DE4022338C2 - - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft eine einlagig ausgeführte Verwahrungshaut
zur Abdichtung von Gebäuden, insbesondere von
Gebäudedächern, unter Verwendung von Schweißbahnen mit abgestreuter
Oberfläche.
Derartige Schweißbahnen dienen im Hoch- und Tiefbau zur
Abdichtung von Gebäuden gegen Wasser, insbesondere auf
Flachdächern. Da sie mit dem Oberflächenschutz Schiefer
versehen sind, können sie mit der abgestreuten Fläche
nach oben verlegt werden, mit der sie gegen Witterungseinflüsse
geschützt sind. Der Oberflächenschutz ermöglicht
daher einen anspruchsvollen Schichtaufbau ohne
Kiesschüttung. Als Material kommt für die Abstreuung insbesondere
Schiefersplitt in Betracht, jedoch sind hierfür
auch andere Materialien, wie z. B. Sand, Glimmer oder desgleichen
verwendbar. Diese Abstreuung haftet auf der
Oberseite der Schweißbahn, die sich deshalb vergleichsweise
einfach produzieren läßt, indem auf die noch flüssige
Deckschicht das Bestreumaterial aufgestreut und eingewalzt
wird. Somit haftet es dauerhaft.
Aus derartigen Schweißbahnen wird eine die zu verwahrende
Gebäudefläche abdeckende Haut an Ort und Stelle
hergestellt. Daraus ergibt sich eine begrenzte Länge der
Bahn, die als Rolle angeliefert und verarbeitet werden
muß und sich deshalb nach dem handhabbaren Gewicht bestimmt.
Im allgemeinen geht man von ca. 30 kg/Rolle bei
5 m Länge und 1 m Breite aus, was zu einer rechteckigen
Schweißbahn führt, deren längere Dimension in der Regel
bei ca. 5 m liegt. Da die Unterseite einer solchen
Schweißbahn nicht sicher auf der Abstreuung haftet, ist
an einer Längskante ein bestreufreier Bahnenrand von ca.
10 cm vorgesehen. Auf der Oberseite des Randes haftet die
Unterseite der benachbarten Schweißbahn. Im allgemeinen
wird ein solcher Streifen von einer fabrikmäßigen Trennfolie
gebildet, deren Unterseite vor dem Abstreuen der
Schweißbahn mit der Oberseite der noch weichen Deckmasse
verbunden wird. Beim Verlegevorgang wird diese Folie mittels
Flamme weggelöst und somit die Unterseite der Oberbahn
mit der benachbarten Schweißbahn vollflächig verklebt.
Da diese Folie nur durch die Hitze einer
Schweißflamme abgelöst wird, bleibt der Randstreifen auch
beim Abstreuen der Bahn während des Produktionsvorgangs
abstreuungsfrei.
Die Erfindung unterscheidet sich von einer mehrlagig ausgeführten
vorbekannten Verwahrungshaut. Hierbei wird die
erste die Dachhaut bildende Schweißbahn vollflächig mit
der Unterseite der abgesteuerten Schweißbahn verschweißt.
Dadurch wird u. a. verhindert, daß durch die nicht mit
Kleberand versehenen Querstöße der abgestreuten
Schweißbahn der Oberlage eindringendes Wasser unterläufig
wird, d. h. in das verwahrte Bauwerk eindringen kann. Allerdings
ist die Regelverwahrung durch ihre Doppellagigkeit
materialaufwendig und arbeitskostenintensiv.
Die Erfindung setzt eine einlagig ausgeführte Verwahrungshaut
für den vorgenannten Zweck deren Herstellung in dem Prospekt "Decolen, die thermoplastische
Elastomer-Schweißbahn mit den zwei Trägern" der Firma
Kebulin Gesellschaft Kettler & Co. KG beschrieben wird als bekannt voraus.
Einlagige Schweißbahnen für eine derartige Verwahrungshaut
zur Abdichtung eines Gebäudedaches weisen an
einer Seite einen abstreuungsfrei gehaltenen Längsstreifen
auf, auf dem die Unterseite der jeweils benachbarten,
weiteren und überlappend angeordneten Schweißbahn haftet.
Dabei werden die Querkanten der mit ihren Unterseiten auf
die abstreuungsfreien Längsstreifen aufgeschweißten Bahnen
gegen unterläufiges Wasser abgedichtet.
Bei der Ausführung von Verwahrungshäuten der beschriebenen
Art unter Verwendung von abgestreuten Oberlagenbahnen
sowohl in doppellagiger wie in einlagiger Ausführung
spielt die Sicherheit der Randverklebung eine entscheidende
Rolle. Diese hängt von der einwandfreien Unterlage
und von der Sorgfalt ab, mit der die Schweißbahn auf die
zu verwahrende Fläche aufgebracht worden ist. Mangelhafte
Verschweißungen und andere Fehler bei der Verlegung, aber
auch unvorhergesehene Einwirkungen während der Nutzung
des Gebäudes können zu Gebäudeschäden durch eindringendes
Wasser führen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine zuverlässige
Verwahrung mit einer einlagig ausgeführten Verwahrungshaut
zu schaffen, die zu diesem Zweck auf einfache
Weise umgestaltet ist.
Diese Aufgabe löst die Erfindung mit den Merkmalen des
Anspruches 1. Weitere Merkmale der Erfindung sind Gegenstand
der Unteransprüche.
Gemäß der Erfindung werden durch die abstreuungsfreien
Querstreifen der aneinander anschließenden, neuen
Schweißbahnen Kopfnähte ermöglicht, die mit der Unterseite
der jeweils querstreifenfreien Querkante an der in
Längsrichtung anschließenden Schweißbahn gemäß der Erfindung
verschweißt sind. Da diese Querverbindung mit der
Längsschweißnaht infolge der ununterbrochenen Haftfläche
eine demgemäß ununterbrochene Verschweißung bilden und
die Schweißbahn in der zusammenhängenden Verwahrungshaut
mithin an allen vier Kanten miteinander verschweißt sind,
kann unterläufiges Wasser nicht entstehen. Dessen Vermeidung
setzt lediglich sorgfältige Verschweißungen voraus,
was sich erfahrungsgemäß auf der Baustelle durch Aufflämmen
gewährleisten läßt.
Die Erfindung hat den Vorteil, daß sie sich mit den bislang
üblichen Mitteln nach den Herstellungsverfahren der
eingangs angegebenen bekannten Art verwirklichen läßt.
Die neuen Schweißbahnen sind daher nicht wesentlich aufwendiger
als die bekannten und lassen sich grundsätzlich
wie bekannt verarbeiten. Die hieraus hergestellten Verwahrungen
sind ohne die Gefahr der Bildung von unterläufigem
Wasser mit einem durchgehenden Oberflächenschutz
durch die Aufstreuungen der bituminösen Schweißbohnen
versehen. Sie sind relativ einfacher und weniger kostspielig
als mehrlagige Verwahrungen. Die über die Längs-
und Quernähte durchgehenden abstreuungsfreien Klebstreifen
setzen auch keine geänderte Organisation der Baustellenarbeiten
voraus, weil sich die überstehenden Bahnteile
einfach abtrennen und an die zuerst verlegte Bahn
wieder ansetzen lassen.
Es ist allerdings bekannt (US 15 92 760),
auf beiden Seiten von Dachbahnen aus Faserstoffen
abstreuungsfreie Längs- und Querstreifen vorzusehen,
die zur Verklebung dienen. Dadurch haftet die abstreuungsfreie
Unterseite der oben liegenden Dachbahn mit
ihren Querstreifen auf der Unterlage, wodurch sich eine
über eine Längs- und Querkante durchgehende, ununterbrochene
Klebefläche ergibt. Jedoch verbleibt auf der oben
liegenden Bahn ein abstreuungsfreier Längs- und Querstreifen
mit durchgehender Haftfläche. Das setzt mehrlagige
Verwahrungen voraus, um die oben liegenden abstreuungsfreien
Klebestreifen abzudecken. Außerdem sind derartige
Bahnen mit den derzeit befolgten modernen Herstellungsverfahren
für bituminöse Schweißbahnen nicht zu vereinbaren.
Aus dem Fachbuch "Dachdeckerarbeiten" geht hervor, daß bei einlagigen
Dachbahnabdeckungen die Bahnen so anzuordnen sind, daß
sich benachbarte Bahnen jeweils an ihren Längs- und Querkanten
überlappen. Hierbei muß jedoch die Befestigung der
Querstreifen gesondert durch Nageln erfolgen. Das beeinträchtigt
die Abdichtung und begünstigt unterläufiges
Wasser.
Es ist auch eine Dachbahn mit Längs- und Querkanten bekannt
(DE 87 05 654 U1), die als Kleberand ausgebildet
sind. Hieraus wird eine mehrlagige Verwahrungshaut gebildet,
in der die einzelnen Bahnen dachziegelartig übereinander
angeordnet sind. Eine Abstreuung der Bahnoberfläche
ist jedoch ausgeschlossen.
Vorbekannt ist ferner (DE 24 25 119 A1) eine Dacheindeckungsfolienbahn
aus einer elastischen Deckschicht und
einer mit dieser verbundenen voluminösen Unterschicht,
welche ein Polyester-Nadelflies ist, während die Deckschicht
aus Polymerbitumen besteht. Diese Bahnen werden
bei einer einlagigen Dacheindeckung längs ihrer Ränder
überlappt und mit zähplastischem Kleber verklebt. Abgestreute
Bahnen lassen sich so nicht verwenden. Die Abdichtung
der Querränder bleibt unzureichend.
Vorzugsweise wird die Erfindung mit den Merkmalen des Anspruches
2 verwirklicht, wodurch die Querschweißungen
einer gegebenen Dachhaut die gleiche Festigkeit wie die
Längsschweißungen erhalten, was u. a. wegen der Zugkräfte
von Bedeutung ist.
Gemäß einem weiteren, im Anspruch 3 gekennzeichneten
Merkmal werden beide Streifen, als der Quer- und der
Längsränder der neuen Bahn mit den Folien verwirklicht,
die eingangs beschrieben worden sind.
Hierdurch können auf der Baustelle die gleichen Mittel
und Arbeitskräfte wie bisher für die Verschweißungen eingesetzt
werden, ohne daß Umstellungen erforderlich werden.
Die Einzelheiten, weitere Merkmale und andere Vorteile
der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung
einer Ausführungsform anhand der Figuren in
der Zeichnung; es zeigt
Fig. 1 die verwendete Schweißbahn in Draufsicht in einer
nicht maßstabgerechten Darstellung,
Fig. 2 einen Schnitt längs der Linie II-II der Fig. 1
und
Fig. 3 schematisch die Herstellung einer einlagig ausgeführten Verwahrungshaut auf
einem Flachdach.
Die in Fig. 1 dargestellte Schweißbahn (1) hat einen beispielsweisen
Aufbau nach Fig. 2. Hiernach besteht ihre
Unterseite (3) aus einem thermoplastischen Elastomerbitumen
(4), an das sich ein Glasgewebe (5) anschließt. Darauf
folgt ein thermoplastisches Elastomerbitumen (6), in
das ein Polyestergewebe (7) eingebettet ist. Die Oberseite
(8) besteht aus einer Abstreuung (10) auf einer Schicht
(9) aus Elastomerbitumen. Die Abstreuung wird in der Regel
von Schiefersplitt gebildet.
Die Bahn ist aus den eingangs beschriebenen Gründen von
begrenzter Länge und weist dementsprechend Längskanten
(11, 12), sowie Querkanten (14, 15) auf. Längs einer der
Längskanten (12) haftet auf der Schicht (9) eine Folie
(16). Die Folie bildet einen abstreuungsfreien Streifen
(17). Dieser Kleberand haftet auf der Unterseite (3),
sobald die Deckmasse mit einer Flamme plastifiziert wird.
Längs der Querkante (15) ist ein abstreuungsfreier Streifen
(18) vorgesehen, auf dem die Unterseite (3) der
Schweißbahn (1) haftet. Dieser Querstreifen (18) bildet
mit dem Längsstreifen eine über die Längskante (12) und
die Querkante (15) durchgehende, ununterbrochene, abstreuungsfreie
Haftfläche.
Wie sich aus der Darstellung der Fig. 1 ergibt, sind der
freie Längsstreifen (17) und der abstreuungsfreie Querstreifen
(18) von gleicher Breite.
Der Querstreifen (18) wird von einer Folie (19) gebildet,
die beim Flämmen abgelöst wird. Um die durchgehende, ununterbrochene,
abstreuungsfreie Haftfläche (17, 18) zu
bilden, ist die Folie (19) stumpf vor die Folie (16) gestoßen.
In Fig. 3 ist ausschnittsweise ein Flachdach (20) dargestellt,
welches eine umlaufende Attika (21) aufweist. Die
Verwahrung der aufgehenden Attikainnenkante (22) und der
Oberseite (23) der Attika ist im einzelnen nicht dargestellt.
Die Oberseite (24) des Flachdaches (20) wird mit
einer durchgehenden Dachhaut verwahrt. Diese ist einlagig
und besteht aus den miteinander verschweißten Schweißbahnen
(1) gemäß den Fig. 1 und 2.
Die Verlegung beginnt mit der Bahn (25), welche mit ihrer
Querkante (14) mit der Attika (21) abschließt. Auf den
Streifen (18) wird die Unterseite der folgenden Schweißbahn
(26) aufgeklebt, was durch Aufflämmen eines an die
Querkante (14) anschließenden Randstreifens auf das Klebematerial
erfolgt. Das geschieht in der Weise, daß die Längskanten
(11, 12) der Bahn (25) mit den Längskanten (11,
12) der Bahn (26) aufgefluchtet werden. Infolgedessen
bildet sich an der von der Querkante (12) gebildeten Seite
ein durchgehender, abstreuungsfreier Streifen aus den
Teillänge (17) der aneinander anschließenden Bahnen (25,
26).
In der Darstellung ist angenommen, daß die Dachfläche mit
weniger als zwei Bahnen in einer Richtung abgedeckt werden
kann. Daher ist die Bahn (26) mit einer Schnittkante
(27) versehen. Das abgeschnittene Ende trägt den abstreuungsfreien
Querstreifen (18) und den Rest des abstreuungsfreien
Querstreifens (17). Der abgeschnittene Rest (28)
wird mit seiner Schnittkante (27) mit der Querkante (14)
ausgefluchtet und bildet den Ansatz für eine weitere,
nicht dargestellte Schweißbahn, die sich ebenso wie die
Schweißbahn (26) mit der Schweißbahn (25) mit dem Rest
(28) verbinden läßt. Im Ergebnis entsteht eine vollflächig
abgeschweißte Dachhaut (29), von der in Fig. 3 nur
ein Teil dargestellt ist, in der aber die durchgehenden
Klebeflächen (17, 18) unterläufiges Wasser ausschließen.
Claims (3)
1. Einlagig ausgeführte Verwahrungshaut zur Abdichtung
von Gebäuden, insbesondere von Gebäudedächern, unter
Verwendung von Schweißbahnen mit abgestreuter Oberfläche,
die einen mittels eines längs angeordneten Randfolienstreifens
abstreuungsfrei gehaltenen Längsstreifen
aufweisen, auf dem die Unterseite der weiteren,
überlappend angeordneten Schweißbahn haftet, wobei die
Querkanten der mit ihren Unterseiten auf die abstreuungsfreien
Längsstreifen aufgeschweißten Bahnen gegen
unterläufiges Wasser abgedichtet sind, dadurch gekennzeichnet,
daß die Querkanten (14, 15) gegen
unterläufiges Wasser mit einer über jeweils eine
Längs- und eine Querkante (12, 15) jeder Schweißbahn
(25, 26) und der anfallenden Bahnreste (28) durchgehenden
Verschweißung auf einer durch stumpf voreinandergestoßene
Randfolienstreifen (16, 19) abstreuungsfrei
gehaltenen Haftfläche abgedichtet sind.
2. Verwahrungshaut nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Randfolienstreifen (16, 19) von
gleicher Breite sind.
3. Verwahrungshaut nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die Randfolienstreifen (16, 19) aus einer
Folie bestehen,
auf die die Bahnunterseite (3) aufflämmbar ist.
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