DE2619020A1 - Sandwich-element - Google Patents

Sandwich-element

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DE2619020A1 DE19762619020 DE2619020A DE2619020A1 DE 2619020 A1 DE2619020 A1 DE 2619020A1 DE 19762619020 DE19762619020 DE 19762619020 DE 2619020 A DE2619020 A DE 2619020A DE 2619020 A1 DE2619020 A1 DE 2619020A1
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    • E04BUILDING
    • E04CSTRUCTURAL ELEMENTS; BUILDING MATERIALS
    • E04C2/00Building elements of relatively thin form for the construction of parts of buildings, e.g. sheet materials, slabs, or panels
    • E04C2/02Building elements of relatively thin form for the construction of parts of buildings, e.g. sheet materials, slabs, or panels characterised by specified materials
    • E04C2/26Building elements of relatively thin form for the construction of parts of buildings, e.g. sheet materials, slabs, or panels characterised by specified materials composed of materials covered by two or more of groups E04C2/04, E04C2/08, E04C2/10 or of materials covered by one of these groups with a material not specified in one of the groups
    • E04C2/284Building elements of relatively thin form for the construction of parts of buildings, e.g. sheet materials, slabs, or panels characterised by specified materials composed of materials covered by two or more of groups E04C2/04, E04C2/08, E04C2/10 or of materials covered by one of these groups with a material not specified in one of the groups at least one of the materials being insulating
    • E04C2/296Building elements of relatively thin form for the construction of parts of buildings, e.g. sheet materials, slabs, or panels characterised by specified materials composed of materials covered by two or more of groups E04C2/04, E04C2/08, E04C2/10 or of materials covered by one of these groups with a material not specified in one of the groups at least one of the materials being insulating composed of insulating material and non-metallic or unspecified sheet-material
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04DROOF COVERINGS; SKY-LIGHTS; GUTTERS; ROOF-WORKING TOOLS
    • E04D3/00Roof covering by making use of flat or curved slabs or stiff sheets
    • E04D3/35Roofing slabs or stiff sheets comprising two or more layers, e.g. for insulation
    • E04D3/351Roofing slabs or stiff sheets comprising two or more layers, e.g. for insulation at least one of the layers being composed of insulating material, e.g. fibre or foam material
    • E04D3/352Roofing slabs or stiff sheets comprising two or more layers, e.g. for insulation at least one of the layers being composed of insulating material, e.g. fibre or foam material at least one insulating layer being located between non-insulating layers, e.g. double skin slabs or sheets
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    • E04D3/358Roofing slabs or stiff sheets comprising two or more layers, e.g. for insulation with at least one of the layers being offset with respect to another layer

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
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Description

  • Sandwich-Element
  • Die vorlienende Erfindung betrifft ein Snndwich-Rlement mit einem Kern aus Schaumkunststoff, #einem oberen und einem unteren Kaschiermaterial Will man Sandwich-Elemente zu einer größeren Einheit verbinden, so entsteht hiebei das Problem der Dichtigkeit der Verbindungsfugen. Dieses kann bei einem Stumpfstoß beispielsweise durch Einlegen von DichtungspSilen gelöst worden. Bekannt ist es auch, Sandwich-Elemente mit einem Stufenfalz zu versehen und dadurch die Dichtigkeit der Verbindungsstelle zu erhöhen. Will man allerdings eine wirklich dichte Verbindung erreichen, so gelingt dies auch bei dieser Methode nur durch zusätzliche Vorkehrungen.
  • Die vorliegende Erfindung hat sich daher zum Ziel gemacht, ein Sandwichelement zu schaffen, das mit gleichartigen Sandwich-Elementen in rascher und einfacher Weise derart verbunden werden kann, daß die Verbindungsstelle sowohl bezüglich ihrer Dichtigkeit als auch bezüglich ihrer mechanischen Belætbarlceit die-selben Bigenschaften aufweist Iwie sie in einem beliebigen Querschnitt des Sandwich-Elementes vorhanden sind.
  • Dies wird erfindungsgemäß bei einem Sandwich-Element der eingangs beshriebenen Art dadurch erreicht, daß beide Kaschiermaterialien den Korn entweder an der gleichen Seite oder an diametral entgegengesetzten Seitou überragen. Es ist dadurch möglich, dan die Kaschiermateridien, die die Oberflächeneigenschaften des Sandwich-Elementes bestimmen,auch die Fugen iiberbrücken und somit eine Kontinuität der Eigenschaften iiber die Verbindungsstelle hinaus gewährleisten.
  • Dies kann erfindungsgemäß entweder dadurch erreicht werden, daß beide Kaschiermaterialien den iern an der gleichen Seite überragen, wobei in diesem Falle das zu verbindende Sandwich-Element in die durch die Kaschiermaterialien gebildete Nut soweit eingeführt wird, bis die Kernmaterialien einander berühren. Die oberen und unteren Kaschiermaterilien der beiden Elemente können nun in der Weise verbunden werden, daß die gewünschten Eigenschaften erhalten bleiben. So können die Kaschiermaterialien; wenn es sich um Papiere handelt einfach verklebt werden, handelt es sich um Kunststoffolien' können sie verschweißt werden, oder handelt es sich schließlich um starre Materialief, so können sie verklebt odor im Falle von metallischen Werkstoffen mittels Schrauben oder Nieton verbunden werden. Es können somit alle gewünschten Eigenschaften 1sei es nun das Aussehen, die Dichtigkeit, oder die Festigkeit auch im Fugenbereich erhalten bleiben.
  • handelt es sich um rechteckige Sandwich-Elemente,die man zweidimensional zu einer beliebig großen Fläche aneinanderreihen will, so ist es den Kern zweckmäßig, wenn das obere und/oder das untere Kaschiermaterial/ jeweils an zwei eine gemeinsame Ecke bildenden Seiten überragen.
  • Dadurch können an einem Element nach zwei Richtungen weitere Elemente in der gewünschten Art befestigt werden wobei sowohl die Quer- als auch die Längsfugen vollkommen den geforderten Eigenschaften entsprechen.
  • Um Kaschiermaterial zu sparen und um gleichzeitig zwei Elemente in der gewünschten Art optimal verbinden zu können, ist es zweckmäßig, wenn die Kaschiermaterialien den Kern zumindest an einer Seite um ein gleiches Stück überragen. Handelt es sich beispielsweise bei beiden ICaschiermaterialien um Iiunststoffolien, so können diese mittels eines Heißluftschweißgerätes mit den Folien des nächsten Elementes verbunden werden. Es ergibt sich Aus der IienqtruIction des Schweißgerätes eine gewisse Breite der Schweißnaht.
  • Eine darüberhinausgehende Breite des Kaschiermaterials wird keinen zusatzlichen Effekt bringen. Darüberhinaus bietet diese Manahme auch in der Herstellung den Vorteil, daß beide Kaschiermaterialien beim selben Schneidvorgang abgelängt werden können.
  • Sind die beiden Kaschiermaterialien unterschiedlich, besteht beispielsweise das obere Kaschiermaterial aus einer Kunststofffolie, während das untere aus einem Metallblech besteht, so kann es vorteilhaft sein, wenn das obere Kaschiermaterial weiter überlappt als das untere, weil zur mechanischen Verbindung der unteren Kaschiermaterialien nur eine geringe Üb«iappung notwendig ist, während zur guten Verbindung der oberen Kaschiermaterialien zweier benachbarter Elemente eine größere Überlappung vorteilhaft ist. Von besonderer Bedeutung sind die vorstellenel ausgefiiIlrten Probleme dann, wenn das Sandwich-Element aus einem Kern aus Polyurethanschaum, einem oberen Kaschiermaterial aus einer vorzugsweise gewebeverstärkten Gummi-oder Kunststoffolie und das unsere Kaschiermaterial aus einem Blech, vorzugsweise Sickenblech , besteht. Derartige Sandwich-Elemente finden als Dachelemente für den fndustriehallenbau Verwendungs wobei das als unteres Kaschiermaterial dienende Blech zur Aufnahme der Zugkräfte dient, der Kern aus Polyurethanschaum eine therniische Isolation bewirkt und das obere Kaschiermaterial die Wasseidichtigkeis sicherstellen soll und auch für einen gewissen mechanischen Schutz Sorge trägt. Die Verbindung derartiger Sandwich-Elemente ist insofern problematisch, als die Qualität eines aus derartigen Elementen gefertigten Daches von der Verbindungsstelle fast ausschließlich abhängig ist. Einerseits muß die Zugbelastbarkeit des Daches von einem Element auf das andere übertragen werden1 zweitens soll die thermische Isolationsschicht möglichst nicht unterbrochen sein und drittens darf keinesfalls eine undichte Stelle in der Dachhaut auftreten. Gleichzeitig ist es natiirlich von größter wirtschaftlicher B*utung, daß die Verbindung rasch vor sich gehen kann und keine besonderen technischen Kunstkniffe erfordert. Alle diese Voraussetzungen sind gemäß der vorliegenden Erfindung gegeben, so daß diese in besonderer leise dazu geeignet ist, für derartige Sandwich-Elemente angewendet zu werden.
  • Um die für die Übertragung der Zugkräfte erforderliche mechanische Festiglceit der Verbindung zu erreichen , ist bei einem Sandwich-Element der vorstehenden Art eine geringere Überlappung der unteren Kaschiermaterialien erforderlich als der oberen, welche zur Sicherstellung der Dichtiglceit notwendig sind. Es ist in diesem Falle daher zwedäßig, wenn das obere Kaschiermaterial an einer Seite des Sandwich-Elementes, die parallel zur Erstreckung der Siegen des als unteres Kaschiermaterial verwendeten Sickenblechs verläuft, den Kern weiter überragt als das ebenfalls an dieser Seite überragende Sickenblech.
  • Fallsdie Notwendigkeit einer verschiedenen Überlappungslänge der oberen und unteren Kaschiermaterialien nicht gegeben ist, ist es zwockmäßig, wenn das obere Kaschiermaterial an einer Seite des Sandwich-Elementes, die normal zur Fjstreckung der Sicken des als unteres Kaschiermaterial verwendeten Sickenblechos verläuft,den Kern um ein gleiches Stück überragt, wie das ebenfalls an dieser Seite überragende Sickenblech. Dieses Merkmal ist ardem noch aus einem weiteren Grunde deshalb vorteilhaft, weil im Zuge einer kontinuierlichen llerstellung derartiger Sandwich-Elemente auf einer sogenannten Doppelbanianlage im kontinuierlichen Betrieb eine verschieden schnellc Fütterung mit oberem und untorem i(aschiermaterial naturgemäß nicht möglich ist, so daß beide Kaschiermaterialien nur in zur selben Lange aufgetragen werden können. Das bei dieser Herstellungsart entstehende quasi endlose Sandwich-Element wird dann normal zu seiner Erzeugungsrichtung geschniten, wobei oberes und unteres Kaschiermaterial gleich lang sein müssen. Zur Herstellung der Überlappungen der Raschiermatersialien muß das dazwischenliegende Kernmaterial dann um den geaninschten Betrag herausgefräst oder herausgescnittcn werden.
  • Anders ist die Situation bei der seitlichen Überlappng der Kaschiermaterialien, da hier auch im kontinuierlichen ilerstellungsverfahren ohne weiteres dafür Sorge getragen werden kann, daß beispielsweise das obere Kaschxrmaterial seitlich weiter überlappt als das untere.
  • Diese herstellungsbedingten Merkmale sind jedochdirchaus im Einklang mit den technischen Notwendigkeiten bei der Verwendung dieser Sandwich-Elemente.
  • Um eine möglichst rasche Montage auf der Baustelle zu erreichen, und dennoch die erforderliche Festigkeit der Verbindung der unteren Kaschiermaterialien zu gewährleistenist es von Vorteil, wenn das als unteres Kaschiermaterial verwendete Sickenblech den erz etwa um die Breite einer Sicke überragt. Es kann in diesem Fall das nächstfolgende Sandwich-Element direkt in die entsprechende Sicke des ersten eingefügt werden, wodurch zugleich auch eine Lagefixierung erreicht ist.
  • Die mechanische Verbindung zweier derartiger Sandwich-Elemente entlang dieser Sicke kann etwa in der Weise geschehen, daß in Abständen von 25 bis 30 cm Löcher in das Kernmaterial gebohrt werden und an diesen Stellen die Sickenbleche der beiden Elemente mitels Nieten verbunden werden. Um zu vermeiden, daß das obere Kaschiermaterial bei diesem Vorgang beschädigt wird, wird es umgeschlagen und erst danach mit dem Kaschiermaterial des zu verbindenden Elementes beispielsweise verschweißt. Entsprechend wird auch an der normal zur Sicke verlaufenden uberlappungskante verfahren, d.h. es wird das überlappende Kaschiermaterial zurückgeschlagen; danach *erden die in der entsprechenden Position fixierten Elemente miteinander verschraubt wobei diese Verschraubung eventuell gleichzeitig gegen eine Pfette oder einen Binder durchgeführt werden kann. Danach werden die BohE-löcher mit entsprechenden Stöpseln aus Isoliormaterial gefüllt und die Folie mit der des benachbarten Elementes verbunden.
  • Bei Sandwich-Elementen1 die als unteres Kaschiermaterial ein Blech aufweisen, sind gewisse thermische Bewegungen zu beriicksichtigens die dann an der Verbindungsstelle auch vom oberen Kaschiermaterial aufgenommen werden müssen. Um hier von vornherein eine entsprechende Dehnungsstrecke für das obere Kaschiermaterial vorzusehen, ist es zwocknkißig, wenn die Verbindung des oberen Kaschiermaterialsmit dem JCern im Nachbarbereich zur Überlappung unterbrochen ist. Es ist dann in diesem Bereich das Kaschiermatorial nicht mit dem Kern verbunden, sondern zu diesem frei beweglich, so daß bei einer Dehnung des unteren Kaschiermaterials diese huber eine größere Materialstreclce des oberen Kaschiermaterials verteilt werden kann. Ztfeckmäßig ist es, wenn dieser Nachbarbereich eine Breite von etwa 5 bis etwa 10 cn aufweist, wodurch den in der Praxis auftretenden Gegebenheiten Rechnung getragen ist.
  • Im folgenden wird die Erfindung an Hand der Zeichnung beispielhaft näher erläuterte Es zeigen die Fig. 1 und 2 zwei Verbindungsarten von Sandwich-Elementen, Fig. 3 eine weitere Variante, die Fig. 4 und 5 Verbindungsstollen von Dachelementen.
  • In Fig. 1 sind zwei Sandwich-Elemente 1 und 2 dargestellt, bei denen die oberen Kaschiermaterialien 13 und i4 und die unteren Kaschiermaterialien 19 und 20 auf der gleichen Seite um den gleichen Betrag die Kerne 7, 8 überragen. Zur Verbindung der bei den 2 Sandwich-Elemente 1 und 2 ist das Sandwich-Element/in die durch die Kaschiermaterialien 13 und 19 gebildete Nut des ersten Sandwich-Elementes 1 bis an dessen Kern 13 eingeführt.
  • Eine ähnliche Verbindung kann gemäß Fig. 2 bei Sandwich-Elementen 3 und 4 dadurch erreicht werden, daß die oberen Kaschiermaterialien 15, 16 und die unteren Kaschiermaterialien 21, 22 an diametral den jeweiligen Kern entgegengesetzten Seiten der Sandwich-Elemente 3, 4/überragen.
  • An der Stoßstelle der Sandwich-Elemente 3, 4 überragt daher das obere Kaschiermatenal 15 das des benachbarten Elementes von links nach rechts, während das untere ICaschiermaterial 22 des Sandwich-Elementes 4 das untere Kaschiermaterial 21 des Sandwich-Elementes 3 von rechts nach links überragt.
  • In Fig. 3 sind zwei Sandwich-Elenente 5 und 6 dargestellt, bei denen die oberen Kaschiermaterialien 17, 18 und die unteren Kaschiermaterialien 23, 24 die Kerne 11, 12 an zwei benachbarten Seiten überragen. Dadurch ist an diesen zwei benachbarten Seiten eine Längsnut gebildettin die das nächstfolgende Element eingeschoben werden kann, wodurch eine theoretisch zweidimensional unendliche Vergrößerung der durch die Sandwich-Elemente gebildeten Fläche erzielt werden kann.
  • In Fig. 4 und 5 sind Verbindungen von als Dachelemento25, 26, 27 ausgebildeten Saniwich-Elementen dargestellt. Die oberen Kaschiermaterialien 28, 29 sind als Dachhaut ausgebildet und stehen aus polyamidfasergewebeverstärktem Weichpolyvinylchl orid. Die unteren Kaschiermaterialien sind als Sickenbleche 31, 32 ausgebildet. Bei der dargestellten Verbindung überragendin Dachhaut 29 und das Sicvenblech 32 den Kern 35 um etwa den gleichen Betrag. In die dadurch gebildete Nut ist das Dachelement 25 eingefügt. Die Siclcenbleche 31 und 32 überragen die Kerne 34, 35 auch in der anderen Richtung, so daß auf dieser Seite ein weiteres Dachelement angefügt und verbunden werden kann. Diese Möglichkeit ist in Fig. 5 dargestellt1 wobei ein drittes Dachelement 27 mit einem Sibenblech 33 und einer Dachhaut 30 angefügt ist.
  • - Patentansprüche - L e e r s e i t e

Claims (10)

  1. P a t e n t a n s p r ü c h e 1. Sandwich-Element mit einem Kern aus Schaumkunststoff, einem oberen und einem unteren Kaschiermaterial,dadurch gekennzeichnet, ciaß beide Kaschiermaterialien (7 bis 18), (2n bis 33) den Kern (7 bis 12), (3/s bis 36) entweder an der gleichen Seite oder an diametral entgegengesetzten Seitenüberragen.
  2. 2. Sandwich-Element nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das obere (17, 18, 28 bis 3c) und/oder das untere (23, 24, 31 bis 33) den Kern Kaschiermaterial/jeweils an zwei eine gemeinsame Ecko bildenden Seiten überragen.
  3. 3. Sandwich-Element nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß.die Kaschiermaterialien (13 bis 24, 28 bis 33) den Kern ( 7 bis 12, 34 bis 36) zumindest an einer Seite um ein gleiches Stüclc überragen.
  4. 4. Sandwich-Element nach einem der Anspriiche i, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß auf zumindest einer Seite das obere Kaschiermaterial (17, 18, 28 bis 3c) den Kern (1t, 12, 34 bis 36) weiter überragt als das untere (23, 24, 31 bis 33).
  5. 5. Sandwich-Element nach einem der vorhergehenden Anspriiche, dadurch gekennzeichnet, daß der Kern (34 bis 36) aus Polyurethanschaum, das obere ICaschiermaterial (28 bis 30) aus einer vorzugsweise gewebeverstärkten Gummi- oder Kuns1tstoffolie und das untere ICaschiermaterial (31 bis 33) aus einem Dlech, vorzugsweise einem Sickenblech besteht.
  6. 6. Sandwich-Element nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das obere Kasclwrmatcrinl (30) an einer Seite des Sandwich-Elementes (27), die parallel zur Erstreckung der Sicken des als unteres ICaschiermaterial verwendeten Sickenbleches (33) verläuft, den Kern (36) weiterüberragt, als das ebenfalls an dieser Seite überragende Sickenblech (33).
  7. 7. Sandwich-Element nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß das obere Kaschiermaterial an einer Seite des Sandwich-Elementes (26), die normal zur Erstreckung der Sicken des als unteres Kaschiermaterial verwendeten Sickenbleches (32) verläuft, den Kern(35) um ein gleiches Stück iiberragt, wie das ebenfalls an dieser Seite überragende Sickenblech (32).
  8. 8. Sandwich-Element nach einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch gelcennzeichnet, daß das als unteres Kaschiermaterial verwendete Sickenblech (31, 32) den Kern (34, 35) etwa um die Breite einer Sicke überragt.
  9. 9. Sandwich-Element nach einem der Ansprüche 5 bis 8, dadurchkennzeichnet, daß die Verbindung des oberen Kaschiermaterials (28 bis 30) mit dem Kern (34 bis 36) im Nachbarbereich zur Überlappung unerbrocken ist.
  10. 10. Sandwich-Element nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Nachbarbereich eine Breite von etwa 5 bis etwa lo cm au£weist.
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