DE8332587U1 - Isolierbahn fuer bauzwecke - Google Patents

Isolierbahn fuer bauzwecke

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DE8332587U1 DE19838332587U DE8332587U DE8332587U1 DE 8332587 U1 DE8332587 U1 DE 8332587U1 DE 19838332587 U DE19838332587 U DE 19838332587U DE 8332587 U DE8332587 U DE 8332587U DE 8332587 U1 DE8332587 U1 DE 8332587U1
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    • E04F15/18Separately-laid insulating layers; Other additional insulating measures; Floating floors
    • E04F15/182Underlayers coated with adhesive or mortar to receive the flooring

Description

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PATENTANWÄLTE ""
DIPL.- ING. BODO THIELKING
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POSTSCHECKKCHSTTO: HAN 3O9183-3O2 ANWAL.TSAKTE: 2543 DATUM: 19. 09. 1983
Anmelder:
Quittmann Industrie Consulting GmbH Dattelstraße 14
4803 Steinhagen
Bezeichnung: Isolierbahn für Bauzwecke
Die Neuerung bezieht sich auf eine Isolierbahn für Bauzwecke zur Abdichtung von Betonplatten oder -decken gegen aufsteigende Feuchtigkeit bestehend aus einer Schaumfolie zur Verlegung in parallel nebeneinander liegenden Bahnen.
Für Isolierbahnen dieser Art ist an den Nahtstellen der parallel nebeneinander liegenden Schaumfolienbahnen eine Feuchtigkeitssperre vorgeschrieben, die bei den bekannten Isolierbahnen bauseitig angebracht wird. Dazu werden die Isolierbahnen beispielsweise als Unterbahnen für Estrich einander überlappend verlegt, und über die Überlappungsstelle wird zusätzlich eine Folie aufgeschweißt oder eine Dichtungsbahn auf Bitumenbasis aufgebracht. Nach der üblichen Arbeits-
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2543 - 2 - 19.09.1983
teilung im Baugewerbe sind zwei unterschiedliche Gewerke für die ordnungsgemäße Verlegung solcher Isolierbahnen zuständig, denn die Auslegung der Isolierbahnen wird in der Regel vom Estrichverleger vorgenommen, während die Abdichtung der Nahtstellen einem Dachdecker oder einem ähnlichen Fachmann vorbehalten ist. Entsprechend zeitraubend und umständlich ist die ordnungsgemäße Verlegung dieser Isolierbahnen, da sich die Arbeiten unterschiedlicher Gewerke nach aller Erfahrung zeitlich nur selten aufeinander abstimmen lassen. Die Gefahr ist, daß gelegentlich die Abdichtung der Nahtstellen zwischen den einzelnen Isolierbahnen unterbleibt.
Der Neuerung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Isolierbahn der gattungsgemäßen Art dadurch zu verbessern, daß werksseitig bereits die Abdichtung der parallel nebeneinander zu verlegenden Schaumfolien vorbereitet ist.
Diese Aufgabe wird nach der Neuerung bei einer Isolierbahn der gattungsgemäßen Art dadurch gelöst, daß längsverlaufend an einem Rand der Schaumfolien eine flexible überlappungsfolie fest angebracht'ist, die in gestreckter Lage parallel zur Ebene der Schaumfolie über deren Rand seitlich übersteht und auf die an ihrem freien Rand ein längsverlaufender Selbstklebestreifen aufgebracht ist.
Der besondere Vorteil einer nouerungsgemäßen Isolierbahn liegt darin, daß am Einbauort die Schaumfolien nebeneinander liegend· auf Stoß ausgelegt werden können, wobei dann die flexible Überlappungsfolie, die selbstverständlich auch wasserdicht ist, über die Stoßfuge hinweg ausgebreitet und längs des Randes mit der daneben liegenden Folienbahn verklebt wird. Diese Verlegung der Isolierbahnen und die gleichzeitige Abdichtung der Stoßfugen kann in einem Arbeitsgang vorgenommen werden.
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2543
19.09.1983
Eine wasser- bzw. feuchtigkeitsfeste Verklebung der Uberlappungsfolie und der Schaumfolie kann in einfacher Weise durch geeignete Klebstoffe sichergestellt werden, wobei zusätzlich noch die auf die Isolierbahn aufzubringende Estrichschicht oder dergleichen die Klebestelle verpreßt. UiA den Selbstklebestreifen bis zum Einbau der Isolierbahn zu schützen, kann er durch eine Abziehfolie kaschiert sein.
Die Verbindung der Uberlappungsfolie mit der Schaumfolie kann grundsätzlich auch durch Verklebung erfolgen. Vorteilhaft wird hierfür jedoch eine Verschweißung vorgesehen, was voraussetzt, daß sowohl die Schaumfolie als auch die Uberlappungsfolie aus einem schweißbaren Material bestehen. Zweckmäßig wird hierfür ein schweißbarer Kunststoff, nämlich Polyäthylen verwendet. Grundsätzlich kann die uberlappungsfolie in seitlicher Richtung beliebig überstehend ausgerichtet werden, wenn nur sichergestellt ist, daß nach dem Auslegen auf die benachbarte Schaumfolie der Selbstklebestreifen auf der jeweils anderen Bahn neben der Stoßfuge aufgebracht werden kann. Die Uberlappungsfolie kann dabei eingeschlagen oder gestreckt auf der Nachbarbahn ausgebreitet werden, wobei im letzteren Falle der Selbstklebestreifen an der zur Schaumfolie hin liegenden Unterseite der Überlappungsfolie angebracht ist.
Die neue Verbindung der Isolierbahnen eignet sich gleichermaßen auch für Schalltrittfolien und dergleichen, bei denen es darauf ankommt, an den Fugen nebeneinander liegender Bahnen Schallbrücken durch dazwischenlaufenden Estrich zu vermeiden.
Die Neuerung wird nachfolgend anhand der Zeichnung an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert. Dabei zeigen:
4:
2543 - 4 - 19.09-1983
1 einen Querschnitt durch eine Isöllerbahn mit randseitig daran angebrachter Überlappungsfolie und
Fig. 2 einen schematischen Querschnitt durch mehrere nebeneinander liegende Isolierbahnen gem. Fig. 1.
In Figur 1 erkennt man eine Isolierbahn, dia aus einer Schaumfolie 1 besteht, welche wasser- oder feuchtigkeitsdicht ist. Bevorzugtes Material für die Schaumfolie 1 ist daher ein geschäumtes Poyläthylen, das eine geschlossenzellige Struktur hat.
An einen der Längsränder der Schaumfolie 1 ist ein sogenannter Überlappungsstreifen 2 fest angebracht, der in seiner Breite so bemessen ist, daß er in gestreckter Anordnung parallel zur Breitenrichtung der Schaumfolie I deutlich über deren Rand übersteht. Die Überlappungsfolie besteht ebenfalls aus einem Polyäthylen, das längs einer oberseitig liegenden Schweißnaht 3 parallel zum Längsrand mit der Schaumfolie 1 fest verbunden ist. Diese Paarung der Schaumfolie 1 und der Überlappungsfolie 2 geschieht bereits werksseitig und kann durch einfache technische Hilfsmittel sogleich unmittelbar anschließend an den Extrodiervorgang für die Schaumfolie 1 vorgenommen werden. Da die Überlappungsfolie 2 flexibel ist, kann sie zunächst für Transportzwecke auf die Schaumfolie 1 aufgeklappt werden, wonach die Schaumfolie 1 in üblicher ' Weise aufgerollt wird, ohne daß die Überlappungsfolie 2 seitlich störend übersteht.
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Zur wasser- bez. feuchtigkeitsdichten Verbindung mit einer neben der Schaumfolienbahn 1 liegenden Bahn gleicher Art, besitzt der Überlappungsstreifen 2 an seiner Unterseite am längsverlaufenden, freien Rand einen Selbstklebestreiben 4, der bis zum Einbau der Isolierbahn mittels eines Abziehstreifens 5 geschützt ist.
Figur 2 zeigt die Isolierbahn aus der Schaumfolie 1 mit der Überlappungsfolie 2 in Einbaulage. Die nebeneinander liegenden Bahnen der Schaumfolie 1 sind aneinandergestoßen, sie werden also nicht überlappend verlegt, und über die Stoßfuge hinweg ist die Überlappungsfolie 2 ausgebreitet, die mittels des Selbstklebestreifens 4 mit der benachbart liegenden Bahn der Schaumfolie 1 fest verklebt wird. Da die Überlappungsfolie 2 selbst wasserdicht ist und der Selbstklebestreifen 4 aus einem solchen Klebstoff besteht, der eine wasserdichte Verbindung zwischen der Überlappungsfolie 2 und der jeweils benachbarten Bahn der Schaumfolie 1 sicherstellt, ist die in Einbaulage unter der Überlappungsfolie 2 befindliche Stoßfuge gegen nach oben zur Oberseite der Bahnen 1 durchdringende Feuchtigkeit abgesperrt.

Claims (1)

  1. Isolierbahn für Bauzwecke zur Abdichtung von Betonplatten oder -decken gegen aufsteigende Feuchtigkeit, bestehend aus einer Schaumfolie zur Verlegung in parallel nebeneinander liegenden Bahnen,
    dadurch gekennzeichnet, daß längsverlaufend an einem Rand der Schaumfolie (1) eine flexible Uberlappungsfolie (2) fest angebracht ist, die in gestreckter Lage parallel zur Ebene der Schai Mfolie (1) über deren Rand seitlich übersteht und auf die an ihrem freien Rand ein längsverlaufender Selbstklebestreifen (4) aufgebracht ist.
    2. Isolierbahn nach Anspruch 1,
    dadurch gekennzeichnet, daß die Schaumfolie (1) und die Uberlappungsfolie (2) aus einem schweißbaren Kunststoff bestehen und die Überlappungsfolie (2) über ein randparallele Schweißnaht (3) mit der Schaumfolie (1) verbunden ist.
    3. Isolierbahn nach Anspruch 2,
    dadurch gekennzeichnet, daß die Schaumfolie (1) und die Überlappungsfolie (2) aus Polyäthylen bestehen.
    2:
    2543
    19.09.1983
    Isoiierbahn nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Selbstklebestreifen (4) an der zur Schaumfolie (1) hinliegenden Unterseite der Überlappungsfolie (2) angeordnet ist.
    Isolierbahn nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekenrzeichnet, daß der Selbstklebestreifen (4) durch eine Abziehfolie (5) kaschiert ist.
DE19838332587U 1983-11-12 1983-11-12 Isolierbahn fuer bauzwecke Expired DE8332587U1 (de)

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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE29722745U1 (de) * 1997-12-23 1998-02-19 Jafoplast Folien Gmbh Dichtungsfolienrolle
WO2010144935A3 (de) * 2009-06-15 2012-02-02 Url Guenter Anschlussband bzw. -streifen zur anordnung zwischen einer trockenbaukonstruktion
EP2415942A1 (de) * 2010-08-05 2012-02-08 ISO-Chemie GmbH Dichtband
AT515607B1 (de) * 2014-03-27 2019-01-15 Sanipat Gmbh Bausatz zur Erstellung einer Dichtung von zwei mit Platten belegten aufeinanderstoßenden Flächen

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