DE10012483A1 - Gebäude aus fabrikmäßig vorgefertigten Bauelementen und Verfahren zur Errichtung desselben - Google Patents

Gebäude aus fabrikmäßig vorgefertigten Bauelementen und Verfahren zur Errichtung desselben

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Abstract

Ein Gebäude, insbesondere für Wohn- oder Bürozwecke, das aus fabrikmäßig vorgefertigten Bauelementen in Form von Sandwichplatten und die Sandwichplatten einfassenden Profilträgern errichtet ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Profilträger der Gebäudeaußenwände sich durchlaufend über die gesamte Gebäudehöhe erstrecken, und daß die Geschoßdecken in Form von langgestreckten Deckelelementen (25) zwischen zwei sich gegenüberliegenden Außenwänden erstrecken und an den Profilträgern gelagert und mit diesen verspannt sind.

Description

Die Erfindung betrifft ein Gebäude, insbesondere für Wohn- oder Bürozwecke, das aus fabrikmäßig vorgefertigten Bauelementen in Form von Sandwichplatten und die Sandwichplatten einfassenden Profilträgern errichtet ist.
Bisher werden für die Herstellung von Gebäuden aus fabrikmäßig vorgefertigten Bauelementen in der Regel Bauelemente verwendet, die sich nur über eine Geschoß­ höhe erstrecken, wobei dieses insbesondere für Satteldach-Gebäude im Bereich der Giebelwände derselben gilt. Daraus ergeben sich neben einem erhöhten Herstellungs­ aufwand auch Nachteile hinsichtlich der Gebäudestatik und der Gebäudeisolierung infolge zusätzlicher Wärmebrücken im Bereich der Übergangs- bzw. Nahtstellen im Bereich der einzelnen Geschosse.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein dem gegenüber verbessertes, aus fa­ brikmäßig vorgefertigten Bauelementen errichtetes Gebäude und weiterhin auch ein neues Verfahren zur Errichtung derartiger Gebäude zu schaffen.
Zur Lösung dieser Aufgabe dienen konstruktionsmäßig die Merkmale des Anspruchs 1 sowie herstellungsmäßig die Merkmale des Verfahrensanspruchs 12.
Der Kerngedanke der Erfindung besteht demzufolge darin, daß im Bereich sämtlicher Außenwände vorgefertigte Baueelemente in Form von Sandwichplatten und die Sandwichplatten einfassenden Profilträgern verwendet werden, die sich über die ge­ samte Gebäudehöhe erstrecken.
Die Erfindung wird im folgenden anhand der Zeichnung näher beschrieben:
Fig. 1 zeigt einen Vertikalschnitt des erfindungsgemäß errichteten Gebäudes;
Fig. 2 zeigt einen Grundriß;
Fig. 3 zeigt ausschnittsweise einen Vertikalschnitt einer Außenwand mit daran an­ schließenden Fußboden- und Deckenabschnitten eines zweieinhalbgeschossigen Ge­ bäudes;
Fig. 4 zeigt in schematischer Darstellung die Art und Weise der Befestigung der Außenwände an einem Deckenelement,
Fig. 5 zeigt ausschnittsweise einen Horizontalschnitt im Bereich einer 90°-Eckver­ bindung von zwei Außenwänden;
Fig. 6 zeigt ausschnittsweise einen Horizontalschnitt im Bereich einer 45°-Eckver­ bindung von zwei Außenwänden;
Fig. 7 zeigt ausschnittsweise einen Vertikalschnitt des Übergangsbereichs von einer Traufwand zum Dach;
Fig. 8 zeigt ausschnittsweise einen Vertikalschnitt zwischen Bodenplatte und Dec­ kenelement im Bereich einer Innenwand;
Fig. 9 und 10 zeigen Horizontalschnitte im Bereich der Anschlußstellen von Au­ ßenwand zu Innenwand;
Fig. 11 und 12 zeigen Horizontalschnitte im Bereich der Anschlußstellen von In­ nenwand zu Innenwand.
Das erfindungsgemäße System ist besonders für 1,5- bis 2,5-geschossige Satteldach­ gebäude mit einem Grundriss in der Größenordnung bis zu 13 m × 13 m geeignet.
Die Fig. 1 und 2 zeigen in beispielhafter Weise einen mögichen vertikalen Quer­ schnitt bzw. einen Grundriß des erfindungsgemäß errichteten Gebäudes.
Der Kerngedanke der Erfindung besteht darin, sowohl die Traufwände als auch die Giebelwände aus sich prinzipiell über die gesamte Gebäudehöhe erstreckenden, lang­ gestreckte Sandwichplatten zu errichten, die im Bereich ihrer vertikal verlaufenden Längsseiten in sich über die gesamte Gebäudehöhe erstreckende Doppel-T-Profilträ­ ger bzw. im Bereich der Gebäudeecken zum Teil in U-Profilträger eingefügt sind.
Gemäß Fig. 9 hat eine Außenwand im wesentlichen folgenden Aufbau mit den bei­ spielsweise angegebenen Dicken:
3 - Silikonharzputz (nach Errichtung des Gebäudes aufgetragen) 0,50 cm
4 - Putzträgerplatte 3,20 cm
5 - Luftschicht 4,00 cm
6 - Spanplatte 0,40 cm
7 - Hartschaumschicht, z. B. EPS-Hartschaum (expandiertes Polysterol) 15,20 cm
8 - Spanplatte 0,40 cm
29 - Luftschicht 4,00 cm
10 - Gipskartonplatte 1,25 cm
28,95 cm
Gemäß den Fig. 11 und 12 hat eine Innenwand im wesentlichen folgenden Aufbau mit den jeweils beispielsweise angegebenen Dickenabmessungen:
11 - Gipskartonplatte 1,25 cm
12 - Luftschicht 4,00 cm
13 - Spanplatte 0,40 cm
14 - EPS-Hartschaumschicht 5,90 cm
15 - Spanplatte 0,40 cm
16 - Luftschicht 4,00 cm
17 - Gipskartonplatte 1,25 cm
17,20 cm
Die oben genannten Materialien können, ohne den Rahmen der Erfindung zu verlas­ sen, durch vergleichbare Materialien ersetzt werden. Auch die angegebenen Dicken können in Abhängigkeit von den jeweiligen Isolier- und Temperaturvorgaben verän­ dert werden.
Die eigentlichen Sandwichplatten 1 und 2 sind jeweils zusammengesetzt aus Span­ platte 6 bzw. 13, EPS-Hartschaumschicht 7 bzw. 14 und Spanplatte 8 bzw. 15.
Die für Innenwände vorgesehenen Doppel-T-Profilträger 19 und Sandwichplatten 2 haben jeweils auf die einzelne Geschoßhöhe abgestimmte Längen.
Grundsätzlich findet im fertig errichteten Gebäude jede Sandwichplatte 1 und 2 ent­ lang ihrer vier Ränder ihren Abschluß in U-Profilträgern insbesondere aus Holz, wo­ bei zwischen benachbarten Sandwichplatten 1 bzw. 2 jeweils ein Doppel-T-Träger­ profil liegt, das geometrisch betrachtet zwei mit den Basisstegen gegeneinander anlie­ gende U-Profil-Abschnitte hat.
Die Sandwichplatten 1 bzw. 2 sind entsprechend den vorgesehenen Tür- und Fenster­ öffnungen bereits werkseitig mit entsprechenden Ausschnitten versehen, wobei da, wo erforderlich, entsprechende Stürze angebracht sind.
Bei den im Bereich der Außenwände 1 und der Innenwände 2 vorgesehenen Doppel- T-Profilträgern 18 bzw. 19 handelt es sich um Holzträger, wobei die Dicke der Dop­ pel-T-Trägerflansche der Dicke der Luftschichten 5, 9 bzw. 12, 16 entspricht.
Gemäß Fig. 3 erstrecken sich die die Giebelwände 7 bildenden Doppel-T-Träger und Sandwichplatten über das gesamte Gebäude, d. h. von der Bodenplatte a bis zum Dach d.
Gemäß Fig. 3 sind die Außenwandplatten 1 an ihren unteren und oberen Enden mit Luftöffnungen versehen, die bis in die Luftschicht 5 münden, so daß, wie durch die Pfeile f1 und f2 angedeutet, eine durch thermischen Auftrieb bedingte Luftzirkulation zur Verbesserung des Innenraumklimas gewährleistet ist.
Zum Ansetzen und Befestigen der Giebelwände und der Traufwände sind folgende Voraussetzungen zu erfüllen.
Gemäß Fig. 4 sind an der Oberseite eines Deckenelementes 25 Befestigungsanker 40 befestigt, die vorzugsweise ein Z-Profil haben. Der eine Schenkel 40.1 ist in die Oberseite des Deckenelementes 25 eingeführt, während der Stegabschnitt 40.3 im wesentlichen flächig bzw. parallel zur Deckenelementebene an dem Deckenelement 25 befestigt ist. Der zweite Schenkel 40.3 des Z-Profils ist nach oben gerichtet und weist eine nicht dargestellte Öffnung für eine Verankerungsschraube 41 auf, die in geeigne­ ter Weise in einem Doppel-T-Profilträger 18 befestigt ist. Gleiche Befestigungsele­ mente 40/41 sind über den gesamten Umfang einer vorzugsweise aus mehreren Dec­ kenelementen 25 zusammengesetzten Geschoßdecke und damit entlang der Innensei­ ten der Außenwände insgesamt verteilt angeordnet.
Durch Aufschrauben und Anziehen von Anzugsmuttern 32 auf die durch die Z-Profil­ schenkel 40.3 hindurchgesteckten Enden der Verankerungsschrauben 41 sind die Au­ ßenwände an den Deckenelementen 25 befestigt.
Fig. 5 zeigt ein Trägerprofil im Bereich einer Eckverbindung zwischen zwei Außen­ wand-Sandwichplatten 1.
Die einen Teil der Traufwand b bildende Sandwichplatte findet ihren Abschluß im Bereich eines T-Profilträgers 20, der mit der Unterseite seines Steges 20.1 an einen U-Profilträger 21 durch Verleimung einerseits und mittels einer Federschiene 22 ande­ rerseits angeschlossen ist, die in entsprechende Ausnehmungen im T-Profilträger 20 und im U-Profilträger 21 eingesetzt ist. An die Außenseite des innen liegenden Schen­ kels des U-Trägerprofils 21 ist ein rechteckiger Balken 23' Befestigung der innen liegenden Gipskartonplatte 10 angefügt.
Der nach außen gerichtete Flansch 20.2 des T-Profils 20 hat zur Bildung einer Luft­ schicht 5' eine Breite, die im wesentlichen der Luftschicht 5 der Außenwand-Sand­ wichplatte 1 entspricht.
Für einen 45°-Anschluß von zwei Außenwand-Sandwichplatten 1 wird erfindungsge­ mäß im wesentlichen von zwei Doppel-T-Profilträgern 23, 24 ausgegangen, die im Bereich ihrer einander zugewandten Flansche auf Gehrung geschnitten sind, so daß die im Winkel aneinander anstoßenden Trägerhölzer sich in schräg angeschnittenen und miteinander verleimten Flächen stumpf berühren. Die Länge der einander zuge­ wandten Flansche 23.1 und 24.1 ist dabei auf die Winkelgröße der jeweiligen An­ schlußstelle abzustimmen.
Im Bereich der zum Gebäudeinneren gerichteten Enden der Träger 23, 24 entfallen dabei an den einander zugewandten Bereichen der Träger 23, 24 die Flansche insge­ samt. Der zwischen den Trägern 23 und 24 befindliche Raum ist vorzugsweise mit EPS-Hartschaum ausgefüllt.
Fig. 7 zeigt in schematischer Darstellung die Anschluß- bzw. Verbindungsstelle zwi­ schen einer Traufwand b und dem Dach d. Die einzelnen Außenwand-Sandwichplat­ ten 1 einschließlich der sie begrenzenden Doppel-T-Profilträger 18 der Traufwände b sind unmittelbar bis zu den Dachträgerbalken 50 hochgezogen und stützen einen sich über die ganze Dachlänge erstreckenden Stützbalken 51 ab, der in die Dachträger­ balken 50 eingefügt ist.
Fig. 7 zeigt den Anschluß eines Leimholz-Deckenelements 25 an der Traufwand b mittels vorzugsweise U-Profilschienen 26 aus Metall, die in Deckenhöhe vorzugs­ weise über die gesamte Innenbreite der Außenwände b und c an den Doppel-T-Trä­ gern 18 befestigt sind.
Fig. 8 zeigt die Boden- und Deckenanschlüsse eines Innenwand-Sandwichelements 2 und damit einer Innenwand mittels U-Profilen 27, 28 aus Holz. Die Fig. 9-12 zeigen Anschlußstellen von Innenwand-Sandwichplatten 2 und damit von Innenwän­ den einerseits an Außenwand-Sandwichplatten 1 und andererseits an Innenwand- Sandwichplatten 2 mittels U-Profilen, die jeweils die Abschlußprofile der jeweiligen Innenwand-Sandwichelemente bilden.
An den Innenwandflächen jeder Außenwand-Sandwichplatte 1 sind zwischen der Spanplatte 8 und der Gipskartonplatte 10 Distanz- und Versteifungsleisten 29 ange­ bracht, die parallel zu den Doppel-T-Trägern laufen. Vergleichbare Distanz- und Versteifungsleisten 30 können auch zwischen den Spanplatten 13 bzw. 15 und den Gipskartonplatten 11 bzw. 17 vorgesehen sein.
In Abhängigkeit von der räumlichen Zuordnung der Innenwandplatten 2 zu den Au­ ßenwand-Sandwichplatten 1 bzw. zu angrenzenden Innenwand-Sandwichplatten 2 liegen die U-Profile entweder gegen die Spanplatten 8 bzw. 15 oder gegen die Dop­ pel-T-Profilträger 18 bzw. 19 und ggf zusätzliche Versteifungs- und Distanzleisten 31 bzw. 32 an.
Die aus mehreren Außenwand-Sandwichplatten 1 zusammengesetzten Außenwände können zumindest weitgehend bereits werksseitig fertiggestellt oder erst an der Bau­ stelle zusammengefügt werden, wobei hinsichtlich der Größe, d. h. Höhe und Breite jeder werksseitig zusammengefügten Außenwand, Begrenzungen hauptsächlich durch Transportgegebenheiten vom Werk zur Baustelle vorliegen.
Für die Errichtung des erfindungsgemäßen Gebäudes wird im wesentlichen von einer bauseitig vorhandenen Bodenplatte bzw. Kellerdecke a ausgegangen. Der Aufbau des Gebäudes erfolgt dann im wesentlichen von innen her, indem auf der Bodenplatte a die erste Traufwand b sowie die Innenwände des Erdgeschosses aufgestellt werden und auf diese Innenwände sich über die gesamte Gebäudeinnenfläche erstreckende Deckenelemente 25 aufgelegt und in die U-Profilschiene 26 eingeschoben werden. Auf diesen unteren Deckenelementen 25 werden wiederum Innenwände des ersten Obergeschosses aufgestellt, und auf diese Innenwände werden weitere Deckenele­ mente 25 aufgelegt und in die nächste U-Profilschiene eingeschoben. Anschließend wird die zweite vorgefertigte Traufwand b angesetzt, wobei die einzelnen Decken­ elemente 25 in an den Traufwänden befestigte U-Profile 26 gemäß Fig. 7 eingeführt werden.
Zu diesem Zweck wird an dem den Abschluß der Traufwand b bildenden T-Träger 20 der U-Profilträger 21 in der in Fig. 5 beschriebenen Weise befestigt. In den U-Profil­ träger 21 wird dann eine erste Außenwand-Sandwichplatte 1 von der Seite her einge­ schoben, an deren dann freiem Längsrand bereits ein Doppel-T-Profilträger 18 befe­ stigt ist, in dessen freie Profilseite eine weitere Sandwichplatte eingeschoben werden kann und so fort. Zum Einsetzen der die Giebelwand abschließenden Außenwand- Sandwichplatte 1 ist an der zweiten Traufwand b ein U-Profilträger 21 befestigt, so daß abschließend von oben her eine letzte Sandwichplatte eingeschoben werden kann.
Während die einzelnen Vertikalträger 18 der Giebelwand c durchlaufende Träger sind, können in Abhängigkeit von der Höhe des Gebäudes die einzelnen Sandwichplatten in ihrer Länge unterteilt sein, so daß sie dann mit ihren horizontal verlaufenden Stirnflä­ chen gegeneinander anliegen und ggf. miteinander verbunden sein können.
In einer abgewandelten Ausführungsform besteht auch die Möglichkeit, eine Giebel­ wand c mit Ausnahme der äußeren Sandwichplatten getrennt von dem Gebäudeskelett zusammenzusetzen und dann als Einheit an den Geschoßdecken bzw. Deckenelemen­ ten zu befestigen. Die beiden äußeren Außenwand-Sandwichplatten 1 der Giebelwand c werden anschließend von oben her in die offenen Profilräume einerseits der abschließenden Doppel-T-Profilträger 18 bzw. der beiden äußeren U-Profilträger 20 eingeschoben.
Die Verankerungsschrauben 41 können entweder werksseitig oder erst bauseitig an den Doppel-T-Profilträgern befestigt werden. Die Befestigungsanker 40 werden vor­ zugsweise erst beim Errichten des Gebäudes an den Deckenelementen 25 befestigt, indem die Schenkel 40.2 auf die Verankerungsschrauben 41 aufgeschoben und mit ihrem Schenkel 40.1 in vorgefertigte Nuten an der Oberseite der Deckeelemente ein­ gesetzt werden. Der Stegabschnitt 40.3 des einzelnen Befestigungsankers kann dann vor Ort an der Oberseite des Deckenelementes 25 festgeschraubt werden, bevor die Mutter 42 ggf. vorher aufgeschraubt und angezogen wird.
Die einzelne Geschoßdecke ist vorzugsweise in mehrere Deckenelemente 25 aufge­ teilt, deren Länge dem Abstand zwischen sich gegenüberliegenden Gebäudeaußen­ wänden entspricht, vorzugsweise dem Abstand zwischen den beiden Giebelwänden c.

Claims (14)

1. Gebäude, insbesondere für Wohn- oder Bürozwecke, das aus fabrikmäßig vorge­ fertigten Bauelementen in Form von Sandwichplatten und die Sandwichplatten ein­ fassenden Profilträgern errichtet ist, ist dadurch gekennzeichnet, daß die Profilträ­ ger der Gebäudeaußenwände sich durchlaufend über die gesamte Gebäudehöhe er­ strecken, und daß die Geschoßdecken in Form von langgestreckten Deckenelemen­ ten (25) zwischen zwei sich gegenüberliegenden Außenwänden erstrecken und an den Profilträgern gelagert und mit diesen verspannt sind.
2. Gebäude nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Profilträger zwischen zwei in einer Ebene liegenden, benachbarten Sandwichplatten 1 als Doppel-T- Profilträger (18) ausgebildet sind, und daß bei zwei sich gegenüberliegenden Au­ ßenwänden die im Bereich der Gebäudeecken befindlichen Sandwichplatten in ver­ tikaler Richtung durch U-Profilträger begrenzt sind.
3. Gebäude nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die unteren und oberen Ränder der sich über die Gebäudehöhe erstreckenden Sandwichplatten durch U- Profilträger begrenzt sind.
4. Gebäude nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur Lagerung der Dec­ kenelemente (25) an den Profilträgern (18) U-Profilschienen (26) aus Metall befe­ stigt sind, in die die Deckenelemente (25) eingeschoben sind.
5. Gebäude nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zum Verspannen der Deckenelemente (25) mit den Profilträgern (18) Verspanneinrichtungen vorgese­ hen sind, mit denen der einzelne Profilträger (18) gegen das Deckenelement gezo­ gen ist.
6. Gebäude nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Verspanneinrichtung eine in dem Profilträger (18) verankerte Verankerungsschraube (41) und einen an dem Deckenelement (25) befestigten Befestigungsanker (40) in Form eines Z-Pro­ fils umfaßt, dessen erster Schenkel (40.1) in das Deckenelement eingesetzt ist, des­ sen Steg (40.3) flächig an dem Deckenelement befestigt ist, und dessen zweiter Schenkel (40.2) eine Öffnung zum Durchstecken der Verankerungsschraube (41) aufweist, auf die eine Befestigungsmutter (42) aufgeschraubt ist.
7. Gebäude nach Anspruch 1, welches ein Satteldach aufweist, dadurch gekennzeich­ net, daß im Bereich der Traufwände (b) die Profilträger und die Sandwichplatten bis zur Unterkante der schräg verlaufenden Dachträger (50) durchgezogen und entsprechend der Dachneigung auf Gehrung geschnitten sind und gegen eine an dem Dachbalken (50) angebrachte, in Dachlängsrichtung verlaufende Stützplatte (51) anliegen.
8. Gebäude nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die einen Teil der Trauf­ wand (b) bildende Sandwichplatte ihren Abschluß im Bereich eines Profilträgers (20) findet, der mit der Unterseite seines Steges (20.1) an einen U-Profilträger (21) durch Verleimung einerseits und mittels einer Federschiene (22) andererseits ange­ schlossen ist, die in entsprechende Ausnehmungen im T-Profilträger (20) und im U-Profilträger (21) eingesetzt ist, und daß an die Außenseite des innen liegenden Schenkels des U-Trägerprofils (21) ein rechtecker Balken (23) zur Befestigung ei­ ner innen liegenden Gipskartonplatte (10) angefügt ist.
9. Gebäude nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Profilträger und die Sandwichplatten mit fabrikmäßig angebrachten Tür- und Fensteröffnungen und entsprechenden Stürzen versehen sind.
10. Gebäude nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Außenwände im we­ sentlichen folgenden bevorzugten Aufbau haben:
3 - Silikonharzputz (nach Errichtung des Gebäudes aufgetragen) 0,50 cm 4 - Putzträgerplatte (nach Errichtung des Gebäudes aufgetragen) 3,20 cm 5 - Luftschicht 4,00 cm 6 - Spanplatte 0,40 cm 7 - Hartschaumschicht, z. B. EPS-Hartschaum (expandiertes Polysterol) 15,20 cm 8 - Spanplatte 0,40 cm 9 - Luftschicht 4,00 cm 10 - innere Gipskartonplatte 1,25 cm 28,95 cm
11. Gebäude nach Anspruch 10, gekennzeichnet durch Entlüftungsöffnungen, die im Bereich der unteren und oberen Wandabschnitte jeder Außenwand zwischen be­ nachbarten Profilträgern (18, 20, 21) durch die Silikonharzputzschicht (3) und die äußere Putzträgerplatte (4) in die Luftschicht (5) münden.
12. Verfahren zum Errichten eines Gebäudes, insbesondere für Wohn- und Büro­ zwecke aus
fabrikmäßig vorgefertigten Bauelementen, insbesondere in Form von Sandwich­ platten und die Sandwichplatten einfassenden Profilträgern für die Außen- und Innenwände sowie
vorgefertigten Deckenelementen für die Geschoßdecken, gekennzeichnet durch folgende Schritte:
  • a) für die Außenwände werden sich über die gesamte Gebäudehöhe erstreckende Profilträger und Sandwichplatten angefertigt;
  • b) zwei sich gegenüberliegende Außenwände (b) werden fabrikseitig oder bau­ seitig in Teilabschnitten oder insgesamt zusammengesetzt;
  • c) eine Außenwand (b) wird mit vorgefertigten Innenwänden auf einer bauseitig vorhandenen Bodenseite (a) in der endgültigen Gebäudekonfiguration abge­ stellt;
  • d) ein erstes sich über die gesamte Länge der aufgerichteten Außenwand er­ streckendes Deckenelement (25) wird auf die Innenwandelemente aufgelegt und in eine an der bereits errichteten Außenwand befindliche U-Profilschiene (26) aus Metall eingeschoben und mittels Verankerungseinrichtungen an den vertikal verlaufenden Profilträgern der Außenwand (b) verankert und ver­ spannt;
  • e) es werden weitere Deckenelemente (25) bis in den Bereich der zweiten Außenwand (b) auf die Innenwände aufgelegt;
  • f) die zweite Außenwand (b) wird insgesamt oder in Teilabschnitten gegen das bereits errichtete Gebäudeskelett angelegt, wobei eine an dieser zweiten Außenwand (b) befindliche U-Profilschiene (26) aus Metall über den freilie­ genden Rand des zuletzt aufgelegten Deckenelementes (25) geschoben wird und diese zweite Außenwand mittels an ihren Profilträgern befestigten Ver­ ankerungseinrichtungen an diesem Deckenelement befestigt und damit ver­ spannt wird;
  • g) die beiden weiteren zu den bereits errichteten Außenwänden (b) senkrecht stehenden Außenwände (c) werden in Teilabschnitten zwischen die bereits auf­ gerichteten Außenwände (b) eingefügt, wobei an diesen Außenwand-Teilab­ schnitten angebrachte U-Profilschienenabschnitte über die Deckenelemente geschoben und an diesen Deckenelementen mittels Verankerungseinrichtungen verankert und verspannt werden.
13. Verfahren nach Anspruch 12, gekennzeichnet durch folgende Schritte beim Errichten der Außenwände (c) gemäß Schritt (g):
  • a) an den sich jeweils gegenüberliegenden Enden der Außenwände (b) werden nach innen offene U-Profilträger (21) angebracht;
  • b) eine erste Außenwand-Sandwichplatte (1), die mit ihrem einen Rand in einen Doppel-T-Profilträger (18) eingefügt ist, wird mit ihrem freien Rand in einen der an der Außenwand (b) angebrachten U-Profilträger (21) eingefügt und an einem Deckenelement (25) verankert;
  • c) es wird eine zweite Außenwand-Sandwichplatte (1) in der gemäß Schritt (h) be­ schriebenen Weise an den bereits errichteten Wandabschnitt angesetzt und so fort;
  • d) die letzte Außenwand-Sandwichplatte (1) wird von oben her in die einander zugewandten U-Profil-Hohlräume der vorhandenen U-Profile eingeschoben und an den gegenüberliegenden Deckenelementen (25) befestigt bzw. verankert.
14. Verfahren nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß man an den sich je­ weils gegenüberliegenden Enden der Außenwände (b) nach innen hin offene U- Profilträger (21) anbringt,
daß man die Außenwand (c) mit Ausnahme der beiden äußeren Außenwand- Sandwichplatten (1) zusammenfügt und als Einheit gegen das bereits errichtete Gebäudeskelett anstellt und an den Deckenwandelementen (25) befestigt und ver­ ankert,
und daß man abschließend von oben her die beiden äußeren Sandwichplatten-Ele­ mente in die sich gegenüberliegenden Hohlräume der vorhandenen U-Profile ein­ schiebt und mit den Deckenelementen verankert.
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