DE29805998U1 - Einziehwand und Bausatz bzw. Bauelement zum Bau der Einziehwand - Google Patents

Einziehwand und Bausatz bzw. Bauelement zum Bau der Einziehwand

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    • E04B2/74Removable non-load-bearing partitions; Partitions with a free upper edge
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Einziehwand und Bausatz bzw. Bauelement zum Bau der Einziehwand
Die Neuerung bezieht sich auf eine Einziehwand zum Verankern an vorhandenen Gebäudeteilen, bestehend aus einem Satz von hölzernen Bauelementen, nämlich Balken und Latten, die unter Bildung eines rechtwinkligen Gefüges zusammengeschraubt sind, und gegebenenfalls noch weiteren Ergänzungselementen, auf einen Bausatz zum Bau der Einziehwand und auf ein balkenartiges spezielles Bauelement hierzu.
Bausätze aus einer beschränkten Zahl von Bauelementen zum Errichten vietfäitiger Konstruktionen einschließlich Wänden in oder außerhalb von Gebäuden sind an sich bekannt (z. B. DE-GM 9320572). Die Bausätze sind beispielsweise in Baumärkten erhältlich und eignen sich für den Selbstbau durch den Bauwilligen.
Für hölzerne Einziehwände ist auch die Errichtung von Lattengittern, die dann beplankt werden können, als Trockenbau bekannt, wobei die Errichtung ohne Mörtel erfolgt. Für den Trockenbau werden auch vielfach Gipskartonplatten-Wände mit Metairträgern verwendet.
Durch die Neuerung soll die Errichtung von Einziehwänden mit Hilfe von vorgefertigten Bausätzen verbessert und erleichtert werden. Dies wird erreicht durch eine Einziehwand bzw.
durch einen Bausatz von Bauelementen zum Errichten der Einziehwand, umfassend Balken und Latten, die dadurch gekennzeichnet sind, daß die Balken ein Längsprofil mit wenigstens zwei ebenen Außenflächenbereichen, deren Ebenen zueinander in einem Winkel zwischen 45° und 135° geneigt sind, aufweisen und die Latten ein Endseitenprofil mit zwei komplementär geneigten ebenen Flächen aufweisen, die an die zueinander geneigten Außenflächenbereiche der Balken angelegt sind.
Die Latten können hierbei die gesamte Fläche zwischen den Balken ausfüllen oder in Abständen angeordnet sein und so mit den Balken ein Gitter bilden, das dann beplankt wird bzw. ist. Die auf bestimmte Standardlängen abgelängten Latten liegen mit klarer Anlage an den betreffenden als Anlageflächen dienenden Außenflächenbereichen der Balken an und ergeben klar definierte Einziehwandflächen. Im Falle, daß sie unmittelbar aneinander anliegen, können sie selbst durch Nut und Feder wiederum gegeneinander fixiert sein. Vorzugsweise haben die Balken ihre derartigen zueinander geneigten Anfageflächen für die Latten auf ihren beiden Seiten, und vorzugsweise wiederum auf beiden Seiten zwei Paare von Anlage-Außenflächebereichen, wodurch sich eine äußerste Vielfalt von Baumöglichkeiten in "narrensicherer", auch vom geschickten Laien ohne weiteres durchführbarer Weise ergibt. Die Balken selbst haben dann als bevorzugte Beispiele ein T-Profil, ein Doppeltreppenprofil oder ein Kreuzprofil.
Die neuerungsgemäße Einziehwand kann eine stehende Wand sein, die z. B. zwischen zwei U-Profil-Eisenträgern, einem am Boden und einem an der Decke, eingezogen ist, wobei dann die Balken die Funktion von Stehern haben und die Latten mit horizontaler Längsrichtung verlegt sind, oder sie kann eine an der Zimmerdecke aufgehängte Zwischendecke sein, bei der dann die Balken in Abständen an der Decke angeschraubt sind.
Die neuerungsgemäßen Einziehwände sind insbesondere Trockenbauwände, also ohne Mörtel hergestellt. Im Regelfall sind sie durch Holzschrauben zusammengehalten und somit auch wieder demontierbar, sie können jedoch auch oder zusätzlich verleimt sein.
Für den Balken mit Doppeltreppenprofil wird auch separater Schutz beansprucht.
Wertere Einzelheiten, Vorteile und Weiterbildungen der Neuerung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung bevorzugter Ausführungsbeispiele unter Bezugnahme auf die Zeichnung. Es zeigen:
Fig. 1 perspektivisch einen Wandabschnitt, der horizontal quergeschnitten und vertikal durchgebrochen dargestellt ist;
Fig. 2 den Wandabschnitt von Fig. 1, von der anderen Seite gesehen;
Fig. 3 aus anderer Sicht eine perspektivische Darstellung der Aneinanderlage zweier Bauelemente in der Einziehwand von Fig. 1 und 2;
4-16 perspektivische Vorderansichten verschiedener Bauelemente des neuerungsgemäßen Bausatzes;
17-19 Horizontalschnitte durch Abschnitte verschiedener Ausführungsformen von Einziehwänden;
20 - 22 Vertikalschnitte durch neuerungsgemäße Einziehwände;
23 - 25 Vorderansichten neuerungsgemäßer Einziehwände.
Fig. 26 eine Detailansicht eines Bereichs XXVI in Fig. 25;
Fig. 27 einen Querschnitt im Bereich von Plattenrändern in der Wand nach Fig. 25 und 26;
Fig. 28 einen Querschnitt im Bereich der Plattenanlage an einem Balken in der Wand nach Fig. 25 und 26;
Fig. 29 einen Detail-Querschnitt im Bereich XXIX in Fig. 25;
Fig. 30 einen Querschnitt im Bereich einer Türzarge im Verlauf der Einziehwand von Fig. 25.
Die Fig.n 1 und 2 zeigen zwei Seiten einer beispielhaften Wand, die aus vier Bauelementen eines Bausatzes im Trockenbau als vertikale Einziehwand in einem vorhandenen Gebäude errichtet worden ist, nämlich aus zwei Bauformen von Holzbauelementen, zwei Metallschienen und Leimholzplatten. Sie ist auf einer Zwischenhöhe durchgeschnitten dargestellt, so daß die an die Decke anschließenden Teile nicht sichtbar sind, und ist mit einem herausgebrochenen Zwischenteil dargestellt, wobei - wie auch bei den folgenden Figuren - die Teile nicht voll maßstäblich dargestellt sind.
Das betreffende Wandstück besteht aus Balken 1 (Fig. 4), die als Steher dienen, Latten 2 (Fig. 5), die querverlaufende Bauelemente sind, Platten 3 und einer Profileisen-Bodenschiene 4 mit einem U-Profil, der ein gleiches Profil als (in der Zeichnung nicht sichtbare) Deckenschiene parallel gegenüberliegt. Die Latten 2 sind an die Balken 1 bei 7 angeschraubt.
Die Anlage der Latten 2 am Balken 1 ist in Fig. 3 nochmal dargestellt. Die Balken 1 haben ein beiderseitiges symmetrisches rechtwinkliges Treppenprofil, also seitlich mit zwei jeweils zueinander parallelen Paaren von Anlageflächen 11 und 12 und beiderseitigen äußeren Flächen 13. Die in Fig. 1 sichtbare Rückenfläche ist mit 14 und die in Fig. 2 sichtbare vordere Streifenfläche ist mit 15 bezeichnet. Zur Verwendung in der Wand nach den Fig.&eegr; 1 und 2 werden am Balken 1 die Aniageflächen 11 ausgenützt, die jeweils ebene und zueinander im rechten Winkel liegende, hinsichtlich der Längserstreckung des Balken 1 achsparallele Flächen sind, die dort durch Hobeln gebildet sind. Das weitere Paar von Anlageflächen 12 wird beim in Fig. 1 und 2 dargestellten beispielhaften Wandaufbau nicht ausgenützt.
An die Anlageflächen 11 sind von den Latten 2 eine Stirnfläche 16 und eine Bodenfläche 17 angelegt. In der verbauten Form sind die Latten 2 an die Balken 1 angeschraubt. Die Platten 3 sind zwischen zwei benachbarte Balken 1 unter Berührung von deren streifenförmigen äußeren Seitenflächen 13 eingesetzt und an die überlappenden Latten 2 bei 18 angeschraubt.
Die in Fig. 3 oberste Treppenstufe der Balken 1 bildet einen bereits relativ schmalen Steg 19. Ihm entspricht im wesentlichen ein Steg 20 an der Latte 2, der an dieser an einer der Längsseitenflächen 21 unter Bildung eines T-Profils achsparallel und mittig vorspringt und eine Oberseite 22 hat. Die Oberseiten 15 der Stege 19 und die Oberseiten 22 der Stege 20 bilden im Wandaufbau eine gemeinsame Gitterfläche, die sich wiederum zum Aufbringen weiterer Elemente wie beispielsweise von Kassettenplatten wie bedruckten Leimholzplatten und dergleichen eignet.
Die beschriebenen Bauelemente können in Standardlängen im Baumarkt eingekauft werden. Die Errichtung der Wände ist auch dem Nichtfachmann möglich.
Sollen Einziehwände wie die von Fig.&eegr; 1 und 2 oder vergleichbare Konstruktionen nicht als stehende Wände, sondern als Zwischendecke an der vorhandenen Zimmerdecke befestigt werden, so entfallen die Schienen 4. Die Balken 1 werden dann an der Decke angeschraubt und die Latten 2 hängen an den Balken 1. Die Ansicht von Fig. 1 zeigt dann die Unterseite der
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Zwischendecke und die Ansicht von Fig. 2 die Oberseite.
Im Interesse noch vielfältigerer Möglichkeiten der Bauausführung sind auch noch weitere, beziehungsweise sind noch abgewandelte Bauelemente im Bausatz enthalten. Beispielsweise zeigt Fig. 6 einen Abschnitt eines Bauelements 24, das entlang einer Längsseitenfläche vergleichbar der Latte 2 - einen längsverlaufenden Steg 25, und auf der gegenüberliegenden Seite, hierzu parallel, eine Nut 26 aufweist, mit deren Hilfe Nut-Feder-Verbindungen zwischen benachbarten Bauelementen gebildet werden können. Die Fig.n 7 und 8 zeigen je ein Bauelement 30 mit L-Profil, wobei das Bauelement 30 von Fig. 8 stärker ausgebildet ist. Es weist eine Stufe 31 und an der der Stufe 31 gegenüberliegenden Seitenfläche eine Längsnut 32 auf, deren Abmessungen gleich denen der Nut 26 des Bauelements 24 ist. Die Innenflächen des L-Winkels können als die Anlageflächen 11 dienen. Fig. 9 zeigt wiederum einen Balken 35, der als Steher verwendbar ist und im Vergleich zum Balken 1 ein einfacheres Stufenprofil, nämlich ein T-Profil, aufweist; Fig. 10 zeigt zwei durch Schrauben miteinander zu verbindende, durch Nut und Feder zentrierte Latten 36, 37, die in verbundenem Zustand eine Seitenansicht gemäß Fig. 11 bieten und beispielsweise eine Anlage an Flächen 11, 13 der Balken 1 oder 35 ermöglichen; und die Fig.n 12 und 13 zeigen zwei unterschiedliche Dimensionierungen von Balken 40 bzw. 41 mit Kreuzprofil. Mit dem insoweit dargestellten Bausatz können später noch genauer beispielhaft beschriebene Einziehwände errichtet werden. Zunächst wird jedoch ein Bausatz mit im Vergleich zum beschriebenen Bausatz einigen abgewandelt dimensionierten Bauelementen beschrieben. Fig. 14 zeigt einen Balken 1a, bei dem im Vergleich zum Balken 1 von Fig. 4 der Steg 19a schmaler und niedriger ausgebildet ist und bei dem an der dem Steg gegenüberliegenden Fläche parallel zu diesem und mit ihm angepaßten Abmessungen eine Nut 44 gebildet ist. In der Stufung angrenzend an den Steg 19a ergeben sich im Vergleich zu Fig. 4 schmalere Anlageflächen 12a. Fig. 15 zeigt eine Latte 2a mit einem verkleinerten Steg 20a und einer gegenüberliegenden, dem Steg parallelen und in der Größe angepaßten Nut 45. Die Abmessungen des Stegs 19a entsprechen denen des Stegs 20a und bei Aufeinanderlage ihrer Außenflächen 15a, 22a ergeben sich zwischen den Flächen 21 und 12a schmale längsverlaufende Nuten einer Quererstreckung gleich der Stärke der verwendeten Platten 3.
Die Bauelemente mit L-Profil, wie die Bauelemente 30 von Fig. 7 und 8, werden an Stellen eingesetzt, an denen eine gerade Innenfläche wie beispielsweise an einem Fenster oder einer Türe geschaffen werden soll. Der Bausatz kann für diese Flächen oder Rahmen eine Mehrzahl von Bauelementen unterschiedlicher Querschnittsfläche bereithalten, wie beispielsweise vier verschiedene Bemaßungen in Fig. 16 zeigen. Die dort dargestellten Bauelemente sind
übereinstimmend mit dem Bauelement von Fig. 7 und 8 mit dem Bezugszeichen 30 bezeichnet. Sie können die Funktion der Balken oder die Funktion der Latten übernehmen.
Als Verwendungsbeispiel hierzu zeigt Fig. 17 in einem schematischen Horizontalschnitt einen stehenden Wandabschnitt mit Stehern, die aus Bauelementen 30 bestehen, und zwischen deren Anlageflächen 11 eingesetzten, einfach quaderförmig gestalteten Latten 48. Aus zwei als Steher oder Balken dienenden Bauelementen 30 und dazwischen befindlichen Latten 48 bestehende Unterbaugruppen können auch als Ganzes, bereits in sich fertig verleimt/verschraubt, im Handel angeboten werden. Benachbarte solche Unterbaugruppen werden, wie in Fig. 17 angedeutet ist, unter Zwischenlage einer Leiste 49 miteinander verbunden. Die einzelne Unterbaugruppe kann beispielsweise ein geschlossenes Wandelement, aber auch ein Gitterelement mit Zwischenräumen sein.
Fig. 18 veranschaulicht - links etwas auseinandergezogen - in ähnlicher Querschnittsansicht wie Fig. 17 einen Wandabschnitt, bestehend aus Balken 1a, Latten 2 oder 48, Platten 3, beispielsweise Leimhoizplatten, und Latten 2a, die hier als Deckleiste verwendet werden und unter Einklemmung der Platten 3 und damit auch der Latten 2, 48 mit Hilfe von Schrauben 50 auf die Balken 1a aufgeschraubt sind. Die Schraubköpfe sind in der Nut 45 versenkt und können durch eine Zierleiste 51 verdeckt sein.
Fig. 19 veranschaulicht, wiederum in entsprechender Schnittdarstellung, einen Wandabschnitt, der unter Verwendung der ein Kreuzprofil aufweisenden Balken 40 hergestellt ist, die sich aufgrund ihrer - im Vergleich zu den Balken 41 - stärkeren Dimensionierung als Steher auch für größere Wandhöhen eignen. Wiederum hat jeder der Balken 40 auf jeder Seite zwei Paare der Anlageflächen 11 und 12, die jedoch bei diesem Balken - im Gegensatz zum Balken 1 von Fig. 4 - jeweils eine der Ebenen der Anlageflächen gemeinsam haben. Hieran werden Latten 2 gleicher Länge angelegt.
In der linken Bildhälfte von Fig. 19 ist zwischen den aneinandergereihten Latten 2 ein leerer Zwischenraum erkennbar, der ein Dämmraum 53 ist, entweder nur Luft enthält oder mit Isoliermaterial gestopft ist und eine zusätzliche Wärme- und Schalldämmung bewirkt. In der rechten Hälfte der Darstellung von Fig. 19 ist zwischen den aufeinandergeschichteten Latten 2 noch eine massive Mittellage 55 dargestellt, die beispielsweise aus einer Platte, aber auch aus einer Schichtung von Latten 48 bestehen kann. Die Schrauben 50 halten den Verbund zusammen.
Fig. 20 zeigt im Vertikalschnitt den oberen, an die Decke anschließenden Teil einer zweischaligen Wand aus zwei parallelen Teilwänden. Die Decke ist mit 58 bezeichnet, an ihr ist über eine dem Schallschutz dienende Filz- oder Schaummatte 59 für jede der beiden Teilwände ein Metallwinkel 60 montiert. Die Montage dieser Metallwinkel 60 ist ebenso wie die der daran anschließenden Teilwände spiegelbildlich. Jede der Teilwände besteht aus einer Reihe von T-Profil-Balken 35, zwischen denen in Abständen Latten 2 in Querrichtung verlaufen. Nach außen zu wird das Gitter aus Balken und Latten durch eine Anzahl der Platten 3 abgedeckt, die eine Vertäfelung bilden.
Die Platten 3 werden außer ihrer Anlage an den Balken 1 und den Latten 2 noch entlang der Decke und entlang dem Boden durch die dort horizontal entlangverlegten L-Bauelemente 30, und in Gegenüberlage zu den Latten 2 durch Bauelemente 24 festgehalten. Dem Zusammenhalt dieser Elemente dienen wiederum Schrauben und/oder Leim. Die Platten 3 sind zwischen den beiden L-Bauelementen 30, deren Länge des L-Schenkels in der Summe der Plattenstärke entspricht, und zwischen den Bauelementen 2 und 24, deren Stege aneinanderliegen, eingespannt.
Zwischen den beiden Teilwänden liegt ein freier, flacher Dämmraum 62, der ein Luftraum sein kann oder mit einem Isoliermaterial wie Steinwolle oder Styropor gefüllt sein kann.
Für die Errichtung dieser Wand werden zunächst die Metallwinkel 60 an der Decke und am Boden montiert und zwischen diese werden die passend abgelängten Balken 35 hineingestellt und durch Latten 2 zu einem Gitter verbunden, eventuell nachdem beispielsweise plattenförmiges Isoliermaterial dazwischengestellt wurde. Die Balken 35 werden an die Metallwinkel 60 angeschraubt, wozu diese geeignete Gewindelöcher aufweisen. Die verwendeten Schrauben können beispielsweise Zwei-Gewinde-Schrauben sein. Im oberen Bereich werden die inneren Bauelemente 30 zwischen den Balken 35 eingesetzt. Aufgrund präziser Ablängung der Platten 2 und der Bauelemente 30 ergibt sich eine genaue Anlage an den Anlageflächen der Balken, und somit eine problemlose Montage. In die Stufen der Latten 2 und der inneren L-Bauelemente 30 werden die Platten 3 eingelegt und durch Aufschrauben der äußeren L-Bauelemente 30 und der Bauelemente 24 und 30 fixiert. Sofern der Dämmraum 62 mit kömigem Material gefüllt werden soll, kann dieses auch noch eingefüllt werden, bevor im Bereich des oberen Rands die Platten 3 eingesetzt werden. Ersichtlich ist der Dämmraum durch keine festen Querverbindungen überbrückt, die den Dämmeffekt beeinträchtigen würden.
Fig. 21 veranschaulicht schematisch den Bau einschaliger und zweischaliger Einziehwände zwischen der Decke 58 und dem mit 68 bezeichneten Boden. Während die rechts dargestellte einschalige Wand beiderseits mit den Platten 3 vertäfelt ist, ist bei der links dargestellten zweischaligen Wand jede der beiden Teilwände nur auf ihrer Außenseite vertäfelt. Die die Vertäfelung bildenden Platten, die in der Fig. schraffiert dargestellt sind, können beispielsweise Naturholzplatten, Gipskartonplatten, Leimholzplatten oder Spanplatten sein. Die Steher bei der Darstellung von Fig. 21 sind Baiken 35. Bei der einschaligen Wand sind die Latten 48 unmittelbar aneinander anstoßend montiert.
Fig. 22 zeigt eine entsprechende Darstellung, jedoch unter Verwendung der Balken 1 als Steher. Bei der einschaligen Wand, rechts in der Darstellung, ergibt sich hier der auch in Fig. 19 erkennbare Dämmraum 53, der mit einer Isoliermaterialplatte gefüllt ist. Links ist die Wand zweischalig, mit dem dazwischenliegenden breiten Dämmraum 62.
Die Fig.&eegr; 23 und 24 zeigen Beispiele für Wandaufbaue von vorne. Die Wand nach Fig. 23 besteht im wesentlichen aus den Elementen 2, 3, 30 und 35. Als Beispiel ist eine Dekor-Vertäfelung 70 eingezeichnet, die als dekoratives Wandelement verwendbar ist. Bei der Wand von Fig. 24 sind die Elemente 1, 3 und 36, 37 (Fig. 11) erkennbar. Auch diese Wände sind an der Decke und am Boden durch Metallschienen gehalten.
Fig. 25 zeigt wiederum eine stehende Wand. Sie umfaßt als Steher Balken 1a, als Querelemente Latten 2a und als Flächenelemente Platten 3. Der mit XXVI bezeichnete Bereich ist in Fig. 26 genauer dargestellt, wobei die unterschiedlichen Flächen - nicht als Schnittdarstellungen - mit unterschiedlichen Schraffuren gekennzeichnet sind. Es sind die Anlage der Latten 2a an den Balken 1 a und der Einschluß der Plattenränder zwischen diesen Elementen erkennbar.
Fig. 27 zeigt im Schnitt eine beispielhafte Abdeckung der Plattenränder, die zwischen zwei gegeneinander gestellten Latten 2a eingesetzt sind. Die Latten 2a pressen mit ihren Flächen 21 beiderseits auf Platten 3, wobei sich die beiderseitigen Stege 20a berühren. Durch die Dimensionierung ergibt sich ein spielfreier Zusammenhalt.
Fig. 28 zeigt in entsprechender Darstellung die Abdeckung der Plattenränder im Vertikalbereich zwischen den als Steher dienenden Balken 1a und den gegenüberliegend parallel zu den Stehern 1a verlaufenden, auf diese aufgeschraubten Latten 2a.
Fig. 29 zeigt die Einzelheit bei XXIX in Fig. 25. Der Metallwinkel 60 ist hier ein U-Profil, entsprechend der Bodenschiene 4 von Fig.n 1 und 2. Die Rinne dieses Metallwinkels 60 ist so dimensioniert, daß sie der Dicke des Balkens la abzüglich der Höhe des Stegs 19a entspricht. Dieser Steg muß deshalb vor der Montage am oberen Ende des Balkens abgestemmt werden. Beim Winkeleisen 60 handelt es sich um einen Metallschuh in U-Form mit den Maßen 30 · 50 mm. Die zwischen die Elemente 1a und 2a eingesetzte Platte ist in dieser Figur nicht dargestellt.
Fig. 30 zeigt, wiederum in einem Horizontalschnitt, die Anlage der neuerungsgemäßen Einziehwand an einer Türzarge 71. Zwischen den Elementen 1a, 2a und der Zarge 71 ist die Platte 3 nur noch in Form eines relativ schmalen Streifens vorhanden (schraffiert eingezeichnet), und der Zwischenraum zwischen dem Balken 1a und der Zarge 71 wird durch ein Bauelement 30 ausgefüllt. Durch die Bereitstellung von Bauelementen 30 unterschiedlicher Maße kann eine Anpassung an verschiedene - nicht zum Bausatz gehörende und ein Fremdprodukt darstellende - Zargen 71 erreicht werden.
Zur Veranschaulichung der Größenverhältnisse sei als Beispiele angegeben, daß der Balken 1 bei einer Länge von 2 m eine Querschnittsfläche von ca. 2500 mm2, die Latte 2 eine Querschnittsfläche von ca. 1200 mm2, der Balken 40 bei einer Länge bis 4 m eine Querschnittsfläche von ca. 4000 mm2 und der Balken 41 eine Querschnittsfläche von ca 3200 haben können.
Wie dargelegt ist die Errichtung dieser Wände unter Verwendung des zugrundeliegenden Bausatzes ohne spezielle fachmännische Kenntnisse möglich.

Claims (16)

Schutzansprüche
1. EinzJehwand zum Verankern an vorhandenen Gebäudeteilen, bestehend aus einem Satz von hölzernen Bauelementen, nämlich Balken und Latten, die unter Bildung eines rechtwinkligen Gefüges zusammengeschraubt sind, und gegebenenfalls noch weiteren Ergänzungselementen,
dadurch gekennzeichnet, daß die Balken (1, 35, 40, 41) ein Längsprofil mit wenigstens zwei ebenen Außenflächenbereichen (11; 12), deren Ebenen zueinander in einem Winkel zwischen 45° und 135° geneigt sind, aufweisen und die Latten (2, 36, 37, 48) ein Endseitenprofil mit zwei komplementär geneigten ebenen Flächen (16, 17) aufweisen, die an die zueinander geneigten Außenflächenbereiche der Balken angelegt sind.
2. Einziehwand nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Neigungswinkel 90° bzw. 270° beträgt.
3. Einziehwand nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Neigungswinkel über Luft an den Balken (1) 90° und an den Latten (2) 270° beträgt.
4. Einziehwand nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Balken (1, 40, 41) auf zwei gegenüberliegenden Seiten jeweils zwei der zueinander geneigt angeordneten Außenflächenbereiche (11, 12) aufweisen.
5. Einziehwand nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Balken (1) symmetrisch auf ihren beiden gegenüberliegenden Seiten Treppenstufungen aufweisen.
6. Einziehwand nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Treppenstufung jeder Seite zwei Stufen mit jeweiligem Winkeleinschnitt aufweist, in deren einer die Latten (2) eingelegt sind und in deren anderer Wandplatten (3) eingelegt sind.
7. Einziehwand nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Balken (40, 41) unter Bildung eines Kreuzprofils symmetrisch beiderseits eine vorspringende Rippe haben, die an ihrer Oberseite und an ihrer hierzu parallelen Unterseite jeweils einen der Außenflächenbereiche (11, 12) aufweisen, deren jeweils zugehöriger dagegen
geneigter benachbarter Außenflächenbereich daran angrenzt.
8. Einziehwand nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß von Balken (1) zu Balken (1) jeweils eine Mehrzahl von mit ihren Seitenflächen aneinanderliegenden Latten (2) verlaufen.
9. Einziehwand nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß an den aneinanderliegenden Seitenflächen der Latten (2a) Zentriereinrichtungen in Form von Nut (45) und Feder (20a) gebildet sind.
10. Einziehwand nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Balken (1, 1a) und/oder die Latten (2, 2a) an jeweils einer ihrer Seitenflächen zentriert längsverlaufende, federartig vorspringende Stege (19, 19a, 20, 20a) konstanter und von Stück zu Stück gleicher Breite und Höhe haben, deren Höhe der halben Plattendicke entspricht.
11. Einziehwand nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß sie aus zwei parallelen jeweils mit Balken und Latten aufgebauten Teilwänden ohne starre gegenseitige Verbindung im Verlauf der Wandfläche besteht.
12. Einziehwand nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß in den Zwischenraum (62) zwischen den Teilwänden ein wärme- und schalldämmendes Material eingefüllt ist.
13. Einziehwand nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß sie eine stehende Wand ist, deren Balken (1, 35, 40, 41) vertikal aufgestellt und oben und unten jeweils an einem Metallprofil (4, 60) verankert sind.
14. Einziehwand nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß sie eine Hängedecke ist, deren Balken (1, 35, 40, 41) von unten her an der Raumdecke (58) angeschraubt sind. '
15. Bausatz zum Bau einer Einziehwand nach einem der Ansprüche 1 bis 14, gekennzeichnet durch Balken (1, 35, 40, 41) und Latten (2, 36, 37, 48) der in den Ansprüchen 1 bis 10 gekennzeichneten Bauformen.
16. Balkenartiges Bauelement (1) zur Verwendung beim Bau einer Einziehwand, gekennzeichnet durch eine Querschnittsfläche aus drei symmetrisch aufeinandersrtzenden zunehmend kürzeren Rechtecken, die eine beiderseitige Treppenstufung aus zwei Stufen ergeben (Fig. 4).
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