DE2936472A1 - Verfahren zum verkleben von beton-verbundsteinen und rationelles verlegen mit einer mehrlagenzange - Google Patents

Verfahren zum verkleben von beton-verbundsteinen und rationelles verlegen mit einer mehrlagenzange

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DE2936472A1 DE19792936472 DE2936472A DE2936472A1 DE 2936472 A1 DE2936472 A1 DE 2936472A1 DE 19792936472 DE19792936472 DE 19792936472 DE 2936472 A DE2936472 A DE 2936472A DE 2936472 A1 DE2936472 A1 DE 2936472A1
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    • B28BSHAPING CLAY OR OTHER CERAMIC COMPOSITIONS; SHAPING SLAG; SHAPING MIXTURES CONTAINING CEMENTITIOUS MATERIAL, e.g. PLASTER
    • B28B11/00Apparatus or processes for treating or working the shaped or preshaped articles
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    • E01C19/00Machines, tools or auxiliary devices for preparing or distributing paving materials, for working the placed materials, or for forming, consolidating, or finishing the paving
    • E01C19/52Apparatus for laying individual preformed surfacing elements, e.g. kerbstones
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    • E01C2201/00Paving elements
    • E01C2201/16Elements joined together

Description

  • als Zusatzpatentanmeldung zu P 29 ß1 109.4
  • Titel: "Verfahren zum Verkleben von Beton-Pflaster.
  • steinen und rationelles Verlegen mit einer Merhrlagenverlegezange" Prüfunqsentrog: wurde mit dem Potent P 29 01 109.4 gestellt Offenlegung: (Freigabe des gesamten Akaninhalts + Herausgabe einer Offenlegungs chrift frühstehens am 1. Montag nach Ablauf von 18 Monaton ab Prioritätstag Laufdauer: maximal 20 Jahre ab Anmeldetag, wobei ewrstmals mit dem beginn des 3. Laufjahres, d.h. am 10.9. 1981 sodann fährlich am Anmeldedatum eine Jahregebühr zu entrichten ist.
  • ab Offenlegungstag Entschädigungsanspruch ab Bekannmachung (nach Abschluß des Prüfungsverfahrens) Unterlassungs- und chadensersatzanspruch gegen Nachbenutzer Ausbüng: nicht erforderlich, Zwanglizent nur bei üffe tlichen Ineresse "Verfahren zum Verkleben von Beton-Verbundsteinen" und "rationelles Verlegen mit einer Mehrlagenzange" Mit der Patentanmeldung 29 01 109.4 wurde das Verkleben von einzelnen Beton-Verbundsteinen zu einer Verlegeeinheit angemelaet. Diese Zusatzpatentanmeldung heinhattet das Verfahren zum Verkleben nncn der Herstellung und ein rationelles Verlegen mit einer Mehrlagenzange für einen Gabelstapler.
  • Die Erfindung verbressert die Herstellung von Beton-Verbundsteinen und rationalisiert die Baustellen durch höhere Verlegeleistungen mit Verbundsteinheinheiten und rationelleren Verlegemetohden.
  • Das Verkleben von einzelnen Beton-Verbundsteinen bringt der Bauindustrie viele Verbesserungen Im Betonwerk wird die "erstellung mit einer Endkontrolle besser überwacht und an der Baustelle wird die Verlegeleistung je nach Größe der Verlegeeinheit um drei bis siebenmal höher als mit der Handverlegung Bischer wurde jeder Verbundstein mit der Hand verlegt. Je nach der Steinform muzte der Verl der sich 49 mal bzw. 30 bis 40 mal bücken und vor einen Füßen einen Quadrameter Verb nasteine einzubauen. Bei einer Tagesverlegeleitung von 5 Mann in 9 Stunden Lag die Verlegeleistung bei 750 bis 200 m2. Dabei legte ein Mann 30 bis 40 Tonnen Gewicht vor seine Fiiße. Körperliche Schaden uns e ne starke Abwanderung von Arbeitslräften waren die Folge.
  • Mit der maschinellen Verlegung der verklebnten Verbundsteine soll der Körpereinsatz verringert werden und gleichzeitig wird die Verlegeleistung mit einer Mehrlagenverlegezange bei den gleichen 5 Mann in 9 Stunden auf 600 bis 1.500 m² erhöht. Durchwegs Hilfskräfte, vormiegend Gasztarbeiter führen diese schwere Arbeit aus.
  • Künftig soll mit einem Schwarzdeckenfertiger der 7 cm Sand eingebaut werden und mit einem Gabelstapler mit Nehlagergreifer wird die Einheit von 60 x 60 cm oder noch größer von der verlegten Fläche in den Sand gelegt. Der Verleger ist weitergeschützt und nur die Anschlüsse an den Gullu's und den Rändern merder nach mit der Handvorrichtung ergänzt. Damit gewinnt der Verbundstein an Bedeutung und macht ihn in der Zeit der Enorgiokrise zu einem wichtigen Bcustoff aus dem Inland.
  • Die hohen Lohnkosten und den Aufwand dre Verlegung kennt die industrie. Man versuchte mit Sollbruchplatten und Handkarren die Verlegung zu verbressern. bei der erstellung wird in der Stahlschalung durch eine Öffnung ein Verbindungssteg zum nächsten stein hergestellt. Dadurch hängen die Verhundstein in einem Paket von ca. 60 x 60 cm beisammen Mit einem Handkarren erfolgt die Verlegung. Des Verfahren wurde schon 1972 angemeldet, hat sich aber nicht durchgesetzt. Man konn mit den Sollbruchplatten schlechte Steine bei der Herstellung nicht aussortieren, ferner gehen beim An transport viele Verbindungstege durch Erschütterungen kaputt. Durch die Schaltungstrennbleche haben die Steine eine 5 bis 7 mm Fuge zueinander. Die Verbindungsstege brechen erst noch dem Abrutteln mit der Rüttelplatte auseinander. Erst denn kann man schlechte Steine aus der Fläche nehmen. Die 5 mm Fugen heben die Verbundwirkung auf und die Schubkräfte von Kettenfahrzeu en und LWK's verschieben die Steine. Die Verlegung ist angebracht bei Rechtecksteinen welche prinziell mit Fuge verl t werden, jedoch undenkbar wenn ein Belag mit gutem Verbund verlangt wird und große Schubkrhfte auftreten. Nachteilig ist ferner daß beim Abrütteln nicht nur die Sollbruchstellen sondern bei bestimmten Steinen auch die schwachen Stollen des Steines wegbrechen Der Frfindung lag die Aufgabe zugrunde, auf normalen Steinformautomaten die Steine herzustellen und aussortieren zu können.
  • Aui3erdem soll durch eine Verklebung eine Transport- und Verlegehilfe geschaffen werden, mit wesentlich höherer Vrelegeleistung und weiteren Verbesserungen auf der Baustelle.
  • Für die Herstellung uon Verhundateinen gibt es drei Fertigungsmethoden. Mit einem Bodenfertiger, SX informautomaten mit Holzunterlagsbretter und Mehrl enfertiger Diese n rateiiu gemaschinen bleiben. oie Steine werden wie bisher produziert und in der Helle oder mit der Dampfhärtung ausgehärtet.
  • Auf einem Verklebeautomat bei einer Brettferigung oder einem Verklebetisch werden in Steine von einem mann zunächst aussorti rt und dann wird die Einheit verklebt.
  • Der Verkelbeautomat besteht aus einem Schmelzklebetank. In diesen wird der Klebstoff im trockenen Zustand eingefüllt und erwärmt.
  • Bei einer Temperatur von 60 bis 250 ° Celsius wird der Klebstoff auf Kunststoffbasis flüssig. Über eine Zahnradpumpe oder mit Druckluft wird der flüssige Kunststoff in Heizschläuche gepreßt und zu den Auftragsköpfen mit Diesen gebracht. Bild 1 Mit einem veränderen Rahmen wird an 20 bis 50 Stellen 20 bis 50 Düsen angebracht. Durch eine Lichtschranke oder auf Anschlag wird die Verklebung ausgelöst und er Klebstoff 1 bis 3 Gramm werden in die 5 mm Fugen der Verbundsteine gespritzt.
  • Von den Stahl@@@@lungstrennblechen haben die Verbundsteine eine ca 5 mm Fuge und diese ist bis zur Bündelung vorhanden. Reim Abbinieprozeß und beim Verkleben ist dies wesentlich. Falls bei bstimmten Schalungen die Fugen gräßer sind, wird vorher ein Gerät vorgeschaltet und die Fugen auf ein gleiches Maß ausgerichtet Durch eine Lichtschranke oder durch einen Anschlag sen en sich die Düsenköpfe und spritzen den Kleb:-toff in die Fugen. Auf dem Unterlagsbrett wandert die Einheit weiter und in der nächste Phase der Produktion werdennach 20 bis 30 Sekunden die Verbundsteine von allen vier Seiten zusammengepreßt. Durch erkalten bindet der Kunststoff ab und die Steine sind verklebt. Bild 2 Die Zusammenpreßeinrichtung ist bereits Bestandteil einer Produktion damit man die Verbundsteine bündeln und mit einem Bandeisen umreijn kann.
  • Wesentlich beim Verkleben ist noch die Tatsache daß die Beton-Verbundsteine bereits in der Schalung uersetzt im späteren verband hergestellt werden. Andernfalls müssen die Steine vorher von Hana in die Verbundart zusammengesetzt werden.
  • Auch eine Verklebung im kalten Zustand ist möglich. Jedoch ist der Abbindeprozeß schwieriger und der Beton soll eingespannt werden.
  • Dies ist schwiering wegen der längeren Abbindezeit.
  • Mit dem Klebstoff kann man flexibel oder starr verkleben. Ferner ist es möglich jede Steinform an je½er beliebigen Stelle zu verbinden.
  • Der Verfahrensablauf auf Bodenfertigern oder Mehrlagenherstellungsautomaten ändert sich gegenüber Holzbrettherstellung.
  • Bei einem Bodenfertiger wird direkt am Boden verkleht ohne Unterbrett, nur mit einer Plastikfolie. Dies Vorfahren der is überholt.
  • Beim Mehrlagenfertiger laufen die Verbundsteine mit dem 5 mm Steinabstand in etwa 10 Lagen aus der Maschine, je nach Steinhöhe.
  • Hier fehlen die Holzunterlagsbretter. Man kann die einzelnen Lagen auf dem Paket verkleben, indem man den Klebeautomat auf die unterschiedlichen Steinlagen einstellt, einspritzt und dann zusammenpreßt. Es besteht die Gefahr, daß beim Zusammenpressen die untere Lage den Fugenabstand verändert.
  • Besser erscheint die ganze Lage von dem Paket mit dem 5 mm Abstand abzuheben und schaltet zur Verklebung einen Verklebetisch dezwischen. Dort wird die Lage abgesetzt, die Düsen senken sich und spritzen den Kunststoff ein und dann wird die Lage von uier Seiten zusammengrpreßt.
  • Es besteht auch die Mäglichkeit vor dem Verklebeti ie Lage auf ein Unterlagsbrett abzusetzen und wie bei der Brettfertigung die Steine durch den Klebeautomat bis zur Bündelung laufen zu lossen.
  • Bild 3 GrundLegend werden die Verbundsteine zu einer Transport- und Verlegeeinheit verklebt. Nach dem Verlegen wird die Fläche abgerüttelt und dabei brechen die Klebestellen wieder durch die starke Rüttelkraft der Rüttenlwalzen oder Rüttelplatten.
  • Derzeit werden die Verbundsteine auf den Mehrlagenfertigern nicht aussortiert, weil gleich bei der Herstellung die hergestellten Lagen mit Quarzsand besteuert werden und die Steinlagen übereinander abgesetzt werden. Man kann den grünen Stein mit schlecher Oberfläche sicht aus der Fläche nehmen. So wie die Steine aus der Maschine kommen gehen sie auf die Raustelle ohen Endkontrolle.
  • An der Baustelle muß der Verleger die Steine aussortieren und das Betonwerk das schlechte Material ersetzen.
  • Mit dem Aussortieren und Verkleben wird ein grobes Problem dieser Fertigung gelöst. Eine Lösung welche notwendig ist und viel Arger bringt, wenn eine Production nicht sauber Iluft.
  • Auf der Baustelle werden die Pakete mit oder ohne Bandeisenumreifung angefahren. Hier bietet sich der Gabelstopler zum Abtaden an. Mit sehr tiefen Backen nimmt der Greifer das ganze Packet von 6 bis 10 m² auf einmal. Bisher werden Steine mit dem Schubkarren z efahren oder das Packet mit einem Selbstablager direkt an die Verlegestelle abgesetzt. Durch die Ausl en der Steine muß man aber denn auch immer wieder die Steine nachtragen.
  • Mit der mehrlagenzange soll die Verlegung der Einheiten nochmals verbessert werden. Bild 4 Mit den gerzeitigen Zangen kann immer eine Lage nehmen und in das Schlaplanum setzen. Der Gabelstaplerfahrer muß überdabei immer wieder de . eg zum Paket nahmen. zur verfc;hrt Treibstoff und hat eine tote Zeit im Ablauf. Aus dem Grunde soll der Mehrlagengreifer Bild 4 des ganze Paket auf einmal nehmen. Durch doppelte Halterung hält er unten die Verlegelage und darüber sein weiteres Magazin.
  • Er setzt mit dem Verlegegreifer eine Einheit in die Fläche, setzt das ganze Paket ab und nimmt aber dann mit dem Verlegegreifer die nächste Verlegelage und mit dem Hauptgreifer die anderen Lagen wieder auf. Durch das Absetzen drückt er das Steinpacket mit einem Gewicht von ca 1 Tonne in den Sand, kann somit die Fläche mit geringen Abdrücken der Seifen b fahren, s art den Weg zum Paket und arbeitet rationell mit höchster Verlegeleistung . Für verschieden Steinformen ist es notwendig, daß der Mehrle engreifer sich um 360° drehen kann, damit er die Steinform in der Fläche auslegen kann. Je nach Steifenform wird aneinander gelegt maschinell oder ein bis zwei Steine von Hand vergänzt. Dies hängt von der Steinform ab. Dieser Mann richtet mit einem Brecheisen die Längsrichtung der Steine aus, bzw. ergän~t die Steine bi den An chlüssen und seitlichen Abgrenzungen.
  • Mit dem Gabelstaplereinsatz ist es möglich, Schachtringe zu versetzen und schwere Granitransteine durch verstellen des Greifers maschinell ohne Körperkraft einzusetzen.
  • Ferner kann man Rüttelgeräte und andere Baustellenverzeuge besser auf LKW's aufladen.
  • Nach dem Auslegen der Verlegeeinheit wird die Fläche abgerüttelt und die Steine liegen pressfuaig aneinander. Man kann davon ausgehen, daß die Verlegeleistung um aus drei bis siebenfache erhöht wird und daß die Verlegekosten dadurch zurückgehen. Auch die Probleme mit dem Verlegen von Verbundsteinen bei schlechter Witterung (Regen) werden weniger und durch den Maschineneinsetz können angelernte Hilfskräfte die Verlegungs vornehmen.

Claims (1)

  1. P a t e n t a n s p r ü c h e 1. Verbundstein-Verlegeeinheit bestehend aus einer Vielzahl von Einzelsteinen, insbesondere aus Beton-Verbundpflastersteinen, die ver veriegefertiger Konfiguration mit einem Klebstoff verbunden werden, durch g e k e n n 2 e e i c h n e t, daß das Erwärmen des Klenstoffes in eienm Schmelzklebstofftank erfolgt und der Klebstoff mit Druck über Heizschläuche und Spritzdüsen in die Fungen der Verbundsteine gelangt und durch Erkalten und mehrseitigen Zusammenpressen die Verbundsteine zu einer Verlegeeinheit verbindet. Bild 2. Verbundstein-Verlegeeinheit, Anspruch 1 dctiurch g e k e n n z e i c n e t, daß der Klebstoff aus dem Schmelzklbestofftank über plastische Schläuche oder direckt vom Tank in die Düsen im Heizen Zustand läuft 30 Verbundstein-Verlegeeinheit Anspruch 1 und 2 dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß die Einzelsteine auf einem Holzunterlagsbrett liegend werklebt werden.
    4. Verbundstein-Verlegeeinheit, Anspruch 1 und 2 durch g e k e n n z e i c h n e t, daß die Einzelsteine in mehreren Lagen Übereinanderliegend auf einmal verklebt werden. BiLd 3 5. Verbundstein-Verl geeinheit, Anspruch 1 und 2 dadurch Qc e k e n n 2 e i c h n e t, daß aus mehreren Lagen immer die oberste verklebt, verpreßt und abgehoben wird.
    6. Verbundstein-Verleegeinheit, Anspruch 1 und 2 dadurch g e k e n n z e i c h n e t daß die einzelnen Lagen von einem Stapel von oben abgenommen werden und auf einem Klebetisch Bild 7 verklebt, und enschließend verpreßt und übereinander abgesetzt werden.
    7. Verbundstein-Verlegeeinheit nach Anspruch 1 und 2 dadurch g e k e n n z e i c h n e daß immer eine Lage Verbundsteine von einem Stapel abgenommen wird und auf Unterlagsbretter abgesetzt durch den KLebeoutomat läuft und anschließend von mehreren Seiten verpreßt wird.
    8. Verbundstein-Verlegeeinheit, Anspruch 1 und 2 dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß der Verklebevorgang von Hand, mit einer Lichtschranke, Zeitrelais oder Anschlag der Unterlagsbrettes ausgelöst, wird.
    90 Verbunstein-Verlegeeinheit, Anspruch 1 bis 8, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß Verbundsteine an beliebig vielen Steilen verklebt werden Bild 2 10. Verbundstein-Verlegeeinheit, Anspruch 1 bis 9 dadurch c1 e k e n n z e i c b n e daß durch eine Schraube oder beweglicher Düsenanordnung sämtliche Steinformen beliebig werklebt werden können. Bild 11. Verbundstein-Verlegeeinheit, Anspruch 1 bis 10 dadurch g e k e n n 2 e i c h n e daß der Fugenabstand mit einem Gerät vor dem Verkleben der Verbundateine eingestellt wird.
    12. Verbundstein-Verlegeeinheit, Anspruch 1 bis 11, dadurch a e k e n n z e i c h n e daß die Spritzdüsen nicht senkrecht, sondern schräg den Klebstoff einspritzen.
    13. Verbundstein-Verlegeeinheit, Anspruch 1 bis 12, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß die Steinlage von vier Seiten zusammengepreßt zu einer Einheit wird.
    14. Verbundstein-Verlegeeinheit, Anspruch 1 bis 13 dadurch g e k e n n z e i c h n e t daß mehrere Steinlagen auf einem Tisch oder Unterlagsbretter nebeneinander von mehreren Automaten verklebt werden 15. Verbundstein-Verlegeeinheit, Anspruch 1 bis 14 dadurch o e k e n n 2 C i c h n e t daß der Verlebevorgang auf stationären oder fahrbaren Klebe.
    maschinen erfolgt.
    16. Verbundstein-Verlegeeinheit, Anspruch 1 bis 15 durch g e k e n n z e i c h n e daß auf einer maschine veerklebt und von Seiten zusammengepreßt wird, im hintereinanderfolgenden Ar@@@@@@@ 17. Verbundstein-Verlegeeinheit, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß das verklenben mit kalten Klebstoffen ohne Schmelztank mit rascher Abhindezeit erflgt.
    18. Verbundstein-Verlegeeinheit, Anspruch 17 dadurch g e k e n n z c i c h n e t daß zum Verkleben Stäbe oder Kugeln in die Fugen gelegt werden und dann verpreßt werden.
    19. Verbundstein-Verlegeeinheit, dadurch g e k e n n z e i c h n e t daß man die einzelnen Verbundsteine zusammenschiebt und auf einem Klebenetz absetzt und damit zu einer Einheit verbindet.
    20. Verbundstein-Verlegeeinheit, Anspruch 1 bis 19 dadurch g e k n n z ei c h n e t, daß wie Einzelsteine vor dem Verkleben kontrolliert und Steine aus einer schlechten Produktion aussortiert werden.
    21. Verbundstein-Verlegeeinheit, Anspruch 1 bis 20 dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß die Steinlagen mit einem Hebegerät und einer Mehrlagezange die ganze Lage auf einmal verlegt wird.
    22. Verbundstein-Mehrlagengreifer, dadurch g C g e n n z e i c h n e daß er mehreren Lagen auf einmal und an der Verlegestelle immer nur die Unterste in den Sand absetzt, Bild 4 23. Verbundstein-Mehrlagengreifer, Anspruch 22 dadurch q e k e n n z e i c h n e daß das Paket mit den mehreren Lagen von einem doppelten Greiferpaar gehalten wird, inm nach dem Absetzen der untersten Lage im Sand das ganze Gewicht abgesetzt wird und der Greifer die vorletzte Lage als Verlagelage aufnim bzw. die restlichen Lagen als Magazin im Greifer bleiben.
    24. Verbundstein-Mehrlagengreifer, Anspruch 22 und 23 dadurch ge k e n n z e i c h n e t, daß durch Anschläge an den Greifbacken ine Hilfe beim Absetzen der untersten Lage darstellen. Bild 4 25. Verbundstein-Mehrlagengreifer, Anspruch 22 bis 24 dadurch g e k e n n z e i c h n e daß das ganze Paket um 360 ° drehbar an einem Hebegerät angehängt ist und beim Verlegen die Verbund steinverl geeinheit um 90 oder 180 ° gedreht werden kann.
    26. Verbundstein-Mehrlagengreifer, Anspruch 22 bid 25 dadurch g e k e n n z e i c h n e daß man durch eine andere Einstellung der Backen auch mit einem Gehänge Sah schtringe versetzen und Randsteine einbauen kann.
    270 Verbundstein-Mehrlagengreifer, Anspruch -2 bis 26, dadurch g e k e n n z e i c h n e daß die Backenpaare, elektronisch oder mechanisch oder über ein Getriebe gest uert werden.
    28. Verbundstein-Mehrlagengreifer, Anspruch 22 bis 27 dadurch g e k e n n 2 e i c h n e t, daß die Greifer hydraulisch gesteuert weden, 29 Verbundstein-Mehrlagengreifer, Anspruch 22 bis 28 dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß zur Schonung der Verbundsteine welche Packen die Steine greifen.
DE2936472A 1979-01-12 1979-09-10 Verlegeverfahren für aus Verbundsteinen gebildete Verlegeeinheiten und Klemmgreifer zur Durchführung des Verfahrens Expired DE2936472C2 (de)

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