegenüberliegenden Seite eine zweite, der Ausnehmung eines H-Verbundsteines (1) gleichgeformte zweite Ausnehmung (4) sowie eine einer halben Ausnehmung des H-Verbundsteines (1) gleichgeformte dritte Ausnehmung (4') aufweist, wobei die zweite Ausnehmung (4) teilweise am Fortsatz (18) und teilweise an demjenigen Teil des Verbindungssteines (13), der dem Körper des Rasenpflasterverbundsteines (12) entspricht, angeordnet ist und die dritte Ausnehmung (4') daran anschließend in dem dem Körper des Rasenpflasterverbundsteines (12) entsprechenden Teil des Verbindungssteines (13) angeordnet ist, wobei das Pflaster in wenigstens einem Teilbereich von in einem Verbund in Reihen verlegten Verbundpflastersteinen (5) und in einem weiteren anschließenden Teilbereich von Rasenpflastersteinen (12) gebildet ist, wobei die Verbundpflastersteine (5), die Rasenpflasterverbundsteine (12) und die Verbindungssteine (13) so verlegt sind, daß jeweils zwei einander benachbarten Reihen (R1/R2, R3/R4) von Verbundpflastersteinen (5) eine Reihe von Rasenpflasterverbundsteinen (12) zugeordnet ist, die mit ihren ersten Umfangsseiten senkrecht zu den Reihen der Verbundpflastersteine (5) liegen, und daß am Übergang wenigstens einer von den Rasenpflasterverbundsteinen (12) gebildeten Reihe zu den beiden anschließenden, von Verbundpflastersteinen (5) gebildeten Reihen ein Verbindungsstein (13) vorgesehen ist.
daß jeder Rasenpflasterverbundstein (12) als quaderförmiger Körper mit vier in Draufsicht rechtwinklig aneinander anschließenden Umfangsseiten ausgebildet ist,
daß zwei parallel zueinander angeordnete erste Umfangsseiten, die die Längsseiten des Körpers des Rasenpflasterverbundsteines bilden und deren Abstand (l) die Breite des Rasenpflasterverbundsteines (12) bestimmt, ebenflächig ausgebildet sind,
daß der Rasenpflasterverbundstein (12) an zwei senkrecht zu diesen ersten Umfangsseiten verlaufenden zweiten Umfangsseiten entsprechend einer Längsseite eines H-Verbundsteines (1) ausgeformt ist, daß in Draufsicht der Rasenpflasterverbundstein (12) in einer sich parallel zu den ersten Umfangsseiten erstreckenden Achsrichtung (1') eine Gesamtlänge aufweist, die der Breite zweier Reihen der im Verbund verlegten Verbundpflastersteine (5) entspricht,
daß jeder Verbindungsstein (13) einen Körper besitzt, dessen Form und Größe in Draufsicht dem Körper des Rasenpflasterverbundsteines (12) mit einem mit diesem Körper vereinigten H-Verbundstein (1) derart entsprechen, daß an einer der beiden ersten Umfangsseiten (17) des Körpers des Rasenpflasterverbundsteines (12) ein von einem halben H-Verbundstein (1) oder von einem halben Verbundpflasterstein (5) gebildeter Fortsatz (18) wegsteht, wobei der Verbindungsstein (13) an einer einer zweiten Umfangsseite des Rasenpflasterverbundsteines (12) entsprechenden Seite (16) eine der Ausnehmung eines H-Verbundsteines (1) gleichgeformte Ausnehmung (4) und an einer dieser gegenüberliegenden Seite eine zweite, der Ausnehmung eines H-Verbundsteines (1) gleichgeformte zweite Ausnehmung (4) sowie eine einer halben Ausnehmung des H-Verbundsteines (1) gleichgeformte dritte Ausnehmung (4') aufweist, wobei die zweite Ausnehmung (4) teilweise am Fortsatz (18) und teilweise an demjenigen Teil des Verbindungssteines (13), der dem Körper des Rasenpflasterverbundsteines (12) entspricht, angeordnet ist und die dritte Ausnehmung (4') daran anschließend in dem dem Körper des Rasenpflasterverbundsteines (12) entsprechenden Teil des Verbindungssteines (13) angeordnet ist, wobei das Pflaster in wenigstens einem Teilbereich von in einem Verbund in Reihen verlegten Verbundpflastersteinen (5) und in einem weiteren anschließenden Teilbereich von Rasenpflastersteinen (12) gebildet ist, wobei die Verbundpflastersteine (5), die Rasenpflasterverbundsteine (12) und die Verbindungssteine (13) so verlegt sind, daß jeweils zwei einander benachbarten Reihen (R1/R2, R3/R4) von Verbundpflastersteinen (5) eine Reihe von Rasenpflasterverbundsteinen (12) zugeordnet ist, die mit ihren ersten Umfangsseiten senkrecht zu den Reihen der Verbundpflastersteine (5) liegen, und daß am Übergang wenigstens einer von den Rasenpflasterverbundsteinen (12) gebildeten Reihe zu den beiden anschließenden, von Verbundpflastersteinen (5) gebildeten Reihen ein Verbindungsstein (13) vorgesehen ist.
9. Verbundpflaster nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die im Verbund
verlegten Verbundpflastersteine (5) Gruppen von jeweils vier aneinander
anschließende Reihen (R1-R4) bilden, von denen jeweils zwei Reihen eine
Unterguppe bilden, daß jeder Untergruppe von zwei Reihen (R1/R2, R3/R4) jeweils
eine Reihe von Rasenpflasterverbundsteinen (12) zugeordnet ist, und daß jede oder
jede zweite Untergruppe am Übergang zu den Verbundpflastersteinen (5) einen
Verbindungsstein (13) aufweist.
Priority Applications (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4200335A DE4200335C2 (de) | 1991-07-23 | 1992-01-09 | Verbundpflasterstein sowie Verbundpflaster hergestellt unter Verwendung dieses Verbundpflastersteines |
EP92112344A EP0524573A1 (de) | 1991-07-23 | 1992-07-20 | Verbundpflasterstein |
DE9219099U DE9219099U1 (de) | 1991-07-23 | 1992-07-20 | Verbundpflasterstein |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4124388 | 1991-07-23 | ||
DE4200335A DE4200335C2 (de) | 1991-07-23 | 1992-01-09 | Verbundpflasterstein sowie Verbundpflaster hergestellt unter Verwendung dieses Verbundpflastersteines |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4200335A1 DE4200335A1 (de) | 1993-01-28 |
DE4200335C2 true DE4200335C2 (de) | 1998-06-10 |
Family
ID=6436827
Family Applications (2)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE4200335A Expired - Fee Related DE4200335C2 (de) | 1991-07-23 | 1992-01-09 | Verbundpflasterstein sowie Verbundpflaster hergestellt unter Verwendung dieses Verbundpflastersteines |
DE9219099U Expired - Lifetime DE9219099U1 (de) | 1991-07-23 | 1992-07-20 | Verbundpflasterstein |
Family Applications After (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE9219099U Expired - Lifetime DE9219099U1 (de) | 1991-07-23 | 1992-07-20 | Verbundpflasterstein |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
EP (1) | EP0524573A1 (de) |
DE (2) | DE4200335C2 (de) |
Families Citing this family (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19650700C2 (de) * | 1996-12-06 | 2000-12-07 | Galabeton Gmbh & Co Kg | Verbundpflasterstein |
DE20016731U1 (de) * | 2000-09-27 | 2002-02-14 | Karl Weber Betonwerk Gmbh & Co | Bodenbelagelement aus Kunststeinmaterial und Bodenbelagelementsatz |
DE10206158B4 (de) * | 2002-02-14 | 2015-09-10 | Uni-International Bausysteme Gmbh + Co. | Bodenbelagelement mit abgewinkelter Grundform und durchgehenden Öffnungen |
Citations (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
AT303800B (de) * | 1970-03-06 | 1972-12-11 | Eckard Berlin | Verbundstein |
DE7308326U (de) * | 1973-06-07 | 1973-06-07 | Haffke P | |
DE2615031A1 (de) * | 1976-04-07 | 1977-10-20 | Hans Reinschuetz | Pflasterstein |
DE2901109C2 (de) * | 1979-01-12 | 1984-02-23 | Rudolf 8034 Germering Aumiller | Verlegeeinheit aus einer Mehrzahl von Pflastersteinen und Verfahren zu deren Herstellung |
Family Cites Families (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
BE670640A (de) * | 1964-10-27 |
-
1992
- 1992-01-09 DE DE4200335A patent/DE4200335C2/de not_active Expired - Fee Related
- 1992-07-20 DE DE9219099U patent/DE9219099U1/de not_active Expired - Lifetime
- 1992-07-20 EP EP92112344A patent/EP0524573A1/de not_active Withdrawn
Patent Citations (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
AT303800B (de) * | 1970-03-06 | 1972-12-11 | Eckard Berlin | Verbundstein |
DE7308326U (de) * | 1973-06-07 | 1973-06-07 | Haffke P | |
DE2615031A1 (de) * | 1976-04-07 | 1977-10-20 | Hans Reinschuetz | Pflasterstein |
DE2901109C2 (de) * | 1979-01-12 | 1984-02-23 | Rudolf 8034 Germering Aumiller | Verlegeeinheit aus einer Mehrzahl von Pflastersteinen und Verfahren zu deren Herstellung |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
EP0524573A1 (de) | 1993-01-27 |
DE4200335A1 (de) | 1993-01-28 |
DE9219099U1 (de) | 1998-01-02 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
EP0424592B1 (de) | Verbundsteine | |
EP0791689B1 (de) | Kunststein zur Befestigung von Verkehrsflächen im Freien | |
EP1105576B1 (de) | Pflasterstein mit verzahnungselementen | |
DE4405616A1 (de) | Pflasterstein mit seitlichen Abstandshaltern | |
EP0063795A1 (de) | Bodenbelagelement, aus mehreren Bodenbelagelementen gebildete Verlegeeinheit und Gruppe von Bodenbelagelementen | |
DE2515210A1 (de) | Bodenbelagselement, insbesondere aus beton | |
DE4200335C2 (de) | Verbundpflasterstein sowie Verbundpflaster hergestellt unter Verwendung dieses Verbundpflastersteines | |
DE3116540C2 (de) | Bodenbelagelement, aus mehreren Bodenbelagelementen gebildete Verlegeeinheit und Verband von Bodenbelagelementen | |
DE202011108430U1 (de) | Rasenpflasterstein | |
EP2354306B1 (de) | Pflasterstein und Verbund von Pflastersteinen | |
EP1088941A1 (de) | Enwässerungsrinne sowie Rinnenelement hierfür | |
DE4112819C2 (de) | Pflastersteinsatz, Verbindungsstein sowie unter Verwendung des Pflastersteinsatzes hergestelltes befahrbares Pflaster | |
DE19618011C2 (de) | Pflasterstein mit örtlich begrenzter Regenwasserabführung | |
DE8816509U1 (de) | Rasenpflasterstein | |
AT403389B (de) | Pflasterstein in rechteckiger form | |
EP1293607A2 (de) | Bodenbelagelement zur Bildung einer Bodenrinne | |
DE202017105303U1 (de) | Rasenstegplatte | |
DE3834267A1 (de) | Pflasterstein zum herstellen von befahrbaren, begruenten flaechen | |
DE9116486U1 (de) | Verbundpflastersteinsystem mit Rasenpflasterverbundstein, Rasenpflasterverbundstein sowie unter Verwendung dieses Verbundsteines hergestelltes Pflaster | |
DE3148779C2 (de) | Formsteinverband, insbesondere zur Pflasterung von Wegen | |
EP1181414B1 (de) | Formstein | |
DE7820179U1 (de) | Bauelementensatz zur erstellung eines pflasters aus verbundpflastersteinen | |
DE1119315B (de) | Pflasterstein aus Beton od. dgl. mit zur Verzahnung dienenden Ausnehmungen und Vorspruengen | |
DE19830527A1 (de) | Pflastersteine und Bausätze für die Erstellung einer Pflasterdecke | |
DE10006364A1 (de) | Formstein |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: GODELMANN PFLASTERSTEIN KG, 92245 KUEMMERSBRUCK, D |
|
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |