DE2117133A1 - Vorgefertigtes Mauerelement mit Toleranzen ausgleichenden Verbindungsvorrichtungen für Fassaden - Google Patents
Vorgefertigtes Mauerelement mit Toleranzen ausgleichenden Verbindungsvorrichtungen für FassadenInfo
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- E04B—GENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
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- E04B1/38—Connections for building structures in general
- E04B1/61—Connections for building structures in general of slab-shaped building elements with each other
- E04B1/6108—Connections for building structures in general of slab-shaped building elements with each other the frontal surfaces of the slabs connected together
- E04B1/612—Connections for building structures in general of slab-shaped building elements with each other the frontal surfaces of the slabs connected together by means between frontal surfaces
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Description
6.4.1971 Α5
SOCIETE ANONYME DES USINES CHAUSSON, 35, r-ue Malakoff, 92 ASNIERES,
Hauts de Seine, Frankreich
Vorgefertigtes Mauerelement mit Toleranzen ausgleichenden Verbindungsvorrichtungen für Fassaden.
Die Erfindung betrifft die vorgefertigten
Bauten und bezweckt, die Vereinigung von Tafeln oder Mauerelementen
für Fassaden so zu vereinfachen, dass etwaige Herstellungstoleranzen und Anpassungsfehler den Zusammenbau auf
der Baustelle nicht behindern können.
Bekanntlich sind die Herstellungstoleranzen im Bauwesen erheblich grosser als die in der Fabrik
hergestellte* Gegenstände, so dass bei dem Zusammenbau der-.artiger
Gegenstände mit Betonträgern oder auch Metallträgern häufig Maßabweichungen auftreten, welche natürlich ausgeglichen
werden müssen, was die Anbringung der vorgefertigten Tafeln, deren Abmessungen verhältnismässig genau sind, erschwert.
Erfindungsgemäss wird es möglich, diese
Maßabweichungen sowohl bei dem Zusammenbau von in einer Flucht •angeordneten vorgefertigten Tafeln als auch bei einen Winkel
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miteinander bildenden Tafeln zu berücksichtigen.
Erfindungsgemass besitzt das vorgefertigte
Mauerelement auf seinen beiden Seiten ü-förmige vorspringende
Beschlagteile mit nach aussen gewandter Konkavität, welche so angeordnet sind, dass sie bei zwei in einer Flucht liegenden,
einander benachbarten Tafeln miteinander in Eingriff gebracht werden können, wobei die Beschlagteile in ihren Schenkeln
öffnungen für den Durchtritt von Gliedern zur gegenseitigen Verriegelung aufweisen, wobei ein winkeleisenförmiger Teil
mit Langlöchern zur Verbindung je eines Schenkels von zwei
Beschlagteilen vorgesehen ist, wenn zwei Tafeln rechtwinklig zueinander angeordnet sind.
Die Erfindung ist nachstehend unter Bezugnahme auf die Zeichnung beispielshalber erläutert.
Fig. 1 ist ein Querschnitt von zwei er-
findungsgemässen, unter einem rechten Winkel miteinander vereinigten
Tafeln.
Fig. 2 ist eine Seitenansicht einer Ausfuhrungs
e inz elheit.
Fig. 3 ist eine der Fig. 1 entsprechende
Schnittansicht von zwei vereinigten, in einer Flucht liegenden Tafeln.
Fig. 4 ist eine eine Ausführungsabwandlung darstellende geschnittene Teilansicht.
Fig. 5 und 6 sind der Fig. 1 entsprechende Schnittansichten von zwei AusfUhrungsabwandlungen.
Die erfindungsgemässen vorgefertigten
Tafeln oder Mauerelemente weisen an ihren Seiten z.B. durch U-förmig gebogene Bleche gebildete Ständer 1 und 2 auf. Die
Ständer 1 und 2 sind in die Masse der Tafel eingelassen, welche in an sich bekannter Weise, wie dargestellt, eine Seele 3
aufweisen kann, welche z.B. aus Zellbeton besteht und in eine Masse 4 aus Kunstharzschaum eingebettet ist, welche zur Verankerung
derjseitlichen Beschlagteile 1 und 2 dienen kann. Die
Schaumstoffmasse 4 ist auf einer Seite von einer äuaseren Verkleidungstafel
5 und auf der anderen Seite von einer inneren Verkleidungstafel 6 überdeckt, wobei diese Tafeln aus einem
beliebigen gewünschten Werkstoff hergestellt sein können.
Damit die Feuchtigkeit nicht den Schaust
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' 4 tränken kann, verbinden zweckmässig **e Dichtungen 7 die
Ständer 1 und 2 mit der äusseren bzw. inneren Verkleidungstafel 5 bzw. 6.
Die Ständer 1 und 2 liegen, wie dargestellt, mit dem Ende der Verkleidungstafeln 5 und 6 in einer
Flucht und tragen Beschlagteile 9 bzw. 10. Diese Beschlagteile bestehen beide aus z.B. an die Ständer 1 und 2 angeschweissten
U-Profilen.
Wie insbesondere in Fig. 3 dargestellt,
ist der Abstand zwischen den beiden Schenkeln "Oa, 10b_ des
Beschlagteils 10 kleiner als der zwischen den Schenkeln 9a, 9b, des Beschlagteils 9, damit/die Schenkel dieses letzteren .
«9t die des Beschlagteils 10 eingesteckt werden können. Es ist
auch möglich, wie in Fig. 4 dargestellt, die Beschlagteile 9 und 10 gleich auszubilden, aber etwas gegen die Achse der
Ständer 1 und 2 einer jeden Tafel derart zu versetzen, dass die Schenkel dieser beiden Beschlagteile in der dargestellten
Weise miteinander verschachtelt werden können.
Wenn zwei rechtwinklig zueinander angeordnete Tafeln verbunden werden sollen, wie die Tafeln A und B
der Fig. 1, werden sie in,der dargestellten Weise angeordnet, infolge etwaiger Herstellungstoleranzen oder Herstellungsfehler
der Sohlen, auf welchen die Tafeln angebracht sind, ist es jedoch möglich, dass die Enden der inneren Verkleidungstafeln 6
nicht genau zusammenfallen, wie dies dargestellt ist, sondern dass die Verkleidungstafel 6 der Tafel A bis nach 6a vorspringt,
wie gestrichelt dargestellt. Der mit dem Ende der Verkleidungstafel in einer Flucht liegende Ständer 1 springt dann natürlich
van. die gleiche Strecke vor. Zur Befestigung zweier Tafeln aneinander
wird ein Winkeleisen 11 benutzt, welches in seinen beiden Schenkeln Schlitze oder Nuten 12 bzw. 12a aufweist.
Ausserdem sind in den beiden Schenkeln eines jeden Beschlagteils 9 und 10 Langlöcher 13 an der Lage der verschiedenen
Nuten 12, 12a des Winkeleisens 11 entsprechenden Stellen vorgesehen.
Gewünschtenfalls werden bei der Anordnung gemäss Fig.1
Müttern 14 an den Schenkeln 9Jb bzw. 10b_ der Beschlagteile 9 und 10 befestigt, was durch Kleben oder Schweissen erfolgen kann.
Wenn der Arbeitsgang zur Befestigung der
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Muttern vermieden v/erden soll, können diese, wie in Fig. 2 .
dargestellt, vorher an einer Platte 15 in den Abständen der Langlöcher 13 und der Muten 12 entsprechenden Abständen befestigt
werden. Ss wird dann eine Platte 15 an jeden der Schenkel 9b, uad 10b, angelegt 9 welche mit Hilfe von Klammern
gehalten werden kann., was eine leichte Anbringung ermöglicht »
Da das Yerbindungswinkeleisen 11 verhält-
nisiaässig tiefe Muten besit&t und ausserdsM die Schenkel der
Besehlagteile 9 und 10 Lsagloolier aufweisen-, kanu offenbar der
Zusammenbau von zwei Tafeln A und B !sieht'erfolgen, selbst
wenn diese sieh aus den oben erläuterten Gründen um eine beträchtliche Strecke überlappeno
iJ&oii äsr Anbringung des Winkeleisens
werden in die Muttern 14 Schrauben 16 eingeschraubt, was keinerlei
Schwierigkeiten macht, da der Kopf dieser Schrauben auf der Aussenseite des Winkeleisens 11 liegt und durch die
Öffnung der Besehlagteile 9 und 10 hindurch leicht zugänglich
ist. Zur Herstellung einer tadellosen Befestigung werden zweckmässig Lochscheiben 1? oder eine Lochplatte zwischen den
Köpfen der Sehrauben 16 und den Schenkeln des Winkeleisens 11 angeordnet.
Die obige Anordnung kann natürlich umgekehrt werden, d.h. die Schrauben 16 können an den Schenkeln
9Jd, 10b der Beschlagteile 9, 10 befestigt oder mit diesen nach
ihrer Anbringung an einer Platte 15 verbünde«, werden.
Zur Herstellung der Wärmedämmung des Winkels des durch die rechtwinklige Vereinigung der beiden Tafeln
hergestellten Bauwerks wird zweckmässig in dem durch die Schenkel 9.b» 10b und die innere Ecke des Winkeleisens 11 begrenzten
Raum ein Block 18 aus Kunststoffschaum angeordnet, welcher vor
der Annäherung der beiden Tafeln eingesetzt oder nach ihrer Vereinigung eingeschoben werden kann. Ferner ist ein Block aus
Schaumstoff oder einem anderen Isolierstoff 19 vorgesehen, welcher die Form eines Winkels hat und in die öffnung der beiden
Beschlagteile 9 und 10 eingesetzt ist.
Schliesslich wird ein Eckbeschlag 20 angebracht, welcher zweckmässig aus Kunstharz besteht, z.B. bewehrtem
Polyester. Er hat etwa die Form eines Winkels und haftet an einer Schäumstoffmasse 21.
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Wie dargestellt, grenzen die seitlichen
Ränder des Eckbeschlages 20 einspringende Kanten 22 bzw. 23 ab. Infolge der Ausbildung des Eckbeschlages kann dieser ggfs.
durch Sägen, Hobeln oder Schleifen so bearbeitet werden, dass er sich nach seiner Anbringung gegen die Tafeln A und B legt.
Der Eckbeschlag wird z.B. mit Hilfe von in die Schenkel 9a, 10a eingeschraubtenBlechschrauben 24 befestigt. Zur Herstellung
der Abdichtung wird der durch die einspringenden Kanten 22, begrenzte Raum mit einem Kitt ausgefüllt oder durch eine Fugenleiste
überdeckt.
Pig. 3 zeigt die Beschlagteile 9 und 10
bei ihrer Verwendung zur Verbindung von zwei in einer flucht
angeordneten Tafeln A und C. Die Beschlagteile greifen dann
ineinander ein, wobei ihre langlöcher 13 zusammenfallen. Die
Strecke, auf welche die Langlöcher 13 der Schenkel 9a, 9b des
Beschlagteils 9 mit denen der Schenkel 10a, 10Jb des Beschlagteils
1Q zusammenfallen, kann sich so ändern, dass sowohl die Herstellungstoleranzen als auch die Montagetoleranzen ausgeglichen
werden, so dass die Tafeln A und C einander mehr oder weniger genähert werden können. Wie vorher werden zweckmässig
mit Muttern besetzte Platten 15 benutzt, welche dann innerhalb des von den Schenkeln der beiden Beschlagteile begrenzten Volumens
angeordnet werden, so dass Schrauben von der Aussenseite und der Innenseite des hergestellten Bauwerks eingeschraubt
werden können·
Die Verwendung der Platten 15 ist offenbar zweckmässig, da sie ermöglicht, Muttern in einem für Werkzeuge
unzugänglichen Raum zu halten, wobei ferner diese in der Fabrik vorgefertigten Mutternplatten an die eine oder die
andere Seite der Schenkel der Beschlagteile 9 und 10 angesetzt werden können, je nachdem, ob diese Beschlagteile für die Vereinigung
von zwei in einer Flucht liegenden Tafeln, wie in Pig. 3, oder von swei einen Winkel miteinander bildenden Tafeln,
wie in Pig. 1, benutzt werden.
Nach Befestigung der Tafeln werden die
zwischen ihnen vorhandenen Räume wenigstens teilweise mit Blocks oder Zwischenlagen 25 und 26 ausgefüllt, worauf isolierende
.Einlagen 27 zur Verbindung der Dichtungen 7 eingesetzt werden,
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welche ihrerseits entweder mit Kitt überzogen werden, wie bei
28 dargestellt, oder von Fugenleisten.
Bei der Ausführungsabwandlung der Fig. 5
sind die U-förmigen Beschlagteile 9 und 10 zur Herstellung
einer Verbindung zwischen zwei Eckelementen mit Gewindebolzen
29 versehen, welche angesohweisst werden können, und auf deren
jeden wenigstens zwei Muttern 30, 31 aufgeschraubt sind. Beim Zusammenbau von zwei Mauerelementen wird die Stellung der Muttern
31 eingestellt, worauf wie vorher das Verbindungswinkeleisen 11 angebracht wird, welches hierauf durch Pestschrauben
der zugänglich gebliebenen Muttern 30 blockiert wird.
Wenn keine Gewindebolzen an die Beschlagteile 9» 10 angeschweisst werden sollen, wird in der in Pig. 6
dargestellten Weise vorgegangen, d.h. in die Schenkel der Beschlagteile 9 und 10 werden Bolzen 32 bzw. 32a eingesetzt,
welche einfach in die Langlocher 13 der Beschlagteile eingesteckt
sind, worauf die Bolzen an den Beschlagteilen durch wenigstens eine Blockierungsmutter 33 befestigt werden. Ferner
ist wenigstens eine Mutter 34 zur Blockierung des Winkeleisens
11 auf jeden Bolzen 32, 32a aufgeschraubt. Natürlich können auch zwei Muttern 34 benutzt werden, um den Pestzug beiderseits
der beiden Schenkel des Winkeleisens zu gestatten, wie in Pig. 5 dargestellt.
- Ansprüche -
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Claims (9)
- Patentansprücheί 1J Vorgefertigtes Mauerelement für Bauwerke mit Verbindungsvorrichtungen zum Ausgleich von Toleranzen, dadurch gekennzeichnet^daes es auf seinen beiden Seiten U-förmige vorspringende Beschlagteile (9, 10) mit nach aussen gewandter Konkavität aufweist» welche so angeordnet sind, dass sie bei zwei in einer Flucht liegenden, einander benachbarten Tafeln (A, C) miteinander in Eingriff gebracht werden können, wobei die Beschlagteile (9, 10) in ihren Schenkeln öffnungen (13) für den Durchtritt von Gliedern zur gegenseitigen Verriegelung aufweisen, wobei ein winkeleisenformiger Teil (11) mit Langlöchern (12, 12a) zur Verbindung je eines Schenkels von zwei Beschlagteilen (9, 10) vorgesehen ist, wenn zwei Tafeln (A, B) rechtwinklig zueinander angeordnet sind.
- 2.) Vorgefertigtes Mauerelement nach Anspruch I, fladurch gekennzeichnet t dass die Öffnungen (13) der Schenkel der U-förmigen Beschlagteile (9» 10) Langlöcher sind.
- 3.) Vorgefertigtes Mauerelement nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Glieder zur gegenseitigen Verriegelung durch Schrauben und Muttern gebildet werden.
- 4-«.) Vorgefertigtes &-,dreier-*rt nach einemder Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet« daas die Schrauben oder auch die Muttern an unabhängigen Platten (15) befestigt sind, welche auf der einen oder der anderen Seite der Schenkel der U-förmigen Beschlagteile (9, 10) angeordnet oder an wenigstens einem Schenkel derselben befestigt werden, je nachdem, ob diese für einen Eckverband oder eine Verbindung von zwei aufeinanderfolgenden in einer Flucht liegenden Elementen benutzt werden.
- 5.) Vorgefertigtes Mauerelement nach einemder Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die TJ-förmigen Beschlagteile (9, 10) gegen die Längsachse der Elemente versetzt sind und der Aussenflache der Elemente näher als der Innenkante derselben liegen.
- 6.) Vorgefertigtes Mauerelement nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die U-förmi-109850/103/. λμα1BAD ORIGINALgen Beschlagteile (9y 10 - Fig. 4) identische Abmessungen haben, aber etwas so gegeneinander versetzt sind, dass ihre Schenkel miteinander verschachtelt werden können.
- 7·) Vorgefertigtes Mauerelement nacheinem der Ansprüche 1 bis 5? dadurch gekennzeichnet, dass ein Beschlagteil (9, Fig. 3) breiter als der andere (10) ist, derart, dass die Schenkel des letzteren bei einer Vereinigung von zwei in einer Flucht liegenden Elementen-in die des anderen Beschlagteils eingreifen können.
- 8.) Vorgefertigtes Mauerelement nacheinem der Ansprüche 1 bis 7» dadurch gekennzeichnet, dass die zwischen den Elementen freigelassenen Bäume mit einem Isolierstoff ausgefüllt werden.
- 9.) Vorgefertigtes Mauerelement nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass für die Verbindung von zwei Elementen unter einem Winkel ein Eckbeschlag (20) aus einem leicht auf der Baustelle zu bearbeitenden Werkstoff vorgesehen ist.10,) Vorgefertigtes Mauerelement nach Anspruch 9» dadurch gekennzeichnet, dass die Eckbeschläge (20) an ihrem Rand einen einspringenden Teil (22) aufweisen, so dass ein Baum zur Aufnahme eines Kitts zur Verbindung zwischen dem Eckbeschlag und dem benachbarten Element entsteht.109850/103/.
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Families Citing this family (3)
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CN108708483B (zh) * | 2018-06-20 | 2023-12-12 | 佛山东鹏洁具股份有限公司 | 一种整体卫浴间墙板的阳角连接结构及其整体卫浴间 |
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