DE2248397A1 - Verfahren zum verlegen von pflastersteinen - Google Patents
Verfahren zum verlegen von pflastersteinenInfo
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- DE2248397A1 DE2248397A1 DE19722248397 DE2248397A DE2248397A1 DE 2248397 A1 DE2248397 A1 DE 2248397A1 DE 19722248397 DE19722248397 DE 19722248397 DE 2248397 A DE2248397 A DE 2248397A DE 2248397 A1 DE2248397 A1 DE 2248397A1
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E01—CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
- E01C—CONSTRUCTION OF, OR SURFACES FOR, ROADS, SPORTS GROUNDS, OR THE LIKE; MACHINES OR AUXILIARY TOOLS FOR CONSTRUCTION OR REPAIR
- E01C19/00—Machines, tools or auxiliary devices for preparing or distributing paving materials, for working the placed materials, or for forming, consolidating, or finishing the paving
- E01C19/52—Apparatus for laying individual preformed surfacing elements, e.g. kerbstones
- E01C19/524—Apparatus for laying individual preformed surfacing elements, e.g. kerbstones using suction devices
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E01—CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
- E01C—CONSTRUCTION OF, OR SURFACES FOR, ROADS, SPORTS GROUNDS, OR THE LIKE; MACHINES OR AUXILIARY TOOLS FOR CONSTRUCTION OR REPAIR
- E01C5/00—Pavings made of prefabricated single units
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E01—CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
- E01C—CONSTRUCTION OF, OR SURFACES FOR, ROADS, SPORTS GROUNDS, OR THE LIKE; MACHINES OR AUXILIARY TOOLS FOR CONSTRUCTION OR REPAIR
- E01C2201/00—Paving elements
- E01C2201/16—Elements joined together
- E01C2201/167—Elements joined together by reinforcement or mesh
Description
- Verfahren zum Verlegen von Pflastersteinen Pflastersteine werden bis jetzt einzeln von Hand verlegt.
- Diese Verlegungsart ist mühsam und zeitraubend and erfordert deshalb hohe Lohnkosten. Die Qualität eines Pflasters aus von Hand verlegten Steinen hängt weitgehend von der Sorgfalt und der Geschicklichkeit des Arbeiters ab.
- Durch die Erfindung soll ein Verfahren zum Verlegen von Pflastersteinen vorgesolilagen werden, mit dem die Verlegungskosten gegenüber dem bisher angewendeten Verfahren wesentlich reduziert werden können.
- Das afindungsgemäße Verfahren ist dadurch gekennzeichnet, daß ie Pflastersteine im -I1ersteIlrwerk entsprechend-dem zu bildenden Pflaster über Teilflächen, die etwa einer ransportpalettenflche entsprechen, gelegt werden, daß die so gebildeten Verlegeeinheiten mittels eines Hebezeuges mit Saugkopf von einem Verlegefahrzeug aus nebeneinander verlegt werden, wobei der Saugkopf an die Oberfläche der Verlegeeinheiten angelegt wird.
- Das Legen der Steine irl tier3tellerwerk läßt sich genau und rationell ausführen, wobei auch ein naschinelles Legen der Steine möglich ist. Bei dem Legen der Steine können auch Schablonen benutzt werden, so daß sich zwangsläufig de exakt richtige Lage der Pflastersteine relativ zueinandpr.ergibt.
- Eine Verlegeeinheit enthält eine größere Zahl von Pflastersteinen, so daß mit einem Arbeitsgang deg Eebezeuges ein größerer Teil des Pflasters fertiggestellt wird. Die,Qualität eines gemäß der Erfindung hergestelltem Pflasters ist gleichmäßig, da die Verlegung nicht Sache der Geschickliphkeit eines Arbeiters ist, sondern sich zwangsläufig eine exakte Verlegung daraus ergibt, daß die Verlegeeinheiten in sich genau aufeinander ausgerichtete Pflastersteine enthalten.
- Bei der Herstellung der Verlegeeinheiten können diese gleichzeitig auf eine Palette aufgeschichtet werden, d.h.,nach Fertigstellung einer Verlegeeinheit kann direkt auf dieser eine weitere Einheit aufgebaut werden. Man spart sich dadurch besondere Arbeitsgänge zum Verladen der Einheiten auf eine Palette Bei einer vorteilhaften Ausführungsform des. erfindungsgenLßen Verfahrens werden die Pflastersteine mittels mindestens einer.
- Folie miteinander verbunden. Hierbei ist es sowohl möglich, die Folie an der Unterseite oder an der Oberseite oder auch beiderseits der Verlegeeinheit je eine Folie anzuordnen. Die Verbindung der Pflastersteine einer Verlegeeinheit untereinander mittels einer Folie ergibt auf einfache Art und Weise eine Fixierung der Pflastersteine relativ zueinander. Die Anordnung einerFolie an der Oberseite einer Verlegeeinheit hat den zusätzlichen Vorteil, daß die orm der Pflastersteine verschieden sein kann, ohne daß dies einen Einfluß auf die Handhabungsmöglichkeit mit Hilfe des Hebezeuges hat. Der Saugkopf findet in jedem Fall eine Fläche vor, an der er sich festsaugen kann. Es ist dann von Vorteil, wenn die Folienränder etwas über die Ränder der äußeren- Steine vorstehen, sa daß sich-eine Dichtlippe des Qugkopfes gut dichtend an die Verlegeeinheit anlegen kann.
- Unter die Erfindung fallen, wie gesagt, auch Ausführungsformen, bei denen sich die Folie an der Unterseite einer Verlegeeinheit befindet. Es ist dann meist vorteilhaft, wenn die Folieperforiert ist, um das Absickern von Wasser,.
- das in die Spalte zwischen den Pflastersteinen eindringt, zu ermöglichen.
- Es'können zum Zusammenhalten der Pflastersteine einer Verlegeeinheit verschiedene-Bolien verwendet werden. Außer selbstklebenden Folien, die bei Normal temperatur oder nach Erhitzung klebend wirken, können die Folien auch durch Aufspritzen eines klebenden Materials auf die Pflastersteine hergestellt werden. Man kann auch auf die Pflastersteine zunächst einen Kleber auftragen und auf diesen' dann eine Folie auS-bringen.
- Die Folie kann nach dem Verlegen der Pilastersteine auf dem Boden durch Abziehen oder durch Verbrennen oder Auflösen entfernt werden. Verbrennen oder Auflösen der Folien haben den Vorteil, daß keine besonderen Arbeitsgänge zur Beßeitigung oder Vernichtung der Folien erforderlich sind.
- Ein Fahrzeug zur Verwendung bei dem erfindungsgemäßen Verlegeverfahren ist dadurch gekennzeichnet, daß es einen Kran aufweist, der als lasttragende Vorrichtung einen Saugkopf aufwei*.
- Die Erfindung wird im folgenden anhand der beigefügten Zeichnung weiterhin erläutert. Es zeigen: Fig. 1 eine Seitenansicht von zur Bildung einer Verlegeeinheit zusnmmengelegten Pflastersteinen, Fig. 2 eine Seitenansicht einer fertigen Verlegeeinheit, Fig. 3 eine Draufsicht auf die Verlegeeinheit nach Fig. 2 in Richtung des Pfeiles III in Fig. 2, Fig. 4 eine Seitenansicht einer Transportpalette, auf der eine Verlegeeinheit aufliegt, Fig. 5 eine der Fig. 4 entsprechende Seitenansicht bei mehreren auf eine Transportpalette aufgeschichteten Verlegeeinheiten, Fig. 6 ein Verlegefåhrzeug während des Abnehmen einer Verlegeeinheit von der Ladefläche und Fig. 7 eine der Fig. 6 entsprechende Ansicht während des Absetzens einer Verlegeeinheit auf den Boden.
- Zur Herstellung einer Verlege einheit werden mehrere Pflastersteine 1 auf einer ebenen Unterlage in der Form verlegt, in der sie auch später in dem herzustellenden Pflaster verlegt werden sollen. In der Draufsicht ergibt sich bei rechteckigen Pflastersteinen z.B. ein Muster, wie es aus Fig. 3 ersichtlich ist.
- Wenn auf diese Weise eine Fläche bedeckt ist, die gleich der Fläche einer Transportpalette ist, wird auf alle Steine 1 ein Klebemittel 2 aufgetragen und auf dieses Klebemittel eine kräftige Folie 3 aufgelegt, deren Ränder etwas über die äußeren Ränder der äußeren Pflastersteine vorstehen. Die so gebildete Verlegeeinheit V wird nun auf eine Transportpalette 4 aufgesetzt. Man kann die Verlegeeinheit auch unmittelbar auf der Transportpalette aufbauen.
- In Fig. 5 ist eine mit vier Verlegeeinheiten V1 bis V4 beschichtete Palette dargestellt. Bei der Herstellung kann so vorgegangen worden sein, daß zunächst die terlegeeinheit V1 unmittelbar auf der Palette, danach die Verlegeeinheit V2 auf der Verlegeein'neit V1 aufgebaut wurde usw.
- Bei der Verlegung der Verlegeeinheiten wird ein insgesamt mit 5 bezeichnetes Verlegefahrzeug benutzt. Dieses Verlegefahrzeug ist ein Lastkraftwagen mit einem Kran 6, der als lasttragende Vorrichtung eine Saugglocke 7 aufweist. Anstelle einer Saugglocke kann auch eine Vielzahl von Einzelsaugköpfen vorhanden sein. Eine derartige lasttragende Vorrichtung verwendet man dann, wenn die einzelnen Steine einer Verlegeeinheit nicht durch eine obere Folie zusammengehalten sind, so daß jeder einzelne Pflasterstein saugend festgehalten werden muß.
- Der Kran 6 hat einen Teleskoparm 8, der verlängert uid'verkdrzt werden kann. Der Teleskoparm kann mittels eine3 Hydraulikzylinders 9 gehoben und gesenkt werden. Das Stativ 10des Krans ist drehbar.
- Auf dem Fahrzeug befinden sich drei Stapel Ila, lib, lic aus Verlegeeinheiten V. Diese Stapel sind auf Paletten aufgeschichtet.
- In Sig. 6 ist ein Zustand dargestellt, in dem sich die Saugglocke 7 an der Folie 2 der obersten Verlegeeinheit des Stapels Ilc festgesaugt hat. Die Saugglocke wird nun so weit angehoben, daß die Verlegeeinheit vom Stapel 11c freikommt, wonach der Kran 6 in die in ig. 7 dargestellte Lage geschwenkt-wird. Die von der Saugglocke 7 gehaltene Verlegeeinheit V4 wird nun entsprechend dem Pfeil 12 abgelassen und in die strichpunktiert eingezeichnete Stellung auf den Boden 13 abgelassen, und zwar so, daß sie an die vorhergehend verlegten Einheiten 14, 15 und 16 anschließt. Bei der Verlegung eines Pflasters fährt das Verlegefahrzeug 5 auf dem bereits fertiggestellten Teil des Pflasters, wie dies aus den Fig. 6 und 7 zu ersehen ist.
- Wie schon eingangs erwähnt, werden anschließend an das Verlegen die Folien entfernt, wofür es verschiedene Möglichkeiten gibt, von denen einige erwähnt wurden.
- In Fig. 2»ist als Alternative eine untere Folie 3' dargestellt, die Perforationen aufweist. Diese Folie kann gleichzeitig mit einer oberen Folie 3 zum Zusammenhalten einer Verlegeeinheit dienen. Sie kann aber auch fUr sich alleine verwendet werden. Die Perforationen haben den Zweck, daß in das Pflaster einsickerndes Wasser in den Boden eindringen kann.
Claims (10)
- Patentansrüche:1,/Verfahren zum Verlegen von Pflastersteinen, dadurch gekennzeichnet, daß die Pflastersteine (1) im Herstellerwerk entsprechend dem zu bildenden Pflaster über Teilflächen, die etwa einer Transportpalettenfläche entsprechen, gelegt werden, daß die so gebildeten Verlegeeinheiten (V1, V2 Vfi, V4) mittels eines Hebezeuges (6) mit Saugkopf (7) von eines Verlegefahrzeug (5) aus nebeneinander verlegt werden, wobei der Saugkopf (7) an die Oberfläche der Verlegeeinheiten (3) angelegt wird.
- 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Verlegeeinheiten (V1, V2, V3, V4) bei ihrer Eeretellung auf eine Palette (4) aufgeschichtet werden.
- 3. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Pflastersteine mittels mindestens einer Folie (3; 3t3 miteinander verbunden werden.
- 4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß eine selbstklebende Folie auf die Steinlage aufgeklebt wird, die bei Normaltemperatur oder nach Erhitzung klebend wirkt.
- 5. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Folie durch Aufspritzen eines klebenden Materials auf die Pflastersteine hergestellt wird.
- 6. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß auf die Pflastersteine (1) zunächst ein Kleber () und auf diesen eine Folie (3) aufgebracht wird.
- 7. Verfahren nach einem der Ansprüche 3 bis 6, dadurch-gekennzeichnet, daß die Folie (3) nach dem Verlegen der Pfla'-stersteine (1) auf dem Boden (13) durch Abziehen oder Verbrennen oder Auflosen entfernt wird.
- 8. Verfahren nach einem der Ansprüche 3 bis 7,,dadurch gekennzeichnet, daß bei Anbringung einer Folie an' der Unterseite einer Verlegeeinheit eine perforierte Folie (3') verwendet wird.
- 9. Verfahren nach einem der Ansprüche 3 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Ränder der Folie bzw. Bolien über die äußeren Ränder der äußeren Pflastersteine vorstehen.
- 10. Fahrzeug zur Verwendung bei dem Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß am Fahrzeug ein Kran (6) angeordnet ist, der als lasttragende Vorrichtung einen Saugkopf t7) oder mehrere Saugköpfe- aufweist. , L e e r s e i t e
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19722248397 DE2248397A1 (de) | 1972-10-03 | 1972-10-03 | Verfahren zum verlegen von pflastersteinen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19722248397 DE2248397A1 (de) | 1972-10-03 | 1972-10-03 | Verfahren zum verlegen von pflastersteinen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2248397A1 true DE2248397A1 (de) | 1974-04-11 |
Family
ID=5858040
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19722248397 Pending DE2248397A1 (de) | 1972-10-03 | 1972-10-03 | Verfahren zum verlegen von pflastersteinen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2248397A1 (de) |
Cited By (8)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4168130A (en) * | 1977-04-22 | 1979-09-18 | Dr. Barth Kg | Apparatus for placing paving elements |
DE2901109A1 (de) * | 1979-01-12 | 1980-07-17 | Dyckerhoff & Widmann Ag | Pflasterstein-verlegeeinheit und verfahren zu deren herstellung |
US4714393A (en) * | 1985-01-08 | 1987-12-22 | Construction Specialties Limited | Panel laying machine |
AT398995B (de) * | 1984-02-20 | 1995-02-27 | Linden Betonwerk Gmbh & Co | Steinbausatz zur erstellung von im bogen verlegten pflastern |
EP0785309A1 (de) * | 1996-01-18 | 1997-07-23 | Klinkerwerk Hagemeister GmbH & Co KG | Pflaster- oder Verblendstein, Verbund solcher Steine und Verfahren zum Herstellen eines solchen Steines und eines solchen Verbundes |
NL1022649C2 (nl) * | 2003-02-11 | 2004-08-12 | Betonwarenindustrie Rouweler B | Inrichting voor het verharden van een bodemoppervlak, alsmede het gebruik van een dergelijke inrichting. |
NL2000599C2 (nl) * | 2007-04-17 | 2008-10-20 | Korevaar Beheer B V | Baksteen met drager. |
US8747021B1 (en) | 2013-03-05 | 2014-06-10 | Techo-Bloc Inc. | Transport apparatus and method for the transport, orientation and installation of a unit of paving blocks |
-
1972
- 1972-10-03 DE DE19722248397 patent/DE2248397A1/de active Pending
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