DE2901109C2 - Verlegeeinheit aus einer Mehrzahl von Pflastersteinen und Verfahren zu deren Herstellung - Google Patents

Verlegeeinheit aus einer Mehrzahl von Pflastersteinen und Verfahren zu deren Herstellung

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DE2901109C2
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    • B28WORKING CEMENT, CLAY, OR STONE
    • B28BSHAPING CLAY OR OTHER CERAMIC COMPOSITIONS; SHAPING SLAG; SHAPING MIXTURES CONTAINING CEMENTITIOUS MATERIAL, e.g. PLASTER
    • B28B11/00Apparatus or processes for treating or working the shaped or preshaped articles
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01CCONSTRUCTION OF, OR SURFACES FOR, ROADS, SPORTS GROUNDS, OR THE LIKE; MACHINES OR AUXILIARY TOOLS FOR CONSTRUCTION OR REPAIR
    • E01C19/00Machines, tools or auxiliary devices for preparing or distributing paving materials, for working the placed materials, or for forming, consolidating, or finishing the paving
    • E01C19/52Apparatus for laying individual preformed surfacing elements, e.g. kerbstones
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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Description

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Die Erfindurs betrifft eine Verlegeeinheit gemäß dein Oberbegriff des Patentanspruchs 1 sowie ein Verfahren zur Herstellung einer solchen Verlegeeinheit
Nach der DE-OS 14 59 669 verbindet eine Haftmasse punkt- oder stegförmig die einzelnen Steine einer Veriegeeinheit dieser bekannten Art unter Freilassung des übrigen Fugenraumes. Hierbei werden Fugen zwischen den Steinen gebildet die den Horizontalverbund der Steine beeinträchtigen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine solche Verlegeeinheit zu schaffen, die im fertigen Pflaster einen besseren Horizontalverbund der Einzelsteine gewährleistet
Die gestellte Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 angegebenen Merkmale gelöst
wesentliches rvierkmai der vorliegenden Erfindung ist somit daß die Pflastersteine in der Verlegeeinheit nicht im Abstand, sondern unmittelbar aneinander anstoßend miteinander verbunden sind, so daß bei einer Pflasterung mit erfindungsgemäßen Verlegeeinheiten eine unmittelbare Verbundwirkung der Steine erreicht wird, wie sie bislang nur bei der aufwendigeren Verlegung der Einzelsteine von Hand möglich war.
Gemäli einer Weiterbildung der erfindungsgemäßen Verlegeeinheit können die Einzelsteine zugleich auf einer Unterlage haftend angeordnet sein. Außerdem können die Pflastersteine bis zu einem Teil ihrer Höhe reichende, nach unten und zur Steinmitte gerichtete Abschrägungen aufweisen.
Bei der Herstellung der Verlegeeinheit «erden die Einzelsteine bereits in der Herstellungsmaschine in der für eine Verlegeeinheit fertigen Konfiguration ausgeformt In der üblichen Weise läuft ein Unterlagsbrett in die Maschine, der Formkasten senkt sich auf das Unterlagstjrett und Beton wird eingefüllt Nach dem Rüttelverdichten wird der Formkasten abgehoben, und das Unterkgsbrett mit den ausgeformten Einzelsteinen in verlegefertiger Konfiguration läuft aus der Maschine. Nun kontrolliert eine Person die hergestellten Steine, sondert schlechte Steine aus und ersetzt diese durch gute Steine, die sich in etwa im gleichen Festigkeitsstadium befindea
In der nächsten, für die Erfindung wesentlichen Herstellungsphase erfolgt das seitliche Zusammenschieben und -pressen der Einzelsteine zu einer preßfugigen Verlegeeinheit wie im Anspruch 4 angegeben.
Zunächst iaufen die noch nicht festgewordener. Sieine auf dem Unterlagsbrett liegend am Kontrolleur vorbei zu einem hydraulischen Preßkasten. Durch einen dosierten Anpreßdruck von allen Seiten werden die Steine dann zu der Verlegeeinheit zusammengeschoben und -gepreßt Das Bindemittel verbindet die Steine zu einer für die Lagerang, den Transport und die Verlegung handhabbaren homogenen Platte. Der einzuhaltende Festigkeitsgrad vor drni seitlichen Zusammenpressen dtr Steine, der seitliche Anpreßdruck und die Härtungszeit nach dem Zusammenpressen der Steine hängen wesentlich von der Bindemittelsorte ab.
Falls die Bindekraft des Bindemittels voraussichtlich nicht ausreicht wird ein zusätzlich wirkendes Klebemittel zwischen den Steinen aufgebracht Es besteht auch die Möglichkeit den Zusammenhalt der Einzelsteine nur durch Klebemittel zu bewirken. In diesem Fall werden bereits fertige Einzelsteine zu einer Verlegeeinheit zusammengeschoben und zusammengepreßt Dies bietet den Vorteil, daß leicht Sonderkonfigurationen der Verlegeeinheiten entsprechend dem j jweiligen Anwendungsfall gebildet werden können.
Nach dem Zusammenpressen der Steine der Verlegeeinheit läuft diese ggf. in eine Dampfkammer oder zum Trocknen in eine Halle. Danach wird sie auf einem Lagerplatz gelagert
Je nach Unterlagsbrettgröße kann man 60 · 60 cm oder 60 · 90 cm oder 90 · 120 cm große Verlegeeinheiten herstellen.
An der Baustelle werden die Einheiten mit einem Gabelstabier oder Kran in unmittelbarer Nähe der Verlegefläche abgeladen. Mit einem Verlegegerät wie ^iner Verlegezange, welche die Verlegeeinheit auf gegenüberliegenden Seiten an je zwei Punkten faßt, werden dann die Einheiten verlegt Zum Ansetzen der Verlegezange fehlen in jeder Vei legeeinheit zwei oder mehrere RaiiÜMcinc, üic ΐκκ,ίι dcfü Verlegen durch Einzelsteine ersetzt werden.
Beim anschließenden Abrütteln der verlegten Einheiten brechen die Sollbruchstellen, deren Festigkeit wesentlich geringer als die Steinfestigkeit ist um eine Beschädigung der Steine auszuschließen. Die Steine sitzen dann einzeln mit engsten Fugen im Sandbett, oder sie sind in Splitt mit einer Körnung 2/s mm verlegt Bei Vorhandensein der Schrägflächen, die durch auf dem Unterlagsbrett entsprechend der Steinform angeordnete Bleche erzeugt werden, kann der Sand bzw. Splitt von unten entsprechend weit aufsteigen, und der Stein sitzt
nach dem Abrütteln fest
Erfindungsgemäße Verlegeeinheiten lassen sich mit allen Steinformen herstellen. Die Verbundwirkung im verlegten Pflaster ist optimal, da die Steine preßfugig liegen.
Selbst beim Drehen schwerster Fahrzeuge wird der Schub aufgenommen, so daß die Steine nicht aus dem Verband gedrängt werden.
Ausführungsbeispiele erfindungsgemäßer Verlegeetnheiten weraen nachfolgend anhand der Zeichnung näher beschrieben. Es zeigt
F i g. 1 eine Verlegeeinheit aus Beton-Verbundpflastersteinen in K-Form,
Fig.2 eine Verlegeeinheit aus Beton-V^rbiindpflastersteinen in Η-Form jedoch mit im ^undriß schrägen Stirnflächen, und
Fig.3 einen vergrößerten Querschnitt iängs der Linie HI-HI in Fig. 1.
Die in F: g. i dargestellte Ver" „gceinhett setzt sich aus einer Mehrzahl, im darg-.r-.eilten Fall aus 21 Beton-Verbundpflastersteinen 1 in Η-Form zusammen. An ihren Kontaktstellen sind die Einzslsteine durch Zement- und/oder Klebebindung zusammengehalten,
evtl. unterstützt durch eine unterliegende (nicht dargestellte) gitterförmige Kunststoffmatte, die haftend mit der Unterseite der Steine verbunden ist
Bei der in F i g. 1 dargestellten Verlegeeinheit fehlen in der obersten Reihe zwei Steine. In die Lücken 2 kann eine hydraulische Verlegezange eingreifen. An der gegenüberliegenden Seite der Verlegeeinheit sind keine solchen Lücken erforderlich, da die an dieser Seite angreifende Verlegezange beim Ablegen der Verlegeeinheit in die Lücken der zuvor abgelegten Verlegeeinheit eingreifen kann.
Die F i g. 2 zeigt eine der F i g. 1 entsprechende Verlegeeinheit, die aus Beton-Verbundpflastersteinen 3 in Η-Form, jedoch mit bekannten, im Grundriß schrägen Stirnflächen 4 besteht
Aus F i g. 3, die einen Querschnitt der Steine ! zeigt ist ersichtlich, daß die Verlegeeinheit sich nach unten keilförmig öffnende Fugen haben, so daß beim Verlegen Sand aus einem Sandbett in entsprechendem Ausmaß hochsteigen kann. Die oberen Ränder der Steine sind ebenfalls abgeschrägt, damit beim Brechen der Sollbruchstellen keine sichtbaren Steinkasten beschädigt werden können.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Verlegeeinheit aus einer Mehrzahl von Pflastersteinen, insbesondere Verbundpflastersteinen aus Beton, die in verlegefertiger Anordnung zueinander mittels durch Zusammenkleben erzeugter Sollbruchstellen miteinander vorübergehend verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, daß die einzelnen Pflastersteine (i, 3) dicht aneinanderstoßend durch die Wirkung des Bindemittels aus dem to zunächst noch frischen Steinmaterial und/oder eines auf die aneinanderzufügenden Steinflächen aufgebrachten KJebers zusammengehalten sind.
Z Verlegeeinheit nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet daß die Pflastersteine (1, 3) auf '·* einer gitterförmigen Unterlagsmatte haftend angeordnet sind.
3. Verlegeeinheit nach Anspruch 1 oder 2. dadurch gekennzeichnet daß die Pflastersteine (1, 3) bis zu einem Teil ihrer Höhe reichende, nach unten und zur Steinmitte gerichtete seitliche Abschrägungen (5) aufweisen.
4. Verfahren zum Herstellen einer Verlegeeinheit nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet daß die Pflastersteine (1, 3) nach dem Formpressen und Entformen bei noch frischem Bindemittel des Steinmaterials und/oder nach Aufbringen eines KJebers auf die aneinanderzufügenden Steinflächen durch sei'lich einwirkende Kräfte zusammengeschoben und zusammengepreßt werden.
5. Verfah-^n nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet daß das Zusammenschieben und Zusammenpressen der Pflastersteine <t, 3) auf einer an ihnen danach haftenden, gitter+örmigen Unterlagsmatte erfolgt
DE2901109A 1979-01-12 1979-01-12 Verlegeeinheit aus einer Mehrzahl von Pflastersteinen und Verfahren zu deren Herstellung Expired DE2901109C2 (de)

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