DE4407208A1 - Rost oder Matte aus Elastomer-Werkstoff, insbesondere aus Kunststoffmaterial - Google Patents

Rost oder Matte aus Elastomer-Werkstoff, insbesondere aus Kunststoffmaterial

Info

Publication number
DE4407208A1
DE4407208A1 DE19944407208 DE4407208A DE4407208A1 DE 4407208 A1 DE4407208 A1 DE 4407208A1 DE 19944407208 DE19944407208 DE 19944407208 DE 4407208 A DE4407208 A DE 4407208A DE 4407208 A1 DE4407208 A1 DE 4407208A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
grate
mat
mat according
moldings
injection molded
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE19944407208
Other languages
English (en)
Inventor
Horst Arens
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
HORST ARENS KUNSTSTOFFERZEUGNI
Original Assignee
HORST ARENS KUNSTSTOFFERZEUGNI
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by HORST ARENS KUNSTSTOFFERZEUGNI filed Critical HORST ARENS KUNSTSTOFFERZEUGNI
Priority to DE19944407208 priority Critical patent/DE4407208A1/de
Publication of DE4407208A1 publication Critical patent/DE4407208A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29BPREPARATION OR PRETREATMENT OF THE MATERIAL TO BE SHAPED; MAKING GRANULES OR PREFORMS; RECOVERY OF PLASTICS OR OTHER CONSTITUENTS OF WASTE MATERIAL CONTAINING PLASTICS
    • B29B17/00Recovery of plastics or other constituents of waste material containing plastics
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01CCONSTRUCTION OF, OR SURFACES FOR, ROADS, SPORTS GROUNDS, OR THE LIKE; MACHINES OR AUXILIARY TOOLS FOR CONSTRUCTION OR REPAIR
    • E01C5/00Pavings made of prefabricated single units
    • E01C5/20Pavings made of prefabricated single units made of units of plastics, e.g. concrete with plastics, linoleum
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01CCONSTRUCTION OF, OR SURFACES FOR, ROADS, SPORTS GROUNDS, OR THE LIKE; MACHINES OR AUXILIARY TOOLS FOR CONSTRUCTION OR REPAIR
    • E01C9/00Special pavings; Pavings for special parts of roads or airfields
    • E01C9/10Steel gratings ; Gratings made of material other than steel
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04CSTRUCTURAL ELEMENTS; BUILDING MATERIALS
    • E04C2/00Building elements of relatively thin form for the construction of parts of buildings, e.g. sheet materials, slabs, or panels
    • E04C2/30Building elements of relatively thin form for the construction of parts of buildings, e.g. sheet materials, slabs, or panels characterised by the shape or structure
    • E04C2/42Gratings; Grid-like panels
    • E04C2/427Expanded metal or other monolithic gratings
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04FFINISHING WORK ON BUILDINGS, e.g. STAIRS, FLOORS
    • E04F15/00Flooring
    • E04F15/02Flooring or floor layers composed of a number of similar elements
    • E04F15/02172Floor elements with an anti-skid main surface, other than with grooves
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04FFINISHING WORK ON BUILDINGS, e.g. STAIRS, FLOORS
    • E04F15/00Flooring
    • E04F15/02Flooring or floor layers composed of a number of similar elements
    • E04F15/10Flooring or floor layers composed of a number of similar elements of other materials, e.g. fibrous or chipped materials, organic plastics, magnesite tiles, hardboard, or with a top layer of other materials
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29BPREPARATION OR PRETREATMENT OF THE MATERIAL TO BE SHAPED; MAKING GRANULES OR PREFORMS; RECOVERY OF PLASTICS OR OTHER CONSTITUENTS OF WASTE MATERIAL CONTAINING PLASTICS
    • B29B17/00Recovery of plastics or other constituents of waste material containing plastics
    • B29B17/02Separating plastics from other materials
    • B29B2017/0213Specific separating techniques
    • B29B2017/0282Specific separating techniques using information associated with the materials, e.g. labels on products
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y02TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
    • Y02WCLIMATE CHANGE MITIGATION TECHNOLOGIES RELATED TO WASTEWATER TREATMENT OR WASTE MANAGEMENT
    • Y02W30/00Technologies for solid waste management
    • Y02W30/50Reuse, recycling or recovery technologies
    • Y02W30/62Plastics recycling; Rubber recycling

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Environmental & Geological Engineering (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Injection Moulding Of Plastics Or The Like (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft einen Rost oder eine Matte aus Elastomer- Werkstoff, insbesondere aus Kunststoffmaterial, der oder die als Bodenbelag benutzbar ist und aus einer Vielzahl von Formkörpern besteht, die als Spritzguß-Formteile hergestellt und einerseits fest miteinander verbunden sowie andererseits miteinander verbindbar sind.
Sowohl durch die DE-PS 35 11 302 als auch durch das DE-GM 87 16 617 wird bereits vorgeschlagen, Roste oder Matten u. a. aus Kunststoff­ material herzustellen und diese als Bodenbelag zu benutzen. Sie bestehen dabei aus einem Formkörper mit einer Vielzahl von durch hochkant angeordnete Stege gegeneinander abgegrenzten Gitteröff­ nungen und sind als Spritzguß-Formteile mit gleichmäßig über die Rost- oder Mattenfläche verteilt angeordneten Gitteröffnungen ausgeführt. In einzelne, gegebenenfalls aber auch in alle Gitteröff­ nungen lassen sich dabei bedarfsweise Stopfen einsetzen, die von zusätzlichen Formkörpern gebildet werden, welche in Höhenrichtung wenigstens teilweise hohl ausgeführt sind sowie an ihrer Unterseite eine Öffnung haben.
Bei der bekannten Ausgestaltung von Rosten oder Matten kann mit relativ geringem technischen Aufwand eine beträchtliche Verbesserung der Rutschsicherheit ermöglicht und daher auch unter extremen Bedingungen ein sicheres Begehen der Rost- oder Mattenflächen ermöglicht werden. Einerseits läßt sich die Berührungsfläche auf der Oberseite des Rostes oder der Matte in ihrer Größenordnung auf die unterschiedlichen Bedürfnisse abstimmen, indem der Abstand zwischen den benachbarten Stopfen entsprechend variiert wird. Andererseits kann aber auch erreicht werden, daß der Rost oder die Matte selbst auf ihrer Stützunterlage besser gegen Verrutschen fixiert wird, wenn das untere Schaftende der Stopfen bei deren Belastung elastisch auf die Stützunterlage drückt und dadurch einen erhöhten Reibungsschluß herbeiführt.
Die bekannten Roste oder Matten lassen sich - nach DE-GM 87 16 617 - auch zur optimalen Kennzeichnung von Lauf- und Fluchtwegen nutzen, weil eine deutliche und auch auf größere Entfernung noch gut sicht­ bare Anordnung von als Markierungselemente dienenden Stopfen möglich ist, die wenigstens in ihrem Bund oder Kragen ein Gemischteil an lumineszierendem, fluoreszierendem oder auch phosphoreszierendem Material enthalten. Nach beliebig auswählbaren Mustern können dann solche Stopfen als Markierungselemente in die Gitteröffnungen des Rostes oder der Matte eingesetzt werden.
Eine Unzulänglichkeit der bekannten Roste oder Matten erwächst jedoch noch daraus, daß ihr die Gitteröffnungen enthaltender Form­ körper aus Elastomer-Werkstoff, z. B. Kunststoff, immer als ein relativ großflächiges Element gefertigt werden muß. Zu seiner Herstellung durch Spritzgießen wird daher auch ein Werkzeug von entsprechender Baugröße benötigt, das nicht nur selbst - wegen seiner Kompliziertheit - einen beträchtlichen Gestehungsaufwand bedingt, sondern für seinen Betrieb auch Spritzgießmaschinen benö­ tigt, die nicht nur mit entsprechend großvolumigen Spritzeinheiten bestückt sein müssen, sondern darüber hinaus für das Öffnen und Schließen der Spritzgießform auch entsprechend große Schließeinhei­ ten benötigen.
Mit der Erfindung wird die Ausräumung der bei der Herstellung der bekannten Roste oder Matten unvermeidlichen Unzulänglichkeiten bezweckt. Deshalb liegt die Aufgabe vor, für Roste oder Matten der eingangs angegebenen Gattung eine Ausbildung zu finden, die eine problemlose Fertigung der zur Erstellung von Rosten oder Matten benötigten Spritzguß-Formteile unter Nutzung jeder verfügbaren Größe von Spritzgießmaschinen ermöglicht, und zwar unabhängig davon, welche Abmessungen der zu verlegende Rost oder die zu verlegende Matte selbst erhalten muß. Dabei soll es außerdem möglich sein, die bauliche Struktur des Rostes oder der Matte noch bei der Fertigung an unterschiedliche Bedürfnisse anzupassen sowie nach gebrauchs­ bedingter Abnutzung ein ordnungsgemäßes Recycling oder eine Entsor­ gung des Elastomer-Werkstoffs, vornehmlich des Kunststoffmaterials zu gewährleisten.
Ein Rost oder eine Matte, der bzw. die wenigstens eine Lösung der Hauptaufgabe dieses Aufgabenkomplexes sicherstellt, ist nach der Erfindung dadurch gekennzeichnet, daß jeder Formkörper einen Hexa­ gon-Grundriß aufweist und an seinem einen Ende - seinem oberen Ende - einstückig eine Abdeckung trägt, die über alle seine Seitenflächen um ein bestimmtes Mindestmaß seitwärts hinausragt bzw. übersteht, und daß einander benachbarte Formkörper miteinander ausschließlich im Überstandsbereich ihrer Abdeckung fest verbunden bzw. verbindbar sind, während ihre einander zugewendeten Seitenflächen Abstand voneinander haben.
Vorgesehen ist dabei nach der Erfindung ferner, daß an dem zumindest teilweise hohl gestalteten Formkörper die Oberseite der Abdeckung mit einer rutschfesten Profilierung, z. B. einer Verrippung, einer Riffelung, einer Waffelung oder einer Kordelung, versehen ist, während eine die unterseitige Öffnung jedes Formkörpers umgebende Ringfläche als Stufen- oder Konusfläche gestaltet ist, die im Bereich der inneren Ringbegrenzung näher an der oberseitigen Ab­ deckung liegt als im Bereich der äußeren Ringbegrenzung. Diese Stufen- oder Konusfläche der Formkörper läßt sich z. B. als ein Markierungsträger in Benutzung nehmen, wobei sich dort Hersteller-, Werkstoff-, Mischungs- und Chargen-Kennzeichen für den jeweiligen Werkstoff nahezu verschleiß- und beschädigungsfrei anbringen lassen, um einen späteren ordnungsgemäßen Recycle- oder Entsorgungsvorgang möglich zu machen, zumindest aber zu erleichtern.
Im einfachsten Falle lassen sich nach der Erfindung die einen Hexagon-Grundriß aufweisenden - vorzugsweise weitgehend hohlen - Formkörper mit ihrer Abdeckung durch Spritzgießen einzeln herstel­ len, wobei diese dann zur Bildung des Rostes oder der Matte an den stumpf gegeneinanderstoßenden Kantenflächen ihrer hexagonförmig begrenzten Abdeckungen - gewissermaßen wabenartig - miteinander verklebt und/oder verschweißt werden können. Es ist aber auch möglich, mehrere solcher Formkörper miteinander als ein einstückiges streifenförmiges Spritzguß-Formteil herzustellen. Hierbei ist es denkbar, entweder die Formkörperachsen auf einer gemeinsamen geraden Mittellinie liegend anzuordnen oder aber die einzelnen Formkörper relativ zueinander so versetzt vorzusehen, daß die Formkörperachsen jeweils Deckungslage mit den Scheitelpunkten einer regelmäßigen Zick-Zack-Mittellinie einnehmen. Während sich die geradlinig strei­ fenförmigen Spritzguß-Formteile in besonders vorteilhafter Weise dazu eignen, Roste oder Matten zu erstellen, bei denen die hexagon­ förmigen Abdeckungen aller Formkörper miteinander zu einer geschlos­ senen Mattenfläche verbunden sind, lassen sich mit Hilfe der zick­ zack-streifenförmigen Spritzguß-Formteile bevorzugt Roste oder Matten bilden, bei denen - mehr oder weniger - gleichmäßig über ihre Fläche verteilt angeordnete Hexagon-Gitteröffnungen eingegrenzt werden können.
Obwohl sich die geradlinig streifenförmigen, wie auch die zick-zack- streifenförmigen Spritzguß-Formteile auch mit relativ großer Länge einstückig, also in ein und demselben Fertigungsvorgang herstellen lassen, hat es sich als besonders vorteilhaft erwiesen, wenn jedes einstückig streifenförmige Spritzguß-Formteil nur zwei oder drei hexagonförmig begrenzte Formkörper umfaßt. Eine Vielzahl solcher Spritzguß-Formteile läßt sich sodann durch Verschweißen und/oder Verkleben der gegeneinandertreffenden Stoßkanten ihrer Abdeckungen zu einem Rost oder einer Matte vereinigen.
Ausgehend von einem mehrere einstückig miteinander verbundene Formkörper umfassenden Spritzguß-Formteil von geradlinig-streifen­ förmiger Gestalt, kann auch die Möglichkeit in Betracht kommen, mehrere, nämlich mindestens zwei nebeneinanderliegende streifenför­ mige Reihen von Formkörpern als ein einstückiges Spritzguß-Formteil herzustellen, dergestalt, daß die ausschließlich über ihre Abdeckun­ gen miteinander verbundenen Hexagon-Formkörper in benachbarten Reihen relativ zueinander eine längsversetzte Position einnehmen, und zwar dergestalt, daß die Formkörper der unmittelbar einander benachbarten Reihen relativ zueinander auf Lücke sitzen.
Auch unter Benutzung von mehrere Hexagon-Formkörper umfassenden, zick-zack-streifenförmigen Spritzguß-Formteilen besteht die Möglich­ keit weiterer Ausgestaltungen. So können zwei zueinander spiegel­ bildlich angeordnete, zick-zack-streifenförmige Spritzguß-Formteile mit je drei Hexagon-Formkörpern zwischen sich eine Hexagon-Gitter­ öffnung eingrenzen und dabei jeweils über die gegeneinandertreffen­ den Stoßkanten der Abdeckungen ihrer beiden äußeren Formkörper fest miteinander verklebt und/oder verschweißt werden. Die in solcher Anordnung zueinander vorgesehenen sechs Hexagon-Formkörper mit ihren Abdeckungen lassen sich aber wiederum auch als einstückiges ring- oder rosettenartig gestaltetes Spritzguß-Formteil vorfertigen, dessen Hexagon-Gitteröffnung in Höhe der Abdeckungen der Hexagon- Formkörper eine Flächengröße hat, die der Flächengröße jeder einzel­ nen Abdeckung entspricht.
Selbstverständlich ist nach der Erfindung insbesondere bei den zick- zack-streifenförmigen Spritzguß-Formteilen auch die Möglichkeit offen, daß jeweils vier Hexagon-Formkörper miteinander ein Spritz­ guß-Formteil bilden, wobei dann zwei zueinander spiegelbildlich angeordnete Spritzguß-Formteile dieser Art zwischen sich eine vollständige Hexagon-Gitteröffnung einschließen sowie andererseits mit ihrer Außenkontur noch Teilbegrenzungen für acht unmittelbar benachbarte Hexagon-Gitteröffnungen bestimmen. Auch in diesem Falle ist die Möglichkeit offen, die acht Hexagon-Formkörper als ein einstückiges Spritzguß-Formteil vorzufertigen, von denen wiederum eine Mehrzahl zur Bildung eines Rostes oder einer Matte an den aufeinandertreffenden Stoßkanten ihrer Abdeckungen fest miteinander verklebt und/oder verschweißt werden können.
Es ist also offensichtlich, daß auf der Grundlage der erfindungs­ gemäßen Lösungsmerkmale Roste oder Matten aus Kunststoffmaterial bei Nutzung unterschiedlichster Fertigungsgegebenheiten zur Ver­ fügung gestellt werden können.
Wie bei den Rosten oder Matten nach DE-PS 35 11 302 und DE-GM 87 16 616, so kann es auch bei den erfindungsgemäßen Rosten oder Matten wünschenswert oder sogar Bedingung sein, in der begehbaren Fläche zusätzliche Stopfen vorzusehen, bspw. um eine Verbesserung der Rutschsicherheit zu ermöglichen und/oder besondere Lauf- und/oder Fluchtwegmarkierungen zu erhalten. Deshalb ist nach der Erfindung vorgesehen, daß die Hexagon-Gitteröffnungen Einsteckaufnahmen für solche Stopfen bilden, die dann entweder nach oben über die Obersei­ te der Abdeckungen hinausragen oder aber gegenüber dieser zurück­ stehen können. Die Stopfen sollten dabei zweckmäßig in ihrer Ein­ stecklage an den der jeweiligen Gitteröffnung benachbarten Formkör­ pern verrastbar sein, um eine optimale Lagensicherung zu erhalten.
Ebenso wie die zur Bildung der Roste oder Matten benutzten Formkör­ per, so sollten auch die Stopfen als Spritzguß-Formteile aus Kunst­ stoff hergestellt sein. Dabei können die Stopfen an ihrem Umfang mit quer zu ihrer Einsteckrichtung verlaufenden Rastelementen ausgestattet werden, während die Formkörper des Rostes oder der Matte an ihren der Gitteröffnung zugewendeten Seitenflächen kom­ plementäre Gegenrastelemente aufweisen. Bewährt hat es sich, wenn die Rastelemente als Wulste und die Gegenrastelemente als Mulden gestaltet sind. Allerdings ist ohne weiteres auch die umgekehrte Konstellation möglich, d. h. die Rastelemente können als Mulden und die Gegenrastelemente als Wulste vorgesehen werden.
Weitere Merkmale und Vorteile des Gegenstandes der Erfindung werden nachfolgend an in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen erläutert. Es zeigen
Fig. 1 in Draufsicht und in etwa natürlicher Größe den Stoßbereich zwischen vier gleichen Rost- oder Mat­ tenabschnitten, von denen jeder aus einer Vielzahl baugleicher oder identischer Formkörper besteht,
Fig. 2 einen der Rost- oder Mattenabschnitte nach Fig. 1 von der Unterseite her betrachtet,
Fig. 3 eine der Fig. 1 ähnliche Draufsicht in natürlicher Größe auf den Stoßbereich zwischen vier gleichen Rost- oder Mattenabschnitten, wobei jedoch die Lauf­ fläche mit regelmäßig in Form von Gitteröffnungen vorgesehenen Durchbrechungen versehen ist,
Fig. 4 einen der Rost- oder Mattenabschnitte nach Fig. 3 in einer Ansicht von unten,
Fig. 5 einen Schnitt entlang der Linie V-V in Fig. 2,
Fig. 6 einen Schnitt entlang der Linie VI-VI in Fig. 4,
Fig. 7 einen der Fig. 6 entsprechenden Schnitt durch den Rost- oder Mattenabschnitt nach Fig. 4, jedoch mit einem zusätzlich eingesetzten Stopfen,
Fig. 8 einen Schnitt entlang der Linie VIII-VIII durch den Rost- oder Mattenabschnitt nach Fig. 4 vor dem Ein­ setzen des zusätzlichen Stopfens,
Fig. 9 in räumlicher Draufsichtdarstellung einen einzelnen Hexagon-Formkörper, wie er zum Bau eines Rostes oder einer Matte benutzbar ist,
Fig. 10 wiederum in räumlicher Draufsichtdarstellung ein geradlinig streifenförmiges Spritzguß-Formteil aus mehreren einstückig bzw. materialeinheitlich ver­ bundenen Formkörpern der aus Fig. 9 ersichtlichen Art, wie es zum Bau von Rosten oder Matten nach Fig. 1 einsatzfähig ist, und
Fig. 11 wiederum in räumlicher Draufsichtdarstellung ein zick-zack-streifenförmiges Spritzguß-Formteil aus einstückig bzw. materialeinheitlich miteinander in Verbindung stehenden Formkörpern der in Fig. 9 ge­ zeigten Art, wie es zum Bau von Rosten oder Matten nach Fig. 3 einsatzfähig ist.
In Fig. 1 der Zeichnung ist die Draufsicht eines Rostes oder einer Matte 1 gezeigt, der bzw. die aus einem Elastomer-Material, bspw. aus verschleißfestem und witterungsbeständigem thermoplastischem Polyether-Polyurethan-Elastomer durch Spritzgießen in einer Form hergestellt werden kann.
Obwohl es möglich ist, die zur Herstellung solcher Roste oder Matten erforderlichen Spritzgießwerkzeuge so zu bauen, daß in jedem Ar­ beitszyklus ein relativ großflächiger, einstückiger Formkörper entsteht, kann es sich oft als vorteilhafter erweisen, die Roste oder Matten 1 durch vielfaches Aneinanderfügen von Spritzguß-Form­ teilen zu schaffen, deren jedes nur eine relativ geringe Baugröße aufweist, sich deshalb aber in größeren Stückzahlen kostengünstig herstellen läßt.
Das aus Fig. 1 ersichtliche Teilstück eines Rostes oder einer Matte 1 ist bspw. aus vier völlig identisch gestalteten Abschnitten 1a, 1b, 1c, 1d erstellt, die zuvor jeweils als Formkörper aus Kunststoff durch einen Spritzgußvorgang gefertigt worden sind. Entlang der einander zugewandten Stoßkanten 2 werden dabei die als Spritzguß- Formteile einzeln vorgefertigten Abschnitte 1a, 1b, 1c, 1d durch Verschweißen und/oder Verkleben starr miteinander verbunden.
Andeutungsweise ist in Fig. 1 der Zeichnung zu sehen, daß jeder als Spritzgieß-Formteil einstückig bzw. materialeinheitlich vorgefertig­ te Abschnitt 1a, 1b, 1c, 1d eine Vielzahl - im Beispiel je 12 - baugleicher bzw. identischer Formkörper 3 umfaßt, deren jeder einen Hexagon-Grundriß aufweist, also in der Draufsicht den Umriß eines regelmäßigen Sechsecks hat.
Ein einzelner Formkörper 3 mit Hexagon-Grundriß ist deutlich in Fig. 9 der Zeichnung zu sehen, während Fig. 2 der Zeichnung in Ansicht von unten die Hexagon-Grundrisse derjenigen Formkörper 3 wiedergibt, welche einstückig bzw. materialeinheitlich miteinander einen der Abschnitte 1a, 1b, 1c, 1d des Rostes oder der Matte 1 nach Fig. 1 bilden.
Schon hier sei darauf hingewiesen, daß sich im Grunde genommen der Rost oder die Matte 1 nach Fig. 1 wie auch jeder Abschnitt 1a, 1b, 1c, 1d desselben aus einzelnen Formkörpern 3 derjenigen Art zu­ sammensetzen läßt, wie sie in Fig. 9 der Zeichnung gezeigt wird. Es braucht zu diesem Zweck nämlich lediglich eine Verschweißung oder Verklebung der Formkörper 3 miteinander entlang ihrer Hexagon- Umrißlinien stattzufinden.
Die Größe der jeweils in einem Arbeitsgang herzustellenden Spritz­ gieß-Formteile beschränkt sich aber keinesfalls auf die Herstellung einzelner Formkörper 3. Vielmehr kann die Fertigungsgröße einzelner Spritzgieß-Formteile in Abhängigkeit von der verfügbaren Baugröße der jeweils zum Einsatz gelangenden Spritzgießmaschine variiert werden. Es lassen sich also durch den Einsatz von Spritzgießwerkzeu­ gen unterschiedlicher Baugröße auch entsprechend unterschiedlich groß bemessene Spritzguß-Formteile 4 einstückig bzw. materialein­ heitlich und in unterschiedlicher Bauform herstellen.
Während das in Fig. 9 dargestellte Spritzgieß-Formteil 4 - wie bereits weiter oben erwähnt wurde - lediglich als einzelner Formkör­ per 3 mit Hexagon-Grundriß gestaltet ist, zeigt Fig. 10 ein Spritz­ guß-Formteil 4, das drei einstückig bzw. materialeinheitlich mitein­ ander in Verbindung stehende Formkörper 3 aufweist und deren Form­ körperachsen 5-5 eine gemeinsame Gerade 6-6 rechtwinklig schneiden, wie das Fig. 10 verdeutlicht. Die drei Formkörper 3 nach Fig. 10 der Zeichnung bilden also miteinander ein Spritzguß-Formteil 4a mit geradlinig streifenförmiger Gestaltung.
Es ist selbstverständlich, daß die Länge des materialeinheitlich bzw. einstückig gefertigten, geradlinig-streifenförmigen Spritzguß- Formteils 4a durch die Anzahl der daran ausgebildeten Formkörper 3 bestimmt ist und bedarfsorientiert variiert werden kann. Es hat sich jedoch gezeigt, daß es sich bei der aus Fig. 10 ersichtlichen Bauform für die Spritzguß-Formteile 4a um eine durchaus handliche Größe handelt, wobei sich eine Vielzahl solcher Spritzguß-Formteile 4a mit Hilfe des bereits erwähnten Verklebens und/oder Verschweißens zu einem Rost oder einer Matte 1 vereinigen läßt, wie das in Fig. 10 durch die eingezeichneten strichpunktierten Linien angedeutet wird.
In den Fig. 3 und 4 der Zeichnung ist angedeutet, daß sich auf der Basis von in Fig. 9 der Zeichnung gezeigten Formkörpern 3 mit Hexagon-Grundriß auch Roste oder Matten 1 bauen lassen, deren Oberseite keine völlig geschlossene Lauffläche bildet, sondern in mehr oder weniger regelmäßiger Verteilung Gitteröffnungen 7 hat, von denen jede eine Hexagon-Begrenzung aufweist, die dem Hexagon- Grundriß eines Formkörpers 3 entspricht.
Der Rost oder die Matte 1 nach Fig. 3 der Zeichnung ist ebenso, wie das Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 aus mehreren baugleichen Ab­ schnitten 1a, 1b, 1c, 1d gebildet, die längs ihrer Stoßkanten 2 miteinander verschweißt und/oder verklebt werden.
In Fig. 4 der Zeichnung ist einer der Abschnitte 1a, 1b, 1c, 1d des Rostes oder der Matte 1 nach Fig. 3 in Ansicht von unten gezeigt.
Es liegt klar auf der Hand, daß die Abschnitte 1a, 1b, 1c, 1d zur Bildung der Matte oder des Rostes 1 nach Fig. 3 als einstückige bzw. materialeinheitliche Spritzguß-Formteile gefertigt werden können und dabei eine Umrißform erhalten, wie sie der Fig. 4 zu entnehmen ist. Die Orientierung der einzelnen Formkörper 3 zueinander ist dabei von solcher Art, daß deren Formkörperachsen 5-5 jeweils Deckungslage mit den Scheitelpunkten einer regelmäßigen Zick-Zack- Mittellinie 8-8 haben, wie das insbesondere die Fig. 11 erkennbar macht.
Fig. 11 zeigt im Gegensatz zu den Fig. 3 und 4 ein Spritzguß- Formteil 4b, welches einstückig bzw. materialeinheitlich aus drei untereinander identischen Formkörpern 3 besteht. Durch strichpunk­ tierte Linien ist in Fig. 11 darüber hinaus angedeutet, daß zwei gleiche Spritzguß-Formteile 4b bei spiegelbildlicher Anordnung zueinander so verbunden werden können, daß sie zwischen sich eine hexagonförmige Gitterlochung 7 eingrenzen, während sie miteinander ring- oder rosettenartig an den gegeneinander treffenden Stoßkanten 2 verschweißt und/oder verklebt werden.
Selbstverständlich liegt es auch im Rahmen des Möglichen, das Spritzguß-Formteil 4b nach Fig. 11 durch materialeinheitliche bzw. einstückige Anformung eines weiteren (vierten) Formteils 3 in verlängerter Zick-Zack-Streifenform benutzbar zu machen. Durch spiegelbildliches Aneinandersetzen zweier Spritzguß-Formteile 4b dieser Bauart läßt sich dann durch Verschweißen und/oder Verkleben ihrer gegeneinandertreffenden Stoßkanten 2 ein Bauelement bilden, das in seiner Umrißform mit einem der Abschnitte 1a, 1b, 1c, 1d nach den Fig. 3 und 4 identisch ist.
Vorstehend wurde einerseits anhand der Fig. 1, 2, 9 und 10 sowie andererseits anhand der Fig. 3, 4, 9 und 11 erläutert, wie auf besonders einfache Art und Weise durch den Einsatz von Kunststoff- Formkörpern 3 mit hexagonförmigem Grundriß relativ kostengünstig begehbare Roste oder Matten 1 unterschiedlicher Konfiguration geschaffen werden können, indem zusätzlich zu den der Herstellung der Formkörper 3 dienenden Spritzgieß-Vorgänge nur noch Schweiß- und/oder Klebevorgänge angewendet werden müssen.
Nachfolgend soll nun anhand der weiteren Zeichnungsfiguren 5 bis 8 noch verdeutlicht werden, wie die einzelnen Formkörper 3 und auch die jeweils mehrere derselben einstückig bzw. materialeinheitlich zusammenfassenden Spritzguß-Formteile 4a und 4b ausgeführt sind, die zur Erstellung der Roste oder Matten genutzt werden können.
Einerseits aus den Fig. 1 und 3 sowie andererseits aus den Fig. 2 und 4 der Zeichnung läßt sich ohne weiteres ableiten, daß ein Rost oder eine Matte 1 der hier betroffenen Art, welcher bzw. welche aus Elastomer-Werkstoff, insbesondere Kunststoff-Material in Form von Spritzguß-Formteilen hergestellt ist, grundsätzlich aus einer Vielzahl von Formkörpern 3 besteht. Jeder dieser Formkörper 3 ruht dabei - mit seinem unteren Ende - auf einer Stützauflage, bspw. dem ortsfesten Boden. Andererseits wird jeder dieser Formkörper 3 an seiner Oberseite den aus dem Begehen, gegebenenfalls aber auch dem Befahren des Rostes oder der Matte 1 resultierenden Beanspruchungen ausgesetzt.
Die Vertikalschnitte nach den Fig. 5 bis 7 der Zeichnung machen deutlich, daß jeder mit einem Hexagon-Grundriß vorgesehene Formkör­ per 3 in seiner Höhenrichtung wenigstens teilweise hohl ausgeführt ist, nämlich einen rohrförmigen Schaft 9 hat, der nach unten hin eine Öffnung 10 aufweist, oben jedoch durch eine Abdeckung 11 geschlossen ist.
Aus den Fig. 5 bis 7 geht auch hervor, daß die Höhlung 12 des rohrförmigen Schaftes 9 sich von der Öffnung 10 zur Abdeckung 11 hin kegelstumpfförmig verjüngen kann, während der Außenumfang des rohrförmigen Schaftes 9 achsparallele Begrenzungsflächen hat.
Die die unterseitige Öffnung 10 jedes Formkörpers 3 umgebende Ringfläche 13 ist als eine Stufen- oder Konusfläche gestaltet, die im Bereich der inneren Ringbegrenzung näher an der oberseitigen Abdeckung 11 liegt als im Bereich der äußeren Ringbegrenzung. Damit wird erreicht, daß der rohrförmige Schaft 9 jedes Formkörpers 3 benachbart der unteren Öffnung 10 nur mit seinem äußeren Ringbereich auf der Stützauflage ruht, während sein innerer Ringbereich ständig, also auch bei auftretenden Belastungen einen gewissen Abstand von der Stützauflage behält. Sinn und Zweck dieser besonderen Ausgestal­ tung werden später noch ausführlich erläutert.
Aus den Fig. 5 bis 7 der Zeichnung, aber auch aus deren Fig. 2 bis 4 und 9 bis 11, ist ersichtlich, daß die Abdeckung 11 jedes Formkör­ pers 3 über alle sechs Seitenflächen 14 seines ebenfalls hexagonför­ mig umgrenzten, rohrförmigen Schaftes 9 um ein bestimmtes Mindestmaß 15 seitwärts hinausragt bzw. übersteht.
Da sich der Überstandsbereich 16 der Abdeckung 11 an jedem Formkör­ per 3 gleichmäßig entlang aller sechs Seitenflächen des hexagonför­ mig begrenzten Schaftes 9 erstreckt, ist klar, daß die Schäfte 9 sämtlicher Formkörper 3 eines Rostes oder einer Matte 1 einen allseitigen Abstand voneinander einnehmen, welcher dem Doppelten des Mindestmaßes 15 entspricht.
Andererseits ist ebenfalls klar, daß einander benachbarte Formkörper 3 des Rostes oder der Matte 1 miteinander ausschließlich im Über­ standsbereich 15/16 ihrer Abdeckung 11 miteinander in fester Ver­ bindung stehen bzw. durch Verschweißen und/oder Verkleben mitein­ ander in feste Verbindung gebracht werden, wenn dort (über die Höhe des Überstandsbereiches 16) jeweils die Stoßkanten 2 aufeinander­ treffen.
Es hat sich gezeigt, daß auf diese Art und Weise ein Rost oder eine Matte 1 geschaffen wird, die einen hohen Benutzerkomfort bietet und sich trotzdem leicht und kostengünstig herstellen läßt.
Es sei hier noch darauf hingewiesen, daß miteinander zu verschwei­ ßende und/oder zu verklebende Stoßfugen 2 zwischen den Überstands­ bereichen 16 der Abdeckung 11 von Formkörpern 3 jeweils nur dort entstehen, also verschweißt und/oder verklebt werden müssen, wo entweder einzelne benachbarte Formkörper 3 oder aber aus zwei oder mehreren solcher Formkörper 3 baueinheitlich hergestellte Spritz­ gieß-Formteile 4a und/oder 4b mit ihren Überstandsbereichen 16 gegeneinandertreffen. An allen übrigen Stellen innerhalb eines Spritzgieß-Formteils 4a oder 4b sind hingegen die Überstandsbereiche 16 einander benachbarter Formkörper 3 einstückig bzw. material­ einheitlich verbunden, wie sich das am deutlichsten aus Fig. 5 der Zeichnung ableiten läßt.
In den Fig. 1 und 3 der Zeichnung ist insgesamt durch Kreuzschraf­ fierung angedeutet, daß die Oberseite der Abdeckung 11 jedes Form­ körpers 3 mit einer rutschfesten Profilierung, z. B. einer Verrip­ pung, Riffelung, Waffelung oder Kordelung versehen werden kann, um hierdurch den Gebrauchswert der Roste oder Matten 1 zu erhöhen.
Bei den Rosten oder Matten 1 der dargestellten und beschriebenen Bauart handelt es sich um Verbrauchs- bzw. Verschleißmaterial, das nach einer gewissen praktischen Einsatzdauer aufgrund von Abnut­ zungs- und gegebenenfalls Ermüdungserscheinungen ausgetauscht und ersetzt werden muß. In solchen Fällen kommt es entscheidend darauf an, daß das verbrauchte und verschlissene Material ordnungsgemäß und umweltschonend entsorgt bzw. recycled werden kann.
Das ordnungsgemäße Entsorgen bzw. Recyclen scheitert jedoch derzeit in vielen Fällen noch daran, daß für die Herstellung von Gegen­ ständen im Spritzgießverfahren bestimmte Werkstoffe verwendet werden müssen, um besondere Gebrauchseigenschaften zu gewährleisten. Dabei wirft nicht nur die Bestimmung der für die Herstellung von Neu­ produkten mitverwendeten Altwerkstoffe Probleme auf. Viel schwieri­ ger ist die Ermittlung des Anteils und des Alters (Anzahl der bereits stattgefundenen Verwendungen des Recycling-Materials).
Um hier Abhilfe zu schaffen, ist vorgesehen, die bereits weiter oben erwähnte abgesetzte oder konische Ringfläche 13 am unteren Ende des rohrförmigen Schaftes 9 der Formkörper 3 als Markierungsträger in Gebrauch zu nehmen. Es kann dort nämlich nicht nur ein Herstel­ lerkennzeichen vorgesehen werden, sondern es lassen sich dort auch die jeweiligen Produktionsbedingungen kennzeichnen, um nach späterer Rückführung des Verbrauchsmaterials dem Produzenten alle notwendigen Informationen für die Durchführung eines Recyclings oder einer ordnungsgemäßen Entsorgung verfügbar zu machen.
Da die konische oder abgesetzte Ringfläche 13 auch im praktischen Gebrauch nicht mit der Stützunterlage in Berührung kommt, bleiben die dort jeweils angebrachten Markierungen auf Dauer erhalten und können für die ordnungsgemäße Einleitung eines späteren Recycling- oder Entsorgungsvorgangs problemlos ausgewertet werden.
Ein Vorteil von Rosten oder Matten 1, die gemäß den Fig. 3 und 4 mit über ihre Fläche mehr oder weniger gleichmäßig verteilt angeord­ neten Gitteröffnungen 7 versehen sind, besteht noch darin, daß sich in die Gitteröffnungen bei Bedarf - gegebenenfalls auch nachträglich noch - besondere Stopfen 17 einsetzen lassen, wie das anhand der Fig. 7 und 8 der Zeichnung verdeutlicht ist.
Die Benutzung solcher Stopfen 17 in Verbindung mit Rosten oder Matten 1 ist bereits bekannt, wie sich ohne weiteres aus den ein­ gangs zum Stand der Technik genannten beiden Druckschriften ergibt.
Der in den Fig. 7 und 8 gezeigte Stopfen 17 ist dabei so gestaltet, daß er von unten her in eine Fassung 18 eingesteckt werden kann, welche von den die Hexagon-Gitteröffnung 7 umgebenden rohrförmigen Schäften 9 der - sechs - Formkörper 3 eingegrenzt wird. Jeweils eine Seitenfläche 14 jedes rohrförmigen Schaftes 9 ist dort nämlich der Hexagon-Gitteröffnung zugewendet und gehört damit zu der unterhalb derselben gelegenen Fassung 18. Gemäß Fig. 7 ist der Stopfen 17 so gestaltet, daß er in seinem von der Fassung 18 vollständig aufgenom­ menen Zustand zwar in einem abgesetzten oberen Endabschnitt in die Gitteröffnung 7 hineinragt, dort jedoch mit seiner oberen Endfläche gegenüber der Lauffläche von Rost oder Matte 1 geringfügig zurück­ steht.
Andererseits ist es aber durchaus möglich, den Stopfen 17 so zu gestalten, daß dessen oberer Endabschnitt 19 auch um ein gewisses Maß durch die hexagonförmige Gitteröffnung 7 nach oben vorsteht.
In jedem Falle ist es wichtig, daß die Stopfen 17 in ihrer Einsteck­ lage an den der jeweiligen Gitteröffnung 7 benachbarten Formkörpern 3 verrastbar sind. Zu diesem Zweck empfiehlt es sich, einerseits die Stopfen 17 an ihrem Umfang mit quer zu ihrer Einsteckrichtung verlaufenden Rastelementen, bspw. einer Wulst 20 auszustatten und andererseits in den der Gitteröffnung 7 zugewendeten Seitenflächen 14 der benachbarten Formkörper 3 komplementäre Gegenrastelemente, bspw. Mulden 21, vorzusehen.
Abschließend soll nun noch daraufhingewiesen werden, daß die vorstehend gegebene technische Lehre der Erfindung nicht nur auf die in der Zeichnung dargestellten und anhand derselben erläuterten Ausführungsbeispiele beschränkt ist. Vielmehr sind gegenüber diesen Ausführungsbeispielen ohne weiteres auch Abwandlungen möglich. So ist es ohne weiteres denkbar, die geradlinig streifenförmigen Spritzguß-Formteile 4a nach Fig. 10 und die zick-zack-streifenförmi­ gen Spritzguß-Formteile nach Fig. 11 mit größerer baulicher Länge, also einer größeren Anzahl materialeinheitlich bzw. einstückig gefertigter Formkörper 3 auszustatten. Wesentlich ist lediglich, daß alle diese Spritzguß-Formteile auf der Benutzung von Formkörpern 3 mit Hexagon-Grundriß beruhen, die lediglich in Höhe ihrer oberen Abdeckung eine Verbindung miteinander haben oder erhalten, wie das bspw. deutlich die Schnittdarstellung der Fig. 5 durch Fig. 2 und die Schnittdarstellung der Fig. 8 durch Fig. 4 wiedergibt.
Das jeweils einem Abschnitt 1a, 1b, 1c, 1d des Rostes oder der Matte 1 nach Fig. 3 entsprechende, einstückig bzw. materialeinheitlich gefertigte Spritzguß-Formteil 4 läßt sich auch aus zwei zueinander spiegelbildlich gegeneinandergesetzten, zick-zack-streifenförmigen Spritzguß-Formteilen derjenigen Art erstellen, welche in Fig. 11 der Zeichnung wiedergegeben ist. Das dort gezeigte Spritzguß-Form­ teil 4b muß dann lediglich eine um einen Formkörper 3 verlängerte Ausführung erhalten, also vier längs einer Zick-Zack-Linie anein­ andergereihte Formkörper 3 umfassen. Werden diese dann spiegelbild­ lich zueinander mit den Stoßkanten 2 der Überstandsbereiche 16 an den Abdeckungen 11 zweier Formkörper 3 gegeneinandergesetzt, wie das in Fig. 4, durch die mit der Schnittlinie VIII-VIII fluchtenden, strichpunktierten Linien 2 angedeutet ist, dann lassen sie sich dort durch Verschweißen und/oder Verkleben fest miteinander verbinden. Hieraus resultiert dann ein Bauteil, das in seiner Gestalt mit dem Spritzguß-Formteil 4 nach Fig. 4 übereinstimmt und dann im gleichen Sinne zur Erstellung von Rosten oder Matten 1 zum Einsatz gelangen kann, wie die Abschnitte 1a, 1b, 1c, 1d, von denen vier in Fig. 3 der Zeichnung zur Bildung eines Rost- oder Mattenteilstücks gezeigt sind.
Bezugszeichenliste
1 Rost oder Matte
1a Rost oder Matten-Abschnitt
1b Rost oder Matten-Abschnitt
1c Rost oder Matten-Abschnitt
1d Rost oder Matten-Abschnitt
2 Stoßkanten
3 Formkörper
4 Spritzguß-Formteil
4a Spritzguß-Formteil
4b Spritzguß-Formteil
5-5 Formkörperachse
6-6 Gerade Mittellinie
7 Hexagon-Gitteröffnung
8-8 Zick-Zack-Mittellinie
9 rohrförmiger Schaft
10 Öffnung
11 Abdeckung
12 Höhlung
13 Ringfläche
14 Seitenflächen
15 Mindestmaß
16 Überstandsbereich
17 Stopfen
18 Fassung
19 oberer Endabschnitt
20 Rastelement/Wulst
21 Gegenrastelement/Mulde

Claims (15)

1. Rost oder Matte (1) aus Elastomer-Werkstoff, insbesondere aus Kunststoffmaterial, der oder die als Bodenbelag benutzbar ist und aus einer Vielzahl von Formkörpern (3) besteht, die als Spritzgußteile hergestellt und einerseits fest miteinander verbunden sowie andererseits miteinander verbindbar sind,
dadurch gekennzeichnet,
daß jeder Formkörper (3) einen Hexagon-Grundriß aufweist und an seinem einen Ende - dem oberen Ende - einstückig eine Abdeckung (11) trägt, die über alle seine Seitenflächen (14) um ein bestimmtes Mindestmaß (15) seitwärts hinausragt bzw. übersteht,
und daß einander benachbarte Formkörper (3) miteinander aus­ schließlich im Überstandsbereich (16) ihrer Abdeckung (11) fest verbunden bzw. verbindbar sind,
während ihre einander zugewendeten Seitenflächen (14) Abstand (15+15) voneinander haben.
2. Rost oder Matte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Formkörper (3) in ihrer Höhenrichtung wenigstens teilweise hohl (12) ausgeführt sind sowie an ihrer Unterseite eine Öffnung (10) haben.
3. Rost oder Matte nach einem der Ansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberseite der Abdeckung (11) jedes Formkörpers (3) mit einer rutschfesten Profilierung, z. B. einer Verrippung, Riffe­ lung, Waffelung oder Kordelung, versehen ist.
4. Rost oder Matte nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die die unterseitige Öffnung (10) jedes Formkörpers (3) umgebende Ringfläche (13) als Stufen- oder Konusfläche gestal­ tet ist, die im Bereich der inneren Ringbegrenzung näher an der oberseitigen Abdeckung (11) liegt als im Bereich der äußeren Ringbegrenzung, wobei diese Stufen- oder Konusfläche - vorzugsweise - einen Markierungsträger bildet.
5. Rost oder Matte nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Formkörper (3) miteinander als ein einstückiges Spritzguß-Formteil (4a; Fig. 10) hergestellt sind, bei dem die Formkörperachsen (5-5) auf einer gemeinsamen geraden Mittel­ linie (6-6) liegen.
6. Rost oder Matte nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Formkörper (3) miteinander als ein einstückiges, streifenförmiges Spritzguß-Formteil (4b; Fig. 11) hergestellt sind, bei dem die Formkörperachsen (5-5) jeweils Deckungslage mit den Scheitelpunkten einer regelmäßigen Zick-Zack-Mittel­ linie (8-8) haben.
7. Rost oder Matte nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß zwei oder drei Formkörper (3) miteinander ein einstückiges, streifenförmiges Spritzguß-Formteil (4a; Fig. 10 bzw. 4b; Fig. 11) bilden.
8. Rost oder Matte nach einem der Ansprüche 1 bis 4 sowie 6 und 7, dadurch gekennzeichnet, daß zwei zueinander spiegelbildlich angeordnete Spritzguß- Formteile (4b) zwischen sich eine Hexagon-Gitteröffnung (7) eingrenzen und dabei jeweils über die einander zugewendeten Stoßkanten (2) der Abdeckungen (11) ihrer beiden äußeren Formteile (3) fest miteinander verklebbar und/oder verschweiß­ bar sind (Fig. 11).
9. Rost oder Matte nach einem der Ansprüche 1 bis 4 und 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß vier Formkörper (3) miteinander ein Spritzguß-Formteil bilden, an dem diese Formkörper (3) relativ zueinander eine Zick-Zack-Versetztlage einnehmen, wobei die Formkörper (3) eine Anordnung haben, bei der sie miteinander gleichmäßig über die Rost- oder Mattenfläche verteilt angeordnete Gitteröffnungen (7) eingrenzen (Fig. 3 und 4).
10. Rost oder Matte nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß acht Formkörper (3) miteinander ein Spritzguß-Formteil (4) bilden, das zwei zueinander spiegelbildliche Reihen von je vier Formkörpern (3) mit Zick-Zack-Versetztlage umfaßt, wobei das Spritzguß-Formteil (4) lediglich eine vollständige Hexagon- Gitteröffnung (7) einschließt, die in Höhe der Abdeckungen (11) der Formkörper (3) eine Flächengröße hat, welche mit der Flächengröße jeder einzelnen Abdeckung (11) übereinstimmt.
11. Rost oder Matte nach einem der Ansprüche 1 bis 4 und 6 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich der Hexagon-Gitteröffnungen (7) Einsteck-Auf­ nahmen bzw. Fassungen (18) für Stopfen (17) vorgesehen sind, wobei die Stopfen (17) entweder nach oben über die Oberseite der Abdeckungen (11) der Formkörper (3) hinausragen oder aber gegenüber diesen zurückstehend gehalten sind (Fig. 7).
12. Rost oder Matte nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Stopfen (17) in ihrer Einstecklage an den die jeweilige Fassung (18) eingrenzenden Formkörper (3) verrastbar sind (20, 21; Fig. 7 und 8).
13. Rost oder Matte nach einem der Ansprüche 11 und 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Stopfen (17) an ihrem Umfang mit quer zu ihrer Ein­ steckrichtung verlaufenden Rastelementen (20) ausgestattet sind, während die Formkörper (3) an ihren der Gitteröffnung (7) zugewendeten bzw. die Fassung (18) begrenzenden Seiten­ flächen (14) komplementäre Gegenrastelemente (21) aufweisen.
14. Rost oder Matte nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Rastelemente als Wulste (20) und die Gegenrastelemente als Mulden (21) gestaltet sind (Fig. 6 bis 8).
15. Rost oder Matte nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß eine Vielzahl übereinstimmender Formkörper (3) und/oder Spritzguß-Formteile (4, 4a, 4b) miteinander durch Verschweißen und/oder Verkleben der im Überstandsbereich (16) ihrer Ab­ deckungen (11) gegeneinandertreffenden Stoßkanten (2) zu einem großflächigen Rost- oder Mattenkörper vereinigt sind.
DE19944407208 1994-03-04 1994-03-04 Rost oder Matte aus Elastomer-Werkstoff, insbesondere aus Kunststoffmaterial Withdrawn DE4407208A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19944407208 DE4407208A1 (de) 1994-03-04 1994-03-04 Rost oder Matte aus Elastomer-Werkstoff, insbesondere aus Kunststoffmaterial

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19944407208 DE4407208A1 (de) 1994-03-04 1994-03-04 Rost oder Matte aus Elastomer-Werkstoff, insbesondere aus Kunststoffmaterial

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE4407208A1 true DE4407208A1 (de) 1995-09-14

Family

ID=6511851

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19944407208 Withdrawn DE4407208A1 (de) 1994-03-04 1994-03-04 Rost oder Matte aus Elastomer-Werkstoff, insbesondere aus Kunststoffmaterial

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE4407208A1 (de)

Cited By (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE29607834U1 (de) * 1996-04-30 1997-09-18 Theodor Kueper & Soehne Gmbh & Elastomeres, großvolumiges Gummi-Formelement mit Kühl- bzw. Heizhohlräumen
WO2009031063A1 (en) * 2007-09-05 2009-03-12 Godfrey Fortuin Safety mat
DE102008060022A1 (de) * 2008-12-02 2010-06-24 Markus Werner Dambach Steckbare Belagelemente für Gitterroste als Gleitschutz oder zur Oberflächengestaltung
CN104534257A (zh) * 2014-11-19 2015-04-22 无锡鸿声铝业有限公司 铝型材
ES2590403A1 (es) * 2015-05-19 2016-11-21 Universidad Politécnica de Madrid Panel reforzado para cerramientos opacos en construcciones
EP3907055A1 (de) * 2020-05-07 2021-11-10 SP Advanced Engineering Materials PVT. Ltd. Kostengünstiges und umweltfreundliches verbundprodukt mit robuster schlagzähigkeit

Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2843564A1 (de) * 1978-10-05 1980-04-10 Inst Organizacji Zarzadzania I Profilfertigteil, insbesondere fuer den strassenbau
DE2936472A1 (de) * 1979-01-12 1981-03-26 Rudolf 82110 Germering Aumiller Verfahren zum verkleben von beton-verbundsteinen und rationelles verlegen mit einer mehrlagenzange
DE3511302C2 (de) * 1985-03-28 1987-07-09 Horst G. 5909 Burbach De Arens
DE8716617U1 (de) * 1987-12-17 1988-03-03 Arens, Horst G., 5909 Burbach, De

Patent Citations (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2843564A1 (de) * 1978-10-05 1980-04-10 Inst Organizacji Zarzadzania I Profilfertigteil, insbesondere fuer den strassenbau
DE2936472A1 (de) * 1979-01-12 1981-03-26 Rudolf 82110 Germering Aumiller Verfahren zum verkleben von beton-verbundsteinen und rationelles verlegen mit einer mehrlagenzange
DE2901109C2 (de) * 1979-01-12 1984-02-23 Rudolf 8034 Germering Aumiller Verlegeeinheit aus einer Mehrzahl von Pflastersteinen und Verfahren zu deren Herstellung
DE3511302C2 (de) * 1985-03-28 1987-07-09 Horst G. 5909 Burbach De Arens
DE8716617U1 (de) * 1987-12-17 1988-03-03 Arens, Horst G., 5909 Burbach, De

Cited By (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE29607834U1 (de) * 1996-04-30 1997-09-18 Theodor Kueper & Soehne Gmbh & Elastomeres, großvolumiges Gummi-Formelement mit Kühl- bzw. Heizhohlräumen
WO2009031063A1 (en) * 2007-09-05 2009-03-12 Godfrey Fortuin Safety mat
DE102008060022A1 (de) * 2008-12-02 2010-06-24 Markus Werner Dambach Steckbare Belagelemente für Gitterroste als Gleitschutz oder zur Oberflächengestaltung
CN104534257A (zh) * 2014-11-19 2015-04-22 无锡鸿声铝业有限公司 铝型材
ES2590403A1 (es) * 2015-05-19 2016-11-21 Universidad Politécnica de Madrid Panel reforzado para cerramientos opacos en construcciones
EP3907055A1 (de) * 2020-05-07 2021-11-10 SP Advanced Engineering Materials PVT. Ltd. Kostengünstiges und umweltfreundliches verbundprodukt mit robuster schlagzähigkeit

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3151550C2 (de) Tragleiste aus Kunststoff mit U-förmigem Querschnitt zum Tragen von Rohrleitungen, Kabeln u.dgl.
EP0125618A1 (de) Rost zur Bildung von Laufmatten oder Fussabstreifern
DE1933067B2 (de) Bauelement zum herstellen von foerderbahnen fuer stueckige gueter
DE4407208A1 (de) Rost oder Matte aus Elastomer-Werkstoff, insbesondere aus Kunststoffmaterial
DE2039039A1 (de) Blockartiges Spielzeugelement und aus solchen Elementen zusammensetzbarer Spielzeugsatz
DE4106496C2 (de) Laufmatte und/oder Fußabstreifer
DE3511302C2 (de)
DE2421969A1 (de) Offener ablegebehaelter
DE19640128A1 (de) Bodenbelag-Element
DE3402046C2 (de)
DE4026752A1 (de) Bodenbelag aus plattenfoermigen kunststoffkoerpern
WO1983003740A1 (en) Frame for honeycombs
DE60315120T2 (de) Kupplungsgarnitur für einen Kabelrinnensockel
DE1802766A1 (de) Gliedermatte
DE3207165C2 (de) Schuhabstreifmatte
EP0007006A1 (de) Stabrost zur Bildung von Laufmatten oder Fussabstreifern
DE2110892A1 (de) Regal
DE19624942C2 (de) Behälter für Flüssigkeiten, insbesondere für Waschflüssigkeiten
DE1830171U (de) Fussbodenplatte.
EP0669424A2 (de) Abstandshalter zum Festlegen der Fugenbreite
DE1784228C3 (de) Parkflächenrost aus Kunststoff
DE1960918C3 (de) Aufrollbarer Stabrost zur Abdeckung räumlich begrenzter Vertiefungen
EP0620330B1 (de) Stegelement für begehbaren Abdeckrost
DE202006011717U1 (de) Bauelementesystem und Bauelemente hierfür
DE3030854A1 (de) Fussbodenrost fuer viehstaelle oder werkstaetten

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
8139 Disposal/non-payment of the annual fee