DE60006754T2 - Auf marine Strukturen aufgeklebte Verschlussformstücke zum Durchgang von Verstärkungsprofilen und Verfahren zum Anbringen derselben - Google Patents

Auf marine Strukturen aufgeklebte Verschlussformstücke zum Durchgang von Verstärkungsprofilen und Verfahren zum Anbringen derselben Download PDF

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Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf Einheiten mit Marinestrukturen und auf diese Marinestrukturen geklebte Verschlussformstücke für den Durchtritt von strukturellen Verstärkungsprofilen, sowie auf das entsprechende Verfahren zum Anbringen dieser Verschlussformstücke auf den Marinestrukturen.
  • Bei Schiffen, die sich in Längsrichtung erstrecken, sind die Bleche durch strukturelle Längsprofile verstärkt, wie z.B. flache, L-förmige, zwiebelförmige, T-förmige Eisen oder dergleichen.
  • Schiffe sind jedoch in Abteile unterteilt, weshalb es Trennwände bzw. Schotten gibt, welche das Schiff in der Querrichtung mit Metallstrukturen schneiden, die von den strukturellen Verstärkungsprofilen durchquert werden müssen.
  • Um die Kontinuität der Profile beizubehalten, muss man an den Metallstrukturen entsprechend der Durchgangspunkte der Profile Löcher bohren.
  • Aber die Löcher in den durchquerten Metallstrukturen müssen trotz des Durchtritts der Profile bedeckt werden, um die strukturelle Kontinuität beizubehalten und die Klasse der Trennwand bzw. des Schotts mit der vorgeschriebenen Feuerbeständigkeit und Dichtigkeit wiederherzustellen.
  • Die Abdeckung wird mit Hilfe von Verschlussformstücken durchgeführt.
  • Die Verschlussformstücke sind flache Metallelemente, welche das gebohrte Loch abdecken, um den Durchtritt des Profils durch die durchquerte Metallstruktur zu ermöglichen.
  • Gemäss dem bekannten Verfahren werden die Verschlussformstücke auf die strukturellen Verstärkungsprofile und die durchquerten Metallstrukturen geschweißt.
  • Der Hauptnachteil der gemäss dem bekannten Verfahren verwendeten Formstücke beruht darauf, dass bei ihrer Verwendung diese Formstücke zunächst einmal von einem Mechaniker-Monteur mit Schweißpunkten punktiert werden müssen, woraufhin zu einem zweiten Zeitpunkt ein Schweißer einschreiten muss, um jedes Formstück auf die durchquerte Metallstruktur, deren Oberfläche wiederhergestellt werden soll, mittels einer durchgehenden Schweißschnur anzuschweißen.
  • Dies stellt das einzige System dar, um einen einstöckigen Körper zwischen der durchquerten Metallstruktur und dem sie durchquerenden Profil zu erzielen, damit die Einheit unter Beachtung der Kontinuität des Profils vereint wird, wobei man die Eigenschaften der durchquerten Metallstruktur wiederherstellt. Das besagte System erfordert den Einsatz von sehr viel Spezialarbeit, was zu einer beachtlichen Erhöhung der Kosten führt.
  • Andere Nachteile der bekannten Formstücke beruhen auf der Tatsache, dass ihre Dicke gleich groß wie diejenige der Trennwand bzw. des Schotts des Schiffes sein muss, an dessen Bord sie installiert werden. Wenn z.B. die Trennwand bzw. das Schott eine Dicke von 6 mm hat, muss die Dicke der bekannten Formstücke ebenfalls 6 mm betragen. Darüber hinaus muss die Überlappung Formstück-Trennwand eine beachtliche Fläche von z.B. bis zu 30 mm einnehmen.
  • Alle erwähnten Nachteile weisen beachtliche Steigerungen bezüglich des Gewichtes auf, das an Bord von Schiffen jedoch immer weitestgehend vermieden werden muss.
  • Sämtliche erwähnten Nachteile wurden beseitigt, indem man auf die erfindungsgemäßen Formstücke und das entsprechende Verfahren zur Anbringung zurückgriff.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, den Einsatz der Formstücke zu vereinfachen, indem man diesen Vorgang einfacher und wirtschaftlicher gestaltet und dabei den Vorteil erzielt, sowohl die Verschlussformstücke als auch das für ihre Befestigung verwendete Material leichter zu machen.
  • Im Hinblick auf diese Aufgabe wurde die Verwendung eines Produktes untersucht, das in der Lage ist, die Schweißvorgänge der Formstücke durch ein deutlich einfacheres Klebeverfahren zu ersetzen.
  • Um diese Aufgabe zu lösen, wurde ein Produkt verwendet, das unter dem Handelsnamen NAVYCROSS MTM bekannt ist. Es handelt sich dabei um ein nicht-brennbares und elastisches Versiegelungsmaterial, das durch ein Produkt aus einem einzigen Bestandteil und auf Faserbasis besteht.
  • Einige der zahlreichen Vorteile, die man mit Hilfe der vorliegenden Erfindung erzielen kann, werden im Folgenden geschildert.
  • Die Verwendung der Formstücke ist vereinfacht und kann selbst durch nicht-spezialisierte Arbeiter durchgeführt werden, vorausgesetzt, dass sie eine durch das Marine-Register (Registre Naval) erteilte Zertifizierung besitzen.
  • Wenn man davon ausgeht, dass die Formstücke praktisch auf die gesamte Berührungsfläche mit den Metallstrukturen geklebt werden, auf denen sie angebracht werden, ist es möglich, die Dicke der Formstücke sowie die Überlappungsfläche mit den Metallstrukturen zu verringern, wodurch eine Verringerung sowohl des Gewichts als auch der Kosten ermöglicht wird.
  • Schließlich trägt auch die Tatsache, dass selbst das Gewicht des für das Kleben verwendeten Materials kleiner als das Gewicht der Schweißnähte ist, dazu bei, eine spätere Verringerung des zusätzlichen Gewichts für das Anbringen der Verschlussformstücke zu erzielen.
  • Die Verschlussformstücke der Erfindung können sowohl auf Stahlstrukturen, die üblicherweise für Handelsschiffe verwendet werden, als auch auf Strukturen aus Leichmetall-Legierungen, die vorwiegend an Bord von Kriegsschiffen verwendet werden, angebracht werden. Selbstverständlich sind mehrere Arten von standardisierten Formstücken vorgesehen, die sich in Form und Abmessung unterscheiden und die je nach Bedarf verwendet werden.
  • Sämtliche oben erwähnten und noch weitere Vorteile ergeben sich aus der Beschreibung der folgenden Figuren, die lediglich zur Veranschaulichung beigefügt werden und nicht einschränkend aufzufassen sind, wobei:
  • 1 die Anordnung eines Formstücks in einem einzigen Teil darstellt;
  • 2 die Anordnung eines Formstücks in zwei Teilen darstellt;
  • 3 ein Beispiel der Versiegelung eines Formstücks in einem einzigen Teil darstellt;
  • 4 einen Schnitt entlang der Ebene IV-IV des Formstücks von 3 darstellt;
  • 5 ein Beispiel der Versiegelung eines Formstücks aus zwei Teilen darstellt; und
  • 6 einen Schnitt entlang der Ebene VI-VI des Formstücks von 5 darstellt.
  • In den verschiedenen Figuren wurden analoge Elemente mit denselben Bezugszeichen versehen.
  • In 1 zeigt die Bezugsziffer 10 die Metallstruktur oder das Blech, die bzw. das von einem T-Profil 11 durchquert werden muss, das eine Strukturverstärkung des oberen Blechs 12 bildet. Das Formstück 13 weist eine spezielle Einkerbung auf, die den Durchtritt des Profils 11 gestattet.
  • Das Formstück 13 muss an das Blech 10 bei dem Kreuzungspunkt mit dem Profil 11 angebracht werden.
  • Für die Montage wird vor dem Anbringen des Formstücks 13, wie in 4 gezeigt, eine Schicht 18 aus versiegelndem Material auf die Oberfläche des Blechs in dem Bereich gebracht, der für die Überlappung zwischen dem Blech 10 und dem Formstück 13 vorgesehen ist.
  • Anschließend bringt man das Formstück 13 an, indem man auf das Formstück einen Druck ausübt, so dass die Oberfläche des Blechs 10 sich schon an derjenigen des Formstücks 13 festklebt.
  • Anschließend befestigt man das Formstück 13 fester an dem Blech 10 mittels dreier Schweißpunkte 14, 15 und 16, von denen sich zwei Punkte auf dem oberen Teil des Formstücks 13 beiderseits des Profils 11 befinden und der dritte Punkt sich in dem unteren Teil des Formstücks 13 bei dem Ende der Einkerbung 17 befindet. Abschließend wird um den gesamten Umfang des Formstücks 13 auf nur einer der Oberflächen des Blechs 10 eine Klebeschnur 19 bei dem Blech 10 oder der durchquerten Metallstruktur bei dem Berührungspunkt mit dem oberen Blech 12 sowie auch entlang des Umfangs des strukturellen Verstärkungsprofils 11 bei dem Berührungspunkt mit dem Formstück 13 angebracht.
  • In 3 und 4 wurde das Profil 11 mit einer Zwiebel- bzw. Knollenform dargestellt.
  • Zu den Fällen, bei denen die Länge der strukturellen Verstärkungsprofile 11 das Einführen des Formstücks 13 erschweren würde oder wenn man es auf irgendeine Weise als geeignet betrachtet, kann das Formstück 13 aus zwei Teilen 20, 21 hergestellt werden, wie dies in 2, 5 und 6 dargestellt ist.
  • In diesem Fall liegen insgesamt vier vorbeugende Schweißpunkte 22, 23, 24 und 25 vor, von denen der letzte sich bei der Kreuzung zwischen dem äußeren Rand der beiden Teile 20 und 21 des Formstücks und der horizontalen Verbindungslinie 26 zwischen diesen beiden Teilen 20 und 21 befindet.
  • Wie man in 5 sieht, erstreckt sich im Falle eines Formstücks aus zwei Teilen 20 und 21 die Klebeschnur 19 auch auf dem Teilstück 19' auf der horizontalen Verbindungslinie 26 zwischen den beiden betreffenden Teilen und 20 und 21.
  • Es wurden Versuche durchgeführt mit einem Formstück 13, das eine Dicke von 3 mm hat, und mit einer Überlappung von nur 20 mm auf dem Blech. Die Formstücke 13, die mit dem erfindungsgemäßen Verfahren angebracht wurden, lieferten günstige Ergebnisse sowohl bei den vorgeschriebenen Feuerversuchen als auch bei den vorgeschriebenen Vibrationsversuchen.
  • Während der Feuerversuche wurde die Schnur 19 auf der Nicht-Feuerseite, das heißt an dem ungünstigsten Ort angebracht.
  • Die vorliegende Erfindung umfasst sämtliche Veränderungen in den Einzelheiten sowie Abwandlungen, die einem Fachmann auf dem Gebiet geläufig sind und die nicht aus dem Rahmen der vorliegenden Erfindung herausfallen, sondern im Rahmen der nun folgenden Ansprüche enthalten sind.

Claims (9)

  1. Einheit bestehend aus Marine-Metallstrukturen (10) und einem Verschlussformstück (13, 20 und 21) zum Durchgang von Verstärkungsprofilen (11) auf diesen Marinestrukturen, das besagte Verschlussformstück ist mit einem eigens dafür angebrachten Einschnitt (17) versehen, der den Durchgang des Verstärkungsprofils (11) gestattet, dieses Verschlussformstück (13, 20 und 21) ist perfekt haftend an die besagten durchquerten Metallstrukturen (10) angebracht und zwar dem Kreuzungspunkt mit dem Verstärkungsprofil (11) entsprechend, dadurch gekennzeichnet, dass das Verschlussformstück (13, 20 und 21) an die durchquerten Metallstrukturen (10) durch ein versiegelndes, nicht brennbares und elastisches Material aufgeklebt ist.
  2. Einheit nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das versiegelnde, nicht brennbare und elastische Material aus einem einzelbestandteiligen Faserprodukt besteht, das mit dem Handelsnamen NAVYCROSS MTH bekannt ist.
  3. Einheit nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Dicke des Verschlussformstückes (13, 20 und 21) 3 mm beträgt und dass die Überlappung auf der durchquerten Metallstruktur (10) 20 mm beträgt.
  4. Einheit nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Verschlussformstück (13, 20 und 21) aus einem einzigen Stück besteht.
  5. Einheit nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Verschlussformstück (13, 20 und 21) aus zwei Stücken besteht.
  6. Verfahren zum Anbringen des Verschlussformstückes (13, 20 und 21) wie im Anspruch 1 erläutert, dadurch gekennzeichnet, dass man vor dem Anbringen des Verschlussformstückes (13) auf der Oberfläche der durchquerten Metallstruktur (10) im Gebiet der vorgesehenen Überlappung mit dem Verschlussformstück (13) eine Schicht (18) des versiegelnden Materials appliziert, dann das Verschlussformstück (13) anbringt, indem man einen Druck auf dasselbe ausübt, wonach man das Verschlussformstück (13) fester auf der durchquerten Metallstruktur (10) durch Lötstellen (14, 15 und 16; 22, 23, 24 und 25) fixiert und schließlich rund um den ganzen Umfang des Verschlussformstückes (13) eine Klebeschnur (19) anbringt.
  7. Verfahren nach Anspruch 6 dadurch gekennzeichnet, dass die präventiven Lötstellen (14, 15 und 16) in Dreierzahl vorliegen, wobei sich zwei davon auf dem oberen Teil des Verschlussformstückes (13) befinden, auf den beiden Seiten des Verstärkungsprofils (11) und die dritte auf dem unteren Teil des Verschlussformstückes (13) dem Ende des Einschnittes (17) entsprechend.
  8. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet dass die präventiven Lötstellen in Viererzahl vorliegen, (22, 23, 24 und 25) wobei sich zwei davon auf dem oberen Teil des Verschlussformstückes (13) befinden, auf den beiden Seiten des Verstärkungsprofils (11) und die dritte auf dem unteren Teil des Verschlussformstückes (13) dem Ende des Einschnittes (17) entsprechend und die vierte dem Schnittpunkt zwischen dem äußeren Rand der beiden Stücke (20 und 21) des Verschlussformstückes und der horizontalen Verbindungslinie (26) zwischen denselben zwei Stücken (20 und 21) entsprechend.
  9. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Klebeschnur (19) sich nicht nur auf den Umfang erstreckt, sondern auch im Abschnitt (19') auf der horizontalen Verbindungslinie (26) zwischen den beiden Stücken (20 und 21).
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