DE1509113A1 - Flaechengebilde fuer wasserdichte Dacheindeckungen - Google Patents
Flaechengebilde fuer wasserdichte DacheindeckungenInfo
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- E04D—ROOF COVERINGS; SKY-LIGHTS; GUTTERS; ROOF-WORKING TOOLS
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Description
Die Erfindung betrifft wasserdichte Ab- oder Eindeckungen für Terrassen, flache und gekrümmte Dächer und dergleichen.
Es sind wasserdichte Ab- oder Eindeckungen bekannt, die aus Flächengebilden aus bitumenüberzogener, losefaseriger Pappe, Jute oder auch aus übereinandergeschichteten, dünnen Blechen und Kunststoffolien im Wechsel mit Bitumenschichten, trockenem Pech, Teer und anderen wasserdichtmachenden Substanzen, die im heißen Zustand aufgebracht wurden, bestehen. Die im schmelzflüssigen Zustand aufgetragenen Substanzen befinden sich beim Auftrag auf einer Temperatur von etwa 200°C und haben in diesem Zustand ein niedriges spezifisches Gewicht als im festen Zustand, so daß sie nach dem Auftrag beim Übergang aus dem flüssigen in den festen Zustand beträchtlich schrumpfen, wodurch Verformungen verursacht und Blasen gebildet werden, die mit Dämpfen des aufgetragenen Materials gefüllt sind.
Beim Senken der Temperatur der wasserdichten Dacheindeckung wird der Druck im Innern dieser Blasen durch Kondensation der Dämpfe unter den äußeren atmosphärischen Druck gesenkt, so daß die Wände der Blasen brechen.
Während des Auflegens des Blattmaterials bilden sich Blasen zwischen den Blattlagen und den Lagen aus der wasserdicht
machenden Substanz. Diese Blasen verhindern ein Verkleben der Blattlagen mit den aufgetragenen Schichten über deren ganze Fläche.
Zur Vermeidung der vorstehend genannten Nachteile sind auf die Schichten aus Bitumen, trockenem Pech oder Teer perforierte Blätter gelegt worden, so daß die Dämpfe von den aufgetragenen Substanzen zusammen mit etwa eingeschlossener Luft frei nach außen abziehen können.
Zum Aufbau einer wasserdichten Dacheindeckung wird eine erste Lage aus perforierten Blättern in trockenem Zustand auf die wasserdicht abzudeckende Fläche gelegt und mit einem Auftrag aus heißem Bitumen oder ähnlichen Substanzen oder kalten Bitumenemulsionen versehen.
Darauf wird eine weitere Lage gelegt, die aus weitmaschigen Geweben oder Glasfasergewebe, Gaze, Jutefilz oder dergleichen besteht und dann mit einem Auftrag aus heißem Bitumen oder einer kalten Bitumenemulsion versehen wird.
Die einander benachbarten Flächengebilde werden miteinander verbunden, indem ihre einander berührenden Ränder gewöhnlich um 10 cm überlappt werden.
Die Dauerhaftigkeit und Wirksamkeit der Dacheindeckung kann dadurch verbessert werden, daß in der oben angegebenen Reihenfolge weitere perforierte Blätter und Lagen aus weitmaschigem Gewebe, Gaze oder Filz im Wechsel mit einem Auftrag aus im heißen Zustand aufgebrachten Bitumen bzw. im kalten Zustand aufgetragener Bitumenemulsion angeordnet werden.
Das im flüssigen Zustand aufgetragene, wasserdichtmachende Material strömt durch die Löcher der perforierten Blät-
ter und erstarrt beim Austritt aus diesen Löchern in Form von pilzartigen Flecken, die bewirken, daß die Schichten aus der wasserdichtmachenden Substanz gründlich und fest mit den darunter befindlichen Schichten verkleben.
Die Qualität einer wasserdichten Ab- oder Eindeckung hängt von der Präzision ab, mit der die vorstehend beschriebenen Arbeiten durchgeführt werden, d. h. von der Geschicklichkeit des Arbeiters.
Die Erfindung bezweckt, für eine wasserdichte Dacheindeckung oder Abdeckung der vorstehend erwähnten Art ein Flächengebilde zu schaffen, durch welches die Herstellung der Ab- bzw. Eindeckung vereinfacht wird, so daß sie unabhängig von der Geschicklichkeit des Arbeiters einwandfrei durchgeführt werden kann.
Ein weiterer Zweck der Erfindung besteht darin, für eine wasserdichte Abdeckung oder Dacheindeckung ein Flächengebilde zu schaffen, durch dessen Verwendung die Ab- bzw. Eindeckung billiger wird.
Im Hinblick auf die vorgenannten Zwecke schafft die Erfindung für eine wasserdichte Abdeckung oder Dacheindeckung ein Flächengebilde in Form eines Schichtstoffs aus einem perforierten Blatt und wenigstens einer mit dem Blatt verklebten Lage aus weitmaschigem Gewebe.
Das Blatt kann aus kalandrierter, bitumenüberzogener, losefaseriger Pappe bestehen oder aus Kunststoff, Elastomer, Filz oder Stoffen, die mit Bitumen überzogen sein können oder nicht.
Die Löcher in dem Blatt bilden parallele Reihen, von denen jede mehrere perforierte Kolonnen aufweist, wobei die Löcher so angeordnet sind, daß in den Überlappungsbereichen, in denen die
einander benachbarten Blätter aneinanderstoßen, die Perforationen der benachbarten Blätter nur minimal miteinander korrespondieren.
Die Maschen des Gewebes bleiben an den Löchern in den Blättern klebstoffrei, so daß das Auftragsmaterial frei durch die Löcher hindurchtreten kann.
Um die Dichte der Stoßstellen zwischen den beiden einander benachbarten Flächengebilden zu verbessern, können das Blatt und das Gewebe wenigstens längs eines Randes des Flächengebildes klebstoffrei sein.
Es ist jedoch nicht unbedingt erforderlich, die Ränder des Flächengebildes klebstoffrei zu belassen.
Wenn man den Klebstoff, z. B. entlang von zwei Rändern des Flächengebildes wegläßt, damit zwei einander benachbarte Flächengebilde fest miteinander verbunden werden, wird zunächst der leimfreie Rand eines Blatts auf die leimfreie Seite des nächsten Blattes aufgelegt und mit ihr verleimt, worauf die leimfreien Ränder der Gewebe der beiden Flächengebilde übereinandergelegt und verleimt werden.
Dadurch wird es möglich, die Überlappung der Flächengebilde von 10 cm auf etwa 5-6 cm herabzusetzen, wodurch die Anzahl der für die Abdeckung oder Dacheindeckung erforderlichen Flächengebilde herabgesetzt wird.
Die wasserdichte Abdeckung oder Dacheindeckung wird unter Verwendung der erfindungsgemäßen Flächengebilde hergestellt, indem eine Lage aus nebeneinanderliegenden Flächengebilden im trockenen Zustand auf die wasserdicht zu machende Fläche gelegt wird, worauf heißes Bitumen oder dergleichen oder eine kalte Bitumenemulsion auf die Lage aufgetragen wird.
Die Schicht aus heiß aufgetragenem Bitumen oder kalt aufgetragener Bitumenemulsion wirkt als eine plastische Schutzschicht für die Flächengebilde und befestigt sie an der abgedeckten Fläche, indem die flüssige Masse durch die Maschen der Gewebelagen und die Löcher in den Blättern fließt.
Die Dichtheit der Stoßstellen zwischen den einander benachbarten Flächengebilden wird dadurch verbessert, daß längs der leimfreien Ränder des Blatts Löcher vorgesehen werden, die einen größeren Durchmesser und eine kleinere Teilung haben als die anderen Löcher in dem Blatt. Dadurch wird eine festere Verklebung der einander überlappenden Teile einander benachbarter Flächengebilde ermöglicht.
Die erfindungsgemäßen Flächengebilde werden vorgefertigt und sind daher billiger als ein ähnlicher, in situ gebildeter Schichtkörper.
Die aus den erfindungsgemäßen Flächengebilden hergestellten Ab- oder Eindeckungen sind unabhängig von dem Geschick der Arbeiter genau. Ein erfindungsgemäßes Blatt kann aus kalandrierter, bitumenüberzogener, losefaseriger Pappe mit einem Gewicht von 300-700 g/m[hoch]2, vorzugsweise 500 g/m[hoch]2, bestehen, über deren ganze Fläche Löcher mit einem Durchmesser von 16 mm verteilt sind.
Mit dem Blatt wird ein Glasfasergewebe mit einem Gewicht von 50-90 g/m[hoch]2 verleimt, das quadratische Maschen mit einer Seitenlänge von 2-3 mm hat. Als Leim wird eine flüssige Emulsion aus Kunststoff und Bitumen verwendet. Die Emulsion ist sehr oberflächenaktiv und enthält einen großen Anteil von leicht flüchtigem Lösungsmittel, damit der Klebstoff nicht die Gewebemaschen verlegt, die den Löchern in den bitumenüberzogenen Pappblatt benachbart sind.
Die Festigkeit des Blatts wird erhöht, indem man beim Verkleben mehrere weitmaschige Gewebelagen auf das Blatt auflegt.
Bei Verwendung mehrerer Gewebelagen können alle Gewebe auf der einen Seite des Blatts angeordnet oder die Gewebe können zum Teil auf der einen und zum Teil auf der anderen Seite des Blatts angeordnet werden. Die auf der einen Seite des Blatts angeordneten Gewebe sind miteinander verklebt.
Nach einer abgeänderten Ausführungsform setzen sich die Löcher in den Blättern in den Geweben fort. Man erhält so eine festere Verbindung zwischen dem Flächengebilde und der wasserdicht abzudeckenden Fläche.
Die auf das Flächengebilde aufgetragene, wasserdichtmachende Substanz dringt leichter durch die Löcher in dem Blatt und der Gewebelage hindurch.
Zum Verkleben des Blatts mit den Geweben und der Gewebe miteinander werden Klebstoffe auf der Grundlage von Vinylacetat, Styrol, oder Bitumen oder andere künstliche oder natürliche Klebstoffe verwendet.
Die zur Herstellung der Schichtkörper verwendeten Klebstoffe können gegebenenfalls Stoffe enthalten, die eine Affinität für die in der Dacheindeckung verwendeten Materialien besitzen, beispielsweise Gummi-Harz-Bitumen-Emulsionen, die in üblicher Weise verflüssigt oder mit oberflächenaktiven Substanzen vermischt werden. Die Gewebe können in ihrer ganzen Fläche oder nur in Bereichen oder Streifen mit dem Blatt verleimt werden.
Vor dem Verlegen der Flächengebilde kann auf die wasserdicht abzudeckende Fläche eine Schicht aus einer Bitumenemulsion oder einer ähnlichen Substanz gelegt werden.
Das Verkleben der Flächengebilde kann durch die Verwendung eines Gewebes erleichtert werden, das sich wenigstens einige Zentimeter über die eine Seite des Blatts hinaus erstreckt. Bei der Herstellung der Abdeckung oder Dacheindeckung wird der vorstehende Randteil des Gewebes auf den Rand des benachbarten Flächengebildes gelegt, ohne daß eine Überlappung erforderlich ist.
Das Verlegen der Flächengebilde kann ferner dadurch erleichtert und der Arbeiter entlastet werden, indem die Gewebe mit parallelen Maschenstäbchen versehen werden, die eine höhere Genauigkeit beim Übereinanderlegen ermöglichen, oder es können die zur Überlappung bestimmten Seiten verschieden gefärbt sein.
Die Blätter können aus anderen als den vorstehend angegebenen Materialien hergestellt werden, beispielsweise aus bitumenüberzogener oder teerüberzogener Pappe oder dergleichen, Kunststoff, losefaserigem Papier, Asbest oder anderen nichtentflammbarem Material, gefärbtem oder ungefärbtem Papier, oder Papier, das mit Polythen oder einem anderen Kunststoff überzogen ist, oder glattem oder gewelltem Papier, das auf einer oder beiden Seiten mit wasserdicht machenden Substanzen behandelt ist.
Das Gewebe kann aus anderen als aus Glasfasern bestehen, beispielsweise aus pflanzlichen, tierischen oder künstlichen Fasern, oder aus ein- oder mehrfädigem Fasermaterial auf der Grundlage von Polyamid, Vinyl oder Styrol, oder aus verschiedenartigen Garnen bestehen, die miteinander verwebt sind.
Die Löcher in dem Blatt können rund, oval, quadratisch oder von jeder anderen Form sein. Ihre Größe beträgt zwischen 1 und 25 mm.
Für besondere Zwecke kann das Flächengebilde auf der einen oder beiden Seiten mit einem inerten Pulver, Sand, oder Splitt von verschiedener Art, Farbe und Körnung überzogen sein.
Claims (19)
1. Flächengebilde für wasserdichte Abdeckungen oder Dacheindeckungen, dadurch gekennzeichnet, daß das Flächengebilde aus einem Schichtstoff aus einem gelochten Blatt und wenigstens einem weitmaschigen Gewebe besteht, das mit dem Blatt verklebt ist.
2. Flächengebilde nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß auf der einen Seite des Blatts ein oder mehrere Gewebe angeordnet sind.
3. Flächengebilde nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß auf beiden Seiten des Blatts ein oder mehrere Gewebe angeordnet sind.
4. Flächengebilde nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die auf einer Seite angeordneten Gewebe miteinander verklebt sind.
5. Flächengebilde nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die den Löchern in dem Blatt benachbarten Maschen des Gewebes klebstoffrei sind.
6. Flächengebilde nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Blatt und die Gewebe wenigstens längs eines Randes des Flächengebildes (an ihrer Stoßstelle) klebstoffrei sind.
7. Flächengebilde nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Blatt aus perforierter, bitumenüberzogener, losefaseriger Pappe besteht.
8. Flächengebilde nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Gewebe aus Glasfasern bestehen.
9. Flächengebilde nach Anspruch 7 und 8, dadurch gekennzeichnet, daß die bitumenüberzogene, losefaserige Platte ein Gewicht von 300-700 g/m[hoch]2 und das Glasfasergewebe ein Gewicht von 50-90 g/m[hoch]2 und quadratische Maschen in einer Größe von 2-3 mm hat.
10. Flächengebilde nach Anspruch 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Klebstoff zur Verbindung des Blatts mit dem Gewebe und der Gewebe miteinander aus einer kalttrocknenden, flüssigen Kunststoff-Bitumen-Emulsion besteht.
11. Flächengebilde nach Anspruch 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Löcher in dem Blatt durch die Gewebe hindurch fortsetzen.
12. Flächengebilde nach Anspruch 1 bis 5 und 7 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Gewebe um wenige Zentimeter über wenigstens eine Seite des Blatts hinaus erstrecken.
13. Flächengebilde nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß es mit parallelen Maschenstäbchen versehen ist.
14. Flächengebilde nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Blattränder verschieden gefärbt sind.
15. Flächengebilde nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Blatt aus einem Material der Klasse Bitumen, bitumenüberzogene oder teerüberzogene Pappe, Kunststoff, losefaseriges Papier, Asbest, gefärbtes Papier, nichtgefärbtes Papier, polythen- oder harzüberzogene Papier auf einer oder beiden Seiten mit wasserdichtmachenden Substanzen behandeltes, glattes oder gewelltes Papier besteht.
16. Flächengebilde nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Gewebe aus Garnen der Klasse pflanzliche, tierische oder Kunstfasern, ein- oder mehrfädige Polyamid-, Vinyl- und Äthylengarne, verschiedene miteinander verwebte Garne, bestehen.
17. Flächengebilde nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Flächengebilde wenigstens auf der einen Seite mit einem inerten Pulver, Sand oder Splitt von verschiedener Farbe, Art und Körnung überzogen ist.
18. Flächengebilde nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Gewebe in ihrer ganzen Fläche mit dem Blatt verklebt sind.
19. Flächengebilde nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Gewebe nur in Bereichen oder längs Streifen mit dem Blatt verklebt sind.
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