DE2422389A1 - Verfahren zum herstellen einer kraftuebertragungsverbindung zwischen winkelig aneinanderstossenden bauteilen - Google Patents

Verfahren zum herstellen einer kraftuebertragungsverbindung zwischen winkelig aneinanderstossenden bauteilen

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DE2422389A1
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Albert Pfleger
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B63SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
    • B63BSHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; EQUIPMENT FOR SHIPPING 
    • B63B5/00Hulls characterised by their construction of non-metallic material
    • B63B5/24Hulls characterised by their construction of non-metallic material made predominantly of plastics

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Ocean & Marine Engineering (AREA)
  • Finishing Walls (AREA)
  • Building Environments (AREA)

Description

  • Verfahren zum Herstellen einer Kraf-tübertragungsverbindung zwischen winkelig aneinanderstoßenden Bauteilen Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Herstellen einer Kraftübertragungsverbindung zwischen winkelig aneinanderstoßenden Bauteilen, wobei eine stoßseitige Wandungsfläche des einen Bauteils, beispielsweise Bootsschale, und eine Stirnseite des anderen Bauteils, beispielsweise Spant- oder Schottwand-, miteinander in Anlage gebracht und verbundenwerden.
  • Nach einem derzeit bekannten Verfahren zum Herstellen von Booten mit einer Ivunststoffschale und Schottwänden aus Sperrholz, werden diese an der stoßseitigen Wandung der Bootsschale mittels Glasfaser-Nattenstreifen, Glasfaser-Gewebeftreifen oder dgl. befestigt, die breitenmittig abgewinkelt in den Stoßwinkelbereichen zwischen den Bauteilen angeordnet und an diesen jeweils mit einem Breitenbereich befestigt werden, wofür vorzugsweise selbstaushärtendes Polyesterharz verwendet wird.
  • Abgesehen davon, daß eine derartige zugfeste Verbindung nicht immer die für Schottwände in Bootsschalen geforderte Dichtigkeit gewährleistet, ist es sehr schwierig, die Schottwand genau im rechten Winkel an die Innenwandung der Bootsschale anstoßend mit dieser zu verbinden. Bereits bei einer geringfügigen Verkantung der Schottwand liegt diese nur längs einer Linie an der Bootsschale an, wodurch die spezifischen Belastungen des Schottwand- und Schalenmaterials bei hohen an dessen Außenseite angreifenden Druckkräften in unzulässige Größenordnungen ansteigen können.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, das eingangs beschriebene bekannte Verfahren derart zu verbessern, daß die Bauteile mit geringem Arbeits- und Zeitaufwand unter Ausschluß der Gefahr unzulässig hoher spezifischer Materialbeanspruchungen verbunden werden können.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß vor dem Inanlagebringen der Bauteile der andere der letzteren im Bereich der Stirnseite durch Materialaussparung mit einer schneidenartigen Stoßkante ausgebildet wird und nach dem Inanlagebringen der Bauteile die hIaterialaussparungen durch eine aushärtende Büllmasse ausgefüllt werden, die zumindest mit dem Material des anderen Bauteils sowohl eine Haftverbindung eingeht als auch nach dem Aushärten im wesentlichen die gleiche Wärmeausdehnungszahl aufweist.
  • Diese Verfahrens schritte sind mit einem geringen Arbeitsaufwand durchführbar und gewährleisten trotz der schneidenartigen Stoßkante des anderen Bauteils, beispielsweise der Schottwand, daß die mit der letzteren eine feste Haftverbindung eingehende Füllmasse nach dem Aushärten seitlich der Stoßkante eine verbreiterte Stoßfläche bildet, die unzulässig hohe spezifische Belastungen der Bauteilmaterialien unterbindet. Da hierdurch die Winkelgenauigkeit des Stoßwinkels zwischen den Bauteilen von untergeordneter Bedeutung ist, kann das Herstellen der Kraftübertragungsverbindung zwischen den Bauteilen nach dem neuen Verfahren auch von Laien ohne besondere Sachkenntnisse mit geringem Zeitaufwand durchgeführt werden.
  • Falls in bereits vorherbeschriebener Weise eine zugfeste Kraftübertragungsverbindung zwischen den Bauteilen mittels abgewinkelter Nattenstreifen, Gewebestreifen oder dgl. herbeigeführt werden soll, die in den Stoßwinkelbereichen zwischen den Bauteilwandungen angeordnet und an diesen jeweils mit einem Breitenbereich flächig befestigt werden, ist es zweckmäßig, wenn vor dem Inanlagebringen der Bauteile am anderen derselben ein weiterer Hattenstreifen, Gewebestreifen oder dgl. längs der schneidenartigen Stoßkante diese beiderseits mit Breitenbereichen überragend angeordnet, mit diesen zum anderen Bauteil zurückgefaltet, sowie am letzteren vorübergehend leicht lösbar angeheftet und nach dem Inanlagebringen der beiden Bauteile mit den beiden Breitenbereichen nach deren Lösen vom anderen Bauteil beiderseits des Stoßkantenbereichs am einen Bauteil befestigt wird, worauf nach dem Ausfüllen der Naterialaussparungen des anderen Bauteils durch die Füllmasse, jedoch noch vor dem Befestigen der abgewinkelten Mattenstreifen, Gewebestreifen oder dgl. zwei Abdeckmatten, Abdeckgewebe oder dgl. an den sich beiderseits des Stoßantenbereichs stoßseitig anschließenden Wandungsbereichen des einen Bauteils den mit dem letzteren verbundenen benachbarten Breitenbereich des weiteren Nattenstreifens, Gewebestreifens oder dgl. überlappend befestigt werden. Diese Matten- und Gewebeanordnung gewährleistet für die Eraftübertragungsverbindung zwischen den Bauteilen nicht nur eine erhebliche Zugfestigkeit, sondern außerdem eine absolute Dichtigkeit, was insbesondere bei einer Schottwand in einer Kunststoffbootsschale erforderlich ist, da diese durch die Abdeckmatten bzw. Gewebematten oder dgl. eine über den Stoßkantenbereich bis an die Schottwandungsflächen geschlossen verlaufende Innenhaut erhält.
  • Die Erfindung wird nachfolgend unter Bezug auf die anliegende Zeichnung naher erläutert, deren einzige Figur schematisch einen Schnitt durch miteinander gemäß dem vorherbeschriebenen Verfahren verbundene Bauteile zeigt.
  • In der Zeichnung sind zwei winkelig aneinanderstoßende Bauteile, beispielsweise eine Schottwand 1 und eine Bootsschale 2 dargestellt, die mit einer stoßseitigen Wandungsfläche an einer Stirnseite der Schottwand 1 anliegt und mit dieser eine Kraftübertragungsverbindung aufweist. Die letztere besteht aus etwa breitenmittig abgewinkelten Mattenstreifen 3, Gcwebestreifen oder dgl., die in den Stoßwinkelbereichen zwischen den Bauteilwandungen angeordnet und an diesen jeweils mit einem Breitenbereich flächig befestigt sind, wofür beispielsweise selbstaushärtendes Polyesterharz verwendet wird.
  • Die Schottwand 1 ist im Bereich der Stirnseite durch Materialaussparung mit einer schneidenartigen Stoßkante 1a ausgebildet, an der ein mit der Innenwandung der Bootsschale 2 verbundener weiterer Mattenstreifen 4 anliegt, der längs des Stoßkantenbereichs, diesen beiderseits überragend verläuft.
  • Die vorerwähnte Naterialaussparung der Schottwand 1 ist durch eine aushärtende Füllmasse 5 ausgefüllt, deren Zusammensetzung derart gewählt ist, daß sie zumindest mit dem Schottwandmaterial eine Haftverbindung eingeht und nach dem Aushärten die gleiche Wärmeausdehnungszahl wie das Schottwandmaterial aufweist.
  • Zuerst wird an der Schottwand 1 durch schräge Materialabtragung die schneidenartige Stoßkante 1a ausgebildet, worauf der weitere Mattenstreifen 4, Gewebestreifen oder dgl. etara mit seiner Längsmittellinie an der Stoßkante la angelegt sowie mit den diese beiderseits überragenden Breitenbereichen zur Schottwand 1 zurückgefaltet und an der letzteren leicht lösbar, beispielsweise mittels Klebestreifen, angeheftet wird. Daraufhin können die Schottwana 1 und die Bootsschale 2 in der gewünschten gegenseitigen Winkellage in Anlage gebracht und, wie in der Zeichnung gestrichelt angedeutet, durch eine Schraube 6 oder dgl. zumindest vorübergehend gegenseitig festgesetzt werden.
  • Daraufhin werden die beiderseits der Stoßkante 1a zur Schottwand 1 zurückgeschlagenen und an dieser angehefteten Breitenbereiche des weiteren Mattenstreifens4 von der Schottwand 1 gelöst und beiderseits des Stnßkantenbereichs an die Innenwandung der Bootsschale 2 angefaltet sowie mit der letzteren verbunden. Falls die Bootsschale 2 aus einem Kunststoffmaterial besteht, erfolgt diese Verbindung vorzugsweise durch Anlaminieren der beiden Breitenbereiche des weiteren Nattenstreifens 4 mittels Kunstharz, das durch Diffusion . auch den zwischen der schneidenartigen Stoßkante 1a und der Innenwandung der Bootsschale 2 eingeschlossenen Bereich des weiteren Nattenstreifens 4 durchtränkt, so daß an der Innenwandung der Bootsschale 2 eine geschlossene Laminatschicht entsteht, die selbst im Stoßbereich der Schottwand 1 nicht unterbrochen ist. Daraufhin wird die Materialaussparung bzw. werden sämtliche Materialausspalmngen der Schottwand 1 im Bereich deren schneidenartigen Stoßkante 1a durch die Füllmasse 5 ausgefüllt und spätestens nach diesem Ausfüllen zwei Abdeckmatten 7, Abdeckgewebe oder dgl. an den sich beiderseits des Stoßkantenbereichs stoßseitig anschließenden Wandungsbereichen der Bootsschale 2 derart befestigt bzw. auflaminiert, daß åede der beiden Abdeckmatten 7 den ihr zugewandten bzw. benachbarten Breitenbereich des weiteren Mattenstreifens 4 überlappt.
  • Abschließend erfolgt dann die Befestigung der abgewinkelten Nattenstreifen 3, Gewebestreifen oder dgl. in vorherbeschriebener Weise, wobei die von der Schottwand 1 abgewinkelten Breitenbereiche der Mattenstreifen 3 mit der Bootsschale 2 mittelbar über die Abdeckmatten 7 und den weiteren Nattenstreifen 4 verbunden werden, indem beispielsweise das Mattenmaterial mit aushärtendem Polyesterharz durchtränkt und in Richtung zur Bootsschale 2 gedrückt wird.
  • Die Erfindung ist nicht auf das in der Zeichnung dargestellte Ausführungsbeispiel beschränkt, da anstelle einer Bootsschale und einer Schottwand auch sonstige Bauteile nach dem erläuterten Verfahren verbunden werden könnten.

Claims (7)

  1. Patentansprüche
    9 erfahren zum Herstellen einer Kraftübertra Nlgsverbindung zwischen winkelig aneinanderstoßenden Bauteilen, wobei eine stoßseitige Wandungsfläche des einen Bauteils und eine Stirnseite des anderen Bauteils miteinander in Anlage gebracht und verbunden werden, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß vor dem Inanlagebringen der Bauteile der andere der letzteren im Bereich der Stirnseite durch Materialaussparung mit einer schneidenartigen Stoßkante ausgebildet wird und nach dem Inanlagebringen der Bauteile die Naterialaussparung bzw. -aussparungen durch eine Füllmasse ausgefüllt werden, die zumindest mit dem Material des anderen Bauteils sowohl eine Haftverbindung eingeht als auch nach dem Aushärten im wesentlichen die gleiche Wärmeausdehnungszahl aufweist.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß die Bauteile nach dem gegçnseitigen Inanlagebringen, jedoch noch vor dem Ausfüllen der Materialaussparung bzw. -aussparungen gegenseitig festgestetzt werden.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1, zum Herstellen einer zugfesten Kraftübertragungsverbindung mittels abgewinkelter Mattenstreifen, Gewebestreifen oder dgl., die in den Stoßwinkelbereichen zwischen den Bauteilwandungen angeordnet und an diesen jeweils mit einem Breitenbereich flächig befestigt werden, dadurch g e -k e n n z e i c h n e t , daß vor dem Inanlagebringen der Bauteile an anderen derselben ein weiterer Ma-ttenstreifen, Gewebestreifen oder dgl. längs der schneidenartigen Stoßkante diese beiderseits mit Breitenbereichen überragend angeordnet, mit diesen zum anderen Bauteil zurückgefalte-t sowie am letzteren vorübergehend leicht lösbar angeheftet und nach dem Inanlagebringen der beiden Bauteile mit den beiden Breitenbereichen nach deren Lösen vom anderen Bauteil beiderseits des Stoßkantenbereichs am einen Bauteil befestigt wird, worauf nach dem Ausfüllen der Materialaussparung bzw.
    -aussparungen des anderen Bauteils durch die Füllmasse, jedoch noch vor dem Befestigen der abgewinkelten Nattenstreifen, Gewebestreifen oder dgl. zwei Abdeckmatten, Abdeckgewebe oder dgl. an den sich beiderseits des Stoßkantenbereichs stoßseitig anschließenden Wandungsbereichen des einen Bauteils den mit dem letzteren verbundenen benachbarten Breitenbereich des weiteren Nattenstreifens, Gewebestreifens oder dgl. überlappend befestigt werden.
  4. 4. Winkelig aneinanderstoßend gemäß dem Verfahren nach den Ansprüchen 1 - 3 miteinander verbundene Bauteile, von denen der eine mit einem stoßseitigen Wandungsbereich an einer Stirnseite des anderen Bauteils anliegt, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß der andere Bauteil (1) im Bereich der Stirnseite mit einer durch Materialaussparung schneidenartigen Stoßkante (1a) ausgebildet ist und die Naterialaussparungen durch eine aushärtende Füllmasse ausgefüllt sind.
  5. 5. Bauteile nach Anspruch 4, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß der Stoßkante (1a) des anderen Bauteils (1) und der Innenwandung des einen Bauteils (2) ein am letzteren längs des Stoßkantenbereichs, diesen beiderseits mit Breitenberechen überragend befestigter Nattenstreifen (4), Gewebestreifen oder dgl. zwischengeordnet ist.
  6. 6. Bauteile nach Anspruch 5, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß an den sich beiderseits des Stoßkantenbereichs stoßseitig anschließenden Wandungsbereichen des einen Bauteils (2) den mit dem letzteren verbundenen Mattenstreifen (4) bereichsweise überlappende Abdeckmatten (7), Gewebematten oder dgl. befestigt sind.
  7. 7. Bauteile nach Anspruch 6, die miteinander durch abgewinkelte Mattenstreifen, Gewebestreifen oder dgl. verbunden sind, dadurch g e k e n n z e i c h n e t daß die vom anderen Bauteil (1) abgewinkelten Breitenbereiche der Nattenstreifen (3), Gewebestreifen oder dgl. am einen Bauteil (2) mittelbar über die Abdeckmatten (7), Abdeckgewebe oder dgl. und den längs des Stoßkantenbereichs verlaufenden Nattenstreifen (4) befestigt sind.
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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3313986A1 (de) * 1982-04-21 1983-11-03 Constructions Mécaniques de Normandie, 75116 Paris Wandverbindung
RU2648432C1 (ru) * 2016-09-05 2018-03-27 Федеральное государственное унитарное предприятие "Крыловский государственный научный центр" (ФГУП "Крыловский государственный научный центр") Способ изготовления узлов соединения связей корпусных конструкций из полимерных композиционных материалов (пкм)
RU2738944C2 (ru) * 2019-02-27 2020-12-18 Александр Александрович Тараненко Способ т-образного соединения трехслойных судовых конструкций из полимерного композиционного материала и полученный этим способом узел соединения
CN115556456A (zh) * 2022-09-30 2023-01-03 北京星航机电装备有限公司 一种发射装置及其成型方法

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